Schlagwortarchiv für: #nervennahrung

Ihr Lieben,

fast haben wir den ersten Tag des harten Lockdown geschafft. Viele harte Tage liegen noch vor uns. Da hilft wirklich nur, die gute Laune und vor allem die Nerven nicht zu verlieren und – was auch noch gut ist – Nervennahrung! Die hilft sicher! 

Habt eine gute Restwoche und macht es Euch daheim so bequem wie es nur geht. Haltet durch!

 

Ich kann zwar auch gute Plätzchen backen, doch diese sind nicht von mir. Das Bild stammt von einer guten Freundin.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Ich habe mich die Tage wirklich so geärgert, dass ich mir geschworen habe, nie, aber auch nie mehr den Frankenschnellweg in Nürnberg zu fahren. Egal, wie oft mich mein Navi da noch hin lotsen will… Nie mehr!!!

Warum dieser Weg “Frankenschnellweg” heißt, bleibt sein Geheimnis. Meiner Meinung nach ist das der blanke Hohn. Egal, wie oft und egal zu welcher Tageszeit ich diese Straße schon gefahren bin – immer ist sie verstopft, immer ist Stau, immer ist enorm viel Verkehr… Es ist unglaublich. Ihr merkt, selbst Tage danach bin ich noch völlig verärgert und hab so einen Hals! Da haben auch die fast zwei Tafeln Schokolade nichts mehr gebracht, die ich gemampft habe, während ich mich im weniger als Schritttempo da durch gequält habe…

Natürlich ist mir bewusst, dass das Verkehrsaufkommen immer höher wird. Was mich so aufregt, ist der Name – Frankenschnellweg… Unglaublich. 

Der Frankenschnellweg verläuft im Fürther Stadtgebiet größtenteils auf der alten Trasse des Ludwigskanals in einer Nord-Süd-Achse. Er verbindet die Südwesttangente im Süden Nürnbergs mit Fürth und Erlangen. Im weiteren Verlauf führt die A73 weiter nach Forchheim, Bamberg und Coburg. Am Autobahndreieck Suhl mündet sie in die A71 ein. Und er ist nur überfüllt.

Also, liebe Leute, wenn Euch Euer Navi über diesen Weg führen will, dann stellt Euch lieber in den Stau. Es geht schneller und es spart Nerven… 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!