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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Einen seiner größten Erfolge konnte Philipp Sauer vom TV Aschaffenburg beim 25. Hünfeld JOB AG Open Damen- und Herrencup im Tennis am vergangenen Wochenende verbuchen. In einem gut besetzten A3-Turnier (bei einer Unterteilung der Turniere von A1 bis A7) spielte sich der 23-Jährige bis ins Halbfinale, ehe er gegen die Nummer eins der Setzliste und Nummer 41 in Deutschland, Timo Stodder (RW Berlin) verlor.

Super durchs Turnier gekommen

Zuvor besiegte Sauer, an zwölf gesetzt, Carl Degenhardt von der Spielvereinigung Blankenese mit 6:0, 6:3. Anschließend gewann er die nächste Runde gegen Kent Müller (TEC Waldau) ebenso mühelos mit 6:1, 6:0.  Auch mit der Nummer sieben der Setzliste, Jonas Lichte (TuS Wettbergen Hannover), der in der zweiten Bundesliga spielt, hatte der Aschaffenburger beim 6:1, 6:2 keine Probleme. Erstmals sein ganzes Können auspacken musste er gegen Enrico Hao Le (Nummer 15, Kasseler TC). Mit 6:7, 6:3, 10:7 setzte sich Philipp Sauer aber durch.

Im Halbfinale wartete dann Timo Stodder und gegen den späteren Sieger des Turniers verlor der TVA-ler mit 0:6, 1:6. „Es war mein erstes Turnier in diesem Jahr und dementsprechend war ungewiss, was am Ende dabei herauskommen würde“, grinste Philipp Sauer. Und weiter sagte er: „Es war ein stark besetztes 64er-Feld. Ich war am Ende etwas müde und gegen Timo Stodder, der zweite Liga spielt, war dann nichts zu holen. Aber ich freue mich sehr, dass ich so weit gekommen bin.“

 

Das Bild hat uns Philipp zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Der  Marktbreiter Hockey-Club, Abteilung Tennis, hatte schon länger die Idee, einen Rasenplatz zum Tennis spielen anzulegen. „Diese Idee schwelte wohl schon viele Jahre in einigen Köpfen von Marktbreiter Tennisspielern“, sagt Claudia Tief, die Abteilungsleiterin und Pressewartin des Vereins.

In diesem Jahr wurde die Idee in die Tat umgesetzt – mit sehr viel Arbeit, Zeit und vor allem Liebe. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Neben den fünf Sandplätzen, über die der Club verfügt, reiht sich nebenan eine große Wiese, die normalerweise nur für ein Ferien-Zeltlager genutzt wird.

Tolle Stimmung beim Nostalgie-Turnier

In diesem Frühjahr hatten das Ehepaar Matern, die beide nebenberuflich als Tennistrainer im Verein fungieren, und Pippo Trigilia, Spieler bei den Herren 50 und gleichzeitig der „beliebte Pizzabäcker“ im Verein bedingt durch Corona sehr viel Zeit und haben angefangen, ein Tennisfeld-großes Stück zu vertikutieren, das Unkraut zu zupfen, zu walzen und Rasen einzusäen. Täglich wurde gewässert, wobei es in diesem Sommer sehr oft die Natur übernommen hat…

„Vor allem Jürgen Matern hat täglich viele Stunden für die Pflege aufgebracht“, sagt Claudia Tief und es freuten sich alle, als endlich der Rasen wuchs. Der Rasensamen wurde übrigens von Mitgliedern gespendet, die sich von der Begeisterung anstecken ließen. Als es ans Mähen ging, wurde ein gebrauchter Rasenmäher angeschafft, der ganz kurz schneiden kann.

18 Doppel-Paarungen machten mit

Die Holzschläger hat Pippo Trigilia besorgt, mit Darmseite bespannt und  zur Verfügung gestellt

Endlich war es dann soweit und das erste Rasenplatz-Nostalgie-Turnier konnte starten. 18 Doppel-Paarungen waren angemeldet. Alle Spielerinnen und Spieler waren – wie in Wimbledon –  weiß gekleidet. Sogar die meisten Zuschauer kamen ganz in Weiß.

Gespielt wurde mit Holzschlägern mit Darmbesaitung und weißen Bällen.  Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und auch die Zuschauer hatten richtig viel Spaß und waren begeistert vom Ambiente. Sieger des Turniers wurden Dieter Teichert und Reiner Wirsing. „Da unser Trainer Jürgen Matern gleichzeitig seinen 60. Geburtstag feierte, haben die Tennis-Damen die Livemusik gesponsert. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die nach Wiederholung schreit“, zeigte sich Claudia Tief noch immer begeistert.

 

Ich finde, da hat der Club eine ganz tolle Idee in die Tat umgesetzt. Glückwunsch!

 

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Philip Florig vom TV Aschaffenburg hat in Frankfurt ein Tennis-Herrenturnier mitgespielt und traf gleich in der ersten Runde auf den an zwei gesetzten Brasilianer Pedro Sakamoto. Dieser steht in der ATP-Weltrangliste auf Platz 300.

Mit 4:6, 1:6 verlor der Aschaffenburger Philip Florig, war im ersten Satz bis zum 4:4 auf Augenhöhe mit dem Favoriten. Nach dem Breakball zum 5:4 war dann aber die Luft raus und der Gegner war einfach zu stark.

Nächste Woche geht es nach Überlingen, wo Philip Florig ebenfalls ein Herrenturnier mitspielt. Das nächste Highlight für den Nachwuchsspieler sind dann die US Open.

 

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Beim 14. Hopfenseecup 2021 auf der Anlage des TC Hopfen am See hat sich Bernd Legutke vom TV Aschaffenburg bei den Herren 55 den Sieg geholt. Das anspruchsvolle Turnier (S-1) war gut besetzt und Bernd Legutke war auf Position zwei gesetzt. Er traf nach einer Freirunde auf einen alten Bekannten, Gernot Janke vom SB Versbach. Wie immer lieferten sich die beiden einen harten Kampf, den am Ende der Aschaffenburger mit 4:6, 6:4, 10:7 gewann.

Anschließend wartete die Nummer fünf der Setzliste, Klaus-Peter Elsmann vom Oldenbuger TeV. Nach dem ersten gewonnen Satz (6:3)  gab Elsmann auf. Nun traf Legutke im Halbfinale auf Andreas Schulze (TSV Siegsdorf). Auch dieser Gegner musste nach dem 6:7, 3:0 für Bernd Legutke aufgeben. „Ja, da war schon ein verrücktes Turnier“, grinste der Aschaffenburger. Im Finale traf der TVA-ler auf den eins gesetzten Lutz Föllmer vom TC GW Gräfelfing. Dieser musste sein Halbfinale erst noch vor dem Finale fertig spielen, da das Wetter die Tage vorher nicht optimal war. „Ich hatte ein bisschen Bedenken, denn er ging ja letztlich schon eingespielt ins Finale“, sagte Bernd Legutke. Doch der Aschaffenburger schob einen Lauf, spielte unglaublich offensiv und ließ seinem Gegner beim 6:2, 6:3 keine Chance.

Weiter spielte noch bei den Herren 70 Arnold Welzenbach vom TC Schönbusch Aschaffenburg mit, scheiterte gleich in Runde eins am eins gesetzten Horst Kelling (Bad Ems).

Senioren-Open in Bad Kissingen

Bereits wenige Tage vorher spielte Bernd Legutke bei den Senioren Open Bad Kissingen 2021 in der AK Herren 55 mit. Auf der Anlage des TC RW Bad Kissingen war der 56-Jährige an eins gesetzt und traf im Endspiel auf den zwei gesetzten Klaus-Peter Elsmann (Oldenburger TeV). Legutke musste sich nach dem 6:7, 1:6 mit Platz zwei zufrieden geben.

Bei den Herren 60 war noch Ralf Bickert von der DJK Aschaffenburg mit dabei. Er schied nach einer Freirunde in der nächsten Runde aus. Bei den Herren 65 spielte Reinhard Heeg vom TC Schönbusch Aschaffenburg mit. Auch er kam über Runde zwei nicht hinaus.

Verena Fleckenstein mit dabei

Verena Fleckenstein vom TV Aschaffenburg spielte bei den Damen 40 mit. Diese AK wurde in zwei Gruppen ausgespielt. Ein Match konnte sie gewinnen, eins wurde verloren. Anna Grittmann vom TC Bürgstadt trat bei den Damen 60 an und verlor in der zweiten Runde an der zwei gesetzten Iris Klag aus Bad Dürkheim.

 

Das Bild hat uns Bernd Legutke zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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Beim 37. Laurenzi-Tennis-Cup, der am vergangenen Wochenende auf der Anlage des TC Marktheidenfeld ausgetragen wurde, hat sich der an eins gesetzte Johannes Fleischmann vom TC Bamberg durchgesetzt. Der Favorit gewann recht deutlich mit 6:2, 6:1 gegen Moritz Kudernatsch vom TC Großhesselohe und war von Anfang an überlegen, ließ seinem Gegner nie eine Chance zur Entfaltung.

Gute Organisation

Das Turnier ging auch in diesem Jahr reibungslos über die Bühne und auch der Wettergott spielte mit. 28 Teilnehmer hatten in der Kategorie Herren A gemeldet, wobei ein Akteur verletzungsbedingt nicht antreten konnte. Bedingt durch Corona musste die Teilnehmerzahl stark reduziert werden und von den ehemals 180 Teilnehmern blieb nur ein kleiner Teil übrig. „Aber wir hoffen, dass wir im kommenden Jahr unseren Laurenzi-Cup wieder unter normalen Bedingungen austragen können“, so Bernd Baunach von der Turnierleitung. Die Organisatoren waren auch begeistert von der Zahl der Tennisinteressierten. „Am Freitag waren noch wenige Besucher anwesend, doch am Samstag und Sonntag füllte sich die Anlage unter corona-konformen Bedingungen“, so Bernd Baunach.

Felix Albert sorgte für eine Überraschung

Für eine positive Überraschung sorgte Felix Albert vom TSV Karlstadt. Er spielte sich bis ins Viertelfinale, schlug dabei Jason Janis (Ober-Mörler TC), der in der deutschen Rangliste auf 659 rangiert und die Nummer fünf der Setzliste, Tobias Seidl (TC RW Straubing, DR 384). Anschließend traf Albert auf den späteren Gewinner, Johannes Fleischmann, musste sich im ersten Satz deutlich geschlagen geben (1:6), kam im zweiten bis zum Tiebreak, ehe sich Fleischmann durchsetzte.

Alexander Georgiev vom TC WB Würzburg traf im Achtelfinale auf die Nummer neun, Pascal Greiner (TSV Altenfurt) und musste mit 3:6, 2:6 die Segel streichen. Leon Formella vom TV Aschaffenburg war an sechs gesetzt und kam über die erste Runde nicht hinaus. Er verlor nach hartem Kampf im Match Tiebreak gegen Jens Ulrich (TSV Altenfurt).

 

Im Halbfinale standen von den top vier gesetzten Spielern drei. Lediglich Moritz Kudernatsch (TC Großhesselohe) spielte sich als Ungesetzter ins Semifinale. Der an zwei gesetzte Oliver Tobisch (Frankfurter TC) scheiterte am stark aufspielenden 16-jährigen  Kudernatsch. Der junge Mann spielte munter drauf los, zeigte eine sehr gute Leistung und spielte sich ins Finale. Dort wartete mit Johannes Fleischmann ein Gegner, der ihm nicht nur körperlich, sondern auch spielerisch überlegen war. 

Alle Ergebnisse unter:

www.mybigpoint.de 

 

 

Die Bilder hat uns der TC Marktheidenfeld zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

 

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Beim European Summer Cup  2021 der Jungen U 18 schrammten Philip Florig und Co. im Finalturnier in Rom knapp am dritten Platz vorbei. Zuvor sind Philip Florig, Max Rehberg und Maxi Homberg souverän durch die Qualifikationsrunde marschiert.

Mit einem 3:0-Erfolg kamen die drei von der Quali in Tschechien mit einem 3:0-Sieg zurück. Das heißt, dass sie neben Serbien für die Endrunde der letzten acht Mannschaften in Rom qualifiziert sind. Damit hat die Mannschaft ihr Ziel Finalturnier in Rom erreicht.

Schweres Los gegen Tschechien

In der ersten Runde in Veska in Tschechien hatten die Deutschen ein Freilos und zogen dann mit Gastgeber Tschechien ein schweres Los. Zwei der drei tschechischen Spieler wurden in diesem Jahr Europameister im Doppel und damit wussten Philip Florig und Co., was auf sie zukommen würde. Er selbst hat an Position zwei mit 3:6, 7:5, 6:2 gewonnen, musste beim 3:6, 4:5 und 15:40 schon zwei Matchbälle abwehren. Max Rehberg gewann an Nummer eins und das anschließende Doppel wurde auch gewonnen. Gegen Serbien wurde zwar verloren, aber es reichte, um unter die ersten zwei zu kommen. „Nun fahren wir diese Woche nach Rom und wollen dort natürlich so weit wie möglich kommen“, sagte Philip Florig.

In Rom musste die deutsche Mannschaft zunächst gegen Bulgarien spielen. Hier sprang ein 2:1-Erfolg für die drei Nachwuchs-Spieler Florig, Rehberg und Homberg heraus. Der TVA-ler spielte an Position eins und gewann glatt mit 6:2, 6:2. Sein Kollege Max Rehberg (an zwei) machte es spannender und gewann mit  2:6, 7:5, 7:6. Das Doppel  wurde nicht gespielt und ging zugunsten von Bulgarien.

Im Halbfinale wartete Frankreich

Am Tag darauf wartete im Halbfinale die französische Mannschaft auf die Deutschen.  „Wir wussten, dass es gegen Frankreich ganz schwer werden würde, da sie die beiden Finalisten der French Open von diesem Jahr stellten und die drei Spieler in der ITF-Rangliste alle unter den Top zehn stehen“, sagte Philip Florig. Er verlor sein Einzel denkbar knapp mit 4:6, 5:7, war aber trotzdem zufrieden mit seinem Spiel.  Max Rehberg verlor mit 6:2, 3:6, 6:7, hatte sechs Matchbälle und konnte diese nicht nutzen. „Es war extrem knapp, obwohl die Franzosen wahrscheinlich das beste Team der Welt sind“, so der Aschaffenburger. Auch das Doppel ging an Frankreich.

Gegen Kroatien war die Luft raus

Einen Tag später ging es um Platz drei gegen Kroatien. Hier verlor an eins Max Homberg und Philip Florig musste sich an zwei ebenfalls – wenn auch knapp – geschlagen geben (6:7, 4:6). Die Luft war bei den Deutschen raus, das machte sich auch im Doppel mit Homberg/Florig beim 6:7, 6:1, 8:10 bemerkbar.

Die nächste Herausforderung wartet für Philip Florig in Frankfurt. Dort spielt er das Herren-Turnier mit und bekommt eine Wildcard.

 

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Die Tennis-Damen der DJK Mömbris haben die Saison in der Regionalliga Süd-Ost Damen 50 am vergangenen Wochenende sehr erfolgreich abgeschlossen.

Im letzten Rundenspiel ging es gegen den TSV Wendelstein und Mömbris kam mit einem 8:1-Sieg nach Hause. Damit war auch der Klassenerhalt in trockenen Tüchern. Mannschaftsführerin Heike Bauer platzte fast vor Stolz auf ihre Mädels und sagte: „Nicht nur, dass wir die Liga gehalten haben. Es wurde sogar mit 6:8 Punkten der fünfte Platz. Ich bin sowas von stolz auf meine Mannschaft.“

Die Gäste wussten um die Wichtigkeit des Spiels, gingen dementsprechend motiviert ans Werk und mussten lediglich im Einzel einen Punkt abgeben. Alle anderen Spiele wurden glatt gewonnen.

Insgesamt mussten die Mömbriser Damen vier Niederlagen hinnehmen, wobei das 0:9 gegen den SV Helfendorf wohl die bitterste war. Gegen Fürth, Bad Endorf und Wendelstein wurde gewonnen. Da die Liga dieses Jahr sehr stark war, ist der fünfte Platz ein toller Erfolg. Die Heimfahrt am letzten Spieltag aus Wendelstein war dementsprechend lustig und das Team freut sich schon wieder auf die kommende Runde.

 

Die Ergebnisse:

Einzel, Position 1: Silke Niemeier (1) – Ulrike Schott (1) 2:6, 0:6. – Position 2: Doris Meinhardt (2) – Monika Bühner (2) 6:3, 6:4. – Position 3: Monika Rhein (3) – Heike Bauer (3) 2:6, 0:6. – Position 4: Bettina Wich-Knoten (4) – Nicole Engels (5) 0:6, 1:6. – Position 5: Gabriele Langensiepen (5) – Elke Schmidt-Brückner (6) 4:6, 2:6. – Position 6: Ute Wolf (7) – Anna Maria Volk (7) 1:6, 5:7. –

Doppel, Position 1: Niemeier/Wolf – Schott/Bühner 1:6, 1:6. – Position 2: Wich-Knoten/Langensiepen – Bauer/Engels 0.6, 1:6. – Positon 3: Meinhardt/Brünnler – Schmidt-Brückner/Volk 2:6, 3:6.

 

 

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Die Tennis-Bayernliga der Herren 30 ist zu Ende und der TC Hochspessart schloss die Runde mit einem sehr guten dritten Platz ab. Die Jungs um Mannschaftsführer Matthias Ullrich haben die Feuertaufe in der Bayernliga mit Bravour geschafft.

Nach drei Aufstiegen in Folge war der TCH im Jahr 2019 in der Bayernliga angekommen. Bedingt durch Corona konnten Matthias Ullrich und Co. im Jahr 2020 nicht spielen und freuten sich umso mehr auf diese Runde. Da aber auch im Winter keine Möglichkeit zum Trainieren bestand, fehlte dem Team am Anfang etwas die Matchpraxis. Doch die Mannschaft biss sich in die Saison und spielte sehr gut auf.  

„Das war so nicht zu erwarten, denn wir waren – so für uns gedacht – der Abstiegskandidat Nummer eins, der absolute Außenseiter“, sagte der Kapitän.  Das interne Ziel waren zwei Siege, die normalerweise zum Klassenerhalt reichen. Was allerdings für die Mannschaft spricht ist, dass sie auf den Positionen eins bis fünf sehr gleichmäßig besetzt ist. Hinten wird immer durchgewechselt, damit jeder seinen Einsatz bekommt.

Alles einheimische Spieler

„Wir sind alles Einheimische, kommen aus der näheren Umgebung, wie Lohr, Rimpar, Heigenbrücken usw. Und unser Tscheche auf eins, Filip Hanzik, spielt schon seit Jahren für uns und gehört zum Inventar“, grinst Ullrich. Sie freuen sich immer, wenn Filip die Medenrunde mitspielt, “denn er ist unglaublich zuverlässig und ein Pfundskerl”, so Matthias Ullrich. Sebastian Dürr kam vor zwei Jahren dazu und hat sich sofort in die Mannschaft eingefügt, als wäre er schon immer dabei. Also ein über die Jahre zusammen gewachsenes Team, das das Aushängeschild des Vereins ist. So hoch hat noch keine Mannschaft bisher gespielt.

Herausforderung gegen Altenfurt 

… wer gut spielt, darf auch feiern…

Das letzte Spiel gegen Altenfurt war noch einmal eine Herausforderung, denn mit dem TSV kam die beste Mannschaft der Liga nach Habichsthal. „Es war mit Abstand unser stärkster Gegner und Altenfurt steht zurecht da oben“, sagte Matthias Ullrich. Schön fand er, dass sie auch zum Schluss nichts herschenkten, sondern mit einer starken Formation ankamen – obwohl ihnen die Meisterschaft nicht mehr zu nehmen war.

Gegen die ersten drei von TSV konnten die Hausherren trotz großem Kampf nichts ausrichten. Sebastian Dürr auf vier hatte den Sieg fast auf dem Schläger und der Gegner von Matthias Ullrich auf fünf musste nach dem 5:4 für den TCH verletzt aufgeben, konnte auch im Doppel nicht mehr spielen.  Daher stand es zwischenzeitlich 2:5 für den TCH. Hanzik/Rebele drehten noch einmal auf, behielten die Nerven und holten den dritten Punkt für ihr Team.

Nach einem harmonisch verlaufenden Spieltag ließ der Kapitän die Saison noch einmal Revue passieren: „Wir sind mehr als zufrieden mit unserem dritten Platz. Wir wussten, dass die Luft für uns da oben dünn sein wird. Aber wir haben uns als Neuling toll geschlagen und ich bin stolz auf meine Mannschaft.“ Einem gemütlichen Beisammensein zum Saisonausklang stand also nichts mehr im Wege. 

 

Die Ergebnisse:

TC Hochspessart – TSV Altenfurt 3:6. –

Einzel, Position 1: Filip Hanzik (1) – Andreas Dimke (1) 3:6, 6:7. – Position 2: Andreas Edwards (2) – Christian Struckmeier (4) 2:6, 6:7. – Position 3: Michael Rebele (3) – Jens Ulrich (5) 2:6, 2:6. – Position 4: Sebastian Dürr (4) – Radek Plas (6) 2:6, 6:3, 9:11. – Position 5: Matthias Ullrich (5) – Andre Westphal (8) 5:4 Aufgabe Altenfurt. – Position 6: Christoph Uttner (17) – Sebastian Dimke (18) 0:6, 1:6. –

Doppel, Postion 1: Hanzk/Rebele – Struckmeier/Ulrich 6:4, 6:4. – Position 2: Edwards/Elsesser – Dimke/Dimke 4:6, 0:6. – Position 3: Dürr/Ullrich – Westphal/Plas Aufgabe Altenfurt.

 

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Gleich die erste Ferienwoche hat der TC BW Bensheim um seinen Cheftrainer Szabi Bujtas für ein Tenniscamp für “Klein und Groß” genutzt.

Cirka 40 Kinder im Alter von fünf bis 17 Jahren haben von Montag bis Donnerstag  von zehn bis 15 Uhr trainiert. Der Spaß stand im Vordergrund, aber die Kinder wurden auch gefordert und konnten sich weiter entwickeln. Dafür standen bis zu neun Trainer zur Verfügung.

Ab 17 Uhr (bis 19 Uhr) ging es mit den Erwachsenen weiter. Auch hier hatten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Spaß und ließen das Training mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen. 

“Das Wetter hat gepasst, die Spielerinnen und Spieler – egal, ob klein oder groß – hatten sichtlich Spaß und haben gut mitgezogen. Es war eine rundum schöne Sache”, freute sich Szabi Bujtas nach Abschluss des Camps.

Das zweite Camp ist auch bereits organisiert. Dieses findet dann in der letzten Ferienwoche, ab dem 23. August, statt.

Dazwischen wird es noch die Einweihung des neuen Padel-Platz geben. 

Der TC WB Bensheim ist der größte Tennisverein Südhessens und bietet auf einer 35 Tausend Quadratmeter großen Anlage auf 19 Plätzen Trainings- und Spielmöglichkeiten. Über die Wintermonate kann in einer Traglufthalle mit vier Plätzen gespielt werden.

 

Die Bilder hat uns Szabi Bujtas zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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In der Tennis-Bayernliga der Damen ist die Saison auch bereits Geschichte und die Mädels des TC Schönbusch Achaffenburg haben die Liga gehalten. 4:10 Punkte reichten für einen fünften Tabellenplatz. Die Saison war für die TCS-Damen nicht einfach, denn der Kader war sehr knapp und teilweise mussten sie mit nur fünf Spielerinnen antreten. Vor dem letzten Spieltag war rechnerisch alles drin: vom Klassenerhalt bis hin zum Abstieg. Denn drei weitere Teams waren ebenfalls punktgleich und so zählte im Spiel gegen Fürth jeder Matchpunkt. Die Mannschaft um Mannschaftsführerin Joline Rösch kämpfte und wollte auf jeden Fall eine hohe Niederlage verhindern. Das gelang mit dem 3:6. Zwar mussten fünf Einzel abgegeben werden. Lediglich Joline Rösch konnte kampflos die Fahne hochhalten. Die Doppel wurden dann nicht mehr gespielt und gingen mit 2:1 an den TCS. 

Die Anstrengungen über die gesamte Saison wurden belohnt und die Mädels können sich auf eine nächste Bayernliga-Saison freuen. Daher ging auch unmittelbar nach Spielschluss die sportliche Leitung des TCS mit den Spielerinnen in Planungsgespräche für die kommende Saison. Ziel ist es, die junge Mannschaft durch die eine oder andere Spielerin aus der Region zu verstärken, damit nicht erneut ein Engpass wie heuer entsteht – und natürlich auch, um weiter eine schlagkräftige Mannschaft zu stellen.

 

Das Bild hat uns der TCS zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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