Schlagwortarchiv für: #behaltetdienerven

Ihr Lieben.

Alle Jahre wieder 🙂

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Valentinstag!

Doch, was ganz wichtig ist. Der Valentinstag ist zwar schön und fest in unserem Kalender verankert. Aber denkt immer dran – Valentinstag sollte nicht nur am 14. Februar sein. Valentinstag sollte jeden Tag sein. Wir sollten jeden Tag den uns nahestehenden Menschen zeigen, wie sehr wir sie lieben, wertschätzen und brauchen.

Gerade in der besonderen Zeit, die wir alle seit Monaten durchleben müssen, sind liebevolle Worte und/oder Gesten ganz wichtig. Wichtiger vielleicht, als sie in unserem “alten” Leben waren.

Genießt das Traumwetter und lasst es Euch gut gehen!

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Gestern, Freitag, standen sechs Begegnungen auf dem Spielplan der zweiten Handball Bundesliga. Bietigheim musste sich dem HC Elbflorenz zuhause mit 28:29 geschlagen geben. In einer ausgeglichenen Partie gelang dem nervenstarken Nils Kretschmer in der Schlusssekunde per Siebenmeter das vielumjubelte Siegtor.

TSV Bayer Dormagen gewann daheim gegen Eisenach mit 29:27. Dabei waren die Gäste phasenweise mit drei Toren vorne. Der VfL Lübeck-Schwartau trumpfte gegen den ASV Hamm Westfalen mit 23:19 groß auf und hatte das Spiel jederzeit im Griff.

Der TuS Nettelstedt-Lübbecke schickte Rimpar mit einer deutlichen 33:21-Klatsche nach Hause und zeigte sein Können. Fürstenfeldbruck fehlte erneut ein bisschen Glück, um gegen Emsdetten zu gewinnen. Am Ende stand es 27:29 und die TuS-Aufholjagd hatte sich nicht gelohnt.

Die HSG Konstanz hatte gegen den VfL Gummersbach beim 30:37 keine Chance.

Damit bleibt Gummersbach den Hamburgern dicht auf den Fersen und Lübbecke belegt den dritten Platz. Der HC Elbflorenz ist mit Platz sechs gut dabei. Am Ende der Tabelle hat Emsdetten sich vor Fürstenfeldbruck gedrängt.

Heute, Samstag, stehen noch drei Paarungen an.  Den Anfang macht der EHV Aue, der den Dessau-Rosslauer HV empfängt. Großwallstadt will gegen Wilhelmshaven, das ab sofort auf seinen starken Torhüter Jens Vortmann verzichten muss, den ersten Heimsieg. Und der TV Hüttenberg würde gerne daheim gegen Ferndorf ebenfalls die Punkte einkassieren.

Es bleibt spannend.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nach dem Aus im Einzel kam nun auch das Aus im Doppel für Philip Florig und seinen Partner Max Rehberg. Beim ITF World Tennis Tour Juniors-Turnier  in Salinas (Ecuador) mussten sich die Deutschen gegen das an drei gesetzte Duo aus den USA, Bruno Kuzuhara und Victor Lilov, mit 1:6 und 4:6 geschlagen geben. Philip meinte anschließend: „Die Gegner waren richtig gut und ich denke, dass die beiden auch das Turnier gewinnen werden.“

Für ihn und seine Kollegen ging es bereits weiter nach Paraguay, wo das nächste Turnier wartet.  Vom 15. bis zum 20. Februar geht es in Lambare erneut um Punkte.

Wir drücken ihm die Daumen!

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Zehn Stunden standen die ING Skywheelers am vergangenen Sonntag auf der Rückfahrt von Hamburg auf der A7 vor dem Kirchheimer Dreieck und nichts ging mehr. Bei heftigem Schneefall waren die Autobahnen gesperrt und die Lage angespannt. Und mit einem Sieg war es auch nichts, dabei war er zum Greifen nah. Mit 82:89 mussten sie den BG Baskets Hamburg den Vortritt lassen.

Dieses Wochenende stehen die Skywheelers vor einem Doppelspieltag. Am Samstag geht es nach München zu den Inguanas und am Sonntag empfangen sie Hannover United.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir mein Kollege Sylvio Thiessen hat zukommen lassen:

Nach der knappen Niederlage gegen die Hamburg Baskets mit 89:82 Punkten und einer abenteuerlichen Rückreise, steht nun das nächste harte Wochenende für die ING Skywheelers an. Die Mannschaft von Trainer Marco Hopp reist am Samstag zu den Inguanas nach München, um die nächste Chance zum ersten Sieg in der Rollstuhlbasketballbundesliga in Angriff zu nehmen. Das Team um Mannschaftskapitän Nico Dreimüller hat dazu in den letzten Spielen eine kontinuierliche Leistungssteigerung an den Tag gelegt. Nachdem die INGs bereits den amtierenden Meister gut ins Schwitzen gebracht haben, waren sie bereits im Lokalderby gegen die Rhine River Rhinos dem Sieg sehr nahe. Am letzten Wochenende wäre es fast soweit gewesen. Ein in Topform auftretender Dreimüller mit einer Freiwurftrefferquote von 78 %! und 13 erfolgreich verwandelten Würfen, sowie die beiden Diedrich Zwillinge, mit einem erfolgreichen 3-Punkte Wurf sowie 37 erreichten Punkten, verhalfen zum knappen Endstand von 89:82. Das Spiel hatte die höchste Spannung während des ganzen Spielverlaufs. So war der endgültige Ausgang bis zum Ende offen, stand es doch 3 Minuten vor Schluss 82:82! So wurde jedoch am Ende der Druck zu groß und ein paar kleine Fehler hart bestraft. Nach der 18-stündigen Rückreise per Reisebus durch das Schneechaos, musste man sich nun auf die nächsten Gegner im Training vorbereiten.

Bereits am Samstag starten die ING Skywheelers auswärts in das Wettkampfwochenende und sind zu Gast bei den Inguanas in München. Die Bayern starteten coronabedingt erst in der Rückrunde in den Spielbetrieb und wollen nun auch ihren ersten Erfolg im heimischen Inguanadome feiern. Das Team von Headcoach und ehemaligen Mainhatten Skywheeler Sebastian Magenheim ist vorgewarnt, so mussten sie gegen Hamburg am letzten Wochenende bereits eine Heimniederlage einstecken und werden die Hessen mehr als ernst nehmen. Hochball ist um 16:30 Uhr.

Schon am Sonntag folgt für die Mannschaft von Marco Hopp der nächste Gegner. Mit Hannover United empfangen die Skywheelers das Team von Martin Klock zum Rückspiel im Skywheelers Dome. Beim ersten Aufeinandertreffen in Hannover unterlag man den Füchsen mit 78:59 Punkten. Allein Joe Bestwick erzielte in diesem Spiel 51 Punkte. Dies gilt es nun zu unterbinden und durch eine starke Defensive den Spielaufbau der Hannoveraner erfolgreich zu stören. Auch die Hessen haben sich seit dem ersten Treffen weiterentwickelt und ihr Potenzial in jeder Hinsicht gesteigert. Somit können wir auf 2 spannende Spieltage am winterlich kalten Wochenende hoffen.

Hochball ist am Sonntag um 15 Uhr im Skywheelers Dome Frankfurt. Auf Grund der Coronapandemie und der vorübergehenden Verordnung, findet das Spiel ohne Zuschauer statt.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Handball-Bundesliga GmbH hat heute, Donnerstag, die zeitgenauen Terminierungen der Spieltage 20 bis 22 in der LIQUI MOLY HBL bekannt gegeben.

Am 04. März wird neben den drei angesetzten Auftaktpartien des 20. Spieltags auch das Spiel zwischen dem SC DHfK Leipzig und TuSEM Essen vom 7. Spieltag nachgeholt.

Die Spieltage 21 und 22 werden nach den Olympia-Qualifikationsturnieren, die vom 12. bis zum 14. März stattfinden, in Form einer englischen Woche ausgespielt. So stehen sowohl am 17./18. März als auch am darauffolgenden Samstag und Sonntag jeweils zehn Partien an. Im Topspiel am Sonntag, 21. März, kommt es ab 13.30 Uhr zum Aufeinandertreffen der beiden Spitzenteams SC Magdeburg und den Füchsen Berlin.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Für Philip Florig vom TV Aschaffenburg war nach dem ersten Spiel beim  ITF World Tennis Tour Juniors-Turnier in Salinas (Ecuador) bereits Schluss. Der 17-Jährige schlupfte direkt ins Hauptfeld und traf dort auf den Qualifikanten Gonzalo Bueno aus Peru. Diesem musste er sich mit 1:6, 3:6 geschlagen geben. „Es war ein sehr schwieriges Einzel für mich. Ich habe mir unter den Bedingungen vor Ort schwer getan, mein Spiel durchzusetzen und konnte mich einfach den Verhältnissen nicht anpassen“, sagte Philip anschließend. Der Hartplatz spielte sich sehr langsam und die 28 Grad Wärme und der Wind machten dem Aschaffenburger zusätzlich das Leben schwer. Florig: „Mein Gegner kam damit besser zurecht als ich.“

Allerdings ist Philip im Doppel noch im Rennen. Mit seinem Partner Max Rehberg, der ebenfalls am DTB-Bundesstützpunkt TennisBase Oberhaching  trainiert, gewann er die erste Runde gegen Miguel Larrea Sicco/Juan Diego Rojas Mora (beide Ecuador) mit 6:3, 6:0. In der zweiten Runde treffen die Deutschen auf die USA-Paarung Bruno Kuzuhara und Victor Lilov. 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie der heutige Jour Fix mit den Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern der LIQUI MOLY Handball Bundesliga und der zweiten Handball Bundesliga ergab, soll die laufende Saison weiter mit 38 Spieltagen geplant werden.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns Oliver Lücke, Geschäftsleitung Kommunikation und Medien der Handball Bundesliga GmbH, zur Verfügung gestellt hat:

Die Geschäftsführer:innen der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga sowie der 2. Handball-Bundesliga haben sich im heutigen Jour Fixe in großer Übereinstimmung für die Fortsetzung des bisherigen Spielmodus „Round Robin“ ausgesprochen. Dieser sieht die Durchführung von 38 Spieltagen mit jeweils einem Hin- und Rückspiel für jeden Klub in der laufenden Saison 2020/21 vor.
 
Der letzte und 38. Spieltag wurde zu Beginn der 54. Saison Pandemie-bedingt durch die HBL GmbH auf den 26./27. Juni 2021 nach hinten verlegt. Es bleibt nach wie vor das feste Ziel beider Handball-Bundesligen bis zu diesem Zeitpunkt alle Spieltage und Begegnungen absolviert zu haben. Die Mehrheit der Spiele, die bisher verlegt werden mussten, konnten bereits nachgeholt bzw. neu angesetzt werden.
 
Abhängig vom weiteren Pandemieverlauf und damit verbundenen Beschränkungen, kann es zu Anpassungen im Rahmen des jetzigen „Round Robin“-Spielsystems kommen.    
 
Für den weiteren Verlauf der 54. Saison vertrauen die LIQUI MOLY HBL und die 2. HBL den mit unabhängigen medizinischen Experten erarbeiteten und bis dato bewährten Sicherheits- und Hygienekonzepten.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden bastelt weiter eifrig am Kader für die kommende Saison. 

Torhüter und Eigengewächs Maverick Weiß muss in der kommenden Saison berufsbedingt kürzer treten und wird sich wieder dem Landesliga-Team der HSG anschließen. Die Verantwortlichen der Baggerseepiraten hätten gerne mit dem 23-Jährigen verlängert und der sportliche Leiter Marco Rhein sagt: „Es ist sehr schade, aber natürlich können wir die Gründe von Maverick nachvollziehen. Umso wichtiger ist, dass er der HSG-Familie weiter erhalten bleibt. Zudem hat er signalisiert, dass er uns im Notfall auch in Zukunft im Rahmen seiner zeitlichen Möglichkeiten zur Verfügung stehen wird. Somit haben wir aus dem Landesliga-Team mit Maverick und Marius Hildebrand starke Back-Ups in der Hinterhand, um bei Bedarf jederzeit reagieren zu können.“

Ein “Teilabgang”: Maverick Weiß (Nr. 97), eine Verlängerung: Philippe Kohlstrung (Nr. 15), ein Neuer: Philipp Hoepffner (Nr. 19). Die HSG Rodgau Nieder-Roden bastelt weiter am Kader

Die sportliche Leitung hat gehandelt und sich einen neuen Torhüter geangelt. Der 18-jährige Philipp Hoepffner wechselt ab sofort von der TVG-Junioren-Akademie nach Nieder-Roden. Der gebürtige Dreieicher hat enen Vertrag bis zum 30. Juni 2024 unterschrieben. Die Möglichkeit des sofortigen Wechsels ergab sich aufgrund des Corona-bedingten Saisonabbruchs im Jugendbereich. Somit kann die Zeit genutzt werden, um den Torhüter an die 3. Liga heranzuführen. „Ich kenne Philipp bereits aus der C-Jugend, als er zu Gast in unserem Torwarttraining war. Jetzt schließt sich der Kreis und ich freue mich, dass er sich uns für die nächsten 3,5 Jahre anschließen wird. Ich bin mir sicher, dass wir ein großes Talent aus der Region für uns gewinnen konnten. Mein persönliches Ziel ist es, ihn auf dem Weg in die 3. Liga tatkräftig zu unterstützen und meine Erfahrungen weiterzugeben“, sagte Marco Rhein.

Trainer Jan Redmann über den Wechsel auf der Torwartposition: „Dass uns Maverick nicht mehr zur Verfügung stehen wird, ist absolut schade. Umso wichtiger war es, dass wir mit Philipp einen jungen motivierten Nachwuchstorhüter verpflichten konnten. Die bisherigen Eindrücke im Training sind sehr gut und wir werden versuchen ihn behutsam aufzubauen.“

Auch Philippe Kohlstrung bleibt

Erfreulich ist auch die Vertragsverlängerung von HSG-Urgestein Philippe Kohlstrung für eine weitere Spielzeit. Das 27-jährige Eigengewächs ist sowohl im Abwehrinnenblock als auch im Angriff seit Jahren ein fester Bestandteil der Baggerseepiraten.  Trainer Jan Redmann: „Philippe ist für mich in Top-Form ein sogenannter Unterschiedsspieler, der das komplette Paket eines Handballers mitbringt. Zudem kann er mit seiner Fitness im Angriff wie in der Abwehr über die volle Spielzeit gehen und somit freut es mich, dass wir auch ihn ein weiteres Jahr an uns binden konnten.“

 

Freuen wir uns über die Verlängerungen und wünschen Philipp Hoepffner alles Gute in seinem neuen Verein.

Die Bilder hat uns dankenswerterweise die HSG Rodgau Nieder-Roden zur Verfügung gestellt.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Weitere gute Neuigkeiten gibt es vom Drittligisten HSG Rodgau Nieder-Roden zu berichten. Bis auf den berufsbedingten Teilrückzug von Kreisläufer Benni von Stein kann sich Trainer Jan Redmann über etliche Vertragsverlängerungen freuen und dass sein Kader zum größten Teil auch in der neuen Saison unverändert bleibt.
 

Mit Timo Kaiser und Henning Schopper haben zwei weitere Leistungsträger den Baggerseepiraten ihre Zusage für die kommende Runde gegeben. Timo Kaiser, der seit 2009 für die Rodgauer auf Torejagd geht und schon jahrelang Dauergast in der Top-Torschützenliste der 3. Liga ist, hat seinen Vertrag für eine weitere Spielzeit verlängert. „Über Timo muß man nicht mehr viele Worte verlieren, er hat schon etliche Partien für uns entschieden, zudem ist er auch abseits des Spielfeldes ein wichtiger Faktor für die Mannschaftsstruktur. Ich bin sehr froh, dass er sich trotz Beruf und Familie dazu entschieden hat, mit uns wieder auf Kaperfahrt zu gehen“, so Jan Redmann.

Auch die beiden bleiben der HSG Rodgau Nieder-Roden treu: Timo Kaiser (Nr. 44) und Henning Schopper (Nr. 37)

 
Genauso erfreut zeigen sich die HSG-Verantwortlichen über die Vertragsverlängerung von Henning Schopper, der sogar mindestens zwei weitere Jahre mit dem Piratentrikot auflaufen wird. „Schoppi“ wie er von seinen Mitspielern gerufen wird, hat sich im Verlauf der letzten Jahre sportlich und menschlich kontinuierlich weiterentwickelt. „Henning hat eine überragende Entwicklung bei uns genommen, mittlerweile ist er ein absolut gestandener 3. Liga-Spieler, der seine außergewöhnlichen Qualitäten mehrfach unter Beweis gestellt hat. Mit unserem Linkshänder-Quartett haben wir insgesamt unwahrscheinlich viel Glück. Das gibt es in dieser Leistungsstärke nicht oft“, so der sportliche Leiter und Kapitän Marco Rhein.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Samstag standen vier Paarungen auf dem Spielplan der zweiten Handball-Bundesliga. Der TV Emsdetten gewann mit 34:27 deutlich gegen den TV Hüttenberg und hatte Ball und Gegner jederzeit im Griff. Der Wilhelmshavener HV machte es mit dem 33:32 gegen die HSG Konstanz sehr spannend. In der 60. Minute ging es Schlag auf Schlag: 32:31, 33:31, 33:32. Ende.

Der TuS Fürstenfeldbruck hatte beim 34:35 gegen den VfL Lübeck-Schwartau wieder das Quäntchen Glück nicht auf seiner Seite und auch der siebte Feldspieler kurz vor Schluss brachte nichts. Der ThSV Eisenach musste sich der SG BBM Bietigheim mit 29:34 beugen. Die Niederlage deutete sich aber schon ein bisschen beim 20:27 in der 46. Minute an.

Heute, Sonntag, hätten noch zwei Partien stattfinden sollen. Dessau-Rosslau gegen TuS Nettelstedt-Lübbecke und DJK Rimpar Wölfe gegen TSV Bayer Dormagen. Diese beiden Spiele fielen nicht Corona, sondern den Wetterverhältnissen zum Opfer. 

Auch das Match morgen, Montag, des Handball Sport Verein Hamburg gegen den ASV Hamm Westfalen wurde vorsorglich verlegt. Die Straßenverhältnisse lassen es derzeit einfach nicht zu, ungefährdet von A nach B zu kommen.

Die Tabelle sieht momentan folgendermaßen aus: Lübeck-Schwartau steht jetzt mit 18:10 Punkten und 14 Spielen auf dem vierten Platz. Bietigheim ist mit 14 Spielen und 16:12 Punkten Sechster.

Schlusslicht Emsdetten hat nun 7:23 Punkte bei 15 Spielen und Fürstenfeldbruck ist Vorletzter mit 16 Spielen und 8:24 Punkten. Die HSG Konstanz steht als Drittletzter mit mit 14 Spielen und 9:19 Punkten da. Eisenach ist Zehnter bei 16 Spielen und 13:19 Punkten, gefolgt von Wilhelmshaven mit 15 Spielen und 12:18 Punkten. Der TV Hüttenberg hat nun 15 Spiele und ist, punktgleich mit dem TV Großwallstadt. 11:19 Punkte zieren das Konto der beiden.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!