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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer verlieren gegen den deutschen Meister Thuringia Bulls mit 28:103 Punkten und wollen den Tag am liebsten gerne schnell vergessen.

Das Team von Trainer Marco Hopp musste sich chancenlos dem deutschen Meister ergeben und kassierte die höchste Niederlage der Saison. Die Gastgeber, geschwächt durch den verhinderten Nico Dreimüller sowie mehreren angeschlagenen Spielern, konnten gegen einen übermächtigen Gegner nichts ausrichten und rollten von Anfang an dem Spiel hinterher. Das Team war völlig von der Rolle und ein ordentlicher Spielfluss kam nicht zustande. Fehlende Abstimmung in der Defence, Fehlpässe und eine desolate Trefferquote waren das Ergebnis eines fehlenden Selbstbewusstseins der einzelnen Spieler, die sich im Vorfeld des Spiels einfach zu viel Druck gemacht haben und sich damit selbst ins Abseits katapultierten. Bereits im ersten Viertel war das Spiel entschieden, lagen doch die Gastgeber da bereits mit 12:35 Punkten zurück. Hopp versuchte die Mannschaft zwar zu sensibilisieren und auf die richtige Spur zu bringen doch vergebens.

Im 3. Viertel war der Tiefpunkt mit lediglich zwei erzielten Punkten erreicht. Die Gäste aus Thüringen weiter im Fluss, bauten den bereits hohen Vorsprung kontinuierlich aus und erreichten kurz vor Spielschluss die aus psychischer Sicht wichtige Marke von 100 Punkten.

„Für die Psyche ist so ein Spiel eine Katastrophe und man hat gemerkt, dass wir kaum Selbstbewusstsein hatten, und jeder hat sich zu viel Druck gemacht. Das Ergebnis haben wir dann gesehen und es gab dann auch einfach zu viele Fehler. Da hat man gemerkt, dass unser Team sich zu sehr damit beschäftigt hat, als einfach den Fokus auf das Spiel zu legen. Die Aufgabe ist jetzt dieses Spiel so schnell wie möglich aus dem Kopf zu bekommen und der Fokus muss nur auf den Spielen gegen Trier, Wiesbaden und Münsterland liegen. Der Druck ist jetzt groß, aber ich bin mir sicher, dass wir das Potential haben die Klasse zu halten.  Jeder, vom Vorstand, über den Trainer, Mannschaftbetreuer bis zu den Spielern und Spielerinnen muss sich jetzt selbst reflektieren und schauen wie das Potential des Einzelnen und der Mannschaft effektiver zu nutzen ist.“, so das Management kritisch nach dem Spiel.

Für die ING Skywheelers, welche zu Beginn der Saison mit drei Siegen noch einen überraschend guten Start hatten, hat sich der Traum von einem Playoff-Platz in einen ernsten Kampf um den Klassenerhalt gewendet. 

Das Bild haben uns die ING Skywheelers, Sylvio Thiessen, zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Dem Management der ING Skywheelers ist wenige Stunden bevor sich das Transfer-Fenster schloss, ein toller Coup gelungen. Wie Manager Pierre Fontaine jüngst mitteilte, ist der australische Nationalspieler, Fünftplatzierte der paralympischen Spiele in Tokio und Pointguard Kim Robins zum 31. Dezember 2021 an den Main gewechselt.

Der junge Familienvater hatte sich nach den olympischen Spielen eine kleine Auszeit gegönnt, um sich einige Monate auf seinen Nachwuchs und seine Frau zu fokussieren. „Mit Kim wechselt ein in der Szene sehr bekannter und begehrter Spieler zu den ING Skywheelers”, so Trainer Marco Hopp. „Außerdem bringt uns Kim noch einmal eine ganze Menge Geschwindigkeit aufs Feld. Interessant ist sein Spielverständnis, seine Athletik und nicht zu vergessen, er ist auch in der Lage einem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Es gab in der Vergangenheit einige Spiele in dem er dreißig bis vierzig Punkte lieferte und dies zeigt nur einen Teil seines Potentials. Er hat viel internationale Erfahrung, mit seinem Spielwitz und seiner Kreativität ist er in der Lage unserem Spiel noch mehr Gefahr zu verleihen. Ich freu mich riesig auf die Zusammenarbeit mit Kim und hoffe, dass er schon bald eine enge Bindung zum Team aufgebaut hat und seine ganze Qualität aufs Spielfeld bringen kann”, so der Trainer weiter.

Kim Robins meinte zu seinem Wechsel: „I’m looking forward to joining Frankfurt, they have had a really good start to the season and I think they will be a great fit for me.” (Ich freue mich, Teil der Frankfurter Mannschaft zu werden, bisher hatten sie einen guten Start in die Saison und ich denke, dass es gut passt für mich).

Kim Robins wird in Zukunft mit der Nummer 11 für die ING Skywheelers auf Korbjagd gehen. Das Management freut sich auf die Vorstellung ihres Neuzugangs in einem hoffentlich (trotz Corona) gut gefüllten Skywheelers Dome. Heute Abend, Samstag, starteten die ING Skywheelers in ihre Rückrunde und empfingen im heimischen Skywheelers Dome den RBC Köln 99ers. Mit 51:63 ging das Spiel verloren.

 

Das Bild hat uns der Verein zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Mit 53:60 verloren die ING Skywheelers beim BBC Münsterland und kassierten damit ihre zweite Niederlage in Folge. Für die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer war es ein Dämpfer in der bislang für sie gut verlaufende Saison.

Schon das erste Viertel des Spiels sollte die Skywheelers empfindlich treffen. BBC Münsterland markierte in den ersten zehn Spielminuten 25 Punkte, angeführt von einem sehr gut aufgelegten Sören Müller (26 Punkte). Den Frankfurtern hingegen gelangen gerade mal zehn magere Pünktchen und schon nach dem ersten gespielten Viertel machte sich ein wenig Resignation in den eigenen Reihen breit. Die von Trainer Marco Hopp gewählte Verteidigung wollte nicht greifen. Trotz der Einflussnahme von außen, bekamen die Skywheelers keinen Zugriff auf die Offensivpower der Münsterländer. Nach den ersten zehn gespielten Minuten stand es schon 25:10 für den BBC Münsterland.

Verteidigung umgestellt

Die Umstellung der Verteidigung im zweiten Viertel zeigte Wirkung, so dass dies das wohl stärkste Viertel der ING Skywheelers in dieser Saison war. Die jungen Rollstuhl-Basketballer zeigten eine Präsenz auf dem Spielfeld die „übermenschlich“ schien und ihr basketballerisches Repertoire brachte die Augen des Trainers zum Funkeln. Nur fünf Punkte des BBC Münsterland ließen die ING Skywheelers in den zweiten zehn Spielminuten zu. Selbst brachten sie 19 Zähler unter. Das Viertel ging somit verdient mit 19:5 an die Frankfurter und mit einem hauchdünnen 30:29 für den Gastgeber ging es in die Pause. Zur Halbzeitpause schwor Trainer Marco Hopp seine Mannschaft noch einmal ein, auf ihre Spielstärke und ihr Können zu vertrauen, um dem Spiel die erhoffte Wendung zu geben.

Im dritten Viertel machte sich jedoch der Kräfteverschleiß langsam bemerkbar. Die starke und clevere Verteidigung der Warendorfer und die mangelnde Absicherung in der Defense der Frankfurter sowie die zu frühe Foulbelastung von Aufbauspieler Christoph Spitz taten ihr Übriges. So mussten die ING Skywheelers das dritte Viertel mit 17:10 an den BBC abgeben. 

Kapitän Nico Dreimüller beschwor seine Mitspieler in der Viertelpause zum letzten Spielabschnitt noch einmal ein, das eigene Offensivspiel noch besser zu lesen und die sich bietenden Räume noch besser zu nutzen, um einfache Würfe erfolgreich im Korb des Gegners unterzubringen.

Skywheelers wollen drohende Niederlage abwenden

Somit ging es dann in den letzten Spielabschnitt. Die ING Skywheelers setzten noch einmal alles daran, die drohende Niederlage abzuwenden. Doch konnten sie die Wirkungskreise von den BBC-Spielern Mattijs Bellers und Sören Müller nicht derart einschränken, dass es diese beiden Spieler waren, die dem Spiel und dem Erfolg des BBC Münsterland im Schlussviertel ihren Stempel aufdrückten. Zwar konnten die ING Skywheelers das letzte Viertel noch einmal mit 14:13 für sich entscheiden, doch reichte es am Ende nicht, dem Spiel die so erhoffte Wende zu geben. Nach 40 gespielten Minuten ließen sich die Münsterländer für einen verdienten 60:53-Sieg von ihren Fans feiern. Die ING Skywheelers hingegen mussten wiederum mit einer hauchdünnen Niederlage das Feld räumen.

„Diese Niederlage nehme ich zu 100 Prozent auf meine Kappe.“ so Trainer Marco Hopp nach dem Spiel. „Ich habe mich in diesem Spiel für die falsche Strategie entschieden, die uns gerade im ersten Viertel, im wahrsten Sinne des Wortes, das Genick gebrochen hat.“, so Hopp selbstkritisch. „Hätten wir weiterhin unser Spiel gespielt, das wir bis zu diesem Zeitpunkt gegen jeden unserer Gegner gefahren sind, wäre heute einiges mehr drin gewesen. Doch musst du auch einsehen, dass du als Trainer nicht immer der Weisheit letzter Schluss bist. Wir als Mannschaft werden aber dennoch weiter an uns arbeiten und zusehen, in die Erfolgsspur zurück zu kehren. Auch wenn anvisierte Ziele im Moment weit entfernt scheinen, so ist das wichtigste Ziel, der Klassenerhalt, nicht aus dem Fokus gerückt.“, so der Trainer weiter.

Für die ING Skywheelers punkteten: Fabian Gail 15, Tim Dietrich 13, Nico Dreimüller 9, Christoph Spitz 6, Katharina Lang 4, Marian Kind 4, Josephine Dehart 2, Lisa Nothelfer, Maria Kress DNP, Carsten Chrombach DNP.

 

Pressemitteilung: Sylvio Thiessen/ING Skywheelers.

Das Bild haben uns die Skywheelers zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

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Eine herbe 51:58-Niederlage gab es am Wochenende für die ING Skywheelers. Bei den Rhein River Rhinos Wiesbaden konnten die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer im Spiel um Platz drei in der ersten Rollstuhlbasketball-Bundesliga aufgrund vieler vergebener Chancen nicht punkten.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns Sylvio Thiessen hat zukommen lassen:

Keine Fortune für die ING Skywheelers auf fremdem Parkett! Mit 51:58 kassierten die Frankfurter Rollstuhlbasketballer eine herbe Niederlage gegen die Rhein River Rhinos aus Wiesbaden im Spiel um Platz drei in der 1. Rollstuhlbasketballbundesliga (RBBL).

Schon zu Beginn des Spiels merkte Trainer Marco Hopp, dass dieser Spieltag so gar nicht an die zurückliegenden Begegnungen in der RBBL erinnern würde. Zu viele vergebene einfache Korbwürfe und Ballverluste, sowie die hohe Anzahl an Turnovers und hin und wieder keine Absicherung und fehlende Hilfe, nutzten die Rhinos aus Wiesbaden gekonnt aus, um mit jedem ihrer Angriffe den Skywheelers einen weiteren Stich ins Herz zu versetzen. Doch fangen wir von vorn an.

Nach den ersten zehn gespielten Minuten stand ein noch nicht aussichtsloses 16:12 auf der Anzeigetafel. Im zweiten Viertel bot sich den mitgereisten Freunden, Fans, ein großartiges, ausgeglichenes Spiel, in dem Nico Dreimüller und Christoph Spitz ihre Visitenkarte hinterließen. So ging es mit ein 31:31 in die Halbzeitpause.

Die Worte von Trainer Marco Hopp, im Spielaufbau ruhiger zu agieren, im Angriff verschiedene Set Play-Variationen aufzustellen, in der Verteidigung mehr Präsenz zu zeigen und miteinander zu reden und das Pressbreak ruhig und besonnener aufzustellen verhallten in den Katakomben des „Rhinos Doms“.

Das dritte Viertel war für die jungen Skywheelers wahrlich ein Desaster! Von der 25. bis zur 30. Minute gelang ihnen kein Korberfolg mehr und die plötzlich auftretende Hektik im Spiel sollte nun „beinahe“ die Vorentscheidung der Rhinos einläuten. Mit einem 10:0 Lauf zogen sie der jungen Mannschaft um Kapitän Nico Dreimüller buchstäblich den Zahn. Nach 30 gespielten Minuten stand es somit 47:37 für Wiesbaden und die ING Skywheelers machten nur magere sechs Punkte in diesen zehn Minuten. Schonkost für das bevorstehende vierte Viertel.

Wer aber glaubte, dass die ING Skywheelers kampflos das Feld räumen würden, sollte eine großartige Moral der Frankfurter Rollstuhlbasketballer zu sehen bekommen. Vorweg sei gesagt, dass die Skywheelers den letzten Spielabschnitt mit 14:11 für sich entscheiden konnten, dies allerdings war leider nur noch Ergebniskorrektur. Mit viel Herz und einigen großartig vorgetragenen Angriffen, aber zusehends schwindenden Kräften zeigten die ING Skywheelers noch einmal ihr Potential.

Nach vierzig gespielten Minuten prangte nun leider doch eine bittere 51:58-Niederlage von der Anzeigetafel im Rhinos Dome zu Wiesbaden. „Leider waren es dieses Mal wieder die verpassten „Chancen“ und trotz einer Trefferquote von etwas über 40 Prozent und 32:44 Rebounds für die ING Skywheelers, gelang es nicht, das Spiel um Platz drei in der 1. RBBL für sich zu entscheiden. Ich bin mit diesem Resultat dennoch zufrieden, haben wir doch mit diesem engen Spielstand die Möglichkeit in der Rückrunde das Resultat im direkten Vergleich zu korrigieren,“ so Hopp, Trainer der Skywheelers. „Wir müssen schauen, ob es uns gelingt, uns kurz vor der Saisonhalbzeit noch einmal Konzentration, Entschlossenheit und Kampfgeist zu mobilisieren und uns für die Rückrunde in eine aussichtsreiche Position zu bringen.“, resümierte Hopp nach dem Spiel.

 

Das Bild hat uns Sylvio Thiessen zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer gewannen am vergangenen Wochenende mit 64:55 gegen die BG Baskets aus Hamburg. Es war das erste Heimspiel nach 18 Monaten mit Zuschauern im Frankfurter Skywheelers Dome. Die Mannschaft des RSC Frankfurt empfing die Rollstuhl-Basketballer der BG Baskets aus Hamburg und konnte trotz eines schwachen Beginns die Punkte nach Hessen holen.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir Sylvio Thiessen hat zukommen lassen:

Bereits nach kurzer Zeit führte das norddeutsche Team um Spielertrainer Alireza Ahmadi mit 9:0 Punkten, bevor die Frankfurter das erste Mal einen Korb durch Neuzugang Katharina Lang erfolgreich verwandeln konnten. Ab jetzt kamen die Frankfurter ins Spiel, holten bis zur ersten Viertelpause den Rückstand auf und konnten letztendlich mit einem Punkt Vorsprung die nächste Spielperiode beginnen. Frankfurt kam in Fahrt und baute den Vorsprung kontinuierlich durch Treffer von Diedrich, Dreimüller, Gail und Kind aus. Auch die Defence stand, so dass Hamburg mit ihren Center Kamali und ihren Kapitän Ahmadi nicht mehr frei zum Wurf kamen. Die Hessen konnten somit die erste Halbzeit für sich verbuchen und gingen mit 7 Zählern Vorsprung in die Kabine.  Nach der Pause schien der Gastgeber zu siegessicher, so dass das Team von Trainer Marco Hopp durch Fehlentscheidungen und kleine individuelle Fehler den Gegner stark gemacht haben. Die Gäste kamen erneut zum Zug und verringerten den Abstand auf nur noch einen Punkt, bevor es zu den letzten Zehn Minuten ging. Sollte sich das Spiel der letzten Saison wiederholen, als Frankfurt in der Overtime mit einem Punkt Vorsprung in der eigenen Halle gewann?

Die Hausherren um Kapitän Nico Dreimüller gaben nochmal alles, um die Punkte in Hessen zu behalten. Mit erfolgreichen Angriffen schien der Sieg in greifbarer Nähe gerückt. Die Skywheelers mit den Diedrich-Zwillingen und Dreimüller erfolgreich an der Front und in der Defence standsicher, so dass Hamburg mit nur sieben Zählern im letzten Viertel die Punkte bei den Gastgebern belassen musste. Frankfurt mit einem verdienten 64:55 Sieg, belohnte das Publikum und die treuen Fans mit einem ersten Heimsieg der laufenden Saison im Skywheelers Dome Frankfurt.

„14 Sekunden kollektiver Tiefschlaf hätten fast den zweiten Sieg der Saison gefährdet,“ so Trainer Marco Hopp nach dem Spiel. „Letztendlich habe wir das Spiel mit neun Punkten Vorsprung gewonnen, während wir in der letzten Saison uns über einen Gewinn des Spiels mit einem Punkt Differenz noch mehr gefreut haben. So wäre heute mehr drin gewesen und man hätte das Spiel mit einer noch höheren Punktedifferenz gewinnen können. Wir müssen noch intensiver an den einzelnen Line-ups arbeiten, gerade in Vorbereitung auf das nächste Spiel gegen den deutschen Meister Thuringia Bulls.“, so Hopp. „Alles in allem hat das Team einen super Job gemacht, Maria Kress hatte ihre ersten Einsatzminuten, die Center konnten alle Akzente setzen. Leider konnte ich diesmal keine Zwölfer Rotation fahren, was aber das Ziel sein soll, damit jeder auch seine verdiente Einsatzzeit bekommt.“, so der Trainer vorausschauend.

 

Das Bild hat uns Sylvio Thiessen von den Skywheelers zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle. 

Die ING Skywheelers Frankfurt starteten in die neue Bundesliga-Saison im Rollstuhl-Basketball. Die Saisonvorbereitung ist für die Frankfurter holprig verlaufen. Krankheits- und verletzungsbedingt war die Mannschaft geschwächt und konnte zum einzigen Testspiel bei den RSB Thuringia Bulls nur mit fünf Spielern antreten. Inzwischen konnten sich die Frankfurter aber über drei Neuzugänge freuen und mit Josie DeHart und Katharina Lang kam nun auch Maria Kress zu den Skywheelers. 

Gewannen die Skywheelers ihr erstes Saisonspiel beim RBC Köln 99ers souverän mit 73:60 Punkten, mussten sie nun in Hannover eine unglückliche 52:60-Niederlage hinnehmen. 

Lest nachfolgende Pressemitteilung, die uns Sylvio Thiessen hat zukommen lassen:

Das Glück war diesmal den ING Skywheelers aus Frankfurt verwehrt. Die Frankfurter Rollstuhlbasketballer verloren mit 52:60 Punkten gegen die Füchse aus Hannover. Bereits die Anreise war sehr turbulent. Wegen einer Vollsperrung der A7 bei Northeim und dem daraus resultierenden Stau zum Herbstferienbeginn, kamen die ING Skywheelers erst mit hoher Verspätung in der Arena der Hannover United an.

Dadurch verkürzte sich die Warm-up Phase und die Traineransprache viel sehr kurz aus. Mit 20 Minuten Verspätung startete nun das 2. Spiel der Saison für die Frankfurter.  Die Skywheelers gingen zunächst in Führung, jedoch ließ Hannover nix anbrennen und hielt dagegen. Bereits nach den ersten fünf Minuten führte der Gastgeber mit 8:6 Punkten. Die Skywheelers blieben dran und hielten den Abstand gering. So endet das erste Viertel mit 15:13 für Hannover. Einen Dämpfer brachte dazu der Ausfall von Fabian Gail, welcher wegen einem Defekt am Stuhl nicht mehr einsatzbereit war. Das Spiel blieb aber weiter spannend, Hannover konnte sich absetzen und erhöhte den Vorsprung auf 6 Punkte. Dies wurde durch eine erfolgreiche Phase der Gäste beendet, welche sich so sogar kurzzeitig in Führung bringen konnten, bis Hannover erneut punktete.

So ging es mit 34:31 in die Pause. Auch im 3. Viertel blieb das Spiel ausgeglichen. Frankfurt hatte erneut die Chance das Zepter in die Hand zu nehmen, jedoch blieb dem Team von Kapitän Dreimüller das Glück verwehrt. Einfache Punkte wurden liegen gelassen und Fehler schlichen sich auf Seiten der Hessen ein. So konnten sich die Hausherren aus Hannover in einer schwachen Phase der Skywheelers mit einem 8:0 Lauf absetzen. Eine unterdurchschnittliche Trefferquote bei den Freiwürfen tat sein Übriges dazu. Die Frankfurter traten so den Heimweg ohne Punkte an und hoffen nun auf eine Revanche in der eigenen Halle. „Wir hatten einen gebrauchten Tag erwischt, welcher mit Vollsperrung, Stau und Trennung beider Busse bereits begann.“, so Trainer Marco Hopp. „Damit verlief schon die Phase vor dem Spiel sehr unglücklich für uns. Im Spiel haben wir leider viele individuelle Fehler gemacht, zu viele Körbe liegen lassen und von der Freiwurflinie auch nicht wirklich geglänzt.“, so Hopp kritisch in seinem Fazit. „Mangelnde Absprache und Kommunikation untereinander haben die Chance vereitelt auch in einem Low-point game den Erfolg auf unsere Seite ziehen zu können. Positiv muss aber Chris Spitz erwähnt werden, welcher heute ein super Spiel gemacht hat. Auf Grund des knappen Resultates können wir mit kleineren Korrekturen auf ein erfolgreiches Rückspiel in der eigenen Halle hoffen.“, so Hopp weiter.

Auch mit dem Einstand von Kate Lang war Trainer Hopp sehr zufrieden. „Sie hat sich super integriert, ihre Aufgaben wahrgenommen.“, so der Trainer der INGs. Auch bei Josephine DeHart sieht man die ersten Fortschritte. „Die Nervosität vom ersten Spiel legte sie nun ab und kann mittlerweile auch mehrere Aufgaben gleichzeitig wahrnehmen und ist eine echte Bereicherung auf dem Feld.“, so Hopp.

Am nächsten Samstag empfangen die Skywheelers die Baskets aus Hamburg. Nach gut 18 Monaten nun endlich wieder vor Publikum im Skywheelers Dome Frankfurt. Hochball ist pünktlich um 18 Uhr. Wer live dabei sein möchte kann unter www.eventbrite.de/e/ing-skywheelers-vs-bg-baskets-hamburg-tickets-177490668367  ein Ticket bis 18 Uhr des Spieltages erwerben. Die Einhaltung der 2G-Regel ist jedoch erforderlich. Für einen Imbiss und Getränke wird wieder in gewohntem Umfang gesorgt.  

Das Bild von Josie DeHart hat uns Sylvio Thiessen von den Skywheelers zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

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Große Freude im Skywheelers Dome in Frankfurt Ginnheim. Mannschaftskapitän Nico Dreimüller ist als Teilnehmer der Paralympics in Tokio nominiert. Bundestrainer Nicolai Zeltinger gab jüngst den Kader der deutschen Herren-Nationalmannschaft im Rollstuhl-Basketball bekannt, zu dem nun erneut Nico Dreimüller zählt.

Der Kapitän der ING Skywheelers startete in Frankfurt bereits seine Rollstuhl-Basketball-Karriere im Trikot der Mainhatten Skywheelers Youngsters. Über Heidelberg wechselte Nico Dreimüller 2014 als 16-Jähriger zum RSV Lahn-Dill nach Wetzlar und gewann mit den Mittelhessen 2015 und 2017 die deutsche Meisterschaft, dreimal den DRS-Pokal und auch einmal die IWBF Champions League.  2018 führte der Weg nach Spanien zum spanischen Meister und Erstligisten BSR Albacete, wo er 2020 den Weg zurück in die Heimat gefunden hat.

Auf internationalem Parkett unterwegs

Auch auf dem internationalen Parkett präsentierte er sich schon seit Jahren im Nationalmannschaft-Dress. Größter Erfolg war die U23 Weltmeisterschaft. Dazu nahm Nico Dreimüller an den Paralympics 2016 in Rio, die WM 2018 in Hamburg und den Europameisterschaften 2017 und 2019 teil. Auch in der heimischen Arena in Frankfurt rollte er bereits mehrfach für das deutsche Team beim World Super Cup auf das Feld. Dies ist nur ein Teil einer eindrucksvollen Bilanz dieses Ausnahmetalentes der deutschen Nationalmannschaft.

Neben dem Frankfurter Nico Dreimüller sind elf Spieler aus der Rollstuhl-Basketball-Bundesliga nominiert, darunter drei weitere hessische Spieler wie Chris Huber (RSV Lahn-Dill), Thomas Böhme (RSV Lahn-Dill) und Matthias Güntner (Rhine River Rhinos).

Offiziell nominiert wird am 19. Juli, die Spiele in Tokio werden am 24. August eröffnet. Bei den Paralympics trifft die deutsche Mannschaft bereits ab dem Eröffnungstag in der Hammer-Gruppe B auf Weltmeister Großbritannien, Paralympics-Sieger USA, die WM-Halbfinalisten Australien und Iran sowie Afrikameister Algerien.

 

Bild und Text haben uns mein Kollege Sylvio Thiessen zur Verfügung gestellt.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer verloren deutlich mit 36:90 gegen RSV Lahn-Dill.

Lest nachfolgende Pressemitteilung, die mir mein Kollege Sylvio Thiessen zukommen hat lassen:

Zum letzten Spieltag der Saison unterliegen die Frankfurter Rollstuhlbasketballer klar gegen das Team von Trainerin Janet Zeltinger. Der RSV Lahn-Dill, welcher sich in einer Topform befindet, zeigte erneut, dass sie ein Favorit der diesjährigen Meisterschaft sind und ließen dem noch jungen Aufsteigerteam aus Frankfurt keine Chance. Bereits im ersten Viertel konnten sich die Wetzlarer einen beachtlichen Vorsprung von 30 zu 7 Punkten erarbeiten. Der Gastgeber versuchte sich gegen jeglichen Angriff zu wehren, jedoch waren sie gegen die Schnelligkeit und Treffsicherheit aus den unterschiedlichsten Positionen chancenlos gegen die professionellen Gäste. Lahn-Dill hat seine Räume eng verteidigt und verhinderten so erfolgreich die Wurfversuche der Skywheelers. Bereits zur Halbzeit war ein Vorentscheid des Spiels durch einen deutlichen Vorsprung von 16 zu 50 Punkten getroffen worden. Das Team der ING Skywheelers um Kapitän Nico Dreimüller versuchte bis zuletzt zu kämpfen, um die Räume gegen einen übermächtigen Gegner zu verteidigen, jedoch leider vergebens. Mit einem Spielstand von 23:76 starteten beide Teams in das letzte Viertel. Die Gastgeber nun im Versuch noch allerletzte Punkte in der ersten Saison im Oberhaus des deutschen Rollstuhlbasketballs zu werfen und den RSV Lahn-Dill nicht die psychisch wichtige Marke von 100 Punkten knacken zu lassen. Zumindest dies schien zu funktionieren, so konnten die Hausherren noch 13 weitere Zähler im letzten Viertel verbuchen und den RSV Lahn-Dill „nur“ 14 weitere Punkte überlassen, so dass zumindest der letzte Spielabschnitt ausgeglichen mit 13:14 beendet wurde. Final stand nun ein deutlicher Sieg für den RSV Lahn-Dill mit 90:36 Punkten auf dem Zettel und widerspiegelt den Willen des RSV nach nunmehr 4 Jahren endlich wieder die deutsche Meisterschaft an die Lahn zu holen.    

Trotz der großen Überlegenheit der Gäste in diesem Spiel haben sich die Aufsteiger aus der Mainmetropole in der kompletten Saison gut geschlagen. Die Erwartungen sind mehr als erfüllt. Marco Hopp formte ein Team, das durch seine stetige Leistungssteigerung, dem familiären Zusammenhalt, Ehrgeiz und Siegeswillen von Spiel zu Spiel stärker wurde. So erkämpfte man sich einen enormen Respekt bei allen Bundesligavereinen, belohnt durch 2 eigenständig erreichte Siege gegen München und Hamburg. „Das noch junge Aufsteigerteam, hat einen geilen Job in dieser Saison gemacht und viel erreicht.“ So Pierre Fontaine. „Ein großes Dankeschön auch an Marco Hopp, der sich als Trainer mit einer so jungen Truppe auseinandergesetzt und ein Team geformt hat, in dem für die Zukunft noch so viel Potential steckt.“, so Fontaine stolz. „Nun geht es für die Mannschaft erst einmal in die wohlverdiente Ruhepause, bevor die neue Saison in Angriff genommen wird, um dann auf das Erreichte weiter aufzubauen. Auch die Planungen im Managementteam sind für die neue Saison bereits angelaufen.“, so Fontaine. 

Auch dem Team hinter dem Team gilt es ein großes Dankeschön zu sagen. Die Mannschaft hat es sich nicht nehmen lassen, nach dem Spiel das Wort zu ergreifen und sich bei allen Ehrenhelfern für ihr Engagement zu bedanken. 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer empfangen am Samstag die Baskets aus Hamburg. Mein Kollege Sylvio Thiessen hat mir hierzu eine Vorschau geschickt: 

Die ING Skywheelers, die Rollstuhlbasketballmannschaft des RSC Frankfurt e.V., darf am Samstag erneut gegen die BG Baskets aus Hamburg antreten. Diesmal jedoch in der eigenen Spielstätte, dem Skywheelers Dome in Frankfurt Ginnheim. Nachdem bereits beide Mannschaften Anfang Februar in Hamburg aufeinandertrafen, dürften wir auch an diesem Samstag wieder ein spannendes Spiel erwarten. Bereits im Hinspiel gaben sich beide Teams keine Blöse und zeigten ihr Potenzial. Lange hielten die ING Skywheelers das Ergebnis offen und haben mit einer starken Leistung nur knapp mit 89:82 Punkten verloren.

Nun steht die Revanche im eigenen Hause an. Trainer Marco Hopp kann dabei wieder auf fast alle Spieler seines Kaders zurückgreifen. Mit Tim und Sven Diedrich sind zwei junge erfahrene Center auf dem Parkett, welche sich bereits im Hinspiel durch ihre erfolgreichen Angriffe auszeichnen konnten. Nico Dreimüller, welcher in Hamburg mit 33 Punkten einen Großteil der Frankfurter Punkte erzielte, wird als erfahrenster Spieler der INGs im Skywheelers Dome versuchen die Zähler in der Mainmetropole zu behalten.

Mit Mojtaba Kamali und Alireza Amahdi sind zwei starke Spieler mit auf der Anreise, welche bereits in der Edel-Optics.de Arena in Wilhelmsburg mit ihren Treffern 60 Punkte erzielten. Diese gilt es zu bändigen und im Zaum zu halten, um sie an ihren Abschlüssen zu hindern.

Die INGs, welche bisher nur das Spiel gegen die Inguanas aus München aus eigener Kraft gewinnen konnten, müssen nun an die Leistung der vergangenen Spiele anknüpfen, um gegen die starken Hamburger von Trainer Alireza Ahmadi bestehen zu können.

Hochball ist um 18 Uhr im Skywheelers Dome Frankfurt in Ginnheim. Auf Grund der Coronapandemie und der vorübergehenden Verordnung, findet das Spiel auch diesmal wieder ohne Zuschauer und unter Einhaltung des vorhandenen Corona-Konzeptes statt. Wer dennoch live dabei sein möchte, kann dies im Livestream der ING Skywheelers tun, welcher ab 17:45 Uhr live in https://sportdeutschland.tv zu sehen ist.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Zehn Stunden standen die ING Skywheelers am vergangenen Sonntag auf der Rückfahrt von Hamburg auf der A7 vor dem Kirchheimer Dreieck und nichts ging mehr. Bei heftigem Schneefall waren die Autobahnen gesperrt und die Lage angespannt. Und mit einem Sieg war es auch nichts, dabei war er zum Greifen nah. Mit 82:89 mussten sie den BG Baskets Hamburg den Vortritt lassen.

Dieses Wochenende stehen die Skywheelers vor einem Doppelspieltag. Am Samstag geht es nach München zu den Inguanas und am Sonntag empfangen sie Hannover United.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir mein Kollege Sylvio Thiessen hat zukommen lassen:

Nach der knappen Niederlage gegen die Hamburg Baskets mit 89:82 Punkten und einer abenteuerlichen Rückreise, steht nun das nächste harte Wochenende für die ING Skywheelers an. Die Mannschaft von Trainer Marco Hopp reist am Samstag zu den Inguanas nach München, um die nächste Chance zum ersten Sieg in der Rollstuhlbasketballbundesliga in Angriff zu nehmen. Das Team um Mannschaftskapitän Nico Dreimüller hat dazu in den letzten Spielen eine kontinuierliche Leistungssteigerung an den Tag gelegt. Nachdem die INGs bereits den amtierenden Meister gut ins Schwitzen gebracht haben, waren sie bereits im Lokalderby gegen die Rhine River Rhinos dem Sieg sehr nahe. Am letzten Wochenende wäre es fast soweit gewesen. Ein in Topform auftretender Dreimüller mit einer Freiwurftrefferquote von 78 %! und 13 erfolgreich verwandelten Würfen, sowie die beiden Diedrich Zwillinge, mit einem erfolgreichen 3-Punkte Wurf sowie 37 erreichten Punkten, verhalfen zum knappen Endstand von 89:82. Das Spiel hatte die höchste Spannung während des ganzen Spielverlaufs. So war der endgültige Ausgang bis zum Ende offen, stand es doch 3 Minuten vor Schluss 82:82! So wurde jedoch am Ende der Druck zu groß und ein paar kleine Fehler hart bestraft. Nach der 18-stündigen Rückreise per Reisebus durch das Schneechaos, musste man sich nun auf die nächsten Gegner im Training vorbereiten.

Bereits am Samstag starten die ING Skywheelers auswärts in das Wettkampfwochenende und sind zu Gast bei den Inguanas in München. Die Bayern starteten coronabedingt erst in der Rückrunde in den Spielbetrieb und wollen nun auch ihren ersten Erfolg im heimischen Inguanadome feiern. Das Team von Headcoach und ehemaligen Mainhatten Skywheeler Sebastian Magenheim ist vorgewarnt, so mussten sie gegen Hamburg am letzten Wochenende bereits eine Heimniederlage einstecken und werden die Hessen mehr als ernst nehmen. Hochball ist um 16:30 Uhr.

Schon am Sonntag folgt für die Mannschaft von Marco Hopp der nächste Gegner. Mit Hannover United empfangen die Skywheelers das Team von Martin Klock zum Rückspiel im Skywheelers Dome. Beim ersten Aufeinandertreffen in Hannover unterlag man den Füchsen mit 78:59 Punkten. Allein Joe Bestwick erzielte in diesem Spiel 51 Punkte. Dies gilt es nun zu unterbinden und durch eine starke Defensive den Spielaufbau der Hannoveraner erfolgreich zu stören. Auch die Hessen haben sich seit dem ersten Treffen weiterentwickelt und ihr Potenzial in jeder Hinsicht gesteigert. Somit können wir auf 2 spannende Spieltage am winterlich kalten Wochenende hoffen.

Hochball ist am Sonntag um 15 Uhr im Skywheelers Dome Frankfurt. Auf Grund der Coronapandemie und der vorübergehenden Verordnung, findet das Spiel ohne Zuschauer statt.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!