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Herzlichen Glückwunsch und alles Liebe und Gute, Jennifer-Rosa und Jan-Steffen!

Am gestrigen Donnerstag hat Jan-Steffen Redwitz, Torhüter des Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt, seine Jenn geheiratet. Im kleinen Familienkreis haben sich die beiden nach 15 Jahren “wilder Ehe” getraut und standesamtlich geheiratet. Mittendrin ihre beiden Töchter, Sophia Isabella und Hannah Katharina. 

Da Jan-Steffen bereits am Samstag mit seinem TVG schon wieder in Ferndorf antreten muss, wird die große Feier mit kirchlicher Trauung auf Juni nächsten Jahres in Fasano in Italien verschoben.

Wir wünschen den beiden mit ihren Kindern für ihre gemeinsame Zukunft nur das Beste!

Herzlichen Glückwunsch und alles Liebe und Gute, Leonie und Flo.

Jüngst hat Florian Eisenträger, Kapitän und Leistungsträger des Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt, seine Leonie geheiratet. Der Kapitän hat die Sommerpause wirklich gut genutzt und konnte bei bestem Wetter seine Leonie an den Traualtar führen, ehe die “Schinderei” in Form der Vorbereitung auf die neue Saison in ein paar Tagen beginnt.

Wir wünschen den beiden für ihre gemeinsame Zukunft nur das Beste!

 

 

Herzlichen Glückwunsch, Anka und Mario.

Am vergangenen Sonntag (20.10.)  hat Mario Stark, Rückraumspieler und Leistungsträger des Handball-Drittligisten TV Großwallstadt, seine Ann-Katrin geheiratet. Der Großwallstädter Bürgermeister Roland Eppig, ein großer Handball- und TVG-Fan,  ließ es sich nicht nehmen, die beiden persönlich zu trauen.

Der 27-Jährige sagte am Tag danach: “Es war ein sehr sehr schöner Tag. Wir haben im ganz kleinen Rahmen gefeiert. Aber die Feier war einfach super. Es hat alles gepasst.”

In der Tat war es für Mario ein tolles Wochenende, an dem alles gepasst hat. Erst gewann er mit seinem TVG das Derby zwischen den beiden Topmannschaften der Liga. Bei der HSG Hanau entführten die Großwallstädter am Samstagabend nach einem enorm spannenden Spiel beide Punkte. Am Sonntag folgte die standesamtliche Trauung in Großwallstadt. Besser kann ein Wochenende nicht laufen.

Wir wünschen den beiden von Herzen alles Gute für ihre gemeinsame Zukunft!

 

Unser Bild zeigt die beiden strahlenden Frischvermählten- eingerahmt von Spielern und Betreuern des TVG.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Gestern ist das Team Deutschland-Achter in die Olympia-Saison gestartet. Die Ruderer sind wieder auf dem Dortmund-Ems-Kanal unterwegs, während hinter den Kulissen die Planungen laufen. Das Ziel ist es, mit allen drei Booten zu Olympia 2020 nach Tokio zu fahren.

Mein Kollege Carsten Oberhagemann hat mir ein paar Zeilen hierzu geschickt, die Ihr nachfolgend lesen könnt:

Das Team Deutschland-Achter bricht auf zu neuen Zielen: Die Ruderer haben gestern (Dienstag) am Stützpunkt in Dortmund das Training wieder aufgenommen. In der olympischen Saison sind von Beginn an alle Zeichen auf Tokio 2020 ausgerichtet. „Bis Olympia haben wir aber noch jede Menge Arbeit vor uns“, sagt Bundestrainer Uwe Bender.

Drei Wochen Pause vom Rudern

Rund drei Wochen lang konnten die Sportler und Trainer nach dem letzten Auftritt der Saison in Rendsburg einmal vom Rudern abschalten. Viele waren in der Heimat bei ihren Familien, für einige ging es auf Einladung der Deutschen Sporthilfe gemeinsam noch eine Woche nach Fuerteventura in den „Club der Besten“, während andere einen Segeltörn unternahmen. Und Richard Schmidt hat die Saisonpause zum Heiraten genutzt. Auch Bender hat die Akkus wieder aufgeladen: „Die Zeit war zwar kurz, aber ich habe mich gut erholt.“ Die neuen Kräfte werden alle nun brauchen, denn ab jetzt rückt Olympia in den Fokus.

Mit allen drei Booten nach Tokio

Für den Bundestrainer standen in den letzten Tagen schon erste Vorbereitungen an. Die Planung für die olympische Saison muss genau passen, damit der Deutschland-Achter zum richtigen Zeitpunkt in Topform ist und der Vierer sowie Zweier ohne Steuermann noch das Ticket für Tokio lösen können. „Das ist natürlich eine besondere Situation für uns, dass zwei Boote noch nicht qualifiziert sind. Da müssen wir uns genaue Gedanken machen, wie wir damit umgehen. Wir wollen mit allen drei Booten nach Tokio“, sagt Bender: „Und im Bereich des Deutschland-Achters wollen wir schauen, dass wir unseren erfolgreichen Weg fortsetzen.“

Erster internationaler Wettkampf im April

Der erste internationale Wettkampf der Saison steigt beim Weltcup in Sabaudia im April nächsten Jahres. Bei der finalen Nachqualifikations-Regatta auf dem Luzerner Rotsee haben der Vierer und der Zweier dann Mitte Mai die Chance, das Ticket für Olympia noch zu lösen. Doch erst einmal geht die Vorbereitung, wie zu Saisonbeginn gewohnt, in Zweier-Booten los. Alle Ruderer müssen sich im Kleinboot neu beweisen. Der Termin für den ersten internen Wettkampf samt Ergometer-Test steht allerdings noch nicht fest. „Das planen wir noch, aber wir werden es im Vergleich zum letzten Jahr ein bisschen vorziehen, weil wir wegen Olympia einen anderen Zeitplan haben“, erklärt Bender.

Langsam angehen lassen

Die Planung läuft, und auch die Ruderer bringen die Zweier auf dem Dortmund-Ems-Kanal wieder in Bewegung. In der ersten Woche lassen es die Sportler mit einer Trainingseinheit pro Tag noch etwas langsamer angehen. „Aber schon ab der nächsten Woche normalisiert sich das Pensum auf das übliche Niveau“, versichert Bender. In kleinen Schritten geht es ab jetzt auf den Weg zum großen Ziel: den Olympischen Spielen 2020 in Tokio.

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank.