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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der dritten Handball-Liga gab es in der Staffel E am vergangenen Wochenende teilweise sehr hohe Ergebnisse. Lediglich ein Ergebnis knackte nicht die “Zehner-Marke”. 

Die hiesigen Mannschaften der Region waren allesamt am Start. Die HSG Rodgau Nieder-Roden empfing den TV Kirchzell und verpasste diesem mit 38:28 (19:14) eine hohe Niederlage. Die Hausherren wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und überzeugten auch im zweiten Spiel der neuen Saison.

Der TVK, der auf Leon David aufgrund seiner im letzten Spiel erlittenen Augenverletzung verzichten musste, spielte eine gute erste Hälfte. Trainer Heiko Karrer hatte seine Mannschaft gut vorbereitet und sie hatten sich einen Plan zurecht gelegt. Dieser ging in der ersten Halbzeit weitestgehend auf. Trotzdem hätte sich der Trainer vor allem gegen Ende der ersten Hälfte etwas mehr von der Abwehr und dadurch mehr Hilfe für den Torhüter erwartet. „Es war zunächst, bis auf die Abwehr, kein großer Unterschied zu erkennen. Allerdings haben wir zum Ende der ersten Halbzeit hin schon glasklare Chancen liegen gelassen. Die HSG hingegen hat mit ‚Halbchancen‘ aus dem Rückraum heraus einfache Tore gemacht. Das macht dann eben den fünf Tore Vorsprung zur Pause aus“, so Heiko Karrer.

In Halbzeit zwei kräftiger zupacken

Wer nun dachte, dass die Gäste nach dem Wechsel in der Abwehr kräftiger zupackten und mit mehr Emotionalität versuchten, das Ruder noch herumzureißen, sah sich getäuscht. Fast emotionslos und ohne Gegenwehr ließen sie es zu, dass der Gegner innerhalb ein paar Minuten seinen Vorsprung auf acht Tore ausbaute. In der 49. Minute hieß es gar 33:21 für die HSG. Diese machte ihre Sache gut, hielt sich an die Vorgaben und nutzte jede Gelegenheit zum Torerfolg. Vor allem bestraften die Hausherren fast jeden Fehler der Gäste mit einem erfolgreichen Gegenstoß-Abschluss. „Wir haben nicht an uns geglaubt, haben es nicht geschafft, uns zu wehren und haben uns abschießen lassen“, sagte ein enttäuschter Heiko Karrer anschließend. Das Auslassen der freien Chancen zog sich wie ein roter Faden durch das Spiel. Am Ende stand eine hohe Niederlage für die Odenwälder und diese war aufgrund der zweiten Halbzeit wohl auch verdient, denn die zweiten 30 Minuten war der TVK chancenlos.

Die HSG Bieberau-Modau fegte den Aufsteiger DJK Sportfreunde Budenheim ebenfalls mit einem deutlichen 33:23 (15:12)-Erfolg aus der Halle. Die Bilanz nach drei Spielen ist makellos und mit 6:0 Punkten setzt sich die HSG vorläufig weiter in der Spitzengruppe fest.

Bis zur zehnten Minute verlief die Partie ausgeglichen, beide Mannschaften schenkten sich nichts. Beim 6:5 (12.) drehten die Falken dann auf und zogen Tor um Tor auf 15:8 davon. Dann schlichen sich Fehler ein, Chancen wurden vergeben und Budenheim holte auf und so stand es zur Halbzeit 15:12. 

Gäste hatten Hoffnungen

Die Gäste machte sich Hoffnungen zu Beginn der zweiten Halbzeit und versuchten weiter aufzuholen. Aber die Falken hatten die Halbzeitansprache von Trainer Thorsten Schmid verstanden und legten los wie die Feuerwehr. Bemerkbar machte sich auch der Torhüterwechsel von Witek auf Sevo, der gleich zu Beginn etliche Würfe Budenheims parierte, sogar zwei Strafwürfe hielt. Mit Gegenstoßtoren, besonders vom zwölffachen Torschützen Robin Büttner zogen die Hausherren binnen fünf Minuten auf 20:13 davon. Während die HSG ständig ohne Leistungsabfall wechseln konnte, hatte Budenheim nichts mehr zuzulegen und musste die Übermacht der Gastgeber anerkannen. Auch ein Torhüterwechsel von Ketelaer auf Sturm brachte keine Verbesserung.

Robin Büttner von Bieberau-Modau beim Siebenmeter-Wurf

Budenheims Trainer Volker Schuster sah seine Mannschaft schlichtweg überfordert und merkte in der Pressekonferenz an, dass sein Team gegen andere Mannschaften punkten muss, um das große Ziel – den Klassenerhalt –  zu schaffen. HSG-Trainer Thorsten Schmid lobte sein Team und sah die geschlossene Mannschaftsleistung als besonders ausschlaggebend für den Sieg an. 

 

Rund 400 Fans sahen in der Main-Kinzig-Halle einen deutlichen Heimsieg ihrer HSG Hanau in und das Team von Trainer Hannes Geist zeigte ein souveränes Spiel und gewann mit 36:14 (22:6) gegen den HSC 2000 Coburg II. Mit 4:0 Punkten rangiert Hanau nun auf Platz zwei. „Wir hatten eine euphorische erste Hälfte. Das hat sicher jedem Handballfan, egal ob mit Hanauer Wurzeln oder nicht, gutgetan und da schaut man gerne zu. Wir sind mit viel Tempo in die Partie gegangen und genau das wollten wir sehen“, sagte Hannes Geist.

Nur die ersten fünf Minuten der Partie gestalteten sich noch offen. Doch spätestens nach dem 8:2 (10.) war klar, Hanau hatte sich einiges für das Spiel vorgenommen. Mit viel Tempo und Willen ließen sie den Gästen nur wenig Raum zum Atmen. Nach 25 Minuten zeigte die Anzeigetafel eine beachtliche Führung von 20:3 an. Mit einem Spielstand von 22:6 verabschiedeten sich beide Teams in die Halbzeit. Niemals zuvor hatte die HSG Hanau in einem Drittliga-Spiel so hoch zur Pause geführt.

Bisschen die Konzentration verloren

Nach dem Seitenwechsel verlor das Spiel angesichts der hohen Führung etwas an Tempo. Unkonzentrierte Abschlüsse und einfache Ballverluste häuften sich vor allem auf Seiten der Gastgeber. Nach 46 Minuten stand es 26:8. Coburg kämpfte zwar, war aber an diesem Abend gegen die Hanauer Deckung im Verbund mit Torhüter Fabian Tomm chancenlos. Youngster Tomm bekam im Tor das Vertrauen und durfte dieses Spiel von Beginn an ran. Einen Ball nach dem anderen wehrte er ab und zeigte wie die gesamte Hanauer Mannschaft eine tolle Leistung.

Nach monatelanger Verletzungspause kehrte Jan-Eric Ritter in Halbzeit zwei zurück auf die Platte und gab sein Comeback für die Hanauer. Ritter belohnte sich auch prompt für seinen Willen und Ehrgeiz über die letzten Monate der Verletzung hinweg und erzielte in der 57. Minute das 34:13. 

Erneut in Torlaune zeigte sich Luca Braun und avancierte mit neun Toren zum besten Werfer der Hanauer. Besonders sicher zeigte sich der Rückraumspieler dabei vom Siebenmeterpunkt und verwandelte fünf von sechs Versuchen. Auch David Rivic zeigte eine gute Partie und steuerte sechs Tore zum Heimerfolg bei.

 

Weiter spielten: HSC Bad Neustadt – TV Gelnhausen 19:33 (6:17) und HC Erlangen II – Haspo Bayreuth 26:30 (14:14).

 

Die Bilder haben uns die Vereine HSG Rodgau Nieder-Roden, HSG Bieberau-Modau und HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Eine gute, eine schlechte Nachricht gab es jüngst vom Handball-Drittligisten HSG Rodgau Nieder-Roden. 

Die gute Nachricht: Der 19-jährige Ketil Horn, eines der größten Rückraum-Talente der Region, hat seinen Vertrag bei den Baggerseepiraten vorzeitig bis 2025 verlängert. Der gebürtige Egelsbacher sieht seine Zukunft also langfristig im HSG-Trikot.  Ausgebildet in der TVG-Junioren-Akademie spielt er bereits seit der Saison 2019/2020 für die Baggerseepiraten. Im letzten Jugendjahr mit einem Doppelspielrecht ausgestattet, zeigte er bereits früh sein Talent. Seit letzter Saison geht Ketil Horn nur noch für die HSG auf Torejagd. Mit der Vertragsverlängerung gehen die Verantwortlichen weiter den bekannten Weg, auf junge talentierte Spieler aus der Region zu setzen. 

Der sportliche Leiter der HSG, Marco Rhein, sagte: „Die langfristige Verlängerung mit Ketil ist für uns ein tolles Zeichen in Richtung Zukunftsplanung. Wir waren uns in den Gesprächen schnell einig. Sein Potential ist noch nicht ausgeschöpft und wir werden weiterhin sehr viel Spaß an ihm haben. Wir sehen Ketil in den kommenden Jahren als einen absoluten Leistungsträger im Kader an, dessen bisheriger Weg auch den aktuellen Jugendspielern als Vorbild dienen soll.“

Auch Ketil Horn zeigt sich glücklich über die Vertragsverlängerung: „Ich fühle mich sehr wohl im Team und im gesamten Verein. Als junger Spieler ist es für die Entwicklung wichtig, viel Einsatzzeit zu erhalten. Diese bekomme ich hier. Ich freue mich auf die kommenden Jahre und hoffe, dass wir weiter so erfolgreich sind.“

Sam Hoddersen wechselt nach Schweden

Die schlechte Nachricht: Die Verantwortlichen sowie die Fans der Baggerseepiraten müssen leider einen kurzfristigen Abgang verschmerzen. Der 24-jährige Sam Hoddersen wird ab Oktober in der ersten schwedischen Liga für Lugi HF aus Lund auf Torejagd gehen und hinterlässt als einer der Top-Torjäger des Teams eine sehr große Lücke auf seiner Position Linksaußen. Aber die HSG-Verantwortlichen sind auf die Entwicklung in den vergangenen Jahren sehr stolz und wünschen dem Eigengewächs nur das Allerbeste. Zum vorerst letzten Mal wird der US-Nationalspieler am 01.Oktober im Derby bei der HSG Hanau auflaufen. 

Sam Hoddersen sagt: „Ich bin den Verantwortlichen erstmal sehr dankbar, dass dieser Wechsel so kurzfristig erfolgen kann. Es war eine sehr schwierige Entscheidung für mich, denn die Baggerseepiraten sind meine sportliche Heimat. Es ist aber auch eine große Chance für mich, im Profibereich aktiv sein zu können und diese will ich versuchen zu nutzen. Ich werde in den letzten Spielen nochmal alles geben und mich hoffentlich mit Siegen verabschieden können.“

Marco Rhein, der sportliche Leiter der HSG meinte: „Sowohl sportlich als auch menschlich ist es ein großer Verlust für uns, aber wir können die Beweggründe von Sam nachvollziehen und haben ihm daher für diesen Wechsel auch keine Steine in den Weg gelegt. Er hat sich in den letzten Jahren großartig entwickelt und gehört sicherlich zu den besten Linksaußen der 3. Liga. Wir werden den Abgang intern auffangen und hoffen, dass spätestens ab Oktober wieder Filip Brühl nach seinem Handbruch zur Verfügung stehen wird.“

 

Die Bilder hat uns die HSG Rodgau Nieder-Roden zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Wir wünschen Sam alles Gute auf seinem weiteren Weg!

 

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Am vergangenen Wochenende startete die dritte Handball-Liga in die neue Saison und bis auf den TV Kirchzell und die HSG Hanau absolvierten alle ihr erstes Spiel. 

Die Mannschaften wussten noch nicht so genau, wo sie stehen und es war ihnen teilweise die Nervosität, aber auch etwas die Unsicherheit anzumerken. 

Den höchsten Sieg fuhr die HSG Rodgau Nieder-Roden ein. Mit 32:18 (16:9) schickte sie die Haspo Bayreuth nach Hause. Der hohe Erfolg gegen die ersatzgeschwächten Gäste war verdient, denn die Hausherren zeigten sich extrem konzentriert und erwischten einen Auftakt nach Maß. Der Aufsteiger von 2020 ging zwar kurz mit 2:0 in Front. In der Folge aber war Nieder-Roden hellwach, drehte den Spieß um und führte zur Pause mit 16:9.

Nach Wiederanpfiff behielt die Mannschaft von Trainer Jan Redmann ihr hohes Level bei. Der Coach wechselte nun auf einigen Positionen durch, ein Leistungsabfall war aber nicht erkennbar und Jan Redmann war mehr als zufrieden: „Die Mannschaft hat sechzig Minuten sehr konzentriert agiert, angefangen beim Torhüter bis zum Rechtsaußen waren alle voll da. Jetzt haben wir eine kleine Pause, da wollen wir etwas regenerieren, um uns dann voll auf das Heimspiel gegen Kirchzell zu fokussieren.“ 

 

HSG Rodgau Nieder-Roden:

Höpffner, Rhein; Geck 1, Markert, Ullrich, Horn 4, von der Au 4, Schultheis 1, Kohlstrung 6/5, Stenger 4, von Stein 1, Weidinger 2, Hoddersen 4, Mann 5, Keller.

 

Toller Auftakt in die Saison

Auch die HSG Bieberau/Modau konnte sich nach dem ersten Spieltag über einen 28:24 (14:10)-Erfolg gegen die HSC Bad Neustadt freuen. Beiden Teams war die Unsicherheit und die Nervosität nach der langen Punktspielpause anzumerken, so dass das Spiel nur langsam in Tritt kam. Die Hausherren fanden schneller in ihren Rhythmus und führten zur Pause mit vier Toren.

In Halbzeit zwei agierte vor allem die Abwehr der HSG sehr stark und Torhüter Witkowski zeichnete sich ein ums andere Mal aus. Beim 23:16 (44.) schien die Partie gelaufen. Aber die Gäste gaben sich noch nicht geschlagen, wehrten sich und verkürzten, ehe sich am Ende die HSG nach einem kleinen Hänger doch durchsetzte. 

 

HSG Bieberau/Modau:

Witkowski, Sevo, Reingardt; Wucherpfennig 3, Dambach,  Büttner 6/2, Buschmann 3, Becker, Kunzendorf, Hübscher,  Malik 3/2, Spieß 2, Brandt 2, Klug 2, Eisenhuth 3, Brück, Szanto.

 

Weiter spielten:

HC Erlangen – TV Gelnhausen 25:24 (10:12)

HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II – DJK Sportfreunde Budenheim 28:24 (16:13)

 

 

Das Bild hat uns die HSG Rodgau Nieder-Roden zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Es zeigt Luca Ullrich und Jonas Markert, die einen gegnerischen Spieler stoppen.

 

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Handball-Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden stellt sich im Landesliga-Team und in der A-Jugend-Bundesliga neu auf. Nach der erfolgreichen Qualifikation zur Jugend-Bundesliga durch Interimstrainer Jan Redmann haben die HSG-Verantwortlichen eine interne Trainerlösung gefunden.

Zur neuen Saison wird Eigengewächs Christian Sommer die A-Jugend übernehmen und Andre Seitz, der lange Jahre in der TVG-Junioren-Akademie als Trainer war, wird die Landesliga übernehmen. Seitz wird zusätzlich die männliche B-Jugend trainieren.

 

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie jedes Jahr kämpfen auch in der Saison 2021/22 wieder mehrere Handball-Mannschaften im Wettbewerb um den DHB-Pokalsieg. Diese schauten alle gespannt auf die Auslosung der ersten Pokalrunde, in welcher 14 Teams aus der zweiten Handball-Bundesliga und zehn aus der dritten Liga aufeinandertreffen. Die 18 Clubs aus der ersten Liga stoßen erst ab der Hauptrunde dazu.

Die ehemalige internationale DHB-Spitzenschiedsrichterin Jutta Ehrmann-Wolf zog aus Lostopf 1 Klublogos von zehn Drittligisten sowie aus Lostopf 2 14 Logos von 14 Klubs der zweiten Bundesliga. Der Modus für die Ziehung der ersten Runde im DHB-Pokalwettbewerb sieht vor, dass zuerst die zehn Drittligisten mit Heimrecht gegen zehn Klubs aus der 2. HBL zugelost werden, um anschließend die in Lostopf 2 verbliebenen Klubs der 2. HBL gegeneinander zuzulosen.

Unter Beaufsichtigung von HBL-Spielleiter Andreas Wäschenbach zog Jutta Ehrmann-Wolf in der HBL-Geschäftsstelle die Paarungen der ersten Runde im DHB-Pokal 2021/22 (siehe unten).

Los geht es am 28./29. August

Die Paarungen der ersten DHB-Pokalrunde werden am 28./29. August 2021 und damit eine Woche vor dem Pixum Super Cup (04.09.2021) ausgetragen. Die Pokal-Zweitrundenpartien sind für den 05./06. Oktober angesetzt. Hier greifen die Klubs mit der Tabellenplatzierung 1 bis 18 der HBL aus der Saison 2020/21 in den Wettbewerb ein, ebenso zwei Klubs aus dem DHB-Amateurpokal. Die Auslosung dieser zweiten Pokalrunde ist im Rahmen des Pixum Super Cups vorgesehen. Auch das Achtelfinale (14./15.12.) sowie das Viertelfinale (05./06.02.2022) sind bereits fest terminiert. Am Wochenende des 23./24. April 2022 findet dann das REWE Final4 um den DHB-Pokal in der Hamburger Barclaycard Arena statt.

Der TV Großwallstadt wurde dem Drittligisten OHV Aurich in Niedersachsen zugelost. Somit müssen die Blau-Weißen am Samstag, 28. August, die Fahrt nach Ostfriesland antreten, um sich ab 18 Uhr mit einem Sieg für die nächste Runde zu qualifizieren.

Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden hat Heimrecht und spielt gegen den Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe. Die HSG freut sich sehr auf das Spiel. Bereits 2019 beim First Four Turnier war Rimpar zu Gast bei den Baggerseepiraten.

Folgende Paarungen wurden ausgelost:

HSG Rodgau Nieder-Roden vs. DJK Rimpar Wölfe
HC Empor Rostock vs. SG BBM Bietigheim
TGS Pforzheim vs. ASV Hamm-Westfalen
ATSV Habenhausen vs. TSV Bayer Dormagen
SV 64 Zweibrücken vs. TuS Nettelstedt-Lübbecke
HC Oppenweiler/Backnang vs. TV Hüttenberg
OHV Aurich vs. TV Großwallstadt
SG Pforzheim/Eutingen vs. VfL Gummersbach
VfL Eintracht Hagen vs. TuS Ferndorf
1. VfL Potsdam vs. EHV Aue
VfL Lübeck-Schwartau vs. ThSV Eisenach
Handball Sport Verein Hamburg vs. HC Elbflorenz 

 

 

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Handball-Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden verlängert mit seinem Linkshänder-Duo um weitere zwei Jahre. Die Kaderplanungen der Baggerseepiraten für die kommende Saison laufen weiter auf Hochtouren und mit den Vertragsverlängerungen der beiden Rechtsaußen Felix Mann und Magnus Hofferbert wurden zwei wichtige Spieler weiter an den Verein gebunden. 
 
Der 24-jährige Felix Mann kam erst vor der aktuellen Saison nach Nieder-Roden und konnte sich bislang aufgrund Corona noch nicht wirklich den Fans präsentieren. Aber die Verlängerung zeigt, dass sich Felix Mann bereits bestens in die Mannschaft integriert hat und das HSG-Trainerteam mit seinen sportlichen Qualitäten mehr als zufrieden ist. 
 

Magnus Hofferbert geht im Sommer bereits in seine dritte Saison für die HSG und stellte in all den Jahren sein großes Talent unter Beweis. Der 21-Jährige ist hoch motiviert und will sein großes Potential auch in den kommenden Jahren weiter ausschöpfen.

Felix Mann (Nummer 41) und Magnus Hofferbert (Nummer 24) bleiben Baggerseepiraten

 
Trainer Jan Redmann sagt über das Duo auf Rechtsaußen: „Ich freue mich sehr, mit ihnen weiter arbeiten zu dürfen. In der Vorbereitung zur Saison haben sie sich bereits gut ergänzt. Hinzu kommt, dass sie sich auch außerhalb des Platzes gut verstehen und sich somit einen offenen und fairen Zweikampf um die Position liefern, der ihnen in ihrer weiteren Entwicklung helfen wird.“ Auch der sportliche Leiter Marco Rhein freut sich sehr über die erzielten Vertragsverlängerungen: „Wir hatten von Beginn an den Wunsch, mit Felix und Magnus langfristig weiter zu arbeiten und freuen uns, dass auch sie diesen gemeinsamen Weg mitgehen wollen. Sie passen menschlich und sportlich hervorragend in die Mannschaft und wir sind davon überzeugt, dass beide uns und den Fans noch viel Freude bereiten werden.“
 
Wir wünschen den beiden, dass sie bald wieder ihr Können zeigen können.
 
Die Bilder hat uns die HSG Rodgau Nieder-Roden zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.
 
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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Jan Redmann bleibt der HSG weiter treu. Ein mehr als außergewöhnliches Handball-Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Noch ist nicht absehbar, wann es in der dritten Handball-Liga und für die HSG Rodgau Nieder-Roden wieder auf Punktejagd geht, doch die Planungen für die Saison 2021/22 sind bei der HSG in vollem Gange. Das Herzstück der Strategie für die nahe Zukunft ist es, den vor zwei Jahren begonnen personellen Übergang konsequent fortzusetzen. Dabei fällt der Rolle des Chefcoaches eine zentrale Bedeutung zu, denn ihm soll es gelingen, die talentierten Jugendlichen an den Aktivenbereich heranzuführen.

 „Es ist vollkommen klar, dass wir noch stärker auf unseren eigenen Nachwuchs setzen werden, gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist das unser größter Trumpf“, zeigt sich der sportliche Leiter Marco Rhein vom eingeschlagenen Weg überzeugt. Dementsprechend hatten die Gespräche mit Trainer Jan Redmann für die Verantwortlichen absolute Priorität, denn es war der erklärte Wunsch der HSG-Verantwortlichen, mit dem 40-jährigen A-Lizenzinhaber zu verlängern. Dies war auch im Interesse von Jan Redmann, der sich nach eigener Aussage bei der HSG sehr wohl fühlt, so dass er sich „derzeit überhaupt nicht vorstellen könnte, zu einem anderen Verein zu wechseln.“ Der Trainer wird für mindestens ein weiteres Jahr bei den „Baggersee-Piraten“ bleiben.

Die dadurch erreichte Planungssicherheit soll in den kommenden Wochen für zusätzlichen Rückenwind bei den Gesprächen mit den Spielern sorgen. Grundsätzlich will die HSG mit allen Akteuren, deren Vertrag am Ende der Saison 2020/21 ausläuft, verlängern. „Wir haben volles Vertrauen in den Kader und schauen positiv in die Zukunft, denn mit der Zusage von Jan haben wir die Basis für eine kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Mannschaft“, so Marco Rhein, der in seiner Doppelrolle als Sportlicher Leiter und Kapitän besonders eng mit dem Trainerteam zusammenarbeitet.

Wir freuen uns für den Verein und für Jan und wünschen allen alles Gute!

Das Bild von Jan Redmann hat uns der Verein zur Verfügung gestellt. Dafür dankeschön.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!