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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Wie bereits gestern angekündigt, startet Handball-Zweitligist TV Großwallstadt heute um 19.30 Uhr gegen den HC Elbflorenz ins erste Heimspiel der neuen Saison. 

Bevor es heute losgeht, hat uns der Kapitän der Großwallstädter, Florian Eisenträger, kurz Rede und Antwort gestanden. Er konnte in der vergangenen Saison aufgrund einer Leisten-OP nur 31 Spiele absolvieren, hat insgesamt 89 Tore erzielt. Auch heuer muss der Linksaußen und einer der Leistungsträger im Team von Trainer Ralf Bader die ersten Spiele der neuen Runde pausieren, was für ihn als Vollblut-Handballer nur schwer zu ertragen ist. Denn neben der Bank zu sitzen, ist nicht “sein Ding.” 

Flo, wie geht es Dir inzwischen nach Deiner OP?

“Soweit geht es mir mittlerweile gut. Ich habe gerade die letzten eineinhalb Wochen große Fortschritte gemacht. Aber alles in allem hat es doch länger gedauert als ich gedacht habe. Die OP war nicht so ohne…”

Kannst Du denn aktuell wieder mittrainieren?

Flo auf dem Weg zur Ersatzbank… Bald kann er wieder mitmischen und für tolle Tore sorgen

“Ich kann mich beim Training mit warmlaufen. Dann muss ich halt meine speziellen Übungen machen und während meine Kollegen dann zum handballspezifischen Training übergehen, geh ich auf die Laufbahn. Die ist ja grad nebenan. Ist also praktisch. Aber – wie gesagt – es geht mir gut und ich bin zufrieden und ich hoffe, dass ich bald wieder mitspielen kann.”

Vergangene Woche wart Ihr zum Auftakt der Runde beim Erstliga-Absteiger HSC Coburg, habt mit 27:30 die Punkte dort lassen müssen. Heute Abend geht es gegen Elbflorenz. Wie schätzt Du den kommenden Gegner ein?

“Wir haben gute Erinnerungen an den HCE, konnten in der vergangenen Saison zweimal gegen ihn gewinnen. Aber das zählt ja jetzt nichts mehr. Jetzt geht es wieder von vorne los und die Karten werden neu gemischt. Etwas verwunderlich war die Auftakt-Niederlage des HCE zu Hause gegen Emsdetten. Das hätte ich nicht erwartet. Generell ist Dresden eine sehr gute Mannschaft und sie haben sich noch einmal richtig gut mit Zobel, Schulz und Neuhold verstärkt. Das heißt, sie haben nicht nur eine sehr starke ersten Sieben. Sie können auch wechseln, ohne dass ein Abfall zu bemerken ist.”

Das heißt also, auf Euch kommt ein dicker Brocken zu… Sind denn alle – außer Dir – fit?

“Das stimmt wohl. Aber wir versuchen auf jeden Fall mit der richtigen Einstellung und Moral die Punkte zu Hause bei uns zu lassen. Wir wollen uns wieder auf unsere Heimstärke besinnen. Es war ja die letzte Saison, soweit ich mich erinnern kann, das erste Mal, dass wir auswärts besser waren als daheim… Im Endeffekt ist es ja egal, wo wir die Punkte holen. Wichtig ist, dass wir sie holen. Hoffentlich fangen wir heute Abend damit an!

Stand jetzt, sind alle dabei. Pierre kann nach seiner langen Verletzung wieder mitspielen. Er hat bereits in Coburg Kurzeinsätze gehabt. Auch Görkem ist jetzt spielberechtigt. So wie es ausschaut, sind alle fit.”

Es dürfen heute Abend 2100 Zuschauer in die Untermainhalle nach Elsenfeld kommen. Wie ist das für Euch Spieler, nach der langen Zeit mit “Geisterspielen” wieder vor den Fans zu spielen?

“Es ist schon sehr cool, wieder vor Zuschauern zu spielen. Das haben wir ja auch letzte Woche in Coburg gemerkt. Wir freuen uns sehr auf unsere Fans. Es macht einfach mehr Spaß, wenn sie dabei sind. Wenn wir in der letzten Runde nicht ein paar Trommler gehabt hätten, dann wäre es ja totenstill in der Halle gewesen. Sie haben uns schon sehr geholfen. Aber – man muss sagen -, dass wir schon sehr froh waren, überhaupt spielen zu dürfen. Da dürfen wir uns nicht beschweren. Trotzdem freuen wir uns auf Zuschauer heute Abend und ich hoffe, dass es richtig laut wird! Aber wir haben auch gesehen, dass die Zuschauer noch etwas zurückhaltend sind. Unser Geschäftsführer Stefan Wüst hat drei Tribünenblöcke ausgewiesen, in denen die Fans Abstand halten müssen. Dafür aber keine Masken tragen müssen. Deshalb sind auch nur 2100 Zuschauer erlaubt. Unser Hygienekonzept ist sehr gut. Da macht Nina Mattes einen guten Job. Wir sind selbst gespannt, wieviele heute kommen werden. Warten wir es ab.”

Egal wie, wir wünschen Dir und Deinem Team auf jeden Fall viel Erfolg! Bleibt vor allem verletzungsfrei und wir drücken die Daumen, dass wir Dich bald wieder auf dem Parkett sehen. Und danke, dass Du Dir die Zeit für ein kurzes Gespräch genommen hast.

“Sehr gerne. Vielen Dank.”

 

Das Porträtbild hat uns Flo zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Die zweite Handball-Bundesliga hat ihren ersten Spieltag hinter sich gebracht und nimmt am Wochenende wieder Fahrt auf. Bereits am Dienstag trennten sich der VfL Gummersbach und der VfL Lübeck-Schwartau mit 31:22 (13:10). 

Am heutigen Freitag standen vier Partien an. Der Tusem Essen setzte sich gegen den ASV Hamm-Westfalen mit 29:26 (17:8) durch. Eng ging es zwischen dem TSV Bayer Dormagen und der SG BBM Bietigheim zu. Mit 21:20 (12:8) gewann der TSV. Aufsteiger VfL Eintracht Hagen setzte ein weiteres Ausrufezeichen beim 35:22 (22:12)-Erfolg gegen die DJK Rimpar Wölfe. Der ThSV Eisenach verlor gegen den VfL Gummersbach mit 27:29 (17:13). 

Am morgigen Samstag geht es weiter. Dann hat der TV Großwallstadt seinen ersten Auftritt vor heimischem Publikum. Der Gegner ist kein geringerer als der HC Elbflorenz. Los geht es um 19.30 Uhr in der Elsenfelder Untermainhalle.

Die Mannschaft aus Dresden hat in der vergangenen Saison den vierten Platz in der Endabrechnung belegt, musste im ersten Spiel der neuen Saison eine unerwartete Niederlage gegen den TV Emsdetten hinnehmen. HCE-Außen Lukas Wucherpfennig sagte: “Wir haben aus der Niederlage gegen Emsdetten unsere Schlüsse gezogen und haben die Woche dafür genutzt, uns voll fokussiert auf die kommende Aufgabe vorzubereiten.”

In der vergangenen Runde gewann die Mannschaft von TVG-Trainer Ralf Bader das Hin- und Rückspiel gegen den HCE. Das sind zwar schöne Erinnerungen, aber heuer werden die Karten wieder neu gemischt.

Gäste haben sich gut verstärkt

Die Gäste haben sich gut verstärkt und neben Rene Zobel vom Erstligisten Balingen-Weilstetten, Michael Schulz vom Zweitligisten Rimpar Wölfe kam noch aus Coburg Christoph Neuhold. Hinzu kommen die altbewährten Kräfte wie Sebastian Greß, Mindaugas Dumcius, der ehemalige TVG-ler Nils Kretschmer oder Jonas Thümmler am Kreis – um nur einige zu nennen.

Kein Wunder, dass Coach Ralf Bader von einer schweren Aufgabe spricht. Bei seinen Jungs muss alles passen, um den starken Gegner, der die Favoritenbürde trägt, zu schlagen.

Dass der TV Großwallstadt wieder vor Zuschauern spielen darf, freut Geschäftsführer Stefan Wüst sehr: „Der ganze Verein ist überglücklich, dass wir unsere Heimspiele wieder mit unseren Fans in der Blau-Weißen Hölle in der Untermainhalle in Elsenfeld erleben dürfen.“ 2100 Zuschauer dürfen zum Spiel kommen und die Mannschaft würde sich über die Unterstützung der Fans sehr freuen.

Nina Mattes: “Unser Hygienekonzept funktioniert”

Auch die Hygienebeauftragte des TVG, Nina Mattes, ist zuversichtlich, dass das Hygienekonzept funktioniert: „Wir haben alle Hygienevorgaben gewissenhaft umgesetzt und in der Untermainhalle haben wir eine moderne raumlufttechnische Anlage, welche eine stündliche Luftwechselrate von mindestens 20 m³ je Person sicherstellt. Durch das 3G-Konzept bin ich mir sicher, dass der Aufenthalt in der Halle für alle Personen eine sichere Sache ist. Ich freue mich auf schöne Handballabende in Elsenfeld.“

 

Weiter spielen:

HC Empor Rostock – HSC Coburg, TV Emsdetten – HSG Nordhorn-Lingen, VfL Lübeck-Schwartau – EHV Aue, TV Hüttenberg – TuS Ferndorf, Dessau-Rosslauer HV – Eulen Ludwigshafen.

 

Wir haben bei TVG-Kapitän Florian Eisenträger zum ersten Heimspiel der Saison nachgefragt. Den Artikel könnt Ihr morgen hier lesen.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Der TV Großwallstadt hat in der zweiten Handball-Bundesliga sein Auftaktspiel zur Saison 2021/22 beim Erstliga-Absteiger HSC Coburg mit 27:30 (10:17) verloren. 

Obwohl der Gegner als Favorit gehandelt wurde, wollte der TVG in seinem ersten Match der Runde zeigen, was in ihm steckt. Doch bereits nach einigen Spielminuten zeigte die Mannschaft Schwächen  – sowohl in der Abwehr als auch im Angriff. Coburg hatte die Rückraum-Akteure Savvas, Stark und Jansen gut im Griff und das Team von Trainer Ralf Bader fand einfach zu wenig Lösungen gegen die gegnerische Defensive. Beim 7:3 in der 13. Minute nahm Ralf Bader bereits die Auszeit. Doch es brachte nicht den gewünschten Erfolg. Erst Minuten später, als der Vorsprung auf zwei Treffer schmolz, nahm HSC-Trainer Alois Mraz ebenfalls eine Auszeit, stellte sein Team neu ein. Dieses kam zu schnellen Tore und ratzfatz stand es 17:10 zur Pause.

In der zweiten Hälfte war es der TV Großwallstadt, der besser ins Spiel fand. Vor allem Savvas und Jansen überzeugten nun und verkürzten den Abstand. Und auch die Unterzahl-Spiele wurden sehr gut gelöst.

Dennoch rannten die Gäste dem hohen Rückstand aus der ersten Halbzeit hinterher. Beim 26:18 in der 46. Minute nahm Ralf Bader eine weitere Auszeit. Aber die Hausherren nutzten jeden Fehler der Gäste aus. Der TVG gab nicht auf, kämpfte bis zum Schluss. Sogar der siebte Feldspieler wurde eingesetzt. Am Ende kamen die Gäste bis auf drei Tore heran. Zu mehr hat es nicht gereicht.

Allerdings ist dies kein Weltuntergang, denn im ersten Spiel bei einem Absteiger zu verlieren, ist wahrlich kein Beinbruch. Die Art und Weise, wie die Mannschaft sich zwischendurch präsentierte, stieß dem Trainer allerdings auf und er sagte: “Wir haben uns ein stückweit in die Partie gekämpft. Aber gegen die 5-1-Abwehr haben wir uns schwer getan und es war ein holpriger Start. Wir verlieren zu viele Zweikämpfe und machen zu viele leichte Fehler. In Halbzeit zwei kamen wir gegen eine 6-0-Abwehr der Coburger besser ins Spiel und haben Qualität gezeigt.”

HSC-Trainer Alois Mraz sagte: “Ich bin zufrieden mit den zwei Punkten. Mit der ersten Hälfte war ich sehr zufrieden mit Abwehr und Angriff. Nach dem Wechsel haben wir nicht mehr so konsequent agiert und der TVG hat Stärke im Rückraum gezeigt.”

 

Der HSC Coburg spielte mit:

Kulhanek, Jochens, Apfel; Preller, Fuß 3, Toom 2, Billek 10/2, Mubenzem 2,  Siegler, Varvne 3, Schäffer 3, Schikora, Kurch 1,  Grozdanic 2/2, Schröder 4,  Bauer. 

Der TVG spielte mit:

Redwitz, Adanir; Jansen 6, Klenk, Babarskas 2,  Bandlow 1, Schauer, Weit, Corak 1,  Stark 2, Rink, Savvas 13/1,  Busch 2/1. 

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Wie bereits gestern angekündigt, startet Handball-Zweitligist TV Großwallstadt heute um 16 Uhr beim HSC Coburg in die Saison. So relaxt, wie Torhüter Jan-Steffen Redwitz in seinen wenigen Tagen Urlaub hier auf unserem Bild zu sehen ist, wird es für ihn ab heute sicher erst einmal nicht mehr werden, denn diese Runde wird sicher knüppelhart und verlangt allen Spielern aller Mannschaften viel ab.

Bevor es heute losgeht, hat uns Jan-Steffen, der in der vergangenen Saison den zweiten Platz im Ranking aller Torhüter der zweiten Liga belegte, ein paar Fragen beantwortet.

Der Keeper hatte in 36 Spielen 354 Paraden und eine Quote von 30.10 Prozent gehaltener Bälle. Außerdem steuerte er noch vier Treffer zum insgesamt überragenden sechsten Platz seiner Mannschaft in der Gesamtabrechnung bei. Lediglich Matthias Puhle vom VfL Gummersbach “überholte” Jan-Steffen Redwitz und konnte in 35 Spielen insgesamt 372 Paraden verzeichnen. 

Jan-Steffen, seid Ihr gut gerüstet für die Auswärtsaufgabe beim Erstliga-Absteiger HSC Coburg? 

“Ich denke schon, dass wir sehr gut vorbereitet sind. Wir alle freuen uns, dass es endlich losgeht, sind hochmotiviert und unser Trainer hat uns sehr gut eingestellt. Gut, die ersten paar Spiele in der neuen Saison sind eh so eine Art “Wundertüte”. Da kann alles passieren.” 

… und im ersten Spiel weiß ja generell keiner, wo er so richtig steht…

“Ja, das stimmt allerdings. Wir haben zwar eine gute Vorbereitung – bis auf den letzten Test in Bietigheim – gespielt. Aber Vorbereitung und Meisterschaftsspiel sind zwei paar Stiefel und die Testspiele sind kein Gradmesser.”

Warum lief es ausgerechnet im letzten Test gegen den Liga-Konkurrenten nicht rund?

“Puh, keine Ahnung, was da passiert ist. Wir haben den Test sehr ernst genommen, wollten gewinnen, aber es lief an dem Tag absolut nichts zusammen.”

Wie schätzt Du die Liga ein, wen siehst Du am Ende vorne?

“Das ist sehr schwer zu beantworten. Es wurde ja jetzt schon desöfteren aufgerufen, dass die Liga heuer so stark ist wie nie. Ich denke das auch. Es gibt mit Essen, Coburg, Nordhorn-Lingen und Ludwigshafen vier Absteiger aus der ersten Liga, die sehr stark sind und wahrscheinlich gleich wieder aufsteigen wollen. Auch die beiden Aufsteiger Hagen und Rostock sind stark einzuschätzen. Hinzu kommen die üblichen Verdächtigen. Man hat ja in der letzten Saison gesehen, dass teilweise favorisierte Teams zwischendrin plötzlich mal geschwächelt haben. Wie gesagt, es ist ganz schwer, eine Prognose abzugeben. Du kannst überall Punkte holen, kannst sie aber auch überall liegen lassen…”

Egal wie, wir wünschen Dir und Deinem Team auf jeden Fall einen guten Start in die neue Saison und viel Erfolg! Bleibt vor allem verletzungsfrei! Und danke, dass Du Dir die Zeit für ein kurzes Gespräch genommen hast.

“Sehr gerne. Vielen Dank. Das können wir gebrauchen!”

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

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Ich würde mich sehr freuen!

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Mit dem Freitagspiel zwischen dem HC Elbflorenz und dem TV Emsdetten fiel der Startschuss für die neue Saison in der zweiten Handball-Bundesliga. Mit 29:30 (15:15) musste sich der HCE in einem sehr spannenden Spiel geschlagen geben.

Die Runde wird sicherlich genauso spannend werden, denn neben den Erstliga-Absteigern Coburg, Essen, Nordhorn-Lingen und Ludwigshafen gesellen sich noch zwei starke Aufsteiger aus der dritten Liga, nämlich Hagen und Rostock, hinzu.

Coronabedingt gehen heuer 20 Teams in der zweiten Liga an den Start, so dass insgesamt 380 Partien ausgespielt werden. Die HBL sieht aber vor, dass ab der Saison 2023/24 die Spielstärke von 18 Mannschaften wieder hergestellt werden soll.

TVG muss zum Auftakt auswärts ran

Für den TV Großwallstadt geht die neue Runde mit einem Auswärtsspiel los. Die Mannschaft von Trainer Ralf Bader muss am Sonntag um 16 Uhr beim Erstliga-Absteiger HSC Coburg antreten. Nach 38 Spieltagen hatten die Coburger in der vergangenen Saison 11:65 Punkte auf dem Konto. Das hat nicht für den Klassenerhalt gereicht. „Wir sind in der vergangenen Runde wirtschaftlich gut durch die Coronazeit gekommen, haben das Beste daraus gemacht. Sportlich allerdings, hatten wir uns das ganze etwas anders vorgestellt“, macht Jan Gorr, Geschäftsführer der HSC Coburg, keinen Hehl aus einer gewissen Enttäuschung nach dem Abstieg. Von 2013 bis 2020 saß er als Verantwortlicher bei der HSC auf der Bank, ehe er am 01. Juli 2020 in die Geschäftsführung wechselte. Sein neuer Job macht ihm viel Spaß. „Es war zu Beginn eine neue Aufgabe mit vielen neuen Herausforderungen. An die vielen neuen Aufgabenbereiche musste ich mich erst gewöhnen und hatte nicht allzu viel Zeit, um mich einzufinden. Ich habe ein kleines, aber feines Team um mich herum, das enorm viel leistet – und das macht es etwas einfacher. Aber ich gebe zu, ich freue mich auch immer, wenn ich in die Halle darf und beim Training zuschauen kann“, grinst der Geschäftsführer.

Acht Abgänge und sechs Neue beim HSC

Acht Spieler haben nach der vergangenen Saison den Verein verlassen. Sechs neue sind hinzu gekommen und diese galt es, relativ schnell zu integrieren. „Die Neuen sind so weit, wie sie nach der kurzen Vorbereitungszeit sein können. Aber es wird schon noch ein wenig dauern“, meint Gorr.

Jan Schäffer (Kreis) und Stefan Bauer (Rückraum) kamen vom HC Erlangen, Merlin Fuß (Rückraum) und Diedonné Mubenzem (Rückraum) aus Hüttenberg. Karl Toom (Rückraum) kommt aus Schweden und einen neuen Torhüter gab es auch noch. Jan Jochens, der deutsche Junioren-Nationalspieler, tritt in die Fußstapfen von Konstantin Poltrum, der nach Bietigheim gewechselt ist.

Geschäftsführer Jan Gorr rechnet vorsichtig mit 1000 Zuschauern

Gorr sagt weiter, dass die Saison für die neue Truppe sicher anspruchsvoll werden wird. „Gleich gegen den TVG zu spielen ist für uns toll. Der TVG hat in der vergangenen Saison eine unglaublich gute Runde gespielt und hat aufhorchen lassen. Für uns ist dieses Spiel enorm wichtig und wir sind auf jeden Fall gewarnt. Aber wir freuen uns sehr, dass es endlich los geht.“ Was die Zuschauerzahl angeht, ist der Geschäftsführer „eher konservativ. Wenn 1000 Fans kommen würden, wäre das toll.“

Auch die Großwallstädter fiebern dem ersten Spieltag entgegen. Trainer Ralf Bader hat seine Jungs sehr akribisch auf den ersten Gegner eingestellt. Trotzdem ist die Erwartungshaltung gerade im ersten Spiel schwer einzuschätzen.

TVG-Trainer Ralf Bader weiß um die Qualitäten des Gegners

„Wir fahren zum Auftakt zu einem Absteiger aus der ersten Liga. Dieser hat viele Qualitäten, das wissen wir. Aber wir können ein Stück weit befreit dort hinfahren und werden alles reinwerfen. Wir müssen unsere Dinge richtig machen und mit hundertprozentiger Leidenschaft, aber mit einem kühlen Kopf bis zum Schluss kämpfen.“ Coburg stellt eine kompakte 6-0-Abwehr, spielt vorne mit einer klaren Struktur. Eine „Kante“, wie ihn Ralf Bader bezeichnet, ist Jan Schäffer am Kreis. Aber auch die Rückraumspieler wie Tobias Varvne, Karl Toom oder Andreas Schröder sind nicht ohne. Es wartet also ein  dicker Brocken auf die Unterfranken.

Stand heute kann der Coach auf alle seine Spieler zurück greifen. Lediglich Kapitän Florian Eisenträger braucht noch etwas Zeit. Pierre Busch hat seinen ersten Kurzeinsatz im letzten Testspiel gegen Bietigheim gut überstanden, hat seine Sache trotz langer Verletzung sehr gut gemacht und Ralf Bader geht davon aus, dass er ihn auch in Coburg einsetzen kann.

 

Am Samstag spielten:

EHV Aue – Tusem Essen 28:32 (14:13), Eulen Ludwigshafen – TV Hüttenberg 21:26 (6:12), TuS Ferndorf – VfL Eintracht Hagen 29:30 (17:17), SG BBM Bietigheim – ThSV Eisenach 26:29 (13:14), ASV Hamm-Westfalen – TSV Bayer Dormagen 24:22 (14:10).

Am Sonntag stehen noch neben dem TVG-Spiel folgende Partien an:

HC Empor Rostock – HSG Nordhorn-Lingen, Dessau-Rosslauer HV – DJK Rimpar Wölfe.

 

Lest die Ergebnisse morgen hier.

Wir haben dem TVG-Torhüter Jan-Steffen Redwitz zum Saisonauftakt ein paar Fragen gestellt. Die könnt Ihr ebenfalls morgen vor dem Spiel hier lesen.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Handball, erste DHB-Pokalrunde:  OHV Aurich – TV Großwallstadt 27:31 (13:17). – Mit einem letztlich ungefährdeten 31:27-Erfolg erfüllte Handball-Zweitligist TV Großwallstadt seine Pflichtaufgabe beim Drittligisten OHV Aurich und zog in die nächste Pokalrunde ein. Und das, obwohl mit den Verletzten Florian Eisenträger und Pierre Busch, dem gesundheitlich angeschlagenen Dino Corak und Görkem Bicer, dem noch der Aufenthalts-Titel für die Pflichtspiele fehlt, gleich vier Akteure fehlten.

Gastgeber Aurich verkaufte sich gut, so wie es Trainer Arek Blacha vorgegeben hatte, als er sagte: „Wir wollen uns gut präsentieren und uns bestmöglich verkaufen. Es ist ein Spiel zum Genießen.“ Am Ende sahen die knapp 370 Zuschauer in der Sparkassen-Arena ein gutes Pokalspiel und Michael Spatz, der sportliche Leiter des TVG,  sagte: „Der OHV Aurich hat gute Schützen aus dem Rückraum und hat sehr aggressiv 6-0 gedeckt.“

Die gut 520 Kilometer einfach an Fahrt hatte der TVG gut weggesteckt. Zwar standen die Gäste am Anfang nicht ganz so kompakt in der Abwehr, doch von der zehnten bis zur 25. Minute deckte der TVG gut und setzte sich ab. „Wir haben vorne ein paar Fehler zu viel gemacht, sonst hätten wir zur Pause sicher höher führen können“, so Spatz. Mit 17:13 führten die Gäste in der 30. Minute.

Nach dem Wechsel blieb es bis zur 35. Minute bei der Vier-Tore-Führung (20:16). Danach schlichen sich beim TVG, der auch am Freitag vor dem Pokalspiel keinesfalls das Trainingstempo drosselte, ein paar Leichtsinnsfehler ein. Aurich nutzte dies, um auf 19:20 (37.) und 20:21 (40.) heranzukommen. Aber der TVG behielt die Ruhe und Übersicht, setzte sich schnell wieder ab und brachte den Vorsprung clever über die Zeit.

„Wir haben gezeigt, dass wir das bessere Team sind und wir sind verdient eine Runde weiter gekommen. Wir sind nach Aurich gefahren um zu gewinnen und das ist uns gelungen. Schade, dass wir uns ein paar Fehler zu viel erlaubten, sonst hätten wir uns bereits frühzeitig absetzen können“, so Michael Spatz.

Die Tore verteilten sich gut über die Mannschaft, wobei Savvas Savvas mit acht Treffern und Tom Jansen mit zehn Toren herausstachen. Vor allem die Achse Stark – Savvas – Jansen funktionierte hervorragend und Thomas Rink, der diesmal am Kreis auf sich allein gestellt war, machte seine Sache sehr gut.

 

Die Statistik:

Aurich – Großwallstadt 27:31

OHV: Lüpke, Kuksa, Jungvogel; Wendlandt 11, Günsel, Fuhrmann, Vorontsov, M. Pliuto 2, N. Pliuto 1, Wark 4, Reshoft, Schweigart 6/1, Menne, Hertlein 3.

TVG: Redwitz, Adanir; Jansen 10/1, Klenk 2, Babarskas, Bandlow 2, Schauer 2, Weit, Stark 2, Rink 5, Savvas 8/1.

Schiedsrichter: Klinke/Klinke. – Zuschauer: 369. – Zeitstrafen: OHV 5; TVG 3. – Siebenmeter: OHV 2/1; TVG 3/2.

Spielfilm: 1:2 (3. Minute), 2:4 (7.), 7:6 (11.), 8:11 (19.), 9:15 (23.), 12:17 (27.), 13:17 (30.); 15:19 (33.), 20:21 (40.), 20:24 (44.), 22:27 (48.), 25:30 (55.), 27:31 (60.).

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Den Artikel habe ich auch für meine Heimatzeitung Main-Echo geschrieben.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Für den TV Großwallstadt geht es am Samstag zum ersten Pflichtspiel der neuen Saison nach Aurich. Um 18 Uhr steigt beim OHV das DHB-Pokalspiel.

Nach dem knappen 24:23-Sieg im Vorbereitungsspiel gegen den HC Saarlouis vergangene Woche konnte das Team von Ralf Bader am letzten Samstag in einem weiteren Testspiel gegen den Erstligisten TVB Stuttgart gut mithalten und verlor knapp mit 37:39.

Diese Leistung möchten die Unterfranken mit in das erste offizielle Spiel der Saison nehmen. In der ersten Runde des DHB-Pokals wurde der Drittligist OHV Aurich dem TVG zugelost. Die ostfriesische Mannschaft stellt einen stabilen und soliden Drittliga-Kader und ist vor allem auf Rückraum Mitte und auf Rückraum links sehr gut besetzt und strahlt Torgefahr aus. Nicht nur die Abwehr, die ganze Mannschaft, wird nun erstmals offiziell einem Härtetest unterzogen und kann beweisen, was in ihr steckt.

Auch wenn Trainer Ralf Bader die Vorbereitung eher auf die neue Saison und damit auf das erste Meisterschaftsspiel am 12. September gegen den HSC 2000 Coburg ausgerichtet hat, so ist sich das Team dennoch bewusst, dass es in dieser Partie die Favoritenrolle innehat: „Natürlich gestalte ich die Vorbereitung so, dass die Mannschaft am 12. September topfit ist. Deshalb werden wir auch mit einer leichten Ermüdung nach Aurich fahren. Dennoch wollen wir auf jeden Fall eine Runde weiterkommen und werden alles geben, um dieses Spiel zu gewinnen“, so Ralf Bader.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Im fünften Testspiel des Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt während der Vorbereitung auf die neue Saison traf das Team von Trainer Ralf Bader am Samstag auswärts auf den Erstligisten TVB Stuttgart. Mit 39:37 (18:17) gewann der Erstligist. Dabei stand es kurz vor Schluss noch 37:37.
 
Die Stuttgarter brachten von Anfang an richtig Tempo ins Spiel und gaben ordentlich Gas. Der TVG hielt sehr gut dagegen und spielte im 6:6 eine ordentliche Abwehr. „Vor allem haben wir heute im Angriff überzeugt und es hat Spaß gemacht, den Jungs zuzuschauen. Klar haben wir 39 Gegentore kassiert. Aber das war auch dem hohen Tempo geschuldet“, war der sportliche Leiter des TVG, Michael Spatz, zufrieden mit dem Gesehenen.
 
Torhüter Jan-Steffen Redwitz hielt sehr stark, die  Achse Mario Stark – Dino Corak funktionierte super und Linksaußen Moritz Klenk zeigte sich von seiner besten Seite und traf gleich sechsmal. Vor allem Mario Stark war einmal mehr der Dreh- und Angelpunkt, brachte immer wieder Tom Jansen oder Savvas Savvas in sehr gute Schusspositionen.
 
Nur sporadisch eingesetzt werden konnte Kuno Schauer, der mit Rückenproblemen zu kämpfen hatte und Florian Eisenträger und Pierre Busch fehlten noch. 
 
In der ersten Hälfte blieb die Begegnung zunächst ausgeglichen, denn auch der TVG stellte Stuttgart vor Aufgaben und hatte in Torhüter Redwitz einen guten Rückhalt. Am Ende ging der TVB mit einem knappen Vorsprung in die Pause.
 
Beide Teams hielten das Tempo hoch
 
Nach dem Wechsel ging das muntere Spielchen weiter und beide Teams drückten weiter aufs Gas. Zwar zog der TVB immer wieder davon, kam mit viel Tempo und Power. „Da müssen wir uns noch besser und schneller sortieren“, sagte Spatz. Hinzu kam ein Primoz Prost im Tor, der sehr gut drauf war. Trotzdem ließen sich die Gäste nicht abschütteln und kamen immer wieder heran. Beim 37:37 kurz vor dem Schlusspfiff brachte Stuttgart dann noch zwei Tore unter. 
 
„In diesem Spiel haben wir uns viel Selbstvertrauen für das anstehende Pokalspiel geholt“, meinte Spatz. Am Sonntag gab Trainer Bader seinen Jungs frei, ehe es kommende Woche in die Vorbereitung auf den Pokal geht. Da muss der TVG beim ostfriesischen Club OHV Aurich antreten. 
 
Der TV Großwallstadt spielte mit:
Redwitz, Adanir, Ohm; Jansen 9, Klenk 6, Babarskas, Bandlow 2, Schauer, Bicer, Weit 3, Corak 4, Stark 4, Rink 1, Savvas 8.
 
Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Es zeigt Torhüter Jan-Steffen Redwitz bei einem früheren Spiel in Aktion.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Handball-Zweitligist TV Großwallstadt hatte am Mittwochabend zum Vorbereitungsspiel auf die neue Runde den Drittligisten HG Saarlouis zu Gast. Mit 24:23 (11:9) gewannen die Schützlinge von Trainer Ralf Bader das bislang vierte Testspiel seit Beginn der Vorbereitung.
 
Der TVG begann gut, führte in der 17. Minute mit 6:3, aber die Gäste kamen bis zur Halbzeit auf 9:11 heran.
 
Nach dem Wechsel entwickelte sich ein munteres Spielchen, in dem die HG gut dabei war. Zwar führten die Hausherren in der 47. Minute noch mit 20:16, doch wenig später stand es 22:21 und die HG erzielte sogar den Ausgleich (22:22, 23:23). Am Ende gelang dem TVG ein knapper Sieg.
 
„Es war ähnlich wie die Spiele zuvor. Die Abwehr plus Torhüter haben gut funktioniert, aber vorne haben wir zu viel verworfen“, sagte der sportliche Leiter des TVG, Michael Spatz. Zwar erarbeitete sich der TVG gute Chancen, brachte diese aber nicht im Tor unter.  
 
Bis auf Pierre Busch und Florian Eisenträger konnten alle Akteure mitspielen. „Bei Pierre sieht es recht gut aus. Bei Flo müssen wir uns noch ein bisschen in Geduld üben“, so Michael Spatz.
 
Die meisten Tore im Testspiel erzielte Savvas Savvas mit sieben Treffern.
 
Am kommenden Samstag, 21. August, fährt der TVG nach Baden-Württemberg, um beim Erstligisten TVB Stuttgart einen weiteren Test zu absolvieren. Los geht es um 15 Uhr. Michael Spatz: „Die Jungs freuen sich auf das Spiel, denn es ist ja immer toll sich gegen einen Erstligisten zu messen.“ 
 
Die Aufstellung des TV Großwallstadt:
 
Redwitz, Ohm, Adanir; Jansen 6, Klenk 1, Babarskas 1, Bandlow 2, Schauer 1, Bicer 1, Weit, Corak, Stark 1, Rink 4, Savvas 7.
 
 
Das Bild hat uns der TV Großwallstadt zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
Wer möchte, kann mir auf Instagram folgen:
@margotstaab
 
Ich würde mich freuen!
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Das zweite Testspiel während der Vorbereitung auf die neue Saison ging für den Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt (wie schon das erste gegen Longerich) ebenfalls verloren. Mit 24:34 musste sich der TVG dem Erstligisten HC Erlangen geschlagen geben. Schnell geriet der TVG in Rückstand, kämpfte sich aufgrund einer starken Leistung in der Abwehr zur Pause auf 15:16 heran. Doch in Halbzeit zwei wurden zu viele Fehler im Angriff gemacht und TVG-Trainer Ralf Bader sagte, dass das Spiel keinesfalls in der Abwehr verloren wurde. Im Angriff passt es noch nicht.

HSC Suhr-Aarau wehrte sich vehement

Zwei Tage später ging es daheim gegen den Schweizer A-National-Ligisten HSC Suhr-Aarau, der sich derzeit im Trainingslager in der Region befindet. Die Mannschaft von Ralf Bader gewann mit 23:20. Die Halbzeit entschieden die Einheimischen mit 10:9 für sich. In Spiellaune gab sich Tom Jansen, der insgesamt 13 Mal einnetzte. Die Schweizer spielten eine unangenehme 5:1-Abwehr, die dem TVG nicht schmeckte. Auch der siebte Feldspieler, den die Eidgenossen einsetzten, bedeutete für den TVG viel Arbeit. So blieb es eng, ehe TVG-Torhüter Jan-Steffen Redwitz von seinem Tor aus sehr sicher zum 20:19 (52.) traf. Dies reichte, um seine Vorderleute noch einmal anzustacheln und den Sieg einzutüten.

Jeder eingenommene Cent – egal, ob das Eintrittsgeld oder vom Essen und Trinken – ging an die Hochwasseropfer der Flutkatastrophe. 

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.