Schlagwortarchiv für: #handballpokal

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Heute Abend muss Handball-Zweitligist TV Großwallstadt in der zweiten DHB-Pokalrunde in ASV Hamm-Westfalen antreten. Für das Team von Trainer Ralf Bader bietet diese Partie außerhalb der Saison die Möglichkeit, neues Selbstvertrauen zu tanken. Das ist auch nötig, denn in den letzten vier Pflichtspielen wurden bisher gegen starke Gegner keine Punkte geholt.

Anders lief der Saisonbeginn für den ASV. Zwei Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage sprechen eine andere Sprache. Dementsprechend gelöst werden die Nordrhein-Westfalen diese Partie angehen. Doch auch der TVG kann gelöst aufspielen.

In der letzten Saison standen sich beide Teams bereits in der Liga gegenüber und erzielten zwei Unentschieden. Ralf Bader sieht in der Partie die Chance für seine Jungs „sich in einem Spiel, in dem es nicht um Ligapunkte geht, frei zu spielen und ein bisschen Lockerheit und Leichtigkeit zu gewinnen.“

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir gratulieren den Handballern vom Club Brest HC Meschkow zum Pokalsieg. Der Club mit seinem Trainer Raul Alonso gewann zum zwölften Mal in der Vereinsgeschichte den weißrussischen Pokal. Im Finalkrimi setzten sie sich mit 26:25 gegen SKA Minsk durch.

Wir freuen uns ganz besonders für Raul, der unter anderem als Aktiver und Trainer bei der Tuspo Obernburg war, beim THW Kiel Station machte und nach Handball Tirol nach Brest ging.

 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Kurz vor dem Jahreswechsel hat der Handballclub Herning-Ikast den dänischen Pokal gewonnen. Eine in der Mannschaft freute sich ganz besonders. Die deutsche Torhüterin Sabine Englert überzeugte im Endspiel gegen den HC Odense, das Herning-Ikast mit 33:25 (20:9) gewann. Die gebürtige Obernburgerin, die seit 2009 bei Herning-Ikast spielt, hatte mit einer Fangquote von 52 Prozent maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg.

“Es war der Wahnsinn”

Sabine, die erst im vergangenen November ihren Vertrag beim dänischen Erstligisten verlängert hat,  sagte nach dem Spiel: „Das Finale war echt Wahnsinn. Im Halbfinale gegen Team Tvis Holstebro haben wir uns noch sehr schwer getan, denn wir hatten ja sechs Wochen keine Spiele wegen der WM und haben zur zweimal vor dem Final4 komplett zusammen trainieren können.“ Sie erzählte weiter, dass im Finale „die erste Halbzeit perfekt war. Wir hatten keinen einzigen technischen Fehler, eine super Abwehr, die mir optimale Bedingungen gegeben hat.“ Da auch ihre Vorderleute im Angriff wie aus dem Lehrbuch spielten, war der Sieg mehr als verdient. Für die 38-jährige sympathische Sportlerin war das Wochenende ein sehr emotionales, denn sie wurde zum „Pokal-Fighter“ ausgezeichnet und freute sich sehr darüber. „Das war die Krönung für mich.“

Es wurde ausgiebig gefeiert
 
Der Erfolg wurde zwar ausgiebig gefeiert, da es aber in der dänischen Liga bereits am 03. Januar weitergeht und am 05. Januar der EHF-Cup ansteht, ging es relativ schnell zur Tagesordnung über. Sabine: „Die nächsten sechs Wochen sind mit zwölf Spielen recht hart.“ 
 
Wir wünschen ihr und ihrer Mannschaft nicht nur für die nächsten Wochen alles Gute und viel Erfolg!
Das Bild hat uns Sabine zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.
Einen Artikel hierzu habe ich auch für meine Heimatzeitung Main-Echo geschrieben.
Wenn Ihr ein Feedback abgeben wollt, oder Fragen habt, meldet Euch unter: presse@staab-pr.de