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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer verlieren gegen den deutschen Meister Thuringia Bulls mit 28:103 Punkten und wollen den Tag am liebsten gerne schnell vergessen.

Das Team von Trainer Marco Hopp musste sich chancenlos dem deutschen Meister ergeben und kassierte die höchste Niederlage der Saison. Die Gastgeber, geschwächt durch den verhinderten Nico Dreimüller sowie mehreren angeschlagenen Spielern, konnten gegen einen übermächtigen Gegner nichts ausrichten und rollten von Anfang an dem Spiel hinterher. Das Team war völlig von der Rolle und ein ordentlicher Spielfluss kam nicht zustande. Fehlende Abstimmung in der Defence, Fehlpässe und eine desolate Trefferquote waren das Ergebnis eines fehlenden Selbstbewusstseins der einzelnen Spieler, die sich im Vorfeld des Spiels einfach zu viel Druck gemacht haben und sich damit selbst ins Abseits katapultierten. Bereits im ersten Viertel war das Spiel entschieden, lagen doch die Gastgeber da bereits mit 12:35 Punkten zurück. Hopp versuchte die Mannschaft zwar zu sensibilisieren und auf die richtige Spur zu bringen doch vergebens.

Im 3. Viertel war der Tiefpunkt mit lediglich zwei erzielten Punkten erreicht. Die Gäste aus Thüringen weiter im Fluss, bauten den bereits hohen Vorsprung kontinuierlich aus und erreichten kurz vor Spielschluss die aus psychischer Sicht wichtige Marke von 100 Punkten.

„Für die Psyche ist so ein Spiel eine Katastrophe und man hat gemerkt, dass wir kaum Selbstbewusstsein hatten, und jeder hat sich zu viel Druck gemacht. Das Ergebnis haben wir dann gesehen und es gab dann auch einfach zu viele Fehler. Da hat man gemerkt, dass unser Team sich zu sehr damit beschäftigt hat, als einfach den Fokus auf das Spiel zu legen. Die Aufgabe ist jetzt dieses Spiel so schnell wie möglich aus dem Kopf zu bekommen und der Fokus muss nur auf den Spielen gegen Trier, Wiesbaden und Münsterland liegen. Der Druck ist jetzt groß, aber ich bin mir sicher, dass wir das Potential haben die Klasse zu halten.  Jeder, vom Vorstand, über den Trainer, Mannschaftbetreuer bis zu den Spielern und Spielerinnen muss sich jetzt selbst reflektieren und schauen wie das Potential des Einzelnen und der Mannschaft effektiver zu nutzen ist.“, so das Management kritisch nach dem Spiel.

Für die ING Skywheelers, welche zu Beginn der Saison mit drei Siegen noch einen überraschend guten Start hatten, hat sich der Traum von einem Playoff-Platz in einen ernsten Kampf um den Klassenerhalt gewendet. 

Das Bild haben uns die ING Skywheelers, Sylvio Thiessen, zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Morgen Abend (Samstag) erwarten die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer den deutschen Meister aus Elxleben zum Spiel im heimischen Skyweelers Dome in Frankfurt. 

 “Genau das sind die Partien, in denen wir zulegen müssen, um die großen Aufgaben der nächsten Wochen erfolgreich zu bestreiten”, so Michael Engel, Trainer der Thuringia Bulls. Die Trainingsarbeit hat in den letzten drei Wochen unter einigen Ausfällen gelitten und zum Wochenende werden außer Jordi Ruiz alle Spieler auf die Reise nach Hessen gehen. Kapitän André Bienek hat noch einmal mehr Aggressivität eingefordert, steht doch am 19. Februar der Ligaknaller um die Tabellenspitze im Elxlebener Bullenstall an, wie aus der Pressemitteilung der Bulls zu vernehmen war.

Die Hessen werden jedoch versuchen, dem Gast das Leben schwerzumachen und alles daran setzen, den Siegesrausch zu stören. Das Team von Trainer Marco Hopp kann dabei auf fast den vollen Mannschaftskader zurückgreifen. Mit den diesjährigen Verstärkungen durch Katharina Lang, Maria Kress, Kim Robins und Josie DeHart sind die Hessen nun schlagkräftig aufgestellt.

Für Josie DeHart ist das morgige Spiel ein Familienduell und die Chance der Revanche. Nach dem Glücksfang in der Offseason bei einem Testspiel in Thüringen, wurde sie durch Trainer Marco Hopp entdeckt. Die 21-Jährige kam als Lebensgefährtin mit dem Thuringia-Spieler Dylan Fischbach nach Deutschland und trifft nun erneut auf dem Spielfeld auf Dylan. Darauf freut sich Josie besonders, da sie gerne gegen ihn spielt und es ihr Freude bereitet, ihn auf dem Feld zu ärgern und so manchen Korb zu verhindern. Fischbach selbst ist ein gefährlicher Korbjäger und hat dies bereits in den Spielen bei seinem neuen Arbeitgeber bewiesen, wo er sich als Stammspieler etabliert und bewährt hat.    

Die Skywheelers unter Zugzwang        

Die Hessen stehen nun langsam unter Zugzwang um den Klassenerhalt, war doch die Punkteausbeute in den letzten Spielen sehr mager ausgefallen. Die Gäste ihrerseits wollen an den Erfolgen der letzten Spiele anknüpfen, bevor es in die Vorbereitung gegen Vizemeister RSV Lahn Dill geht.

Hochball ist am Samstag um 18 Uhr im Skywheelers Dome Frankfurt.

 

Das Bild haben uns die ING Skywheelers, Sylvio Thiessen, zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Nach den beiden Niederlagen gegen die Rhine River Rhinos Wiesbaden und dem BBC Warendorf, steht nun noch einmal ein schweres Wochenende für die ING Skywheelers an. Die Mannschaft von Trainer Marco Hopp empfängt am Samstag den Rekordmeister RSV Lahn-Dill aus Wetzlar.

Der RSV machte zuletzt Schlagzeilen, da er in einem packenden Spiel den amtierenden deutschen Meister Thuringia Bulls mit 71:69 in der eigenen Halle geschlagen hat. Das Team der ING Skywheelers um Mannschaftskapitän Nico Dreimüller hatte, nach den zuletzt erfolgreichen Spielen gegen Köln, Hannover und die Doneck Dolphins Trier, nun auswärts zwei Niederlagen in Folge verkraften müssen. In Anbetracht der vorliegenden Konstellation, ist dies die Begegnung „David gegen Goliath“. Kommt doch mit dem hessischen Ligakonkurrenten das „who is who“ des europäischen Basketballs ins Wohnzimmer der jungen Frankfurter Mannschaft.

In dieser Woche gilt es für die ING Skywheelers sich auch auf diesen Gegner gut vorzubereiten und in erster Linie das Spiel mitzugestalten. Auch wenn die Favoritenrolle klar bei den Mittelhessen aus Wetzlar liegt, so ist es dennoch wichtig, dass die Skywheelers sich weiterentwickeln. Sie werden um jeden Punkt fighten müssen und ganz wichtig, die eigenen teilweise zu leichtfertig vergebenen Punkte, sowie Ballverluste so gering wie möglich halten, um von diesem Gegner nicht überrollt zu werden.

Nach den zurückliegenden knappen Niederlagen gilt es nun, die Motivation wieder in die Köpfe zu bringen, es besser zu machen und vierzig Minuten lang das eigene Spiel aufzuziehen und durchzubringen. Dabei ist es wichtig, dass jeder Spieler der Skywheelers an seine persönliche Leistungsgrenze geht, um sich mit Respekt von den eigenen Fans in die Winterpause zu verabschieden.

Die Sorgenfalten von Frankfurts Trainer Marco Hopp werden unterdessen nicht weniger. Hat er doch einige gesundheits- und verletzungsbedingte Ausfälle zu beklagen und deren Rückkehr vor dem kommenden Spieltag ist noch fraglich. „Trotz der Ausfälle bin ich zuversichtlich, dass sich meine Mannschaft auch im letzten Heimspiel für dieses Jahr gut verkaufen wird. Natürlich werden wir auch gegen den RSV Lahn-Dill um jeden Korb fighten. Wenn es uns gelingt, ruhig und besonnen zu agieren, dann werden wir uns dafür auch belohnen und unsere Entwicklung weiter vorantreiben.“ so Marco Hopp in seinem Statement zum nächsten Spieltag.

Bereits in der letzten Saison hatten die INGs starke Phasen in der Rittal Arena, wo das Spiel über weite Teile spannend und ausgeglichen war und man sich so auch in Wetzlar den Respekt des Gegners erspielte. Nun wird sich die Entwicklung der ING Skywheelers seit dem letzten Aufeinandertreffen zeigen und man darf auf ein spannendes Hessenderby vor der Winterpause hoffen. Frankfurt hat sich seit dem letzten Aufeinandertreffen mit Nationalspielerin Katharina Lang, US-Spielerin Josephine DeHart und der erfahrenen Ex-Nationalspielerin Maria Kress verstärkt. So ist das Heimteam kontinuierlich stärker geworden, was die Spannung nochmals steigern dürfte.

Hochball ist am Samstag um 18 Uhr im Skywheelers Dome Frankfurt. 

 

Das Bild haben uns die ING Skywheelers, Sylvio Thiessen, zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Mit 53:60 verloren die ING Skywheelers beim BBC Münsterland und kassierten damit ihre zweite Niederlage in Folge. Für die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer war es ein Dämpfer in der bislang für sie gut verlaufende Saison.

Schon das erste Viertel des Spiels sollte die Skywheelers empfindlich treffen. BBC Münsterland markierte in den ersten zehn Spielminuten 25 Punkte, angeführt von einem sehr gut aufgelegten Sören Müller (26 Punkte). Den Frankfurtern hingegen gelangen gerade mal zehn magere Pünktchen und schon nach dem ersten gespielten Viertel machte sich ein wenig Resignation in den eigenen Reihen breit. Die von Trainer Marco Hopp gewählte Verteidigung wollte nicht greifen. Trotz der Einflussnahme von außen, bekamen die Skywheelers keinen Zugriff auf die Offensivpower der Münsterländer. Nach den ersten zehn gespielten Minuten stand es schon 25:10 für den BBC Münsterland.

Verteidigung umgestellt

Die Umstellung der Verteidigung im zweiten Viertel zeigte Wirkung, so dass dies das wohl stärkste Viertel der ING Skywheelers in dieser Saison war. Die jungen Rollstuhl-Basketballer zeigten eine Präsenz auf dem Spielfeld die „übermenschlich“ schien und ihr basketballerisches Repertoire brachte die Augen des Trainers zum Funkeln. Nur fünf Punkte des BBC Münsterland ließen die ING Skywheelers in den zweiten zehn Spielminuten zu. Selbst brachten sie 19 Zähler unter. Das Viertel ging somit verdient mit 19:5 an die Frankfurter und mit einem hauchdünnen 30:29 für den Gastgeber ging es in die Pause. Zur Halbzeitpause schwor Trainer Marco Hopp seine Mannschaft noch einmal ein, auf ihre Spielstärke und ihr Können zu vertrauen, um dem Spiel die erhoffte Wendung zu geben.

Im dritten Viertel machte sich jedoch der Kräfteverschleiß langsam bemerkbar. Die starke und clevere Verteidigung der Warendorfer und die mangelnde Absicherung in der Defense der Frankfurter sowie die zu frühe Foulbelastung von Aufbauspieler Christoph Spitz taten ihr Übriges. So mussten die ING Skywheelers das dritte Viertel mit 17:10 an den BBC abgeben. 

Kapitän Nico Dreimüller beschwor seine Mitspieler in der Viertelpause zum letzten Spielabschnitt noch einmal ein, das eigene Offensivspiel noch besser zu lesen und die sich bietenden Räume noch besser zu nutzen, um einfache Würfe erfolgreich im Korb des Gegners unterzubringen.

Skywheelers wollen drohende Niederlage abwenden

Somit ging es dann in den letzten Spielabschnitt. Die ING Skywheelers setzten noch einmal alles daran, die drohende Niederlage abzuwenden. Doch konnten sie die Wirkungskreise von den BBC-Spielern Mattijs Bellers und Sören Müller nicht derart einschränken, dass es diese beiden Spieler waren, die dem Spiel und dem Erfolg des BBC Münsterland im Schlussviertel ihren Stempel aufdrückten. Zwar konnten die ING Skywheelers das letzte Viertel noch einmal mit 14:13 für sich entscheiden, doch reichte es am Ende nicht, dem Spiel die so erhoffte Wende zu geben. Nach 40 gespielten Minuten ließen sich die Münsterländer für einen verdienten 60:53-Sieg von ihren Fans feiern. Die ING Skywheelers hingegen mussten wiederum mit einer hauchdünnen Niederlage das Feld räumen.

„Diese Niederlage nehme ich zu 100 Prozent auf meine Kappe.“ so Trainer Marco Hopp nach dem Spiel. „Ich habe mich in diesem Spiel für die falsche Strategie entschieden, die uns gerade im ersten Viertel, im wahrsten Sinne des Wortes, das Genick gebrochen hat.“, so Hopp selbstkritisch. „Hätten wir weiterhin unser Spiel gespielt, das wir bis zu diesem Zeitpunkt gegen jeden unserer Gegner gefahren sind, wäre heute einiges mehr drin gewesen. Doch musst du auch einsehen, dass du als Trainer nicht immer der Weisheit letzter Schluss bist. Wir als Mannschaft werden aber dennoch weiter an uns arbeiten und zusehen, in die Erfolgsspur zurück zu kehren. Auch wenn anvisierte Ziele im Moment weit entfernt scheinen, so ist das wichtigste Ziel, der Klassenerhalt, nicht aus dem Fokus gerückt.“, so der Trainer weiter.

Für die ING Skywheelers punkteten: Fabian Gail 15, Tim Dietrich 13, Nico Dreimüller 9, Christoph Spitz 6, Katharina Lang 4, Marian Kind 4, Josephine Dehart 2, Lisa Nothelfer, Maria Kress DNP, Carsten Chrombach DNP.

 

Pressemitteilung: Sylvio Thiessen/ING Skywheelers.

Das Bild haben uns die Skywheelers zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

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Eine herbe 51:58-Niederlage gab es am Wochenende für die ING Skywheelers. Bei den Rhein River Rhinos Wiesbaden konnten die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer im Spiel um Platz drei in der ersten Rollstuhlbasketball-Bundesliga aufgrund vieler vergebener Chancen nicht punkten.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns Sylvio Thiessen hat zukommen lassen:

Keine Fortune für die ING Skywheelers auf fremdem Parkett! Mit 51:58 kassierten die Frankfurter Rollstuhlbasketballer eine herbe Niederlage gegen die Rhein River Rhinos aus Wiesbaden im Spiel um Platz drei in der 1. Rollstuhlbasketballbundesliga (RBBL).

Schon zu Beginn des Spiels merkte Trainer Marco Hopp, dass dieser Spieltag so gar nicht an die zurückliegenden Begegnungen in der RBBL erinnern würde. Zu viele vergebene einfache Korbwürfe und Ballverluste, sowie die hohe Anzahl an Turnovers und hin und wieder keine Absicherung und fehlende Hilfe, nutzten die Rhinos aus Wiesbaden gekonnt aus, um mit jedem ihrer Angriffe den Skywheelers einen weiteren Stich ins Herz zu versetzen. Doch fangen wir von vorn an.

Nach den ersten zehn gespielten Minuten stand ein noch nicht aussichtsloses 16:12 auf der Anzeigetafel. Im zweiten Viertel bot sich den mitgereisten Freunden, Fans, ein großartiges, ausgeglichenes Spiel, in dem Nico Dreimüller und Christoph Spitz ihre Visitenkarte hinterließen. So ging es mit ein 31:31 in die Halbzeitpause.

Die Worte von Trainer Marco Hopp, im Spielaufbau ruhiger zu agieren, im Angriff verschiedene Set Play-Variationen aufzustellen, in der Verteidigung mehr Präsenz zu zeigen und miteinander zu reden und das Pressbreak ruhig und besonnener aufzustellen verhallten in den Katakomben des „Rhinos Doms“.

Das dritte Viertel war für die jungen Skywheelers wahrlich ein Desaster! Von der 25. bis zur 30. Minute gelang ihnen kein Korberfolg mehr und die plötzlich auftretende Hektik im Spiel sollte nun „beinahe“ die Vorentscheidung der Rhinos einläuten. Mit einem 10:0 Lauf zogen sie der jungen Mannschaft um Kapitän Nico Dreimüller buchstäblich den Zahn. Nach 30 gespielten Minuten stand es somit 47:37 für Wiesbaden und die ING Skywheelers machten nur magere sechs Punkte in diesen zehn Minuten. Schonkost für das bevorstehende vierte Viertel.

Wer aber glaubte, dass die ING Skywheelers kampflos das Feld räumen würden, sollte eine großartige Moral der Frankfurter Rollstuhlbasketballer zu sehen bekommen. Vorweg sei gesagt, dass die Skywheelers den letzten Spielabschnitt mit 14:11 für sich entscheiden konnten, dies allerdings war leider nur noch Ergebniskorrektur. Mit viel Herz und einigen großartig vorgetragenen Angriffen, aber zusehends schwindenden Kräften zeigten die ING Skywheelers noch einmal ihr Potential.

Nach vierzig gespielten Minuten prangte nun leider doch eine bittere 51:58-Niederlage von der Anzeigetafel im Rhinos Dome zu Wiesbaden. „Leider waren es dieses Mal wieder die verpassten „Chancen“ und trotz einer Trefferquote von etwas über 40 Prozent und 32:44 Rebounds für die ING Skywheelers, gelang es nicht, das Spiel um Platz drei in der 1. RBBL für sich zu entscheiden. Ich bin mit diesem Resultat dennoch zufrieden, haben wir doch mit diesem engen Spielstand die Möglichkeit in der Rückrunde das Resultat im direkten Vergleich zu korrigieren,“ so Hopp, Trainer der Skywheelers. „Wir müssen schauen, ob es uns gelingt, uns kurz vor der Saisonhalbzeit noch einmal Konzentration, Entschlossenheit und Kampfgeist zu mobilisieren und uns für die Rückrunde in eine aussichtsreiche Position zu bringen.“, resümierte Hopp nach dem Spiel.

 

Das Bild hat uns Sylvio Thiessen zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Die ING Skywheelers bleiben zu Hause weiter ungeschlagen und gewannen in der Rollstuhlbasketball-Bundesliga gegen die Doneck Dolphins Trier mit 67:59 Punkte. Lest die Pressemitteilung, die uns Sylvio Thiessen zukommen hat lassen: 

Das Spiel startete wie erwartet mit einem Kopf-an Kopf-Rennen, beide Teams agierten recht ausgeglichen und dies ließ ein spannendes Spiel erwarten. Trier war mit dem ersten Korb erfolgreich, jedoch konnte Frankfurt sogleich nachlegen und dem Gast-Team um Spielertrainer Dirk Passiwan wurde keine Chance gegeben, die Oberhand im Spiel zu gewinnen. Die Hessen legten nach und konnten sich bereits in der 3. Minute einen kleinen Vorsprung durch erfolgreiche Würfe von Kapitän Nico Dreimüller und Chris Spitz erarbeiten. Dieser wurde durch weitere erfolgreiche Angriffe ausgebaut, so dass das erste Viertel mit einem Vorsprung von 7 Punkten abgeschlossen werden konnte.

Das zweite Viertel war dann weniger erfolgreich.  Abstimmungsprobleme und eine schlechtere Trefferquote gaben den Gästen Raum um den Vorsprung auf 3 Punkte bis zur Halbzeit zu minimeren. Auch nach der großen Pause schien es nicht besser zu werden. Frankfurt in Zugzwang, dadurch unkonzentriert und fehlerhaft bei den Abschlüssen. Sollten die Gäste das Ruder drehen und die Punkte mit an die Mosel nehmen? Der Abstand zum Ende des dritten Viertel betrug nur noch ein Punkt. Trainer Marco Hopp beruhigte die Mannschaft, sich nicht unter Druck setzen zu lassen und das Spiel konzentriert fortzusetzen. Die Ansprache verhalf zu einem starken Schlussspurt. Eine gute Defense und mehrere erfolgreiche Würfe der Frankfurter verhalfen, den Vorsprung nun in kurzer Zeit sprunghaft zu erhöhen und so doch den zweiten Heimsieg in Folge einzufahren. Auch ein Drei-Punkte-Wurf von Spielertrainer Dirk Passiwan konnte hier das Ergebnis nicht mehr stark beeinflussen und das FFH-Dreamteam schickte die Gäste mit einem 67:59 Sieg nach Hause.

„Man sollte meinen nach so einem Spiel zufrieden zu sein, aber ich wünsche mir einfach, wir würden noch ein Stück weit mehr Konsequenz an den Tag legen, den Spielplan umzusetzen und die Aufmerksamkeit hochzuhalten.“, so Hopp nach dem Spiel kritisch. „Trotzdem bin ich dankbar für die 2 Punkte. Ich bin auch stolz auf das Team, dass sie es gemeinsam gerockt haben und für die Disziplin, die das Team an den Tag gelegt hat. Letztendlich können wir mit dem Sieg und den 2 Punkten zufrieden sein, aber Fakt ist es auch den Fokus nun auf den kommenden Spieltag zu legen, dass wir in dieser Woche noch einmal enger zusammenrücken müssen. Das Spiel von Wiesbaden gegen Warendorf sollte für uns ein klares Achtungszeichen sein, dass wir uns darauf fokussieren und wir den Blick auf die kommenden Spiele legen”, so der Trainer weiter.

 

Das Bild hat uns Sylvio Thiessen von den Skywheelers zur Verfügung gestellt. Es zeigt Chris Spitz. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf. 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer gewannen am vergangenen Wochenende mit 64:55 gegen die BG Baskets aus Hamburg. Es war das erste Heimspiel nach 18 Monaten mit Zuschauern im Frankfurter Skywheelers Dome. Die Mannschaft des RSC Frankfurt empfing die Rollstuhl-Basketballer der BG Baskets aus Hamburg und konnte trotz eines schwachen Beginns die Punkte nach Hessen holen.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir Sylvio Thiessen hat zukommen lassen:

Bereits nach kurzer Zeit führte das norddeutsche Team um Spielertrainer Alireza Ahmadi mit 9:0 Punkten, bevor die Frankfurter das erste Mal einen Korb durch Neuzugang Katharina Lang erfolgreich verwandeln konnten. Ab jetzt kamen die Frankfurter ins Spiel, holten bis zur ersten Viertelpause den Rückstand auf und konnten letztendlich mit einem Punkt Vorsprung die nächste Spielperiode beginnen. Frankfurt kam in Fahrt und baute den Vorsprung kontinuierlich durch Treffer von Diedrich, Dreimüller, Gail und Kind aus. Auch die Defence stand, so dass Hamburg mit ihren Center Kamali und ihren Kapitän Ahmadi nicht mehr frei zum Wurf kamen. Die Hessen konnten somit die erste Halbzeit für sich verbuchen und gingen mit 7 Zählern Vorsprung in die Kabine.  Nach der Pause schien der Gastgeber zu siegessicher, so dass das Team von Trainer Marco Hopp durch Fehlentscheidungen und kleine individuelle Fehler den Gegner stark gemacht haben. Die Gäste kamen erneut zum Zug und verringerten den Abstand auf nur noch einen Punkt, bevor es zu den letzten Zehn Minuten ging. Sollte sich das Spiel der letzten Saison wiederholen, als Frankfurt in der Overtime mit einem Punkt Vorsprung in der eigenen Halle gewann?

Die Hausherren um Kapitän Nico Dreimüller gaben nochmal alles, um die Punkte in Hessen zu behalten. Mit erfolgreichen Angriffen schien der Sieg in greifbarer Nähe gerückt. Die Skywheelers mit den Diedrich-Zwillingen und Dreimüller erfolgreich an der Front und in der Defence standsicher, so dass Hamburg mit nur sieben Zählern im letzten Viertel die Punkte bei den Gastgebern belassen musste. Frankfurt mit einem verdienten 64:55 Sieg, belohnte das Publikum und die treuen Fans mit einem ersten Heimsieg der laufenden Saison im Skywheelers Dome Frankfurt.

„14 Sekunden kollektiver Tiefschlaf hätten fast den zweiten Sieg der Saison gefährdet,“ so Trainer Marco Hopp nach dem Spiel. „Letztendlich habe wir das Spiel mit neun Punkten Vorsprung gewonnen, während wir in der letzten Saison uns über einen Gewinn des Spiels mit einem Punkt Differenz noch mehr gefreut haben. So wäre heute mehr drin gewesen und man hätte das Spiel mit einer noch höheren Punktedifferenz gewinnen können. Wir müssen noch intensiver an den einzelnen Line-ups arbeiten, gerade in Vorbereitung auf das nächste Spiel gegen den deutschen Meister Thuringia Bulls.“, so Hopp. „Alles in allem hat das Team einen super Job gemacht, Maria Kress hatte ihre ersten Einsatzminuten, die Center konnten alle Akzente setzen. Leider konnte ich diesmal keine Zwölfer Rotation fahren, was aber das Ziel sein soll, damit jeder auch seine verdiente Einsatzzeit bekommt.“, so der Trainer vorausschauend.

 

Das Bild hat uns Sylvio Thiessen von den Skywheelers zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Große Freude im Skywheelers Dome in Frankfurt Ginnheim. Mannschaftskapitän Nico Dreimüller ist als Teilnehmer der Paralympics in Tokio nominiert. Bundestrainer Nicolai Zeltinger gab jüngst den Kader der deutschen Herren-Nationalmannschaft im Rollstuhl-Basketball bekannt, zu dem nun erneut Nico Dreimüller zählt.

Der Kapitän der ING Skywheelers startete in Frankfurt bereits seine Rollstuhl-Basketball-Karriere im Trikot der Mainhatten Skywheelers Youngsters. Über Heidelberg wechselte Nico Dreimüller 2014 als 16-Jähriger zum RSV Lahn-Dill nach Wetzlar und gewann mit den Mittelhessen 2015 und 2017 die deutsche Meisterschaft, dreimal den DRS-Pokal und auch einmal die IWBF Champions League.  2018 führte der Weg nach Spanien zum spanischen Meister und Erstligisten BSR Albacete, wo er 2020 den Weg zurück in die Heimat gefunden hat.

Auf internationalem Parkett unterwegs

Auch auf dem internationalen Parkett präsentierte er sich schon seit Jahren im Nationalmannschaft-Dress. Größter Erfolg war die U23 Weltmeisterschaft. Dazu nahm Nico Dreimüller an den Paralympics 2016 in Rio, die WM 2018 in Hamburg und den Europameisterschaften 2017 und 2019 teil. Auch in der heimischen Arena in Frankfurt rollte er bereits mehrfach für das deutsche Team beim World Super Cup auf das Feld. Dies ist nur ein Teil einer eindrucksvollen Bilanz dieses Ausnahmetalentes der deutschen Nationalmannschaft.

Neben dem Frankfurter Nico Dreimüller sind elf Spieler aus der Rollstuhl-Basketball-Bundesliga nominiert, darunter drei weitere hessische Spieler wie Chris Huber (RSV Lahn-Dill), Thomas Böhme (RSV Lahn-Dill) und Matthias Güntner (Rhine River Rhinos).

Offiziell nominiert wird am 19. Juli, die Spiele in Tokio werden am 24. August eröffnet. Bei den Paralympics trifft die deutsche Mannschaft bereits ab dem Eröffnungstag in der Hammer-Gruppe B auf Weltmeister Großbritannien, Paralympics-Sieger USA, die WM-Halbfinalisten Australien und Iran sowie Afrikameister Algerien.

 

Bild und Text haben uns mein Kollege Sylvio Thiessen zur Verfügung gestellt.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer verloren deutlich mit 36:90 gegen RSV Lahn-Dill.

Lest nachfolgende Pressemitteilung, die mir mein Kollege Sylvio Thiessen zukommen hat lassen:

Zum letzten Spieltag der Saison unterliegen die Frankfurter Rollstuhlbasketballer klar gegen das Team von Trainerin Janet Zeltinger. Der RSV Lahn-Dill, welcher sich in einer Topform befindet, zeigte erneut, dass sie ein Favorit der diesjährigen Meisterschaft sind und ließen dem noch jungen Aufsteigerteam aus Frankfurt keine Chance. Bereits im ersten Viertel konnten sich die Wetzlarer einen beachtlichen Vorsprung von 30 zu 7 Punkten erarbeiten. Der Gastgeber versuchte sich gegen jeglichen Angriff zu wehren, jedoch waren sie gegen die Schnelligkeit und Treffsicherheit aus den unterschiedlichsten Positionen chancenlos gegen die professionellen Gäste. Lahn-Dill hat seine Räume eng verteidigt und verhinderten so erfolgreich die Wurfversuche der Skywheelers. Bereits zur Halbzeit war ein Vorentscheid des Spiels durch einen deutlichen Vorsprung von 16 zu 50 Punkten getroffen worden. Das Team der ING Skywheelers um Kapitän Nico Dreimüller versuchte bis zuletzt zu kämpfen, um die Räume gegen einen übermächtigen Gegner zu verteidigen, jedoch leider vergebens. Mit einem Spielstand von 23:76 starteten beide Teams in das letzte Viertel. Die Gastgeber nun im Versuch noch allerletzte Punkte in der ersten Saison im Oberhaus des deutschen Rollstuhlbasketballs zu werfen und den RSV Lahn-Dill nicht die psychisch wichtige Marke von 100 Punkten knacken zu lassen. Zumindest dies schien zu funktionieren, so konnten die Hausherren noch 13 weitere Zähler im letzten Viertel verbuchen und den RSV Lahn-Dill „nur“ 14 weitere Punkte überlassen, so dass zumindest der letzte Spielabschnitt ausgeglichen mit 13:14 beendet wurde. Final stand nun ein deutlicher Sieg für den RSV Lahn-Dill mit 90:36 Punkten auf dem Zettel und widerspiegelt den Willen des RSV nach nunmehr 4 Jahren endlich wieder die deutsche Meisterschaft an die Lahn zu holen.    

Trotz der großen Überlegenheit der Gäste in diesem Spiel haben sich die Aufsteiger aus der Mainmetropole in der kompletten Saison gut geschlagen. Die Erwartungen sind mehr als erfüllt. Marco Hopp formte ein Team, das durch seine stetige Leistungssteigerung, dem familiären Zusammenhalt, Ehrgeiz und Siegeswillen von Spiel zu Spiel stärker wurde. So erkämpfte man sich einen enormen Respekt bei allen Bundesligavereinen, belohnt durch 2 eigenständig erreichte Siege gegen München und Hamburg. „Das noch junge Aufsteigerteam, hat einen geilen Job in dieser Saison gemacht und viel erreicht.“ So Pierre Fontaine. „Ein großes Dankeschön auch an Marco Hopp, der sich als Trainer mit einer so jungen Truppe auseinandergesetzt und ein Team geformt hat, in dem für die Zukunft noch so viel Potential steckt.“, so Fontaine stolz. „Nun geht es für die Mannschaft erst einmal in die wohlverdiente Ruhepause, bevor die neue Saison in Angriff genommen wird, um dann auf das Erreichte weiter aufzubauen. Auch die Planungen im Managementteam sind für die neue Saison bereits angelaufen.“, so Fontaine. 

Auch dem Team hinter dem Team gilt es ein großes Dankeschön zu sagen. Die Mannschaft hat es sich nicht nehmen lassen, nach dem Spiel das Wort zu ergreifen und sich bei allen Ehrenhelfern für ihr Engagement zu bedanken. 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer ließen am vergangenen Wochenende den nächsten Sieg folgen. Mit 67:66 besiegten die ING Skywheelers in einem spannenden Spiel die BG Baskets aus Hamburg.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir mein Kollege Sylvio Thiessen hat zukommen lassen:

Es war ein Spiel der Emotionen, was da am Samstagabend im Frankfurter Skywheelers Dome über die Bühne ging. Nach dem missglückten Hinspiel in Hamburg, war nun Zeit für die Revanche auf dem eigenen Feld. Jedoch sah es zuerst ganz anders aus. Die Hanseaten machten gleich seit Beginn Druck und ließen die Gastgeber nicht ins Spiel kommen. Zu große Räume in der Defensive wurden von den Baskets eiskalt genutzt und zum Abschluss gebracht. So hatte man lange Zeit Probleme die Nummer 10 der Hamburger Alireza Ahmadi unter Kontrolle zu halten, welcher durch seine Fastbreaks so manchen Punkt für die Gäste erzielte. Eigene Vorstöße zum gegnerischen Korb fanden zu selten einen erfolgreichen Abschluss, so dass die ING Skywheelers bereits nach dem ersten Viertel mit 8:16 Punkten zurücklagen. Doch bereits im zweiten Spielabschnitt ließen sich die Frankfurter um Kapitän Nico Dreimüller nicht hängen. Sie blieben an den Gästen dran und hielten das Spiel somit offen. Die Räume wurden enger und die Defence dadurch stärker. Hamburg kam weniger zum Schuss. Die Hessen jedoch mit zu vielen Fehlwürfen in der eigenen Halle, wodurch sie den Abstand von 8 Punkten noch nicht verkürzen konnten. Nach der Halbzeit und einer Ansage von Trainer Marco Hopp kamen die ING Skywheelers zurück und der Kampf um die Punkte begann. Frankfurt steigerte seine Leistung noch einmal deutlich und die Trefferquote stieg.

Mit starker Unterstützung von der Bank im Rücken packte der Ehrgeiz und den Siegeswillen die 5 Feldspieler und man drehte das Spiel augenblicklich, so dass aus einem 8 Punkte Rückstand zum Ende des 3. Viertels bereits eine 5 Punkte Führung zu Buche stand. Die INGs jetzt hoch motiviert, das Spiel erfolgreich über die Bühne zu bringen, jedoch kamen auch die routinierten Hamburger weiter zum Zug und konnten durch Treffer unter Anderem von Kamali und Ahmadi wieder aufschließen. Die Spannung im Skywheelers Dome war nicht mehr zu toppen. Sekunden vor Schluss konnte Hamburg durch zwei erfolgreiche Freiwürfe von Kamali die Führung übernehmen, was durch den Frankfurter Neuzugang Lisa Nothelfer mit einem letzten Wurf ausgeglichen werden konnte. Die Verlängerung war besiegelt, der Kampf den Spielern im Gesicht anzusehen.

Nun standen die letzten fünf Minuten auf dem Plan. Frankfurt war wieder am Zug und setzte sich sofort mit 2 Treffern, darunter einen 3-Punktewurf von Dreimüller ab. Der knappe Vorsprung wurde schnell von den Hamburger Ahmadi wieder reduziert, welcher 2 Dreier hintereinander verwandeln konnte. Am Ende rettete der letzte erfolgreich verwandelte Wurf von Marian Kind den knappen Sieg für die Skywheelers in der eigenen Halle. Damit feierten die Gastgeber nun nach einem Auswärtssieg auch den ersten selbst erreichten Heimsieg im Oberhaus des deutschen Rollstuhlbasketballs und konnten die 2 Zähler in die Mainmetropole holen.

„Wahnsinn, was das Team bei diesem Spiel geleistet hat“, so Pierre Fontaine freudig nach dem Spiel. „Wir hatten einige sehr knappe Spiele, die auch anders ausgehen hätten können, aber im letzten Viertel ging meisten die Konzentration und die Fokussierung auf das Spiel flöten., resümiert der Manager der ING Skywheelers. „Gegen Hamburg hat das Team physisch und psychisch Stärke gezeigt und sich auch von den 2 Dreiern in der Overtime nicht unter Druck setzen lassen. Ich bin stolz auf die Mannschaft und freue mich für Marco, der mit so viel Feuer und Herzblut dieses Team entwickelt.“ so Fontaine weiter.

Auch Trainer Marco Hopp zeigte sich am Ende stolz auf das ganze Team. „Ich hoffe es war ein Befreiungsschlag für die junge Mannschaft.“, so Marco Hopp. „Man hat die Verunsicherung auf Grund der zurückliegenden Spiele nicht nur sehen, sondern auch spüren können. Umso schöner ist es zu sehen, dass die Mannschaft zu jeder Zeit zusammensteht und wenn etwas nicht gut läuft, immer jemand da war, der die Mannschaft gepuscht hat. Hier ist vor allem die Bank zu erwähnen, welche ihre Teamkameraden auf dem Feld von der Seite unterstützt haben, auch wenn sie selbst diesmal keine Einsatzzeit bekommen haben, aber die Art und Weise wie sie hinter dem Team auf dem Feld standen und stehen, zeigt letztendlich den Teamspirit, was diese sehr junge Mannschaft ausmacht.“, so Hopp stolz.

Nun heißt es den Fokus auf das nächste Spiel zu setzen, denn bereits am 06. März reisen die Hessen zum Gastgeber Baskets 96 nach Rahden. Das nächste Heimspiel findet am 20. März im Skywheelers Dome statt. Dann heißen die Frankfurter den Rekordmeister aus Wetzlar, den RSV Lahn-Dill zum Hessenderby willkommen. 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand