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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Mit einer sehr starken Leistung und einer souveränen Vorstellung gewann am gestrigen Sonntag der Fußball Drittligist Spielvereinigung Unterhaching mit 2:0 gegen Spitzenreiter Dresden. Torschützen waren Stephan Hain und Christoph Greger per Foulelfmeter.

Dabei kamen die Gäste aus Dresden als klarer Favorit in den Hachinger Sportpark und hatten auch zunächst die besseren Torgelegenheiten. Es dauerte cirka 30 Minuten, ehe sich Haching vom Druck befreite und gelöst aufspielte. Fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff bekam Kapitän Markus Schwabl den Ball auf der Außenbahn. Mit einer perfekten Flanke bediente er den einlaufenden Stephan Hain, der unhaltbar zur Führung für sein Team einköpfte. Mit der 1:0-Führung ging es in die Kabinen und dies war nicht unverdient. Denn die Mannschaft von Arie van Lent spielte sehr konzentriert und engagiert wie schon lange nicht mehr.

Zweite Hälfte begann hektisch

Jannis Turtschan, Stephan Hain und Niclas Anspach beim Torjubel

Die zweite Hälfte begann etwas hektisch mit einigen Fouls auf beiden Seiten. Die Intensität stieg und es war den Akteuren die Leidenschaft und der Siegeswillen anzumerken. In der 57. Minute schickte Robert Müller dann den mitgelaufenen Jannis Turtschan, der im Strafraum vom Dresdner Ransford Königsdörffer am Knöchel getroffen wurde. Der Schiedsrichter Tobias Schultes fackelte nicht lange, zeigte auf den Punkt und den fälligen Strafstoß verwandelte Christoph Greger souverän zum 2:0.

In der Folge wirkte die Mannschaft von Cheftrainer Arie van Lent immer gelöster. Zwar agierte die Spielvereinigung in der Schlussphase nicht mehr so konzentriert, hatte aber trotzdem noch eine sehr gute Chance. Der Ball verfehlte das Tor aber knapp. Nun hatten die Gäste noch eine gute Möglichkeit, aber Torhüter Coppens war zur Stelle. 

Nicht auszudenken, wo die Mannschaft stehen würde, wenn sie immer so leidenschaftlich und spielerisch überzeugend aufgetreten wäre. 

Bleibt dem Team zu wünschen, dass es nächste Woche in Wehen Wiesbaden ebenfalls so stark aufspielt.

 

Die Spielerbilder hat uns die Spielvereinigung zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand. 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am Wochenende begann die Aufstiegsrunde zur zweiten Handball Bundesliga, an der unter anderem auch die HSG Hanau in der Gruppe B teilnimmt. 

Dabei hat die Mannschaft von Trainer Hannes Geist zum Auftakt eine überragende Leistung gezeigt, hat es allerdings versäumt, sich in der Schlussphase dafür zu belohnen. Mit 26:27 verloren die Hanauer beim Top-Favoriten HSG Krefeld Niederrhein. Dabei lag die Geist-Crew noch eine gute Viertelstunde vor Schluss mit 23:17 vorne. Ein Fünf-Tore-Lauf der Krefelder leitete die Wende ein. Am Ende mussten die Grimmstädter die individuelle Klasse des Gegners anerkennen.

HSG-Trainer Hannes Geist sagte nach seinem Debüt: „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Es war beeindruckend, mit welcher Leistung wir nach sechs Monaten Wettkampfpause aufgetreten sind. Die Jungs haben die Vorgaben überragend umgesetzt und bis zur 45. Minute sehr gut gespielt. Auf diese Leistung lässt sich aufbauen.”  

Vor allem in puncto Spielfreude und Emotionalität hatten die Hanauer die Nase vorn und machten so die individuelle Klasse des Gegners mehr als wett. “Wir waren mental nicht bereit und ich habe in der Pause gesagt, dass wir uns so nicht präsentieren können, dass es nicht sein kann, dass uns Hanau emotional deutlich überlegen war. In der zweiten Halbzeit haben wir es deutlich besser gemacht“, gab Krefelds Coach Maik Pallach nach der Partie zu.

Die Gäste brauchten nach den dramatischen 60 Minuten ein paar Augenblicke, um die Niederlage zu verdauen, doch spätestens auf der Heimfahrt überwog der Stolz auf die gezeigte Leistung. Das Team hat eindrucksvoll gezeigt, dass es als eingeschworenes Kollektiv und mit großem Herzen kämpfend auch vermeintlichen Übermannschaften Paroli bieten kann.

Am kommenden Samstag steht dann das erste Heimspiel auf dem Programm. Um 19.30 Uhr ist der HC Oppenweiler/Backnang zu Gast in der Main-Kinzig-Halle. Dieser gewann sein erstes Spiel gegen Heilbronn/Horkheim mit 33:30. Der TuS Dansenberg bezwang den TV Willstätt mit 29:27.

Weiter spielen am kommenden Wochenende: TV Willstätt – HSG Krefeld Niederrhein und VfL Pfullingen – TuS Dansenberg.

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am Wochenende startete der Ligapokal 2020/21 in der dritten Handball Liga. Der DHB hat die Teams, die Interesse an der Teilnahme hatten,  in die Gruppen Nord, Süd und Mitte aufgeteilt. 

Die Mannschaften aus unserer Region spielen in der Gruppe Mitte und den Anfang machte um 18 Uhr der TV Kirchzell, der den SV Zweibrücken empfing. Die Zuschauer am Livestream sahen zwei verschiedene Halbzeiten mit dem besseren Ende für die Gäste. 

Dabei spielte die Mannschaft von Trainer Heiko Karrer, die nach fast sechsmonatiger Pause erstmals wieder ein Spiel absolvierte, in der ersten Hälfte sehr gut auf. Ohne den verletzten Maximilian Gläser und Lukas Häufglöckner agierte der TVK gut und hielt den Gegner in Schach. Dieser hatte bereits drei Freundschaftsspiele hinter sich, wirkte eingespielter als die erst seit sechs Wochen trainierenden Kirchzeller. Aber die Einheimischen machten dies durch Einsatz, Kampfgeist und Tempo wieder wett und holten sich über 3:3, 5:5 und 6:6 die erste Zwei-Tore-Führung (8:6) in der 17. Minute. Entscheidenden Anteil daran hatte unter anderem ein gut haltender Tobias Jörg im Tor und der junge Joshua Osifo, der durch schöne Tore und tolle Anspiele an den Kreis glänzte. Der Vorsprung hielt bis zur 21. Minute (11:8), aber bis zur Pause konnte der Gegner den Anschluss erzielen.

Nach dem Wechsel drehte der Gast das Spiel

Nach dem Wechsel fanden die Gäste besser ins Spiel und drehten innerhalb weniger Minuten das Ergebnis auf 18:15 (36.) zu ihren Gunsten. Vor allem Rückraumspieler Marc-Robin Eisel zog geschickt die Strippen, glänzte mit Anspielen und insgesamt sechs Toren. Mit einer Auszeit wollte TVK-Coach Heiko Karrer seine Jungs wieder in die Spur bekommen. Der lange verletzte Tim Häufglöckner bekam seinen ersten 15-minütigen Einsatz seit ihm im September 2020 während der Vorbereitung die Achillessehne gerissen war und machte auch gleich ein schönes Tor. Doch immer wieder sorgten ein paar Fehler zu viel dafür, dass der Gast die Nase vorn behielt. „Wir haben uns selbst aus dem Spiel gebracht, zu viele Fehler gemacht“, sagte daher auch Coach Heiko Karrer. Seine Jungs gaben nicht auf, kamen auf zwei Treffer heran. Mehr ließ der SVZ nicht zu. Am Ende ist der Sieg um ein paar Tore zu hoch ausgefallen. „Es war schön, nach so langer Zeit wieder einmal ein Spiel zu haben. Für mich als Trainer war es auch wichtig zu sehen, wo stehen wir nach der langen Pause, wo die anderen. In der ersten Hälfte haben wir sehr geduldig und konsequent gespielt. Danach sind wir vom Weg abgedriftet und haben den Gegner durch eigene Fehler stärker gemacht. Schade, dass es nicht gereicht hat, ich hätte es den Jungs gewünscht“, so Karrer.

Verzichten muss der Trainer ab sofort auf Lukas Häufglöckner. „Er hat einen neuen Arbeitgeber in Heilbronn, wohnt in Frankfurt und dies dann noch mit Handball unter einen Hut zu bringen, wird zu schwierig“, sagt Gottfried Kunz, sportlicher Leiter beim TVK. Schweren Herzens hat sich Lukas Häufglöckner daher entschieden, zunächst weder für die Ligapokal-Runde noch nächste Saison zur Verfügung zu stehen. „Wenn alle Stricke reißen, wird er als Backup-Spieler aber da sein“, so Karrer. 

Auch die aufkommende Frage, ob in der Kirchzeller Sporthalle Drittliga-Spiele ausgetragen werden dürfen oder nicht, erklärte Gottfried Kunz: „Die Halle ist für diese Pokalrunde und auch nur ohne Zuschauer zugelassen.“

Der TV Gelnhausen hat sich in Saarlouis von seiner besten Seite gezeigt und mit 35:32 die Punkte mit nach Hause genommen. Dabei hatte bis zum 11:11 (18.) die HG die Nase vorn. Danach drehte Gelnhausen mit drei Toren in Folge die Begegnung und gab das Heft bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand. 

Einen richtigen Kampf lieferten sich die beiden Mannschaften HSG Rodgau Nieder-Roden und ESG Gensungen/Felsberg. Am Ende trennten sich die Kontrahenten mit 29:29 und HSG-Trainer Jan Redmann musste nach 60 Minuten Achterbahnfahrt nach dem Schlusspfiff erst einmal kräftig durchatmen.

Johannes von der Au von Nieder-Roden wird gestoppt

Die erste Hälfte agierte die HSG nicht sehr gut, kamen nicht in Fahrt und erlaubten sich viele einfache Fehler. Der Gegner stellte die Hausherren immer wieder vor große Aufgaben und spielte ohne Druck richtig gut auf. Beim 11:17 (33.) sah es nach einer deutlichen Niederlage der Gastgeber aus. Doch diese bäumten sich noch einmal auf und holten sich am Ende einen verdienten Punkt. 

 

Nächste Woche stehen folgende Paarungen in der Gruppe Mitte auf dem Spielplan: 

HSG Bieberau/Modau – HSG Rodgau Nieder-Roden, TV Gelnhausen – TV Kirchzell und ESG Gensungen/Felsberg – HG Saarlouis.

 

Das Bild von Nieder-Roden hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Einen herben Dämpfer gab es für den Deutschland Achter bei der Ruder-Europameisterschaft im italienischen Varese. Zum Auftakt in die olympische Saison musste sich das deutsche Flaggschiff mit dem vierten Platz zufrieden geben.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir mein Kollege Carsten Oberhagemann geschickt hat: 

Der Titelverteidiger ging zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder leer aus: Bei den Europameisterschaften im italienischen Varese fuhr das deutsche Flaggschiff an den Medaillenrängen vorbei. Platz vier hinter Großbritannien (Gold), Rumänien (Silber) und den Niederlanden (Bronze) – mehr war für die sonst so erfolgreichen Ruderer am Lago di Varese nicht zu holen. „Wir können uns heute nichts vorwerfen. Wir haben alle Mittel, die uns zur Verfügung stehen, eingesetzt. Aber auf den letzten 500 Metern fehlte der letzte Punch“, sagte der enttäuschte Schlagmann Hannes Ocik: „Das ist ernüchternd, weil wir in den letzten Wochen und Monaten hart und ehrgeizig trainiert haben.“

Deutschland Achter kam gut ins Rennen

Dabei war der Deutschland-Achter im Vergleich zum Bahnverteilungsrennen am Freitag, als es ebenfalls schon nur zum vierten Platz gereicht hatte, gut ins Rennen gekommen. Zur Streckenhälfte lag das aggressiv ins Rennen gestartete deutsche Boot mit einer halben Bootslänge vor dem Achterfeld. Doch auf dem dritten Teilstück kamen Briten gleich auf und zogen schließlich ebenso vorbei wie anschließend auch die Rumänen und Holländer. „Uns hat am Ende das Stehvermögen gefehlt. Man hat gesehen, dass die anderen Nationen nicht geschlafen haben“, sagte Richard Schmidt: „Wir gewinnen als Team und verlieren auch als Team. Da müssen wir auch wieder zusammen rauskommen und zusehen, dass wir in Tokio topfit sind.“

Und Johannes Weißenfeld meinte: “Das Niveau wird immer dichter. Es hat sich leider gezeigt, dass es nicht selbstverständlich ist, dass der Deutschland-Achter immer vorne landet. Wir müssen jetzt analysieren, was der Auslöser war, noch härter und konsequenter arbeiten und dann eine Reaktion zeigen. Das war definitiv ein Warnschuss.“

Die nächste Standortbestimmung auf dem Weg zu den Olympischen Spielen wird der Weltcup in Zagreb sein, bei dem es für ein erneutes Wiedersehen mit dem britischen und dem holländischen Achter geben dürfte – und somit die Chance zur Revanche.

 

Die Ergebnisse:
Achter, Finale: 1. Großbritannien 5:30,86 Minuten, 2. Rumänien 5:31,42, 3. Niederlande 5:32,25, 4. Deutschland-Achter (Hannes Ocik, Richard Schmidt, Malte Jakschik, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Olaf Roggensack, Laurits Follert, Johannes Weißenfeld, Steuermann Martin Sauer) 5:33,22, 5. Italien 5:35,63

 

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt und es zeigt das Finale bei der Ruder-EM: Der Deutschland-Achter mit den Booten aus den Niederlanden, Großbritannien und Rumänien. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

Seit ein paar Wochen ist es Gewissheit. Die Saison 2020/21 in der Handball-Oberliga Hessen wird aufgrund der anhaltenden Corona Pandemie nicht gespielt. Nachdem der Saisonbeginn immer wieder nach hinten verschoben wurde, hat sich jüngst das Präsidium des Hessischen Handballverbandes dafür entschieden, die Saison komplett abzusagen. Wahrscheinlich ist es aufgrund der steigenden Inzidenzzahlen das Beste für alle Beteiligten.

Doch wie geht Tobias Milde, der scheidende Trainer der ersten Männermannschaft der Tuspo Obernburg, damit um? Schon im Dezember 2020 hatte er angekündigt, dass er sein Amt aus rein privaten Gründen in der kommenden Saison nicht mehr ausüben kann. Umso mehr hatte er sich auf seine erst einmal letzte Runde gefreut.

Ich habe bei Tobi Milde nachgefragt und den Artikel auch für meine Heimatzeitung Main Echo geschrieben:

Tobi, die Saison 2020/21 ist aufgrund Corona abgesagt worden, ohne dass ein einziges Spiel ausgetragen wurde. Für Dich ist diese Tatsache sicher besonders bitter, da Du als Trainer nach dieser Runde aus privaten Gründen aufhörst. Wie fühlst Du Dich?

“Bitter trifft es recht gut! Wobei ich sicher nicht das letzte Mal als Trainer an der Seitenlinie zu finden sein werde. Dennoch ist – unabhängig von Corona – nun der richtige Zeitpunkt eine Pause vom leistungsorientierten Handball einzulegen. Ungewohnt ist es natürlich trotzdem – Handball war eigentlich mein ganzes Leben ein fester Bestandteil meines Alltags. Dennoch wird mir mit Familie, Hausbau und Beruf sicher nicht langweilig 🙂 ”

Hättest Du Dir Deinen „Abgang“ so vorgestellt? Es konnte ja bereits in der Saison 2019/20 nicht fertiggespielt werden und diesmal ging gleich gar nichts.

“Nein, natürlich nicht. Wir als Team waren nach einer guten Vorbereitungsphase richtig heiß auf das erste Rundenspiel und dann kam kurz vor Beginn der Saison bereits die Nachricht, dass der Saisonstart auf unbestimmte Zeit verschoben wird. Damals ließ sich schon erahnen, dass es so kommen könnte wie es nun auch beschlossen wurde, nämlich dass kein Spiel mehr ausgetragen wird. Auch wenn dies aus meiner Sicht angesichts der Pandemie zu hundert Prozent richtig ist nicht zu spielen, fällt es uns Mannschaftssportlern schwer, das auch in die Köpfe hineinzubekommen.” 

Wie verabschiedest Du Dich jetzt von der Mannschaft?

“Die persönliche Verabschiedung mit Kabinenfest und Kaltgetränken wird vermutlich noch etwas warten müssen. Aber selbstverständlich wird das nachgeholt sobald es die Lage wieder zulässt.” 

Hast Du die ganze Zeit über, also von der Vorbereitung an, Kontakt zur Mannschaft gehalten?

“Ja natürlich. Neben unserer Whats App Mannschaftsgruppe und den regelmäßigen Online Trainingseinheiten habe ich auch immer wieder einzeln mit den Jungs Kontakt gehabt. Mich hat schon immer neben dem Spielfeld oder der Halle interessiert, wie es den Menschen hinter den Sportlern geht, wie sie ticken, was sie beschäftigt.”  

Wie Dir geht es wohl auch Torhüter Dominik Goder. Er wurde vor der Saison verpflichtet, konnte leider auch kein einziges Mal sein Können zeigen und muss sich jetzt wahrscheinlich beruflich bedingt schon wieder von der Tuspo verabschieden. Hast Du Dich mit ihm ausgetauscht?

“Ja, erst vor ein paar Tagen hatten wir Whats App Kontakt. Da er ein sehr ehrgeiziger Typ ist und ein absoluter Teamplayer, der sich als Neuzugang sehr schnell in der Mannschaft zurechtfand, war es auch für ihn schwierig, nicht zeigen zu können, dass er dem Team helfen kann.” 

Nichtsdestotrotz – die Tuspo-Verantwortlichen haben die Zeit genutzt und eifrig am Kader für die nächste Runde gebastelt. Warst Du noch in irgendeiner Art mit involviert oder konntest Du Tipps geben?

“Mit Rudi Frank (dem neuen Trainer der Tuspo, Anm. d. Red.) habe ich von Beginn an in sehr engem Austausch gestanden. Wir haben schon über die eine oder andere Personalie gesprochen. Rudi kennt natürlich die jüngeren Jahrgänge sehr gut durch seine vorherigen Tätigkeiten im Jugendbereich. Ich wiederum kenne die Spieler der Landes- und Oberligen ganz gut durch die vergangenen Jahre als Tuspo-Trainer, so dass sich das ganz gut ergänzt hat. Ich wünsche Rudi und dem gesamten Team auf diesem Wege alles Gute für die kommende Saison und werde dem Verein natürlich weiterhin sehr eng verbunden bleiben – einmal Tuspo immer Tuspo!”

Vielen Dank für das tolle Interview, lieber Tobi. Ich wünsche Dir alles Gute für die Zukunft und hoffentlich sehen wir Dich alle bald mal wieder in einer Handball-Halle! 

 

Auch Manfred Specht, sportlicher Leiter der Tuspo Obernburg, haben wir zu Tobi, die Enttäuschung über den Saisonabbruch und den neuen Kader gefragt:

Dem sportlichen Leiter der Tuspo Obernburg, Manfred Specht, ist anzumerken, wie leid es ihm tut, dass Tobias Milde nun ohne ein einziges Spiel gecoacht zu haben,  seine Trainertätigkeit beenden wird. Die Tuspo wird ihn gebührend verabschieden, sobald die Pandemie das wieder zulässt. „Denn schließlich hat er jetzt über vier Jahre als Trainer der 1. Mannschaft einen tollen Job gemacht und unser Team zurück in die Oberliga geführt. Ich schätze an Tobi sehr, dass er immer eine enge emotionale Bindung zur Tuspo vorgelebt hat und sich seit mehr als 20 Jahren zur Tuspo bekannt hat. In der heutigen Zeit eine echte Ausnahme!“

Manfred Specht meint, dass sich die Enttäuschung beim Team über den Saisonabbruch in Grenzen hielt, da ja allen seit Januar  klar war, dass es eigentlich nur auf einen Abbruch hinauslaufen kann.

Weiter sagt der sportliche Leiter, dass die Spieler selbstverantwortlich ihr eigenes Programm gemacht und sich fitgehalten haben. Hinzu kam alle zwei Wochen ein Online-Training. Neben dem konditionellen Aspekt war dem Verein wichtig, dass über diese Termine der soziale Kontakt zwischen den Spielern aufrecht erhalten wird. Trotzdem  fühlt es sich im Moment nach so langer Zeit alles recht zäh und schwer an.

Durch den Abbruch kommt es nun in Einzelfällen auch bei der Tuspo zu so “kuriosen” Situationen, dass zum Beispiel ein Spieler wie Dominik Goder, der vor der Saison zu Obernburg gestoßen ist, nun kein einziges Spiel im Tuspo-Tor machen konnte und aufgrund seiner beruflichen Situation in der nächsten Saison schon wieder nicht mehr zum Kader gehören wird.

Die Tuspo hat die spielfreie Zeit genutzt und fleißig am Kader für die neue Saison gebastelt und Manfred Specht sagt, dass die Mannschaft schon steht.

Als Abgänge stehen Philipp Klimmer und Dominik Goder fest.

Die Zugänge sind: Louis Markert, Yannik Hawelky, Joshua Löffelmann, Moritz Holschuh

 In den Perspektivkader kommen drei A-Jugendliche: Jonathan Bausch, Nils Höllerer, Tom Müller

Damit wird es die wichtigste Aufgabe des neuen Coachs Rudi Frank sein, die jungen Spieler an das Oberliga-Niveau heranzuführen. Manfred Specht sagt, dass das Ziel damit nur der Klassenerhalt sein kann.

 

Für dieses Vorhaben wünschen wir der Tuspo Obernburg viel Erfolg und alles Gute und wünschen uns allen, dass überhaupt und auch bald wieder vor Zuschauern gespielt werden darf.

 

Die Bilder hat uns die Tuspo Obernburg zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

Wer auf der Tuspo-Seite schmökern möchte, hier der Link: https://www.tuspo-handball.de

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der ersten Bundesliga der Frauen setzte sich am Freitag die HSG Blomberg-Lippe mit 34:26 gegen Neckarsulmer Sport Union durch.

Am Samstag verlor der Buxtehuder SV knapp mit 27:28 gegen FA Göppingen und HL Buchholz-Rosengarten fuhr mit 31:19 einen hohen Sieg gegen Kurpfalz Bären ein. Auch Metzingen gewann sehr deutlich gegen Bad Wildungen (37:27).

Heute, Sonntag, steht noch die Partie Leverkusen – Mainz an.

Die Tabelle schaut bisher folgendermaßen aus: das Spitzentrio besteht weiter aus Dortmund, Bietigheim und Blomberg-Lippe. Gefolgt von Metzingen und Thüringen.

Die beiden Letzten in der Tabelle sind noch immer Kurpfalz Bären und Mainz. Buchholz-Rosengarten hat sich ein ganzes Stück abgesetzt und ist Göppingen dicht auf den Fersen.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Gestern, Freitag, hat der TV Großwallstadt in der zweiten Handball Bundesliga erneut einen Sieg eingefahren. Gegner war der Tabellenvierte HC Elbflorenz – und dieser wurde mit 31:28 (14:17) nach Hause geschickt. Einmal mehr zeigte sich, wie nervenstark, aber auch wie konditionell stark der TVG auftrat. Der Mannschaft von Trainer Ralf Bader zuzusehen, macht einfach nur Spaß. 

In einer intensiven, kampfbetonten und phasenweise ruppigen Partie holte sich der TV Großwallstadt mit einer unglaublichen Energieleistung die nächsten zwei Punkte. Bereits im November vergangenen Jahres hatte sich die Bader-Crew in Dresden mit 33:30 die Punkte gesichert.

Der HC Elbflorenz

Dass die Gäste sich für diese Niederlage revanchieren wollten, war von Beginn an klar. Sie waren sehr gut eingestellt, standen stark in der Defensive und zeigten sich treffsicher.

Daher hatte auch TVG-Torhüter Jan-Steffen Redwitz am Anfang alle Hände voll zu tun, während sein Gegenüber, Mario Huhnstock, noch nicht so gefordert war. Redwitz’s Vorderleute hatten ihr Visier noch nicht richtig eingestellt und erlaubten sich zunächst einige Fahrkarten. Latte, Pfosten, neben das Tor, technischer Fehler – es war alles dabei. So gingen die Gäste schnell mit 2:0, 4:2, 6:3 in Front. Zwar verwandelte Michael Spatz seine ersten zwei Strafwürfe traumhaft sicher, aber es dauerte zehn Minuten, ehe das erste Feldtor fiel.

Mario Stark tankte sich in gewohnter Manier durch und markierte das 3:5. Der TVG nahm den Kampf an, stand überragend in der Abwehr und Jan-Steffen Redwitz gelang ein Tor zu Tor zum 8:8 (16.).  Youngster Alex Pfeifer, der für den noch angeschlagenen Kapitän Florian Eisenträger spielte, erzielte die erste TVG-Führung (9:8). Doch die Gäste spielten gut auf, HCE-Trainer Rico Göde wechselte gut durch und seine Truppe ließ sich nicht vom Kurs abbringen. Dino Corak markierte das 12:12 und Frieder Bandlow mit einem tollen Tor das 13:12. Doch schnell zogen die Gäste wieder auf zwei Treffer davon. Die Hausherren probierten es kurz vor der Pause mit dem siebten Feldspieler und Michael Spatz verwandelte seinen vierten Siebenmeter in den ersten 30 Minuten, der enorm wichtig war. Trotzdem ging es mit 14:17 in die Kabinen.

Schon früh musste der frühere TVG-Spieler, Nils Kretschmer verletzt ausscheiden und kam nicht mehr aufs Spielfeld zurück.

Bader-Schützlinge behielten die Ruhe und ihre Linie

Nach dem Wechsel hatte der TVG Anwurf und erneut Spatz von der Siebenmeterlinie und Alex Pfeifer verkürzten auf 16:17. Beide Abwehrreihen verrichteten Schwerstarbeit und viele Würfe blieben im Block hängen. Es wurde geschoben und geackert und die Intensität nahm zu. Die Referees sorgten mit einigen Entscheidungen für Unruhe und die Partie wurde hitzig. Aber, wie bereits in den letzten Begegnungen, blieben die Bader-Schützlinge ruhig, blieben ihrer Linie treu und hatten in Jan-Steffen Redwitz einen starken Rückhalt. In der 49. Minute stand es 22:22 und der TVG legte nun vor. Doch die Gäste blieben dran. Ein tolles Tor erzielte Michael Spatz beim 25:24 nach Anspiel von Redwitz auf Weit. Der starke Mario Stark erzielte das 28:26 und der HCE nahm die Auszeit. Würde der Vorsprung reichen? Der Gegner verkürzte noch einmal, gab nicht nach. Aber gegen die tollen Treffer am Ende von Tom Jansen und Savvas Savvas war kein Kraut gewachsen und der TVG feierte den nächsten Erfolg.

Eine tolle Vorstellung von beiden Mannschaften, wobei der TVG in der entscheidenden Phase ruhig blieb, seine Chancen nutzte und einmal mehr dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung seine Qualität ausspielte.

Jan-Steffen Redwitz war der Fels in der Brandung, Mario Stark war als Spielmacher nicht zu bremsen und Michael Spatz verwandelte neun von neun Strafwürfen traumhaft sicher und steuerte noch ein wichtiges Feldtor bei. Nicht zu vergessen, den Rest der Mannschaft. Nur mit einer geschlossenen Teamleistung kann so ein Resultat entstehen.

Am 17. April muss der TVG in Eisenach antreten.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Gestern, Freitag, gab es einige Spiele in der zweiten Handball Bundesliga. 

Endlich durfte Ferndorf auch einmal wieder aufs Parkett, spielte in Hamm gut auf, musste sich aber am Ende mit 30:32 geschlagen geben. Der VfL Lübeck-Schwartau verlor zu Hause gegen die SG BBM Bietigheim mit 22:24 und Konstanz musste sich dem TSV Bayer Dormagen mit 20:25 beugen.

Eine große Überraschung gab es in Fürstenfeldbruck. Der TuS besiegte den Spitzenreiter Hamburg mit 29:27. Beim Tabellenletzten hatte Hamburg über die gesamte Spielzeit Probleme und lief fast ständig einem Rückstand hinterher. Da auch noch Leif Tissier in der ersten Halbzeit verletzt ausschied, fehlte ein Leistungsträger im HSVH-Team.

Heute, Samstag, stand ein Spiel an und zwar trafen Wilhelmshaven und Dessau-Rosslau aufeinander. Mit 33:26 siegte der WHV.

Für morgen, Sonntag, wurde die Partie zwischen Emsdetten und Eisenach abgesagt. Grund: ein Corona-Fall beim TVE. Spielen wird der EHV Aue, der den Dritten Nettelstedt-Lübbecke empfängt.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Schöne Neuigkeiten kommen aus dem Bachgau. 

Die weibliche B-Jugend Oberliga Hessen der HSG Bachgau 08 darf als zweiter Vertreter des Bundeslandes Hessen, zusammen mit der HSG Bensheim/Auerbach, an der diesjährigen deutschen Meisterschaft teilnehmen. Während sich in einer regulären Saison der Hessenmeister und der Zweitplatzierte für die „Deutsche“ qualifizieren, wurden die beiden diesjährigen Vertreter aufgrund der erfolgreichen Leistungen in den vergangenen Jahren durch den Hessischen Handballverband ausgewählt. Grund hierfür ist die anhaltende Corona-Pandemie, weshalb die Saison 20/21 nicht wie geplant stattfinden konnte.

Insgesamt werden 32 Mannschaften, aus jedem Bundesland starten zwei Teams, an der Meisterschaft teilnehmen. Gespielt wird ein Hin- und Rückspiel. Der genaue Termin, wann die „Deutsche“ beginnen und wer gegen wen spielen wird, steht noch nicht fest, sondern wird erst in Kürze bekannt gegeben.

Tolles Ziel vor Augen

Mit der Teilnahme an diesem Event haben die Bachgauer Mädels um ihr Trainerteam, Holger Blümel nebst Familie, ein tolles Ziel erreicht und sie haben nach so langer Zeit wieder ein Ziel vor Augen, auf das sie sich sehr freuen.

Die HSG-Mädels konnten aufgrund Corona nicht, wie zum Beispiel die Mitstreiterinnen aus Bensheim/Auerbach, ihr „normales“ Training absolvieren. Sie mussten sich mit Zoom-Trainingseinheiten und individuellen Laufplänen eigenständig fit halten.

Erst seit Kurzem hat die weibliche B-Jugend unter Einhaltung strengster Hygienemaßnahmen und durchzuführender Tests die Erlaubnis zum Trainingsbetrieb bekommen,  wodurch das Team seit Oktober 2020 endlich wieder eine Halle betreten darf. Die Ausnahmeregelung trat in diesem Fall in Kraft, da sich die Mannschaft nun auf einen Wettbewerb auf Bundesebene vorbereiten muss.

Dreimal die Woche Training

Jetzt trainieren die Mädchen dreimal die Woche und bereiten sich akribisch auf ihr großes Ziel, soweit wie möglich zu kommen, vor.  Auch wenn die Rahmenbedingungen nicht die sind, wie sie sonst vorzufinden sind, freut sich die HSG über diese Nominierung seitens des HHV für die gezeigten Leistungen in den vergangenen Jahren.

 

Wir wünschen den Mädels alles Gute und werden Euch auf dem Laufenden halten.

Die Bilder hat uns die HSG Bachgau zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die deutschen Ruderer mussten zum Auftakt der Ruder-EM in Varese Rückschläge hinnehmen. Der Deutschland-Achter belegte im Bahnverteilungsrennen nur Platz vier. Der Vierer ohne Steuermann schied nach zwei knappen Rennen bereits am ersten Regattatag aus.

Lest nachfolgende Pressemitteilung, die mir mein Kollege Carsten Oberhagemann zugeschickt hat:

Ein ungewohntes Bild: Der Deutschland-Achter kam zum Auftakt der Ruder-Europameisterschaften im italienischen Varese nur auf dem vierten Platz ins Ziel. Im Bahnverteilungsrennen waren die Boote aus Großbritannien, Rumänien und den Niederlanden schneller.

Obwohl das deutsche Flaggschiff schon im Vorfeld fürs Finale am Sonntag (15.36 Uhr) aufgrund von nur fünf Meldungen qualifiziert war, wollte die Crew von Steuermann Martin Sauer in dem Weltklasse-Feld von Beginn an vorne mitfahren und da anknüpfen, wo sie vor sechs Monaten mit dem EM-Sieg in Posen (Polen) aufgehört hatte. Doch der britische Achter ging in Führung und baute diese nach und nach aus. „Wir haben versucht aufzuholen, aber keine Attacke hat geholfen. Im Endspurt haben wir uns dann quasi ergeben – und die anderen sind noch an uns vorbeigezogen“, sagte Johannes Weißenfeld angesichts der Tatsache, dass auch der rumänische Achter und in dessen Sog Holland vor dem Titelverteidiger die Ziellinie überquerten. „Das war ein herber Rückschlag und zeigt nicht, was wir im Stande sind zu leisten“, meinte Weißenfeld.

„Unsere Aufgabe wird es nun sein, das Rennen wegzustecken und in Gesprächen den Sonntag vorzubereiten. Es gilt, mit neuer Frische ins nächste Rennen zu gehen“, sagte Bundestrainer Uwe Bender, der das Auftaktrennen in die olympische Saison vom Ufer aus beobachtete.

Dem Vierer fehlten 14 und 75 Hundertstel Sekunden

Das Halbfinale verpasst hat der Vierer ohne Steuermann. In zwei äußerst knappen Rennen fehlte Paul Gebauer, Maximilian Planer, Felix Wimberger und Wolf-Niclas Schröder jeweils nur ein Wimpernschlag zum Weiterkommen. Im Vorlauf waren es 14 Hundertstel Sekunden, im anschließenden Hoffnungslauf waren es 75 Hundertstel Sekunden zum erhofften Halbfinaleinzug. Damit endete die EM für den Vierer bei 13 gemeldeten Booten unverhofft bereits am ersten Regattatag.

Dabei lag das deutsche Quartett zu Beginn des „schwarzen Freitags“ im Vorlauf nach 1.800 Metern auf Halbfinalkurs. Doch auf den letzten Schlägen wurde die Crew von Litauen und Weißrussland übersprintet. Einen erneut packenden Zieleinlauf gab’s keine vier Stunden später auf dem Lago di Varese: Diesmal kam der deutsche Vierer hinter Frankreich, der Ukraine und Kroatien ins Ziel und musste sich schließlich als Vierter mit dem Platz zufrieden, der das bittere frühe Ausscheiden bedeutete. Denn im Halbfinale können nur zwölf Boote mitfahren. „Es war nicht alles super, aber wir sind auch nicht so schlecht gerudert, wie es das Ergebnis darstellt. Bis 1.750 Meter liefen die Rennen eigentlich wie erwartet, doch wir waren heute nicht in der Lage, einen Endspurt zu fahren. Das war ein trauriger Tag“, sagte Bundestrainer Tim Schönberg, der seine Mannschaft nach diesem herben Rückschlag wieder aufrichten muss für das primäre Ziel Olympia-Qualifikation Mitte Mai in Luzern.

Die Ergebnisse:

Achter, Bahnverteilungsrennen: 1. Großbritannien 5:44,85 Minuten, 2. Rumänien 5:46,15, 3. Niederlande 5:46,87, 4. Deutschland-Achter (Hannes Ocik, Richard Schmidt, Malte Jakschik, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Olaf Roggensack, Laurits Follert, Johannes Weißenfeld, Steuermann Martin Sauer) 5:47,12, 5. Italien 5:54,43

Vierer ohne Steuermann, Vorlauf: 1. Niederlande 6:09,98 Minuten, 2. Litauen 6:11,74, 3. Weißrussland 6:12,02, 4. Deutschland (Paul Gebauer, Maximilian Planer, Felix Wimberger, Wolf-Niclas Schröder) 6:12,16, 5. Ukraine 6:42,35

Vierer ohne Steuermann, Hoffnungslauf: 1. Frankreich 6:13,24 Minuten, 2. Ukraine 6:13,40, 3. Kroatien 6:13,79, 4. Deutschland (Paul Gebauer, Maximilian Planer, Felix Wimberger, Wolf-Niclas Schröder) 6:14,54

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.