… brauch ich kein Meer mehr! Ich weiß leider nicht, wer diesen schönen Spruch kreiert hat. Fakt ist, dass der- oder diejenige vollkommen recht hat.
Der Starnberger See ist so ein Beispiel hierfür. Er ist zu jeder Jahreszeit wunderschön und hat immer seinen Reiz. Gerade jetzt zu dieser Zeit, wenn morgens um halb acht Uhr bei zwölf Grad die Nebel über dem See liegen und am Nachmittag bei 25 Grad die Sonne nicht nur das Herz erwärmt.
Das bunte Treiben vom Hochsommer ist einer ruhigen Gelassenheit gewichen, der Strom der Touristen ist nicht mehr da und die vielen Einhörner, Flamingos, Wassermelonen, Ananasse, Krokodile und und und, die den See bevölkerten, sind bis zum nächsten Sommer “eingemottet”. Es riecht nun nicht mehr nach Wasserpfeifen, sondern nach dem bevorstehenden Herbst.
Glücklich die, die hier wohnen dürfen, wo andere Urlaub machen!
Schaut Euch die Bilder an und macht Euch selbst ein Bild vom schönen See.