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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der zweiten Handball-Bundesliga hat sich die letzten zwei Wochen einiges getan und der Tabellenführer VfL Gummersbach hat im TV Hüttenberg seinen hartnäckigsten Verfolger gefunden.

Der TV Großwallstadt hat nach Siegen gegen Bayer Dormagen, HC Empor Rostock, EHV Aue und dem Dessau-Rosslauer HV einen riesigen Sprung in der Tabelle auf Platz zehn gemacht. Aus fünf Partien viermal als Sieger hervorzugehen, ist eine tolle Quote. Lediglich gegen Hüttenberg hat es nicht gereicht. 

Zuletzt gegen Dessau im “Corona-bedingten” Nachholspiel kam der TVG von Anfang an gut in die Partie. Gegen die ersatzgeschwächten Hausherren zeigte sich der TVG von seiner besten Seite und hatte vor allem in Torhüter Jan-Steffen Minerva einen starken Rückhalt. Mit 12:18 wurden die Seiten gewechselt und nach Wiederanpfiff knüpften die Gäste an die gute erste Hälfte an. Die Gastgeber lagen mit 20:28 zurück und der Rückstand hätte noch höher ausfallen können. Doch zum Schluss agierte der TVG etwas zu lässig, gewann aber trotzdem mit einem ungefährdeten 32:25.

TVG-Trainer Ralf Bader zeigte sich im Anschluss sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams: „Wir haben über eine richtig gute Abwehrleistung und einen sehr guten Torhüter dahinter Dessau im stehenden Angriff vor richtig große Probleme gestellt und zu Fehlern gezwungen. Am Anfang konnten wir das noch nicht so ausnutzen, aber über den Spielverlauf wurden wir immer besser. Im Angriff haben wir in der ersten Halbzeit sehr diszipliniert gegen die 6:0-Abwehr des Gegners gespielt, in der zweiten Hälfte gegen die 5:1-Defensive haben wir uns etwas schwerer getan. Aber am Ende haben wir nach einer sehr guten Leistung verdient die Punkte geholt.“

 

Das Bild hat uns der TV Großwallstadt zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Die Olympischen Winterspiele in Peking 2022 werfen ihre Schatten voraus.

Im Rahmen des laufenden IIHF-Kongresses in St. Petersburg (Russland) wurde der Spielplan der Olympischen Winterspiele 2022 für die Eishockey-Spieler in Peking veröffentlicht.

Die Herren-Nationalmannschaft trifft in der Vorrunden-Gruppe A auf Gastgeber China, Kanada und die USA. Der olympische Eishockey-Wettbewerb wird in zwei Eishockey-Arenen der chinesischen Hauptstadt ausgetragen – dem National Indoor Stadium und dem Wukesong Sport Center.

Die Partien der deutschen Herren-Nationalmannschaft, Vorrunde Gruppe A, wurde wie folgt terminiert:

10.02.2022:  Kanada – Deutschland

12.02.2022:  Deutschland – China 

13.02.2022: USA – Deutschland 

Das Bild hat uns der DEB zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

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Ich würde mich sehr freuen.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nach der tollen Serie des Handball Zweitligisten TV Großwallstadt in den letzten vier Spielen gab es nun noch eine gute Nachricht. Torhüter Can Adanir hat seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2022 verlängert.

„Mit Can haben wir einen jungen und hungrigen zweiten Torhüter hinter Jan-Steffen Redwitz im Team, der in den letzten drei Spielen gezeigt hat, dass er zur Stelle ist, wenn er gebraucht wird,“ freut sich Geschäftsführer Stefan Wüst über diese Personalie. Und auch TVG-Trainer Ralf Bader ist froh, dass die Position des Torwarts auch für nächste Saison klar ist: „Ich denke, es ist gut zu erkennen, dass Jan-Steffen und Can in ihrem Zusammenspiel auf der Torhüter-Position immer harmonischer werden. Wir haben zwei gegensätzliche Schlussmänner, was für uns sehr sinnvoll ist. Can ist da, wenn er gebraucht wird und bringt dann genau den Mehrwert, den wir benötigen.“

Der sportliche Leiter Michael Spatz ergänzt: „Ich freue mich, dass Can weiterhin beim TVG bleibt und wir auch in der kommenden Saison mit unserem bewährten Torwart- Gespann in die Saison gehen können.”

Can Adanir wurde am 20. Mai 1999 in Aschaffenburg geboren und begann seine Karriere in seinem Heimatverein SG RW Babenhausen. 2015 zog es ihn zur HSG Hanau, wo er im Alter von 17 Jahren erstmalig in der dritten Bundesliga im Tor stand. Ein wichtiger Karriereschritt war der Wechsel zum deutschen Meister, den Rhein-Neckar Löwen im Sommer 2018. Dort wurde er Stammtorhüter der Junglöwen und kam als dritter Keeper hinter Mikael Appelgren und Andreas Palicka in der Profimannschaft zu sieben Bundesliga- und einem Champions-League-Einsatz. Im November 2019 unterschrieb er dann den Vertrag beim TV Großwallstadt. 

Der Torhüter selbst sagt: „Ich fühle mich im Verein und der Mannschaft sehr wohl. In Großwallstadt habe ich die Chance, zweite Bundesliga zu spielen, unter professionellen Bedingungen zu trainieren und gleichzeitig nah an der Heimat zu wohnen. Ich freu mich sehr darüber, weiterhin Teil des Teams bleiben zu dürfen.“

Wir wünschen dem sympathischen Sportler weiterhin alles Gute.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.