Schlagwortarchiv für: @max.dreisbusch

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Die Medenspiele sind vorbei und die 30er-Damen des TC Schönbusch Aschaffenburg haben eine gute Runde gespielt. Mit 8:4 Punkten belegten sie in der Endabrechnung ganz knapp hinter Bamberg und Heuchelhof Würzburg den vierten Tabellenplatz. Alle drei haben die gleiche Punktzahl. Entscheidend waren am Ende die Matchpunkte bzw. Sätze. 

Die Mädels haben sich in jedem Spiel reingehängt und – egal, ob ersatzgeschwächt oder nicht – sie gaben nie auf. 

Einen tollen Einstand bei den 30ern hatte Sophia Niemeyer. Sie freute sich sehr darauf, endlich bei den 30er-Damen mitspielen zu können und diese Freude zeigte sich auch in ihren Spielen. In ihrem ersten Jahr bei den 30ern spielte sie alle Matches mit, verlor sie kein einziges Einzel und auch ihre Doppelbilanz von 4:2 ist sehr gut. 

 

Das Bild hat uns der TC Schönbusch zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Wer möchte, kann mir auf Instagram folgen:

@margotstaab

Ich würde mich sehr freuen.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der Tennis-Bayernliga der Damen ist die Saison auch bereits Geschichte und die Mädels des TC Schönbusch Achaffenburg haben die Liga gehalten. 4:10 Punkte reichten für einen fünften Tabellenplatz. Die Saison war für die TCS-Damen nicht einfach, denn der Kader war sehr knapp und teilweise mussten sie mit nur fünf Spielerinnen antreten. Vor dem letzten Spieltag war rechnerisch alles drin: vom Klassenerhalt bis hin zum Abstieg. Denn drei weitere Teams waren ebenfalls punktgleich und so zählte im Spiel gegen Fürth jeder Matchpunkt. Die Mannschaft um Mannschaftsführerin Joline Rösch kämpfte und wollte auf jeden Fall eine hohe Niederlage verhindern. Das gelang mit dem 3:6. Zwar mussten fünf Einzel abgegeben werden. Lediglich Joline Rösch konnte kampflos die Fahne hochhalten. Die Doppel wurden dann nicht mehr gespielt und gingen mit 2:1 an den TCS. 

Die Anstrengungen über die gesamte Saison wurden belohnt und die Mädels können sich auf eine nächste Bayernliga-Saison freuen. Daher ging auch unmittelbar nach Spielschluss die sportliche Leitung des TCS mit den Spielerinnen in Planungsgespräche für die kommende Saison. Ziel ist es, die junge Mannschaft durch die eine oder andere Spielerin aus der Region zu verstärken, damit nicht erneut ein Engpass wie heuer entsteht – und natürlich auch, um weiter eine schlagkräftige Mannschaft zu stellen.

 

Das Bild hat uns der TCS zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Wer möchte, folgt mir auf Instagram

@margotstaab  

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Wochenende begannen die Medenrunde Sommer 2021. Die Spielerinnen und Spieler freuten sich sehr darauf. Bedingt durch Corona mussten alle Tennisbegeisterten sehr lange auf ihren geliebten Sport verzichten. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade die jüngst angebotenen LK-Turniere in den Vereinen sehr gut frequentiert waren.

Auch beim TC Schönbusch stieg die Vorfreude und es war den Akteurinnen und Akteuren deutlich anzumerken, dass die Lust auf Tennis ungebrochen ist. Die Außengastronomie ist geöffnet und die schöne Terrasse beim TCS wartete auf die Besucherinnen und Besucher (immer unter Einhaltung der Hygienevorschriften).

Sommer – Sonne – gute Laune – Tennis. Wer es noch nicht beherrscht, kann beim TCS einen Fast Learning Kurs besuchen. Dieser innovative Trainingskurs von „Tennis-People“  www.tennis-people.com begeistert die Anfänger durch schnelle Spiel- und Erfolgserlebnisse. Und jede Menge Spaß gibt es obendrauf.

Am 13. Juni fand auf der Anlage ein Fast Learning-Day von 14 bis 17 Uhr statt und dieser fand guten Anklang. Vom 26. Juni bis zum 24. Juli gibt es den Kurs Fast Learning I.

Erik Brehm, Vizepräsident Sport, ist begeistert von dieser Art Tennis zu lernen und sagt: „Fast Learning ist ein neues innovatives Konzept, das einen schnellen Einstieg in den Tennissport ermöglicht. Durch die speziell für Anfänger(innen) gestalteten Trainingsmethoden stellen sich bereits nach wenigen Stunden erste Spiel- und Erfolgserlebnisse ein. Wir haben damit schon im letzten Jahr gute Erfahrungen gemacht und auch dieses Jahr läuft bereits der erste Kurs.”

Nähere Infos erteilt unsere Pro Team Tennis Academy unter der Leitung von Headcoach Michael Muzikant (0177/3141512; www.pro-team.eu); Kurse können aber auch direkt auf www.tennis-people.com gebucht werden.

Wer also Lust und Zeit hat – nicht scheuen, einfach melden.

 

Bleibt gesund und haltet Abstand

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Es gibt Neues vom TC Schönbusch Aschaffenburg. Der Tennisclub trennt sich nach nur zwölf Monaten von der Tennisschule SLTA Sascha Lehmann. Der Cheftrainer war der Nachfolger von Szabolcs Bujtas, der über 20 Jahre im Verein tätig war. 

Im Februar wurde bekannt, dass Sascha Lehmann ein neues Engagement in Kronberg angenommen hatte. „Das ist nicht vereinbar mit den Vorgaben auf die Ziele des Vereins im Hinblick auf Jugendarbeit und Mannschaftssport“, sagte die TCS-Vorstandschaft unisono.

Holger Dreisbusch, Vizepräsident Öffentlichkeitsarbeit, sagte weiter: „Ein Cheftrainer beziehungsweise ein Entscheidungsträger sollte immer auf der Anlage vor Ort vertreten sein.“ Desweiteren hat dem Verein nicht geschmeckt, dass insbesondere im Bereich der Jüngsten-Förderung Vorgaben nicht erfüllt wurden. 

Intensive Suche nach einem neuen Cheftrainer

Nachdem die Entscheidung, sich zu trennen gefallen war, begann die intensive Suche nach einem neuen Cheftrainer durch die sportlichen Verantwortlichen Erik Brehm, Oliver Bergmann und Max Dreisbusch.  Diese wurden nun fündig und der Verein freut sich, eine neue Tennisschule präsentieren zu können. Ab dem 01. Oktober 2020 übernimmt die Pro Team Tennis Academy um Michael Muzikant die Aufgaben beim TCS. 

Die Tennisakademie hat ihren Sitz im hessischen Rodenbach. Michael Muzikant ist ein ehemaliger Spieler vom SC WB Aschaffenburg und in der Region bekannt. Der 52-Jährige sagt: “Mein Team und ich freuen uns sehr auf unsere neue Aufgabe. So einen großen Verein wie den TC Schönbusch zu bedienen, ist für uns alle eine große Herausforderung.“ Der Tennislehrer arbeitet bisher rund um Rodenbach mit mehreren Vereinen zusammen. „Mittlerweile sind es sechs Stück an der Zahl. Nun kommt der TCS dazu. Die Entfernung bis nach Aschaffenburg ist okay. Das können wir pendeln.“ Das Trainerteam das beim TCS ständig vor Ort sein wird, besteht aus ihm als Chefcoach, aus seinem Bruder Martin Muzikant und Martin Bezdicek.

Michael Muzikant kam 1995 nach Deutschland und seine erste Station war der Tennisclub in Hanau. Danach ging es zum SC WB Aschaffenburg, für den er bis 2004/2005 gespielt hat. Anschließend ging er nach Rodenbach und gründete dort seine sehr erfolgreiche

Cheftrainer Michael Muzikant

Tennisacademy. „Meine Familie und ich hatten sogar überlegt, ob wir uns in Aschaffenburg niederlassen, denn die Region dort gefällt uns auch sehr gut.“ Aber dann hat sich in Rodenbach die Möglichkeit einer Tennisschule ergeben und diese Chance nutzte Michael Muzikant. Trotzdem ist der Kontakt zu Aschaffenburg nie abgebrochen.

Sein Bruder Martin ist Jahrgang 1974, hat seinen B-Trainer-Schein für Deutschland und Tschechien.  Er leitete die letzten zehn Jahre eine Tennisanlage in Tschechien, spielte in seinem Heimatland in der zweiten Bundesliga und beim Hanauer Tennisclub in der Hessenliga. 

Der 30-jährige Martin Bezdicek ist ein ehemaliger U18-Weltranglistenspieler, war unter anderem in der tschechischen Jugend-Rangliste U 19, hessischer Meister bei der U 16 und U 18 und konnte dreimal die Hessenmeisterschaft erzielen.

Ruhe im Verein nach einem turbulenten Jahr

Die Vorstandschaft des TC Schönbusch hofft, das nach einem turbulenten Jahr nun wieder Ruhe in den Verein einkehrt und mit der Wahl der neuen Tennisschule dieser nun wieder in ruhigeres Fahrwasser kommen wird.  Auch die Jugendlichen beim TCS freuen sich auf die neue Tennisschule beziehungsweise die neuen Coaches. 

So sagte zum Beispiel Indira Öczelik, die in der Landesliga Damen spielt: „Wir erwarten von der Tennisschule einen strukturierten Ablauf, leistungsorientiertes Training, Betreuung bei Spielen, zum Beispiel während der Medenrunde. Desweiteren sollen die Trainer auf

Tennistrainer Martin Bezdicek

persönliche Stärken bzw. Schwächen eingehen und den Trainingsumfang erweitern.”

Für ihre Mannschaftskollegin Lilly Hugo ist ein abwechslungsreiches Training, gute Kommunikation, Tenniscamps und Unterstützung der Erhaltung der Gemeinschaft innerhalb des Vereins wichtig.  

Das erwartet sich auch Luca Dreisbusch, der unter anderem bei den Junioren 18 in der Bezirksliga aufschlägt: „Ich wünsche mir ein abwechslungsreiches Training, viele Camps oder Turnierreisen und Präsenz der Tennisschule auf der Anlage.“ Ivo Keci (U 10) will Freude am Training und sein Spiel verbessern. 

 

 

Vita Cheftrainer Michael Muzikant:

Erfolge als Spieler:

2004 – Hessenmeister Herren 30

2006 – 3. Platz Doppel WM in Süd Afrika

2007 – 3. Platz Team-Tschechien Herren 35 WM/Türkei

2009 – Nr. 9 Weltrangliste Herren 40

2009 – 2. Platz Team Tschechien Herren 35 WM/Türkei

2013 – Bezirksmeister Herren 40

 Erfolge als Trainer:

2004 bis 2014 – Mannschaftstraining-9 Hessentitel

2009 – Martin Bezdiczek-ITF Weltrangliste Nr.468

2009 – Jil Engelmann- U 16 Deutsche Rangliste Nr.128

 Philosophie:

Ich erkenne und unterstütze das Ziel derjenigen, die sich ernsthaft mit dem Thema “Tennis als Leistungssport” auseinander gesetzt haben und fördere jeden mit meiner gesamten Erfahrung, damit wir gemeinsam das für sich gesteckte Ziel erreichen.

Qualifikation:

  • Coach seit 1995
  • A Lizenz-Trainer Tschechien
  • B Lizenz-Trainer Deutschland
  • Pro Coach von BABOLAT
  • Cardio Trainer
  • Mental Alpha Training Ausbildung
  • Fastlearning Coach
  • Fitness Coach
  • Mental Coach
  • Betreut Spieler auf ATP,WTA,ITF & TE Ebene

Verantwortungsbereich:

 Cardio-Tennis

Purzel-Tennis (Tennis für die Kleinsten bis fünf Jahre)

Life Kinetik

Sprachen:

deutsch, englisch, tschechisch

 

Wir wünschen dem TCS mit seiner neuen Tennisschule alles Gute.

Die Bilder wurden uns vom Verein zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Wochenende fand auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg der Aschaffenburger Tennis-Jugend Cup 2020 statt. Es gingen cirka 150 Meldungen ein, so dass sich der Veranstalter über ein qualitativ und quantitativ gut besetztes Turnier freuen konnte. Und der Nachwuchs lieferte sich teilweise sehr spannende und kämpferisch hervorragende Matches.

Wettergott spielte nicht mit

Allerdings machte der Wettergott dem Turnier am Finaltag einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund starker Regenfälle mussten einige Matches in der Halle ausgetragen und vier Konkurrenzen gar am Montag fertig gespielt werden. Die Plätze standen unter Wasser und es ging nichts mehr. „Bis zum Sonntagmorgen waren wir im Zeitplan und es hat alles gut geklappt. Der Regen hat uns dann allerdings alles durcheinander gebracht“, sagte TCS-Turnierdirektor Max Dreisbusch. Er war begeistert vom Niveau, das die Jugend an den Tag legte. „Es wurde unglaublich gekämpft und einige Matches gingen sogar über 180 Minuten. Es war toll anzuschauen, wie super die Jugendlichen gespielt haben und es gab viele sehenswerte Begegnungen.“
 
Tom Sickenberger mit starker Vorstellung
 

Der TV Aschaffenburg hat gut abgesahnt und stellte mit Tom Sickenberger, Jahrgang 2007, einen Sieger in der U 16. Auch Fynn Beisel stand bei der U 10 auf dem Treppchen. Er besiegte seinen Vereinskollegen Tizian Ruck. In einem an Spannung kaum zu überbietenden Endspiel, in dem der an eins gesetzte Tom Sickenberger auf den an zwei gesetzten Moritz Specker vom TC Memmingen traf, setzte sich Tom letztlich mit 5:7, 6:4, 10:8 durch.

Tom Sickenberger, der strahlende Sieger!

 
Schon in seinem Auftaktspiel gegen Moritz Schnebelt (TC Memmingen) musste Tom, der in einer älteren Altersklasse antrat, in den Match Tiebreak. Mit 3:6, 6:0 und 11:9 setzte er sich durch. Danach ging es gegen Yannik Seewaldt (Messeler TC). Dieser schaltete zuvor Louis Graßmann vom TVA mit 6:3, 6:1 aus. Graßmann gewann in Runde eins gegen Nils Düppe (Offenbacher TC) mit 7:5, 6:2. Gegen Yannik Seewaldt hatte es Tom mit 6:2, 6:3 eilig. Auch Tinus Müller (ESV Flügelrad Nürnberg) konnte den jungen TVA’ler nicht aufhalten (6:1, 6:2). Tinus Müller gewann zuvor gegen Robin Büttner (TVA) und den an drei gesetzten Noah Meister (TC Höhr-Grenzhausen). Im Endspiel bot Tom gegen seinen Kontrahenten Moritz Specker alles auf. Jannis Bartelt vom TVA spielte ebenfalls in dieser Altersklasse mit, musste aber gegen Nicolas Pfennig (TC Großhesselohe) mit 0:6, 0:6 die Segel streichen.
 
Reines TVA-Endspiel in der AK U 10
 
In der U 10 standen sich zwei Spieler des TV Aschaffenburg im Endspiel gegenüber. Tizian Ruck (TVA) gewann gegen den eins gesetzten Hannes Felzmann vom TC Schweinheim Aschaffenburg und spielte sich bis ins Finale. Fynn Beisel (TVA) kegelte Quentin Weissinger (Nummer zwei, Usinger TC) aus dem Rennen, gewann auch gegen seinen Kollegen Erik Trautmann mit 6:2, 6:3.  Finjas Söhngen (TC RG Alzenau) verlor gegen Jonathan Rutt (TVA) und dieser besiegte auch Ivo Keci (TCS). Bei Tizian Ruck (TVA) war für Jonathan Rutt Endstation. Am Montag trafen sich dann Fynn Beisel und Tizian Ruck erneut, um das Finale auszuspielen. Mit 6:3, 7:6 setzte sich Fynn Beisel durch.
 
Die U 18 gewann Noah Maximilian Neideck (BASF TC Ludwiigshafen). Die hiesigen Teilnehmer wie Sven Schönwald (TVA), Felix Frauendorfer (TVA), Luca Dreisbusch (TCS) und Muhammed Salih Yazici (TVA) verloren in Runde eins. Letztgenannter verlor gegen Patrick Hüttl (TCS) und dieser scheiterte anschließend gegen dem zwei gesetzten und späteren Sieger Noah Maximilian Neideck mit 0:6, 1.6.
 
U 14 mit Spielern aus der Region gut besetzt
 
Die U 14 war mit Spielern aus der Region gut vertreten, doch reichte es meistens nicht über die Anfangsrunden hinaus. Gewonnen hat die AK Jonas Sommer (TC Steinbach).  Ben Ostheimer (TVA) führte die Setzliste an, gewann gegen Lukas Machwirth (Hochheimer STV) klar mit 6:0, 6:1, musste dann aber denkbar knapp gegen den Finalisten Noah Benedict Lohrey (THC Hanau) mit 5:7, 6:4, 10:12 den Kürzeren ziehen. Corbinian Rolf (SSKC Poseidon Aschaffenburg)  gewann sein erstes Match, traf danach auf die Nummer drei, Noah Zeiger (TC Walldorf-Astoria) und hatte keine Chance. David Egle (SC WB Aschaffenburg), Konstantin Ruck (TC Schweinheim Aschaffenburg), Konrad Wappner (TCS), Robin Völker (TC Johannesberg), Lorenzo Häcker (TC Schweinheim Aschaffenburg), Julian Brill (TVA), Moritz Scharwies (TC RG Alzenau), Moritz Bartsch (DJK Mömbris) und Moritz Frauendorfer (TVA) kamen alle über Runde eins nicht hinaus.
 
Die U 12 ging an die Nummer zwei, Ethan Zapp (TC Schwalbach-Griesborn), der die Nummer eins, Ben Hornecker (Münchner Sportclub) mit 3:6, 7:6, 10:8 besiegte.
Lenny Staudt (TVA), Max Hufnagel (TCS) und Raphael Zehnter (TCS) verloren ihr Erstrunden-Match. Sebastian Giegerich (ETC GW Elsenfeld) und Emilian Graßmann (TVA) mussten nach der zweiten Runde das Turnier verlassen. In der Nebenrunde war Lennox Lohrey (THC Hanau) der Gewinner. 
 
Gutes Feld bei der weiblichen U 18 
 
Bei den Mädels in der U 18 gewann Neele Riebell (Nummer zwei, TC Schwalbach) gegen die  eins gesetzte Josie Holderbach (TC GW Mosbach). Kristina Malzer (TVA) verlor gegen Josie Holderbach in drei spannenden Sätzen (6:4, 1:6, 8:10). Für Sara Scheibe (TCS) und Joline Rösch (TCS)  war früh Schluss.
 
Die U 16 gewann die Nummer eins, Julia Stusek (TC Rheinfelden) gegen Anouschke Deuringer (TC Schwangau) mit 6:1, 6:2. Pauline Egle, Lilly Rehberg, Marlen Rief, Jule Gipp (alle TCS) und Caroline Schwieder (TVA) kamen über die erste Runde nicht hinaus.
 
Sophia Reith (TC RW Fulda) holte sich den Titel in der U 14. Hier spielten noch Hannah Beisel (TCS) und Matilde Raab (TCS) mit. In der U 12 gewann Annabell Lücke (TA SV Böblingen, Nummer zwei).  Emma Felzmann (TC Schweinheim Aschaffenburg), Luna Scheibe (TCS) und Lotte Löser (TC Marktheidenfeld) mussten sich frühzeitig verabschieden. Kaya Kirschner (TC Michelstadt) gewann in dieser AK die Nebenrunde.
 
Alle Ergebnisse sind nachzulesen unter:
 
Das Bild hat uns der TVA zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.
Den Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main Echo lesen.
 
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nicht nur die Herren des TV Aschaffenburg, sondern auch die Damen des TC Schönbusch Aschaffenburg hatten vergangenes Wochenende ihr erstes Medenspiel in der Übergangssaison 2020.

Sie spielen in der Landesliga, Gruppe 65 Nord, und traten gegen den TC GW Bayreuth an. Mit einem überzeugenden 9:0-Erfolg ging die Runde gut los und selbst Mannschaftsführerin Luisa Hrda war überrascht: “Wir hatten uns das wirklich nicht so eindeutig vorgestellt. Aber wir waren besser in Form als gedacht. Nach so langer Pause hat es richtig Spaß gemacht, mal wieder auf dem Platz zu stehen.“

Klare erste Runde

Die erste Runde begann mit Lilly Hugo an Position zwei. Sie gewann mit 6:3, 6:3 gegen Eva Stauber. An Position vier spielte Joline Rösch gegengegen Inken Huttiger. Joline machte es spannend und gewann letztlich mit 2:6, 6:3, 10:6. Lilly Rehberg gewann an Position sechs in zwei Sätzen mit 6:2, 6:4 gegen Daniela Gröschel. Mit einem beruhigenden 3:0-Vorsprung ging es in die zweite Runde.

Hier hatte es Luisa Hrda an Position eins mit 6:1, 6:2 gegen Lisa Schinner eilig. Indira Özcelik an Position drei gewann mit 6:3, 6:3 gegen Chiara Albert. Und an Position fünf spielte Lena Zang gegen Carina Albrecht. Sie gewann mit 6:4, 6:2.

Damit war die Partie nach dem 6:0 nach den Einzeln schon gewonnen. Auch in den Doppeln ließ der TCS nichts anbrennen und kassierte alle Punkte. 

Das nächste Spiel steht am kommenden Sonntag an. Dann müssen die TCS-Mädels beim TC Bamberg II antreten. Für die Gastgeberinnen ist es das erste Medenspiel der Saison.

 

Damen, Landesliga, Gruppe 65 Nord: TC Schönbusch Aschaffenburg – TC GW Bayreuth 9:0. – 

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Einzel:

Position eins: Luisa Hrda – Lisa Schinner 6:1, 6:2. – Position zwei: Lilly Hugo – Eva Stauber 6:3, 6:3. – Position drei: Indira Özcelik – Chiara Albert 6:3, 6:3. – Position vier: Joline Rösch – Inken Huttiger 2:6, 6:3, 10:6. – Position fünf: Lena Zang – Carina Albrecht 6:4, 6:2. – Position sechs: Lilly Rehberg – Daniela Gröschel 6:2, 6:4.

Doppel:

Position eins: Hrda/Hugo – Schinner/Huttiger 6:1, 6:2. – Position zwei: Özcelik/Rösch – Albert/Albrecht 6:0, 6:2. – Position drei: Zang/Rehberg – Stauber/Gröschel 6:4, 6:2.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Wir gratulieren dem TC Schönbusch Aschaffenburg ganz herzlich. Er hat in diesem Jahr den begehrten Award für das beste Internationale Tennisturnier 2019 durch den Deutschen Tennisbund (DTB) verliehen bekommen.
 
Die Laudatio sprach Jan Miska
Bei einem Gala-Abend im Zuge der jährlichen Tagung der Turnierdirektoren Internationaler und Nationaler Turniere, an dem cirka 100 Turnierdirektoren aus ganz Deutschland anwesend waren, wurden Holger Dreisbusch und sein Team ausgezeichnet. Die launige Laudatio sprach Jan Miska, Sprecher der ITF-Damenturniere und Turnierdirektor des mit 60 000 US Dollar dotierten Damenturniers in Versmold. 
 
Das mit 25 000 US Dollar dotierte Internationale Damenturnier fand heuer zum zehnten Mal statt. Allerdings begannen die Schönbusch Open bereits zwei Jahre vorher. Zunächst war das Aschaffenburger Turnier ein nationales Preisgeld-Turnier für Damen und Herren. Danach wurde es zum internationalen Herren Future-Turnier umgestaltet, ehe schließlich die internationalen bayerischen Meisterschaften der Damen geboren wurden. Eine lange Zeit, in der sich das Turnier toll weiter entwickelt hat und in der Turnierdirektor Holger Dreisbusch und seine Crew tolle Arbeit geleistet haben, die nun vom DTB gewürdigt wurde.
 
Optimale Bedingungen für die Spielerinnen
Doch was gab den Ausschlag für diese tolle Auszeichnung? Jan Miska sah einen der großen Pluspunkte für die Ehrung in den 14 gepflegten Sandplätzen, dem großen Clubhaus mit einer tollen Sonnenterrasse, dem Kleinfeldplatz und dem frei zugänglichen Fitness-Raum. „Damit wurden optimale Bedingungen vor allem für die Spielerinnen während des Turniers geschaffen“, so Jan Miska.
 
Auch das Rahmenprogramm während der Turnierwoche bietet für jeden etwas. Sei es der Ladys Day, der Kids Day, die Players Night oder der Oldie Abend. Auch die in diesem Jahr erstmals ausgetragene Schönbusch e-Sports Open für Jugendliche fand großen Anklang. Hinzu kam die “blütenreiche” Betreuung durch den Sponsor flowered by 1000gutegruende.de.
 
Familiäre Atmosphäre
In der familiären Atmosphäre fühlen sich die Spielerinnen wohl und sehr gut betreut. Das zeigt auch eine Email von Spielerin Anna Zaja, unter den ersten 200 der WTA-Rangliste zu finden. Sie konnte heuer bei den Schönbusch Open nicht teilnehmen, wünschte dem Turnier aber einen guten Verlauf und betonte, wie wohl sie sich in Aschaffenburg immer gefühlt hat. Für Jan Miska ist diese Nachricht keine Selbstverständlichkeit und er sagte: „Das ist ein Verdienst von Holger Dreisbusch. Er prägt mit viel Kompetenz und Wissen seit Jahren das Turnier. Er und sein bewährtes Team arbeiteten Hand in Hand und jeder kann sich auf jeden verlassen. Bei diesem Turnier gibt es nur Gewinner. Egal, ob Spielerinnen, Zuschauer, Sponsoren oder Organisatoren. Doch eines steht fest: der große Gewinner ist der Tennissport und daher hat Aschaffenburg diesen internationalen Award sehr verdient. Gratulation an Holger Dreisbusch und sein Team.“ 
 
Wir pflichten Jan Miska zu und freuen uns auf die Schönbusch Open 2020!
Unser Bild, das uns der Verein zur Verfügung gestellt hat, zeigt Jan Miska mit den beiden Machern Holger Dreisbusch und Sohn Max.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Wochenende ging das dritte Senioren-Tennisturnier, die 3. TCS-Senioren-Open, reibungslos und bei bestem Wetter über die Bühne. Auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg gab es, trotz einer überschaubaren Teilnehmerzahl, gute und vor allem spannende Spiele zu sehen. Die Atmosphäre war angenehm und familiär und die Verantwortlichen des TCS plus Oberschiedsrichter Max Dreisbusch freuten sich über den lockeren Ablauf des Turniers.

Bei den Herren 30 war Patrick Ostheimer vom TV Aschaffenburg an eins gesetzt. Daniel Hahn (TC GW Nittendorf) war die Nummer zwei der Setzliste, trat aber zu seinem Spiel nicht an, so dass zunächst Timo Fuchs vom TCS davon profitierte. Er verlor aber gegen den späteren Gewinner Fabian Poth vom TC Bad Homburg. Patrick Ostheimer gewann sein Auftaktmatch sehr souverän. Sein nächster Gegner trat ebenfalls nicht an, so dass sich im Endspiel Ostheimer und Poth trafen. In einem umkämpften Match gewann Poth mit 7:5, 7:5.

Marco Appelmann vom TCS und an zwei gesetzt, war der Gewinner in der AK Herren 40. Stefan Burlein (TG Kitzingen und Nummer eins der Setzliste) musste sich dem starken Frank Bergmann von der DJK Mömbris geschlagen geben. Dieser wiederum verlor im Halbfinale gegen Timo Mück (Nr. 3, Eintracht Frankfurt). Im Endspiel machte Marco Appelmann mit seinem Gegner Timo Mück kurzen Prozess und holte sich den Sieg mit 6:1, 6:1.

Zwei Gruppen bei den 60er-Herren

Die AK Herren 60 wurde in zwei Gruppen ausgespielt. Gewinner der Gruppe eins war Rupert Köhler (Offenbacher TC). Die Gruppe zwei gewann Joachim Geis (TC Nieder-Roden). Im Endspiel trafen die beiden aufeinander und Geis setzte sich mit 7:6, 6:2 durch.

Mit Willi Straulino gewann bei den Herren 65 ein Spieler vom ausrichtenden Verein. Willi Straulino, an eins gesetzt, musste bis ins Finale zweimal in den Match Tiebreak. Doch er zeigte keine Nerven, sicherte sich die Siege und traf im Endspiel auf die Nummer zwei, Wolfgang Hentschel (TEVC Kronberg). Auch er musste im Halbfinale in den Match Tiebreak. Im Finale war dann Willi Straulino am Drücker und gewann souverän mit 6:3, 6:3.

Zwei Konkurrenzen bei den Damen

Nur zwei Konkurrenzen wurden bei den Damen ausgetragen. In der AK Damen 40 wurde Veronique Appelmann (TCS) an eins gesetzt, Heiko Roehmer (TC Dietesheim) an zwei. Sie scheiterte im ersten Spiel an Verena Fleckenstein vom TVA. Mit 6:1, 1:6 und 10:5 behielt Verena Fleckenstein in einem spannenden Match die Oberhand, musste dann aber Kristina Marschall (TC Diedenbergen) im Halbfinale den Vortritt lassen. Veronique Appelmann zeigte im Halbfinale ihre Kämpferqualitäten, gewann gegen Annette Conen (TC Ludwigshafen) mit 3:6, 6:0, 10:6. Doch im Endspiel war dann gegen Marschall Schluss. Diese gewann mit 6:3, 6:0.

Bei den Damen 60 wurde Sonja Hentschel (TEVC Kronberg, Nr. 1) ihrer Favoritenrolle gerecht. Sie spazierte durch das Turnier, hatte lediglich im Endspiel zu kämpfen. Die an zwei gesetzte Christiane Walter (FC Haßfurt) scheiterte zum Auftakt an Gabriele Kurz (TCS). Diese wiederum spielte sich nach einem umkämpften 3:6, 6:2, 10:8-Halbfinalsieg ins Endspiel. Dort zog sie gegen Sonja Hentschel mit 5:7, 5:7 knapp den Kürzeren.

 

Die Ergebnisse der einzelnen Endspiele:

Herren 30: Patrick Ostheimer (TVA) – Fabian Poth (TC Bad Homburg) 5:7, 5:7.

Herren 40: Marco Appelmann (TCS) – Timo Mück (Eintracht Frankfurt) 6:1, 6:1.

Herren 60: Joachim Geis (TC Nieder-Roden) – Rupert Köhler (Offenbacher TC) 7:6, 6:2.

Herren 65: Willi Straulino (TCS) – Wolfgang Hentschel (TEVC Kronberg) 6:3, 6:3.

Damen 40: Veronique Appelmann (TCS) – Kristina Marschall (TC Diedenbergen) 3:6, 0:6.

Damen 60: Sonja Hentschel (TEVC Kronberg) – Gabriele Kurz (TCS) 7:5, 7:5.

Alle Ergebnisse der TCS-Senioren-Open findet Ihr unter:

www.mybigpoint.tennis.de

 

Ein paar Bilder vom Turnier gibt es auch noch für Euch. Diese hat uns der TCS zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank!