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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Das zweite Testspiel während der Vorbereitung auf die neue Saison ging für den Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt (wie schon das erste gegen Longerich) ebenfalls verloren. Mit 24:34 musste sich der TVG dem Erstligisten HC Erlangen geschlagen geben. Schnell geriet der TVG in Rückstand, kämpfte sich aufgrund einer starken Leistung in der Abwehr zur Pause auf 15:16 heran. Doch in Halbzeit zwei wurden zu viele Fehler im Angriff gemacht und TVG-Trainer Ralf Bader sagte, dass das Spiel keinesfalls in der Abwehr verloren wurde. Im Angriff passt es noch nicht.

HSC Suhr-Aarau wehrte sich vehement

Zwei Tage später ging es daheim gegen den Schweizer A-National-Ligisten HSC Suhr-Aarau, der sich derzeit im Trainingslager in der Region befindet. Die Mannschaft von Ralf Bader gewann mit 23:20. Die Halbzeit entschieden die Einheimischen mit 10:9 für sich. In Spiellaune gab sich Tom Jansen, der insgesamt 13 Mal einnetzte. Die Schweizer spielten eine unangenehme 5:1-Abwehr, die dem TVG nicht schmeckte. Auch der siebte Feldspieler, den die Eidgenossen einsetzten, bedeutete für den TVG viel Arbeit. So blieb es eng, ehe TVG-Torhüter Jan-Steffen Redwitz von seinem Tor aus sehr sicher zum 20:19 (52.) traf. Dies reichte, um seine Vorderleute noch einmal anzustacheln und den Sieg einzutüten.

Jeder eingenommene Cent – egal, ob das Eintrittsgeld oder vom Essen und Trinken – ging an die Hochwasseropfer der Flutkatastrophe. 

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Handball-Zweitligist TV Großwallstadt hat im Zuge seiner Vorbereitung auf die kommende Saison sein erstes Testspiel absolviert. Beim Drittligisten Longericher SC-Köln verloren die Schützlinge von Trainer Ralf Bader mit 26:27 (16:12). Michael Spatz, der sportliche Leiter des TVG, sagte: „Wir haben viele gute Aktionen gesehen. Doch nach erst einer Woche Training hat noch die Abstimmung in Abwehr und Angriff gefehlt, was aber auch zu diesem frühen Zeitpunkt der Vorbereitung normal ist.“
 
Der TVG hat munter durchgewechselt und gleich alle Neuen eingesetzt. Görkem Bicer, der noch nicht spielberechtigt ist, Kapitän Florian Eisenträger, der nach seiner OP noch nicht einsatzfähig ist und der lange verletzte Pierre Busch kamen nicht zum Einsatz. Doch Görkem Bicer genau wie Pierre Busch wärmten sich mit auf. 
 
Erste Hälfte lief rund
 
In der ersten Hälfte lief es für den TVG rund. Nach dem Wechsel führten die Unterfranken Mitte der zweiten Hälfte mit 24:20. Dann dann schlichen sich Fehler ein und der SCL drehte mit fünf Toren in Folge die Partie und hielt den knappen Vorsprung. „Die SCL-Zuschauer gingen begeistert mit, die Spieler nutzten dies und holten sich den Sieg. Aber wir sollten diesen Test nicht überbewerten, stehen ja erst am Anfang“, so Spatz.
 
Nach dem Testspiel gab es mit allen ein fröhliches Beisammensein, es wurde gegrillt, gelacht, geredet, gefachsimpelt und die Neuen des TVG hatten die Möglichkeit sich zu beschnuppern. Spatz: „Das war möglich, da auch Longerich geimpft ist und wir alle noch einmal vor dem Spiel getestet wurden.“ 
 
Nächster Test ist Erlangen
 
Weiter geht es für den TVG am Freitag, 13. August. Dann geht es zum ersten Härtetest zum Erstligisten HC Erlangen.
 
Der TVG spielte mit: 
Redwitz, Adanir, Ohm; Jansen 3, Klenk 1, Babarskas, Bandlow 6, Schauer 1, Weit 2, Corak 3, Stark 2, Rink 2, Savvas 6.
 
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Für Handball-Zweitligist TV Großwallstadt ist die kurze Pause vorbei und die Jungs von Trainer Ralf Bader sind wieder ins Training eingestiegen und bereiten sich auf die neue Saison vor. Zu den Neuzugängen Moritz Klenk (LA), Kuno Schauer (RM), Thomas Rink (Kreis), Povilas Babarskas (RL) und Julian Ohm (Tor), der zwar schon zuletzt im Kader stand, aber auch noch in der A-Jugend zugange ist, hat sich nun für den rechten Rückraum noch ein Neuer hinzugesellt. Mit Görkem Bicer kommt ein türkischer Nationalspieler nach Großwallstadt, der im rechten Rückraum für Furore sorgen und Tom Jansen entlasten soll. „Görkem kann auch auf Rechtsaußen aushelfen, falls hier Bedarf bestehen würde“, sagte Michael Spatz, der sportliche Leiter des TVG. Und weiter: „Wir wollten auf jeden Fall auf dieser Position noch einmal nachlegen und waren auf der Suche nach einem Spieler, der Tom entlasten kann. Die letzte Saison war sehr kräftezehrend und wir wollten uns daher etwas breiter aufstellen, damit wir auf jeden Fall gut besetzt sind.“ So ist der TVG schnell noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden.

Ein-Jahres-Vertrag für Görkem Bicer

In dem 22-jährigen türkischen Nationalspieler ist der TVG fündig geworden und hat ihn zunächst mit einem Jahresvertrag ausgestattet. Er spielte zuletzt für Besiktas Aygaz, einem Verein aus Istanbul in der höchsten Spielklasse der Türkei. Mit seiner Mannschaft spielte in der European League und für sein Land in Qualifikationsspielen für die EM 2020. Bicer spielte neben Besiktas für Ankara II Özel Idare SK und für Göztepe SK. Letzte Saison wurde Besiktas Zweiter in der türkischen Liga und 2019 wurde Bicer von der EHF in einer der Quali-Runden nationenübergreifend zum besten Spieler auf Rechtsaußen gewählt. Auf Linksaußen war es damals Uwe Gensheimer.

Michael Spatz: „Görkem hat uns mit seiner Spielart und seiner Schnelligkeit im eins-eins-Verhalten mit der Kombination nach außen gut gefallen. Die Gespräche mit ihm waren von Anfang an sehr positiv und da er auch auf Rechtsaußen spielen kann, sind wir flexibel aufgestellt. Frieder Bandlow auf Außen hat gezeigt, dass er auch im Rückraum stark ist und wir müssen sehen wann Pierre Busch nach seiner Verletzung zurück kommt, obwohl sein Heilungsprozess zum Glück optimal verläuft. Aber wie gesagt, wir sind jetzt breiter besetzt und das ist sicher kein Nachteil. Für Görkem wird es am Anfang sicher nicht so einfach. Neues Land, neue Sprache, neues Spielsystem. Aber wir werden ihn unterstützen wo wir nur können und ich bin guten Mutes, dass alles passt. Schließlich kommt er in eine tolle, intakte Mannschaft.“ Der Neue wird am 30./31. Juli, sobald die deutsche Botschaft in Istanbul die Dokumente fertig ausgestellt hat, nach Großwallstadt kommen und kann dann schon am 02. August zum Trainingsauftakt dabei sein.

Fitness-Studio und Halle

Die Jungs haben die sportmedizinischen Untersuchungen und fälligen PCR-Tests vor dem ersten Training schon hinter sich. Zum Auftakt ging es erst morgens ins Fitness-Studio zum TVG- Partner Clever-Fit, nachmittags in die Halle. Am 05. August gab es ein Team-Event im Golfclub Sansenhof in Amorbach plus Mannschaftsabend, bei dem alle den ganzen Tag viel Spaß hatten.  Am 07. August findet das erste Testspiel von insgesamt sechs gegen den Drittligisten Longericher SC statt. „Dort werden wir abends alle zusammen noch grillen und dann dort übernachten, damit sich die Neuen und die Alten beschnuppern können.“

Weiterer Team-Tag

Auch am 20. August gibt es noch einmal einen Team-Tag, wo trainiert wird, Ziele besprochen und Kapitän und Mannschaftsrat aufgestellt werden. Die sechs Testspiele hat Trainer Bader gut durchgemischt zwischen Erst- und Drittligisten sowie einem Zweitligisten. „Dann kommt noch das Pokalspiel in Aurich hinzu. Da müssen wir weit fahren, aber es gibt uns die Möglichkeit, uns auf die kommenden Auswärtsspiele einzustimmen“, grinst Michael Spatz.

Zum Auftakt spielt der TVG am 12. September beim Erstliga-Absteiger Coburg. Dann werden die Abgänge Lars Spieß, Lino Messerschmidt, Alexander Pfeifer, Marko Matijasevic und auch Michael Spatz nicht mehr dabei sein. „Nein, ich möchte jetzt nicht mehr aushelfen. Ich bin offiziell verabschiedet worden, durfte mich sogar noch einmal vor unseren Fans verabschieden, was sehr schön für mich war. Das Kapitel ist ad acta gelegt“, sagt Spatz, der es ganz toll fand, dass der Verein seine Trikotnummer „2“ nicht mehr vergeben will und sein Trikot unterm Hallendach hängt.

 

Den Artikel habe ich auch – etwas abgewandelt – für die Handball Woche geschrieben.

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Handball-Zweitligist TV Großwallstadt hat zwei Personalien zu vermelden. Zum einen wird Hannes Bransche den Verein mit sofortiger Wirkung verlassen. Zum anderen gibt der TVG die vorzeitige Vertragsverlängerung mit dem auf Rechtsaußen agierenden Linkshänder Frieder Bandlow bis zum 30. Juni 2024 bekannt. 

Frieder Bandlow trägt seit dem 01. Juli 2020 das Trikot des TVG und war zunächst als Nummer zwei hinter Pierre Busch in die Saison gestartet. Nach dessen verletzungsbedingten Ausfall zum Jahresende war der junge Günzburger gefordert, übernahm als Stammspieler auf dieser Position immer mehr Verantwortung und mauserte sich zum Stammspieler.

TVG-Geschäftsführer Stefan Wüst freut sich sehr über diese Personalie, da „mit Frieder ein junger und ehrgeiziger Spieler mit viel Leidenschaft für den Handballsport dem TVG längerfristig erhalten bleibt. Er hat in der Rückrunde gezeigt, was in ihm steckt und wir hoffen, dass er in der neuen Spielzeit einen weiteren Schritt in seiner Karriere machen kann, indem er im Rückraum aushilft.“

Lob von Trainer Ralf Bader

TVG-Trainer Ralf Bader lobt den jungen Spieler aus der Region vor allem für seine Entwicklung im letzten Jahr: „Frieder war zum richtigen Zeitpunkt, als man ihn gebraucht hat, da und hat seine Leistung gezeigt. Ich baue auf ihn und glaube auch, dass in der Zukunft noch einiges an Entwicklungspotenzial in ihm steckt. Ich freue mich darauf, mit ihm gemeinsam daran zu arbeiten und ihm dabei zuzuschauen – auch, wie er uns dabei hilft, unsere Ziele mit der Mannschaft zu verwirklichen.“

Der Sportliche Leiter Michael Spatz ergänzt: „Ich freue mich sehr, dass wir uns mit Frieder einigen konnten, seinen bis 2022 laufenden Vertrag, vorzeitig bis 2024 zu verlängern. Er hat gerade in der Rückrunde nach dem Ausfall von Pierre gezeigt, welches Potenzial in ihm steckt. Wir sind sehr glücklich, dass Frieder auch weiterhin ein Teil unserer Mannschaft sein wird, da er sich nicht nur sportlich, sondern auch menschlich super integriert hat. Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung dieses jungen Spielers.“ 

Frieder Bandlow fühlt sich in der Region wohl

Auch Frieder Bandlow selbst gibt sich überaus glücklich über seine Vertragsverlängerung beim TV Großwallstadt: „Ich fühle mich hier in Großwallstadt sehr wohl. Das habe ich schon nach ein paar Wochen in meiner neuen Umgebung gemerkt. Das Umfeld des TVG bietet mir die besten Voraussetzungen, um mich weiterentwickeln zu können. Jetzt meinen Vertrag hier vorzeitig verlängern zu können, freut mich deshalb umso mehr. In den Gesprächen im Vorfeld mit unserem sportlichen Leiter Michael Spatz habe ich gleich von Anfang an ein gutes Gefühl gehabt. Ich freue mich auf die nächsten Jahre in Großwallstadt.“

Frieder Bandlow wurde am 06. Juni 2001 in Ulm geboren. Er begann mit dem Handballsport im Alter von drei Jahren beim VfL Günzburg, durchlief dort alle Jugendmannschaften und war im Verein ebenso als FSJ’ler und Trainer tätig. Neben dem Erreichen des sechsten Platzes in der Jugend-Handball-Bundesliga mit der A-Jugend, womit er sich für ein weiteres Jahr in der Bundesliga qualifizierte, erspielte sich Frieder Bandlow in der Saison 2019/20 mit der Herrenmannschaft des VfL Günzburg die bayerische Meisterschaft. Im Juli 2020 wechselte er aus dem Schwäbischen an den Untermain. 

Hannes Bransche geht

Hannes Bransche hingegen, welcher in der zurückliegenden Saison nur wenige Spielanteile im Team der Unterfranken hatte, hat den Verein um die vorzeitige Auflösung seines Vertrags gebeten. Diesem Wunsch kam der Verein nach. Wohin es den 22-Jährigen ziehen wird, ist nicht bekannt.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

 

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Herzlichen Glückwunsch und alles Liebe und Gute, Leonie und Flo.

Jüngst hat Florian Eisenträger, Kapitän und Leistungsträger des Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt, seine Leonie geheiratet. Der Kapitän hat die Sommerpause wirklich gut genutzt und konnte bei bestem Wetter seine Leonie an den Traualtar führen, ehe die “Schinderei” in Form der Vorbereitung auf die neue Saison in ein paar Tagen beginnt.

Wir wünschen den beiden für ihre gemeinsame Zukunft nur das Beste!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie jedes Jahr kämpfen auch in der Saison 2021/22 wieder mehrere Handball-Mannschaften im Wettbewerb um den DHB-Pokalsieg. Diese schauten alle gespannt auf die Auslosung der ersten Pokalrunde, in welcher 14 Teams aus der zweiten Handball-Bundesliga und zehn aus der dritten Liga aufeinandertreffen. Die 18 Clubs aus der ersten Liga stoßen erst ab der Hauptrunde dazu.

Die ehemalige internationale DHB-Spitzenschiedsrichterin Jutta Ehrmann-Wolf zog aus Lostopf 1 Klublogos von zehn Drittligisten sowie aus Lostopf 2 14 Logos von 14 Klubs der zweiten Bundesliga. Der Modus für die Ziehung der ersten Runde im DHB-Pokalwettbewerb sieht vor, dass zuerst die zehn Drittligisten mit Heimrecht gegen zehn Klubs aus der 2. HBL zugelost werden, um anschließend die in Lostopf 2 verbliebenen Klubs der 2. HBL gegeneinander zuzulosen.

Unter Beaufsichtigung von HBL-Spielleiter Andreas Wäschenbach zog Jutta Ehrmann-Wolf in der HBL-Geschäftsstelle die Paarungen der ersten Runde im DHB-Pokal 2021/22 (siehe unten).

Los geht es am 28./29. August

Die Paarungen der ersten DHB-Pokalrunde werden am 28./29. August 2021 und damit eine Woche vor dem Pixum Super Cup (04.09.2021) ausgetragen. Die Pokal-Zweitrundenpartien sind für den 05./06. Oktober angesetzt. Hier greifen die Klubs mit der Tabellenplatzierung 1 bis 18 der HBL aus der Saison 2020/21 in den Wettbewerb ein, ebenso zwei Klubs aus dem DHB-Amateurpokal. Die Auslosung dieser zweiten Pokalrunde ist im Rahmen des Pixum Super Cups vorgesehen. Auch das Achtelfinale (14./15.12.) sowie das Viertelfinale (05./06.02.2022) sind bereits fest terminiert. Am Wochenende des 23./24. April 2022 findet dann das REWE Final4 um den DHB-Pokal in der Hamburger Barclaycard Arena statt.

Der TV Großwallstadt wurde dem Drittligisten OHV Aurich in Niedersachsen zugelost. Somit müssen die Blau-Weißen am Samstag, 28. August, die Fahrt nach Ostfriesland antreten, um sich ab 18 Uhr mit einem Sieg für die nächste Runde zu qualifizieren.

Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden hat Heimrecht und spielt gegen den Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe. Die HSG freut sich sehr auf das Spiel. Bereits 2019 beim First Four Turnier war Rimpar zu Gast bei den Baggerseepiraten.

Folgende Paarungen wurden ausgelost:

HSG Rodgau Nieder-Roden vs. DJK Rimpar Wölfe
HC Empor Rostock vs. SG BBM Bietigheim
TGS Pforzheim vs. ASV Hamm-Westfalen
ATSV Habenhausen vs. TSV Bayer Dormagen
SV 64 Zweibrücken vs. TuS Nettelstedt-Lübbecke
HC Oppenweiler/Backnang vs. TV Hüttenberg
OHV Aurich vs. TV Großwallstadt
SG Pforzheim/Eutingen vs. VfL Gummersbach
VfL Eintracht Hagen vs. TuS Ferndorf
1. VfL Potsdam vs. EHV Aue
VfL Lübeck-Schwartau vs. ThSV Eisenach
Handball Sport Verein Hamburg vs. HC Elbflorenz 

 

 

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Auch in der kurzen Verschnaufpause ist Handball Zweitligist TV Großwallstadt nicht untätig und wurde auf dem Transfermarkt noch einmal tätig. Mit Görkem Bicer kommt ein türkischer Nationalspieler nach Großwallstadt und soll den rechten Rückraum verstärken. 

TVG-Trainer Ralf Bader bekräftigt, dass die vergangene Saison das Risiko deutlich machte, welches gerade die Linkshänder-Positionen in sich bergen. „Wir können nicht mehr auf Michael Spatz zurückgreifen. Mit fünf Linkshändern auf den Positionen Rechtsaussen und halb sind wir nun aber gut aufgestellt. Frieder Bandlow und Görkem Bicer sind flexibel auf beiden Positionen einsetzbar, was uns die Leistungsfähigkeit auch bei Verletzungen sichert. Ich freue mich sehr auf den jungen Mann. Es wird eine Herausforderung für ihn sein, jetzt in Deutschland sprachlich und in der zweiten Bundesliga Fuß zu fassen, aber ich traue ihm das zu.“

Görkem Bicer freut sich auf den TVG

Der am 02.01.1999 in Bursa geborene, 1,88 Meter große Linkshänder konnte sein Talent bereits in mehr als 70 Jugend- und Senioren-Länderspielen, u.a. jüngst in der EHF-European League, beweisen. Sowohl auf Rechtsaussen, als auch im rechten Rückraum hinterließ er einen guten Eindruck und wurde mehrfach als „most valuable player“ ausgezeichnet. Nach zwei Jahren bei Besiktas Aygaz HT (Istanbul) in der Superleague spielend, freut er sich nun auf seinen ersten internationalen Wechsel: “Ich bin stolz, Teil meines neuen Clubs TV Großwallstadt sein zu dürfen und bin schon ganz gespannt auf mein neues Team. Uns steht eine großartige Saison bevor, davon bin ich überzeugt, und ich werde mich zu hundert Prozent darauf fokussieren.“

Michael Spatz ist stolz auf die Verpflichtung

Auch Michael Spatz, sportlicher Leiter beim TVG, ist stolz auf die Verpflichtung von Görkem Bicer, der den TVG nach vorne bringen soll: “Wir haben einen Plan und diesen verfolgen wir konsequent – davon sollen uns auch Verletzungsausfälle, die immer mal passieren können, nicht abbringen. Görkem hat uns gezeigt, welches Potenzial ihm steckt und ich bin überzeugt, dass er dieses einbringt und uns weiterhelfen wird.“

Geschäftsführer Stefan Wüst sieht „in Görkem Bicer einen sehr ehrgeizigen Spieler, der unbedingt den Durchbruch schaffen möchte. Und das möchte er beim TV Großwallstadt“. Er ergänzt selbstbewusst: „Mit unserem optimalen Trainingsumfeld können wir den Spielern gute Rahmenbedingungen bieten und das macht uns als Club sehr attraktiv.“

Der TVG erreichte in der abgelaufenen Saison als bester Aufsteiger den sechsten Tabellenplatz.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

Die Handball-Saison 2020/21 war nicht nur sehr anspruchsvoll, sondern sie war auch eine große Herausforderung für Mannschaft, Vereinsführung, Helfer usw.  Auch deshalb, weil von Beginn der Saison an das Corona-Virus präsent war und immer wieder Spiele aufgrund von Infektionen verlegt werden mussten. Der TV Großwallstadt blieb lange verschont. Doch in der Rückrunde war es soweit. Zweimal musste er für zwei Wochen in Quarantäne.

Die Hygienebeauftragte Nina Mattes und ihre Helfer hatten alle Hände voll zu tun, um dem Hygienekonzept, den Verordnungen und/oder den Testungen  gerecht zu werden. Sie machten das sehr gut – auch, als Ende November das erste Geisterspiel in der Geschichte des Clubs stattfand. Das Krisenmanagement war gefragter denn je. Doch es klappte alles reibungslos. Und als in den letzten drei Heimpartien wieder Zuschauer zugelassen waren, lief es unter der Regie von Nina Mattes glatt. “Es hat alles super gepasst und unsere Hygienebeauftragte hatte alles gut im Griff und machte einen wirklich tollen Job”, so der sportliche Leiter des TVG, Michael Spatz. So wie Geschäftsstellenleiterin Barbara Eschbach auch.

Allen Widrigkeiten zum Trotz hat es der TVG geschafft, sich als stärkster Aufsteiger und als drittbeste Auswärtsmannschaft zu präsentieren. Am Ende der turbulenten Runde steht die Mannschaft von Trainer Ralf Bader auf einem hervorragenden sechsten Tabellenplatz. Damit ist das sportliche Ziel mehr als erreicht. Der TVG hatte zwar in der Hinrunde schon gute Spiele. Die Rückrunde aber war noch einen Tick besser. “Es gab immer wieder kleine Siegesserien”, sagte Michael Spatz, und die Jungs von Coach Ralf Bader bestätigten ein ums andere Mal ihre Leistung. Natürlich hätten einige Ergebnisse vielleicht noch besser ausfallen können. Aber gerade in der Rückrunde war seinen Jungs anzumerken, dass er noch mehr an der Athletik gefeilt hat. Neben vielen Highlights waren selbstverständlich die Siege gegen Gummersbach und Hamburg sowie das Unentschieden gegen Nettelstedt-Lübbecke was besonderes.

Sechs Neue vor der Runde

Vor Beginn der Runde gab es sechs Neuverpflichtungen, die integriert werden mussten. Das ist Trainer Ralf Bader innerhalb kürzester Zeit sehr gut gelungen. Die Kombination zwischen den jungen hungrigen und den „alten“ erfahrenen Spielern klappte super. Und Ralf Bader hat alle zu einer eingeschworenen Truppe geformt und schafft es mit seiner ruhigen, besonnenen Art immer wieder, das Letzte aus jedem Spieler herauszukitzeln. Akribisch bereitet er jedes Spiel vor und dass sich die Mannschaft so toll entwickelt hat, ist sein Verdienst.Das sieht auch Michael Spatz so.

Savvas Savvas ein Glücksgriff

Aufgrund der langwierigen Verletzung von Goran Bogunovic und der zeitgleichen Verletzung von Spielmacher Mario Stark handelte die TVG-Führung und verpflichtete im Oktober 2020 den griechischen Shooter Savvas Savvas. Dieser entpuppte sich als Glücksfall und nimmt mit 189 Toren den sechsten Platz in der Torschützenliste der zweiten Liga ein. Auch Torhüter Jan-Steffen Redwitz fand sich in der End-Statistik ganz vorne wieder. Platz zwei war ihm aufgrund seiner tollen Leistungen sicher. Aber generell haben alle Spieler ausnahmslos ihren Job sehr gut gemacht. Hier einen hervorzuheben, wäre dem anderem gegenüber nicht gerecht.

Ausnahme-Athlet Michael Spatz

Allerdings muss einer doch genannt werden: Michael Spatz. Er hatte seine Karriere bereits beendet und schlüpfte Anfang des Jahres in die Rolle des sportlichen Leiters. Als sich der Rechtsaußen Pierre Busch nach 14 tollen Spielen im Training das Kreuzband riss, reagierte der TVG und reaktivierte Spatz als Backup, um Talent Frieder Bandlow zu unterstützen. Für ihn war das eine Selbstverständlichkeit, in dieser Situation auszuhelfen und das klappte auch sehr gut. Am letzten Spieltag, als „Spatzi“ dann erneut seine aktive Laufbahn  beendete, würdigte ihn der TVG besonders. Seine Trikotnummer 2 wird nicht mehr vergeben werden und sein Trikot hängt unterm Hallendach. Der Applaus von den über 500 Zuschauern, die in die Halle durften, wollte kein Ende nehmen. 

 

 

Das Bild von Michael Spatz hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Dafür vielen Dank. 

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Würfel in der zweiten Handball Bundesliga sind gefallen. Der Handball Sport Verein Hamburg und der TuS Nettelstedt-Lübbecke steigen in die erste Liga auf. Herzlichen Glückwunsch hierzu!!!

Konstanz, Wilhelmshaven und Fürstenfeldbruck müssen leider in die dritte Liga absteigen. Bietigheim hat Hamburg mit 28:27 besiegt, Dormagen verlor gegen Elbflorenz mit 33:35, Konstanz nutzte der 33:30-Erfolg gegen Rimpar nichts mehr. Hüttenberg verlor gegen Dessau mit 26:27 und Lübeck-Schwartau gegen Emsdetten (27:32). Nettelstedt-Lübbecke ließ gegen Ferndorf beim 33:27 nichst anbrennen und Fürstenfeldbruck wehrte sich beim 26:27 gegen Hamm vehement. Der EHV Aue gewann zum Abschluss der Runde gegen den WHV mit 36:23.

Der TV Großwallstadt hat als stärkster Aufsteiger die Runde mit einem überragenden sechsten Tabellenplatz abgeschlossen, musste sich aber zuletzt gegen den VfL Gummersbach mit 27:33 geschlagen geben. Das letzte Heimspiel der Saison mit den begeistert mitgehenden Zuschauern war – trotz der Niederlage – ein tolles Ereignis. Der TVG musste nach dem Mammutprogramm der letzten Tage auf Florian Eisenträger, Frieder Bandlow, Tom Jansen, Can Adanir und Marko Matijašević verzichten. Dennoch kämpfte das Team um Trainer Ralf Bader  bis zur letzten Minute und der Sieg der Gummersbacher ist am Ende etwas zu hoch ausgefallen.

Bis zum 12:12 in der 25. Minute blieb die Partie, in der Gummersbach zu retten versuchte, was zu retten war und sich auch noch für die Hinspiel-Niederlage revanchieren wollte, ausgeglichen. Bis dahin erlaubten sich beide Teams einige Fehler zu viel. Mit 14:16 ging es in die Pause.

Nach dem Wechsel machte sich der Kräfteverschleiß des Mammutprogramms der letzten Tage beim TVG bemerkbar. Trotzdem gab er alles, setzte den siebten Feldspieler ein und hatte in seinem Torhüter Redwitz den überragenden Mann. Viel lief über den Kreis und Corak glänzte ein ums andere Mal. Michael Spatz im letzten Spiel seiner Karriere – und das gegen seinen ehemaligen Verein – lief zur Hochform auf. Aber es reichte nicht. Am Ende fiel der VfL-Sieg etwas zu hoch aus. Leider reichten diese zwei Punkte der Gäste für einen Aufstieg in die erste Liga nicht,  da zeitglich der TuS Nettelstedt-Lübbeke sein Spiel gewann und damit als zweiter Aufsteiger neben dem HSV Hamburg feststand.

Auch wenn sich der TV Großwallstadt nicht mit einem Heimsieg zum Rundenende belohnen konnte, so war das Team inklusive Vereinsführung einfach nur wahnsinnig glücklich über den tollen sechsten Tabellenplatz, mit welchem zu Saisonbeginn sicherlich keiner gerechnet hätte. Als bester Aufsteiger verabschiedete Geschäftsführer Stefan Wüst zunächst die Akteure, welche den TVG bereits in der vergangenen, wegen Corona abgebrochenen Saison 2019/20 verlassen hatten. Richtig emotional wurde es dann, als die Leistungsträger der aktuellen Runde mit Bildern ihrer jeweiligen Highlights entlassen wurden. Mit Alexander Pfeifer, Marko Matijašević, Lino Messerschmidt und vor allem Lars Spieß verabschiedeten sich absolute Publikumslieblinge und wertvolle Akteure der Mannschaft aus Großwallstadt.

Als dann schließlich Michael Spatz, der seine Karriere beendete und sich “nur noch” als sportlicher Leiter beim TVG einbringen wird, das Mikrofon in die Hand nahm, um Worte an die Fans zu richten, bebte die Halle. Zu Ehren der einzigartigen Karriere von „Spatzi“ und seiner Vereinstreue bekam er vom TVG die „ewige 2“ verliehen: Das goldene Trikot mit der „2“ wurde an die Hallendecke gezogen und diese Nummer wird im Verein in Zukunft nicht mehr vergeben werden.

Eine große und schöne Geste des Vereins. Michael Spatz hat das aufgrund seiner unglaublichen Leistungen auch mehr als verdient.

Es war ein wirklich großartiges Saisonfinale einer herausragenden, aber auch -coronabedingt – mit vielen Herausforderungen verbundenen Runde 2020/21, die an diesem Samstag zu Ende ging.

 

Die Bilder hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die zweite Handball Bundesliga biegt auf die Zielgerade ein und schon bald wird die Saison 2020/21 der Vergangenheit angehören. 

Am gestrigen Donnerstag musste der TV Großwallstadt zum vorletzten Saisonspiel beim VfL Lübeck-Schwartau antreten und hat sich mit einer weiteren Energieleistung und einem unglaublich starken Charakter die nächsten zwei Punkte erkämpft. Die weite Reise nach Schleswig-Holstein hat sich gelohnt und am Ende stand ein 34:32 für den TVG auf der Anzeigetafel.

Die 358 Zuschauern sahen zwei unterschiedliche Halbzeiten mit vielen Toren. Die Mannschaft von Trainer Ralf Bader läuft nach diesem Mammutprogramm der letzten Tage auf dem Zahnfleisch, hat kaum Regenerationszeit.  Beim VfL musste Ralf Bader neben Michael Spatz noch auf Florian Eisenträger und Marko Matijasevic verzichten. Dafür war Can Adanir wieder im Aufgebot. Auch die Hausherren waren ersatzgeschwächt, unter anderem fehlt der Stamm-Torhüter Dennis Klockmann. Auch der als Ersatz geholte Julian Borchert fiel verletzt aus. 
 
In Halbzeit eins fielen die Tore wie reife Früchte und insgesamt 35 Treffer konnten die Zuschauer bewundern. Beide Abwehrreihen waren zu Beginn noch nicht ganz da. Der TVG fand als Erster seinen Rhythmus, während der VfL in der Abwehr weiter nicht zurecht kam und auch im Angriff eine Fehler-Palette produzierte. Den Gästen, die trotz der enormen Belastung der letzten Tage das Spiel nach vorne immer wieder schnell machten, waren die Strapazen zunächst nicht anzumerken. Sie spielten ihren Part gekonnt herunter und führten in der 19. Minute mit 14:6! Unglaublich. In der Folge konnten die Gastgeber etwas verkürzen. Doch die Gäste ließen nicht viel zu und so ging es mit 20:15 für die Bader-Crew in die Pause.
 
Die Hausherren agierten wie ausgewechselt
 
Nach dem Wechsel kamen die Hausherren wie verwandelt aus der Kabine. Was war passiert? Anscheinend hatte VfL-Trainer Piotr Przybecki die richtigen Worte gefunden, denn sein Team legte innerhalb weniger Minuten einen 5:0-Lauf hin und in der 38. Minute stand es 20:20. Das Spiel hatte sich total gedreht. Der TVG war etwas überrascht, musste sich erst einmal sortieren und erlaubte sich einige Fahrkarten. Doch Alleinunterhalter Savvas Savvas gab mit dem 21:20 wieder die Richtung vor. Als Mario Stark nach einer Zeitstrafe des VfL ins leere Tore einnetzte und Jan-Steffen Redwitz es ihm sofort gleichtat, war das 24:21 da. Wieder kam der VfL bis auf einen Treffer ran. Wieder kämpfte der TVG, lockerte die Deckung, nahm den siebten Feldspieler. Die Gastgeber gaben nicht nach, öffneten ihrerseits die Deckung, holten auch den siebten Feldspieler. Aber die Gäste behielten die Nerven, wollten dieses Spiel gewinnen. Am Ende standen zwei Punkte mehr auf der Habenseite des TVG.
Mario Stark zeigte einmal mehr seine Qualitäten – und das nicht nur wegen seiner sieben Tore. Auch Savvas Savvas konnte sich erneut präsentieren, benötigte bei elf Toren allerdings 20 Versuche. Generell zeigte die Mannschaft eine geschlossene Leistung. Dino Corak, Lino Messerschmidt oder Lars Spieß verrichteten erneut Schwerstarbeit in der Defensive, Tom Jansen agierte gut und Jan-Steffen Redwitz steht mit stoischer Ruhe in seinem Kasten und an ihm muss man erst einmal vorbei kommen.
 
Morgen, Samstag, kommt es um 18 Uhr zum Show-down in der Liga. Einige Entscheidungen werden noch fallen. Den Hamburgern ist der Aufstieg in Liga eins und die Meisterschaft nicht mehr zu nehmen. Der VfL Gummersbach könnte bei einem Sieg über den TV Großwallstadt und bei einer gleichzeitigen Niederlage des TuS Nettelstedt-Lübbecke gegen Ferndorf noch den Aufstieg schaffen. Allerdings wäre bei einem Unentschieden der TuS noch immer vor dem VfL, da bei Punktgleichheit der direkte Vergleich zählt.
Für die Mannschaften im gesicherten oberen oder unteren Mittelfeld kann es – je nach Ausgang des letzten Spiels – noch einmal ein, zwei Plätze nach oben oder nach unten gehen. Passieren wird aber nichts mehr.
Für den TV Emsdetten wird es brenzlig. Wenn der TVE in Lübeck-Schwartau verlieren und Konstanz gegen Rimpar gewinnen sollte, wäre der TVE abgestiegen. Für den Wilhelmshavener HV ist die Entscheidung auch schon gefallen und sie werden – zumindest für eine Saison lang – am Samstag das letzte Zweitliga-Spiel gegen Aue bestreiten. Der TuS Fürstenfeldbruck ist bereits abgestiegen. Da ändert das Ergebnis gegen Hamm nichts mehr. 
 
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.