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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Am vergangenen Wochenende standen in der dritten Handball-Liga, Staffel E, lediglich zwei Paarungen an.  Die DJK Sportfreunde Budenheim empfingen die HSG Rodgau Nieder-Roden und musste den Gästen beim 27:31 (12:14) beide Punkte mit nach Hause geben. Bei den nie aufgebenden  Budenheimern war es vor allem HSG-Kapitän Marco Rhein, der sich wieder einmal in Bestform zeigte und dadurch seinen Vorderleuten die notwendige Stabilität verlieh.

Vor knapp 300 Zuschauern startete die Begegnung mit vielen Ungenauigkeiten. Reihenweise gab es Fehlwürfe und technische Fehler, so dass bis zur 20. Minute insgesamt nur 13 Treffer erzielt wurden. Die Bemühungen der beiden Offensivreihen steigerten sich in der Folge immerhin ein wenig, vor allem der agile Ketil Horn machte reichlich Druck auf die Abwehr der Gastgeber. Und auch Henning Schopper, der erstmals nach langer Verletzungspause fast die komplette Spielzeit auf dem Feld stand, sorgte für etliche Nadelstiche. In der Defensive bauten die Baggerseepiraten aber ein wahres Bollwerk auf. Was die laufstarke Abwehr an Chancen nicht verhindern konnte, wurde vom bärenstarken Marco Rhein im Dutzend vereitelt. Am Ende hatte der Kapitän nicht nur mehr als 20 Paraden auf der Habenseite, sondern auch noch die Budenheimer Schützen komplett verunsichert. Einen Zwischenspurt zum 13:9 gaben die Gäste durch einige Ungenauigkeiten bis zum Halbzeitpfiff wieder aus der Hand, so dass der Vorsprung zur Pause lediglich zwei Tore betrug.

In Halbzeit zwei mit neuem Elan

Mit neuem Elan traten die Jungs von Trainer Redmann nach dem Wiederanpfiff dann das Gaspedal durch. Reihenweise wurden jetzt die Tore schön herausgespielt, vor allem der erneut überragende Flo Stenger am Kreis profitierte von den schnörkellos vorgetragenen Angriffen. Sieben Treffer erzielte der nie zu stoppende Kreisläufer, holte noch einige Strafwürfe heraus. Die Gastgeber fanden in dieser Spielphase praktisch keine Mittel gegen die dominant agierenden Rodgauer und so war es wenig verwunderlich, dass diese bis zur 46. Minute auf 25:17 enteilten. Doch wie schon in der Vorwoche gegen Bad Neustadt schlichen sich bei der vermeintlich komfortablen Führung wieder Fehler ein und schon war Budenheim beim 26:29 wieder dabei. Flo Stenger mit seinem siebten Treffer und Michi Weidinger sorgten dann aber für die endgültige Entscheidung.

HSG-Trainer Jan Redmann gab sich im Anschluss an die Partie erleichtert: „Uns war klar, dass das eine härtere Nuss als in Bad Neustadt werden würde. Nach der deutlichen Führung haben wir wieder ein paar Fehler zu viel gemacht, aber unterm Strich nehmen wir die zwei Punkte gerne mit und konzentrieren uns ab Montag auf das Derby gegen Gelnhausen.“

Derby in Hanau

Die zweite Partie stand in Hanau an. Die HSG empfing den TV Kirchzell zum Derby. Am Ende stand es 29:22 (10:12) für die Hausherren. Nach einem harten Kampf mit viel Gegenwehr musste sich am Ende der TV Kirchzell beim Favoriten HSG Hanau geschlagen geben. Dabei hatten die Gäste bis Mitte der zweiten Hälfte die Nase vorn und spielten sehr gut auf. Und das, obwohl die Kirchzeller mit denkbar schlechten Vorzeichen beim Spitzenteam Hanau antreten mussten. Ohne Spielmacher Tom Spieß und ohne Kapitän Nico Polixenidis hatte TVK-Trainer Heiko Karrer ganz wenige Alternativen auf der Bank. Das mussten die Hausherren auf jeden Fall ausnutzen und das machten sie auch zum Ende hin sehr gut. Doch zunächst kamen sie nicht so recht ins Spiel, hatten Probleme mit der aggressiven Deckung der Gäste. Diese spielten sehr gut auf, führten schnell mit 3:1 und 6:3 (13.), so dass HSG-Trainer Hannes Geist bereits nach 13 Minuten die Auszeit nahm. Bereits zu diesem Zeitpunkt sah Rückraumspieler Yaron Pillmann nach einem Foul an Maximilian Gläser die rote Karte. Der TVK spielte seinen Part weiter sehr gut und Trainer Heiko Karrer schickte Michael Meyer-Ricks im Angriff auf Linksaußen, in der Abwehr auf die halbe Position. 8:4 hieß es nach 15 Minuten. In der Folge fiel von der 20. bis zur 26. Minute kein Tor. Die Hanauer taten sich nach wie vor schwer, ins Spiel zu finden und trafen das Tor nicht. Aber auch die Kirchzeller verstanden es nicht ihren Vorsprung zu erhöhen. Erst Tim Häufglöckner erzielte in der 26. Minute das 11:6 und der gut aufgelegte Antonio Schnellbacher das 12:8 (29.). Kurz vor der Pause traf zweimal Jonas Ahrensmeier zum 10:12-Pausenstand für sein Team. 

Hausherren agierten agiler

Nach dem Wechsel agierten die Hausherren viel agiler und aggressiver als noch zuvor. Trotzdem hatte der TVK die Nase noch vorn und ließ dem Gegner nicht die Möglichkeit zur Führung. Die Partie war zwar zerfahren, wurde aber immer emotionaler. Hanau erzielte nun immer öfter den Ausgleich (14:14, 15:15, 18:18, 19:19, 20:20), die erste Führung sollte aber erst in der 48. Minute passieren. TVK-Coach Karrer nahm zweimal hintereinander die Auszeit, doch es half nicht. Die Gastgeber wurden immer stärker und stellten von 19:20 auf 26:20 um. Beim TVK schwanden zusehends die Kräfte, Hanau fand zu seiner Stärke zurück und so konnte auch der gut haltende Tobias Jörg im Kirchzeller Tor die Niederlage nicht verhindern. Letztlich stand ein 29:22 auf der Anzeigetafel, das dem Spielverlauf nach etwas zu hoch ausgefallen ist.
 
Trainer Karrer gratulierte dem Gegner und sagte: „Kompliment an meine Jungs, die das über weite Strecken sehr gut gemacht haben. Der Sieg ist ein bisschen zu hoch ausgefallen. In Halbzeit eins haben wir Hanau dahin gebracht, dass sie viele Fehler gemacht haben. Ab der 45. Minute hat es Hanau besser gemacht und am Ende hat uns die Kraft gefehlt.“ Hannes Geist freute sich für seine Mannschaft, „dass sie sich hintenraus belohnt hat. In der ersten Hälfte haben wir das nicht gut gemacht, dafür in der zweiten richtig gut.“ Er hatte unter anderem in Luca Braun @lucabraun15 einen sehr guten Akteur in seinen Reihen. Auch Lucas Lorenz und Jannik Ruppert waren kaum zu halten.
 
Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
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Seit gestern läuft in Kahl am Main das 44. Kahler Hallen-Tennisturnier um den „Sandhasen-Pokal”. Im vergangenen Jahr musste das beliebte und stets gut besetzte Turnier aufgrund Corona ausfallen. „Jetzt sind wir froh, dass unser Turnier eine Fortsetzung findet“, sagt Turnierleiterin Stefanie Urbanek. Sie und ihr altbewährtes Organisationsteam haben keine Mühe gescheut, um die Veranstaltung heuer wieder stattfinden zu lassen. Das Resultat kann sich sehen lassen, denn „wir haben ein volles Feld mit vielen guten Spielern aus der Region. Insgesamt hatten wir sogar 47 Anmeldungen. Das freut uns sehr“, sagt sie. 

Los ging es in Kahl am Freitag um zwölf Uhr. Die Halbfinales sind für Sonntag um elf Uhr terminiert und das Finale steigt am Sonntag um 16 Uhr. 
 
An eins gesetzt ist Can Franke vom TC RW Sprendlingen, an zwei steht Julius Sommer vom TV Aschaffenburg. Philipp Sauer, ebenfalls vom TVA, steht an fünf der Setzliste und sein Vereinskollege Leon Formella an acht. Moritz Paul Jakob vom TK Kahl wurde mit einer Wildcard ausgestattet. 
Stefanie Urbanek weist auf die begrenzte Zuschauerzahl und die 3G-Regel hin. „Wir dürfen aufgrund Corona nur maximal 20 Besucher, beim Finale maximal 40 Besucher einlassen.“ 
 
Ergebnisse von gestern, Freitag, gibt es auch schon. Der an eins gesetzte Can Franke gewann deutlich gegen den für den TK Kahl spielende Moritz Paul Jakob, Philipp Sauer vom TV Aschaffenburg setzte sich ebenfalls souverän gegen Elliot Weiße vom TEC Darmstadt durch. Auch Leon Formella vom TVA hatte keine Mühe gegen seinen Gegner aus Frankfurt, Maxim Eyers. Bleibt noch der an zwei gesetzte Julius Sommer vom TVA. Auch er gewann sein Auftaktmatch gegen Max Wolz vom SC WB Aschaffenburg.
 
Heute, Samstag, geht es mit den Viertelfinals weiter.
 
Alle Ergebnisse unter:
mybigpoint.tennis.de
 
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Am Wochenende stehen in der dritten Handball-Liga, Staffel E, nur zwei Partien auf dem Spielplan. Die DJK Sportfreunde Budenheim empfangen am Samstag die HSG Rodgau Nieder-Roden und die HSG Hanau am Sonntag den TV Kirchzell.

So langsam aber sicher neigt sich die Hinrunde der Staffel E dem Ende entgegen. In den zwei noch verbleibenden Partien wollen die Rodgauer die maximale Ausbeute erzielen, doch das wird in dieser ausgeglichenen Liga garantiert nicht einfach. Das weiß auch HSG-Trainer Jan Redmann: „Wir haben uns bis Montag über die zwei Punkte aus Bad Neustadt gefreut und uns dann akribisch auf den kommenden Gegner vorbereitet.“ Mit den Sportfreunden aus Budenheim treten die Spieler um Kapitän Marco Rhein am Samstagabend erneut gegen einen Kontrahenten aus der unteren Tabellenregion an. Unterschätzen wird man die Aufgabe auf keinen Fall, denn die Rheinhessen -als Aufsteiger in die Saison gestartet- kamen zuletzt immer besser in Tritt. Neben einem Unentschieden gegen Bayreuth gab es am vergangenen Wochenende einen Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Kirchzell. Die Rodgauer dürfen sich auf einen heißen Tanz einstellen, denn die kampfstarken Sportfreunde werden alles in die Waagschale werfen, um auch im dritten Heimspiel in Folge zu punkten. 

„Wir haben in der Vergangenheit öfter mal am Sommerturnier teilgenommen und in der Vorbereitung gegen Budenheim gespielt. Das ist eine sehr disziplinierte Mannschaft, die jedem Probleme bereiten kann. Aber unser Fokus liegt wie immer auf unserer eigenen Leistung“, gibt der HSG-Chefcoach die Marschroute für das zweite Auswärtsspiel vor. Wie zuletzt in Bad Neustadt müssen die HSGler vom Anpfiff an mit hundertprozentiger Konzentration zu Werke gehen. In welcher personellen Besetzung das Unterfangen angegangen werden kann, ist derzeit noch offen. Zahlreiche kleinere Verletzungen und krankheitsbedingte Ausfälle zwangen die Baggerseepiraten schon seit Saisonbeginn zum improvisieren. „Aber jammern hilft nichts! Egal wer spielt, jeder muß versuchen, sein volles Leistungspotential abzurufen und sich voll in den Dienst der Mannschaft stellen“, formuliert Jan Redmann die eigenen Ziele.

Der Papierform nach hat der TV Kirchzell in Hanau die höhere Hürde zu nehmen als Nieder-Roden in Budenheim. Die Kirchzeller mussten vergangene Woche nicht nur die Punkte beim Aufsteiger in Budenheim lassen. Sie müssen wahrscheinlich auch länger auf Tom Spieß nach einer Wadenverletzung verzichten. Da müssen in Hanau nun andere in die Bresche springen und die Lücke schließen. Die Gastgeber stehen derzeit mit 12:4 Punkten auf dem dritten Platz der Tabelle. Zuletzt mussten sie in Erlangen klein bei geben und das hat HSG-Trainer Hannes Geist geärgert: „Wir haben uns in Erlangen selbst im Weg gestanden. Es ist ärgerlich, dass wir aufgrund unserer Chancenverwertung an uns selbst scheiterten und unser Leistungspotenzial nicht über die vollen 60 Minuten abrufen konnten.“
 
Aber generell ist Hannes Geist sehr zufrieden mit dem, was seine Mannschaft zeigt. „Es ist super, was die Jungs leisten und wie sie mitziehen. Unsere Entwicklung läuft in die richtige Richtung“, freut er sich. Gegen Kirchzell soll es wieder besser laufen als zuletzt in Erlangen und er freut sich auf die Derbystimmung. „Ich hoffe, dass viele Zuschauer kommen werden, denn das haben beide Mannschaften verdient. Der TVK hat ein junges, leidenschaftlich kämpfendes Team mit einer guten 6-0-Abwehr und sehr guten Kreisläufern. Wir müssen von Anfang an Vollgas geben.“
 
Kirchzells Trainer Heiko Karrer weiß ebenfalls, was für ein Brocken auf ihn und seine Spieler zukommt, denn auch der Gegner steht sehr kompakt in der Abwehr. „Hanau spielt eine körperbetonte Abwehr, hat hochgewachsene Rückraumspieler und kleine, schnelle, wuselige Außen. Das wird eine richtige Aufgabe, die da auf uns zukommt. Wir sind in der Außenseiterrolle.“ Aber er weiß auch, dass sein Team in Hanau nichts zu verlieren hat und befreit aufspielen kann. Nur mit der richtigen Einstellung und der nötigen Aggressivität können die Gäste den Favoriten in die Enge treiben – und die Kirchzeller sollten auch bei der Schwere der Aufgabe den Spaß am Spiel nicht aus den Augen lassen.

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Der Aschaffenburger Tennisspieler Philip Florig spielte jüngst beim sehr stark besetzten ATP Challenger Ismaning die Wolffkran Open 2021 mit. Gegen den Japaner Hiroki Moriya, der derzeit in der Weltrangliste auf 288 steht, hat Philip Florig in der ersten Runde mit 3:6, 3:6 verloren. „So richtig gut habe ich nicht gespielt. Trotzdem war es eine gute Erfahrung, sich auch einmal mit den Besten zu messen“, sagte er.

Im Doppel spielte er, ebenfalls mit einer Wildcard ausgestattet, an der Seite seines Kumpels Max Rehberg. Dort trafen sie in Runde eins gegen Maximilian Marterer/Vitaliy Sachko (Deutschland/Urkaine) und mussten sich mit 4:6, 3:6 geschlagen geben. Jeweils ein Aufschlagverlust pro Satz reichte für die Niederlage.

In Eckental ging es nahtlos weiter

In dieser Woche hatte Philip Florig für ein weiteres hochkarätig besetztes ATP-Challenger-Turnier gemeldet. Diesmal ging es nach Eckental. Dort traf er – mit einer Wildcard ausgestattet –  in Runde auf Peter Heller, 412 in der ATP-Rangliste. Der für den TVA aufschlagende 18-Jährige spielte im ersten Satz sehr konzentriert und sehr gut auf und führte mit 5:3 und 40:15. Danach knickte er unglücklich um. Er ließ sich vom Physio tapen und versuchte es noch einmal. Zwei, drei Ballwechsel sollte es noch klappen, doch beim 5:4 musste er aufgeben. Zu arg war er gehandicapt. „Es ging nicht mehr. Ich konnte nicht mehr auftreten, nicht laufen und musste aufgeben. Das ist sehr ärgerlich, denn nun werde ich sicher für einige Zeit ausfallen“, war Philip Florig geknickt.

Nach einem Arztbesuch weiß er inzwischen, dass er sich die Außenbänder am rechten Fuß stark gedehnt und gezerrt hat. „Ich hoffe, dass ich in zwei, drei Wochen wieder anfangen kann“, sagt der Aschaffenburger und kann es schon nach kürzester Zeit ohne Tennis kaum erwarten, wieder zu spielen…

 

Das Bild hat uns Philip zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

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Die ING Skywheelers bleiben zu Hause weiter ungeschlagen und gewannen in der Rollstuhlbasketball-Bundesliga gegen die Doneck Dolphins Trier mit 67:59 Punkte. Lest die Pressemitteilung, die uns Sylvio Thiessen zukommen hat lassen: 

Das Spiel startete wie erwartet mit einem Kopf-an Kopf-Rennen, beide Teams agierten recht ausgeglichen und dies ließ ein spannendes Spiel erwarten. Trier war mit dem ersten Korb erfolgreich, jedoch konnte Frankfurt sogleich nachlegen und dem Gast-Team um Spielertrainer Dirk Passiwan wurde keine Chance gegeben, die Oberhand im Spiel zu gewinnen. Die Hessen legten nach und konnten sich bereits in der 3. Minute einen kleinen Vorsprung durch erfolgreiche Würfe von Kapitän Nico Dreimüller und Chris Spitz erarbeiten. Dieser wurde durch weitere erfolgreiche Angriffe ausgebaut, so dass das erste Viertel mit einem Vorsprung von 7 Punkten abgeschlossen werden konnte.

Das zweite Viertel war dann weniger erfolgreich.  Abstimmungsprobleme und eine schlechtere Trefferquote gaben den Gästen Raum um den Vorsprung auf 3 Punkte bis zur Halbzeit zu minimeren. Auch nach der großen Pause schien es nicht besser zu werden. Frankfurt in Zugzwang, dadurch unkonzentriert und fehlerhaft bei den Abschlüssen. Sollten die Gäste das Ruder drehen und die Punkte mit an die Mosel nehmen? Der Abstand zum Ende des dritten Viertel betrug nur noch ein Punkt. Trainer Marco Hopp beruhigte die Mannschaft, sich nicht unter Druck setzen zu lassen und das Spiel konzentriert fortzusetzen. Die Ansprache verhalf zu einem starken Schlussspurt. Eine gute Defense und mehrere erfolgreiche Würfe der Frankfurter verhalfen, den Vorsprung nun in kurzer Zeit sprunghaft zu erhöhen und so doch den zweiten Heimsieg in Folge einzufahren. Auch ein Drei-Punkte-Wurf von Spielertrainer Dirk Passiwan konnte hier das Ergebnis nicht mehr stark beeinflussen und das FFH-Dreamteam schickte die Gäste mit einem 67:59 Sieg nach Hause.

„Man sollte meinen nach so einem Spiel zufrieden zu sein, aber ich wünsche mir einfach, wir würden noch ein Stück weit mehr Konsequenz an den Tag legen, den Spielplan umzusetzen und die Aufmerksamkeit hochzuhalten.“, so Hopp nach dem Spiel kritisch. „Trotzdem bin ich dankbar für die 2 Punkte. Ich bin auch stolz auf das Team, dass sie es gemeinsam gerockt haben und für die Disziplin, die das Team an den Tag gelegt hat. Letztendlich können wir mit dem Sieg und den 2 Punkten zufrieden sein, aber Fakt ist es auch den Fokus nun auf den kommenden Spieltag zu legen, dass wir in dieser Woche noch einmal enger zusammenrücken müssen. Das Spiel von Wiesbaden gegen Warendorf sollte für uns ein klares Achtungszeichen sein, dass wir uns darauf fokussieren und wir den Blick auf die kommenden Spiele legen”, so der Trainer weiter.

 

Das Bild hat uns Sylvio Thiessen von den Skywheelers zur Verfügung gestellt. Es zeigt Chris Spitz. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Der TV Kirchzell musste am Wochenende in der dritten Handball-Liga, Staffel E, beim Aufsteiger DJK Sportfreunde Budenheim antreten und kam mit einer 27:33 (13:18)-Niederlage nach Hause. Während es für den TVK auswärts wieder mit einem Sieg nicht klappte, freuten sich die Budenheimer über ihren ersten Heimsieg in der neuen Liga. Dabei wollten Tom Spieß und Co. nach dem überzeugenden Heimerfolg vergangene Woche gegen Gelnhausen nachlegen und diesmal auch in der Fremde bestehen. Doch es bleibt ein Rätsel, warum die Mannschaft auswärts ein völlig anderes Gesicht zeigt als daheim. „Wir wussten um die Wichtigkeit des Spiels, wollten unbedingt gewinnen  und waren gut vorbereitet…“, war auch  TVK-Trainer Heiko Karrer etwas ratlos.

Erstmals seit seiner schweren Verletzung während der Vorbereitung war Noah Iancu wieder für den TVK im Einsatz. Die Hausherren erwischten einen super Start, führten schnell mit 3:0 und in der neunten Minute bereits mit 7:1. Heiko Karrer musste früh die Auszeit nehmen, doch die Budenheimer spielten engagiert und in der 18. Minute stand es 12:6. Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt musste Tom Spieß mit Verdacht auf einen Muskelfaserriss verletzt ausscheiden. Die Mannschaft kämpfte und mit einem Lauf verringerte sie den Rückstand auf 10:12 (20.), hatte die Chance den Anschluss zu erzielen. In der Folge wurde nicht konsequent genug agiert, so dass es für die Gastgeber ein leichtes war, wieder aufzustocken. Über 15:10 und 17:12 ging es mit 18:13 in die Pause. Während die Hausherren den kürzesten Weg zum Tor suchten, spielten die Kirchzeller  immer wieder quer und hatten nicht den Zug aufs Tor. Hinzu kam, dass Budenheim jeden Fehler des Gegners mit Gegenstößen bestrafte und das war auf die Dauer zermürbend.

Offensive Abwehr brachte nur kurzfristig Erfolg

Nach dem Wechsel versuchte der Gast mit einer sehr offensiven Abwehr das Spiel zu drehen und Trainer Karrer schickte auch kurz Markus Podsendek zwischen die Pfosten. Für den angeschlagenen Nico Polixenidis, der eine gute erste Hälfte spielte, kam Marcel Schneider. Allrounder Tim Häufglöckner übernahm Verantwortung, tankte sich durch und traf auch vom Siebenmeterpunkt. 18:23 stand es in der 41. Minute und noch war nichts verloren. Doch immer wieder waren es individuelle Aussetzer, die Budenheim halfen, den Vorsprung aufzustocken (28:20). Drei Treffer in Folge von Tim Häufglöckner brachten das 26:30 in der 54. Minute. Die Hausherren reagierten, brachten den siebten Feldspieler, ließen nichts mehr anbrennen und nahmen den ersten Heimsieg dankend an. „Wir schaffen es einfach nicht, das Spiel zu drehen. Ich kann schon nachvollziehen, was in der Mannschaft vor sich geht. Ich war ja auch mal jung. Da kämpfst du, bist dran und schaffst den turn around wieder nicht. Das ist schon deprimierend. Trotz allem fehlen uns am Ende diese Punkte“, sagte Heiko Karrer.

Die Mannschaft von Heiko Karrer wartet also weiter auf den ersten Auswärtserfolg und ob es gerade bei der starken HSG Hanau kommenden Sonntag klappen wird, bleibt abzuwarten.

 

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Während der TV Großwallstadt in der zweiten Handball-Bundesliga aufgrund einiger Corona-Fälle noch pausieren musste, ging bei den anderen Mannschaften die Hatz nach den Punkten munter weiter. Am Wochenende war volles Programm und Gummersbach, Hamm, Ludwigshafen, Eisenach, Nordhorn, Coburg, Lübeck-Schwartau und Bietigheim sahnten die volle Punktzahl ab. Rostock vs. Hagen teilten sich die Punkte. 

Nun ist erst einmal etwas Pause und weiter geht es erst wieder am 10. November. Grund ist eine Länderspiel-Maßnahme.

 

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Ihr Lieben,

heute am 01. November feiern die Katholiken Allerheiligen. Doch was ist Allerheiligen und Allerseelen? Allerheiligen ist ein sehr alter katholischer Feiertag. Dieser Tag geht auf einen Gedenktag zu Ehren aller Heiligen im vierten Jahrhundert zurück.

Das christliche Fest wird in der Westkirche am 01. November begangen. In den orthodoxen Kirchen aber erst am ersten Sonntag nach Pfingsten.

Die Gräber werden schön herausgeputzt (noch mehr als sonst) und es gibt meistens einen “Grabgang” zum Friedhof, wie wir es in Haibach nennen. Die Hinterbliebenen stehen an ihren Gräbern und beten für ihre Verstorbenen. Anschließend segnet der Pfarrer die Gräber. Ein schöner Brauch. Allerdings ist dieser Tag aber nur in fünf Bundesländern Feiertag. Neben Bayern ist Allerheiligen in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland ein gesetzlicher Feiertag.

Viele Leute wissen gar nicht, was es mit Allerheiligen oder Allerseelen auf sich hat. Das hat eine Umfrage von Antenne Bayern gezeigt. Eine der witzigsten Antworten, die ich heute morgen gehört habe, war: “Das ist doch das mit den drei Heiligen”…

An Allerseelen am 02. November wird eigentlich aller Seelen gedacht, einen Tag nach dem Hochfest Allerheiligen, wo aller Heiligen gedacht wird. Wo die Gräbersegnung nicht bereits am Nachmittag von Allerheiligen stattgefunden hat, findet sie an Allerseelen statt. Da aber am 02. November die meisten von uns wieder arbeiten müssen, hat sich der Friedhofgang am 01. November eingebürgert.

 

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In der dritten Handball-Liga, Staffel E, musste sich die HSG Hanau beim HC Erlangen II knapp geschlagen geben. Mit 28:30 (13:11) verloren die Schützlinge von Trainer Hannes Geist und nach zuletzt vier gewonnen Spielen endete nun die Siegesserie der Hanauer. 

„Es ist ärgerlich, dass wir aufgrund unserer Chancenverwertung an uns selbst scheitern und unser Leistungspotenzial nicht über die vollen 60 Minuten abrufen konnten. Erlangen hat das gut gemacht und dementsprechend auch verdient gewonnen. Jetzt heißt es, Wunden lecken und die Woche im Training wieder Gas geben, damit wir nächste Woche einen Heimsieg einfahren“, sagt HSG-Coach nach der Partie.

Die 300 Zuschauer in der Karl-Heinz-Hiersemann-Halle in Erlangen sahen einen verhaltenen Beginn beider Mannschaften. Nach fünf Minuten nahm das Topspiel aber schließlich an Fahrt auf. Die Gäste aus Hanau spielten energisch und mit viel Tempo nach vorne. Mit dem Tor von Björn Christoffel in der zwölften Minute konnte sich die HSG mit drei Toren in Führung spielen (6:3).

In einem offenen Schlagabtausch beider Teams hatte dieser Drei-Tore-Vorsprung lange Bestand. Die Gastgeber ließen aber nie locker. Durch den Anschlusstreffer (8:9) in der 21. Spielminute, die Rote Karte für den Hanauer Marc Strohl in der 23. Spielminute und den darauf folgenden 9:9-Ausgleich meldete sich Erlangen wieder zurück. Aber einen Führungswechsel sollte es noch nicht geben, denn die Mannschaft von Trainer Geist hatte die passende Antwort parat, bewies eine tolle Kämpfermentalität und zog kurz vor der Pause mit vier Toren davon (13:9). In die Halbzeit ging es mit einer 13:11-Führung der HSG.

Mit viel Dampf zurück

Mit viel Dampf kam Erlangen aus der Pause und zeigte, dass sie sich für die zweite Hälfte einiges vorgenommen hatten. Wichtiger Faktor war immer wieder der ehemalige Hanauer Tarek Marschall, der in der 34. Spielminute sein Team mit 14:13 in Führung warf. Jetzt war Erlangen am Drücker und die Gäste aus der Grimmstadt rannten einem Rückstand hinterher. Erneut gelang es Marschall, die Nadelstiche zu setzen und er sorgte nahezu im Alleingang für die 19:16-Führung der Erlanger (42.). 

Hanau konnte das Leistungspotenzial aus der ersten Halbzeit nicht über die vollen 60 Minuten abrufen, was ihnen im Laufe der Partie zum Verhängnis wurde. Aufgeben kam aber dennoch nicht in Frage. Die Mannschaft kämpfte bis zum Schluss, konnte die Vier-Tore-Führung der Hausherren bis auf zwei Tore verkürzen, musste sich am Ende aber mit 28:30 geschlagen geben.

Baggerseepiraten lassen in der Rhön nichts anbrennen

Dank einer tadellosen Mannschaftsleistung lösten die Rodgauer am Samstagabend eine sehr unangenehme Aufgabe mit Bravour. Beim Tabellenvorletzten HSC Bad Neustadt hatten die Jungs von Trainer Jan Redmann immer die richtigen Antworten parat und gewannen mit 29:24 (18.13). 

Von Anfang an zeigten sich die Baggerseepiraten vor gut 300 Zuschauern hellwach, vor allem in der Abwehr ließ man die starken Einzelspieler der Gastgeber kaum zur Entfaltung kommen. Die Sicherheit in der Defensive übertrug sich auch auf die eigene Angriffsleistung. Mit einem Minimum an technischen Fehlern und konsequenten Abschlüssen warfen sich Ketil Horn & Co. schnell mit 6:2 in Front. Da nutzte auch eine Auszeit vom Bad Neustädter Trainer Frank Ihl relativ wenig. Unbeirrt spielten die Rodgauer ihr Spiel.  Auch gegen das taktische Mittel des siebten Feldspielers stand die HSG-Defensive bombensicher. Etliche Ballgewinne landeten postwendend im leeren Tor der Rhöner, die in den ersten fünfzehn Minuten überhaupt nicht ins Spiel fanden.

Ganz im Gegensatz zu Ketil Horn. In der Vorwoche noch mit reichlich Pech bei einigen Aluminiumtreffern,  zeigte sich der 19-jährige Rückraumshooter diesmal in Wurflaune. Aber auch seine Teamkollegen waren so torhungrig, dass der Vorsprung auf 11:4 anwuchs. „Wir waren vom Anpfiff an sehr fokussiert, die Mannschaft hat sich vor allem in der Abwehr von der besten Seite gezeigt. Dann hat sich der HSC aber auch gut zurückgekämpft, die individuelle Klasse ist ja absolut vorhanden“, zeigte sich der Chefcoach Jan Redmann nicht ganz zufrieden mit der Phase vor dem Halbzeitpfiff. Da gelang es den Gastgebern, auch dank des sich steigernden Stanislaw Gorobtschuk im Kasten, den Vorsprung der Rodgauer etwas zu reduzieren. Mit 13:18 gingen die Teams in die Pause. 

Offensivreihen erlahmten

Nach Wiederanpfiff der erfreulich unauffällig leitenden Unparteiischen erlahmten dann die Offensivreihen zusehends. Lediglich drei eigene Treffer gelangen den Baggerseepiraten bis zur 42. Minute, doch da sich auch die Rotmilane mit dem Torewerfen schwer taten, blieb der Abstand stabil. Ein Doppelschlag von Henning Schopper und ein Tor vom alles überragenden Flo Stenger –mit neun Treffern bester Torschütze des Spiels – sorgten dann innerhalb von nur vier Minuten für die endgültige Entscheidung.  Nach dem 19:27 schaltete  die HSG dann einen Gang runter und gestatteten den Gastgebern noch eine kleine Resultatsverbesserung. Am verdienten Auswärtssieg gab es aber nichts mehr zu rütteln. „Das war heute unterm Strich eine souveräne Leistung. Mit etwas mehr Konzentration ganz am Ende hätten wir noch höher gewinnen können, aber auch dafür gäbe es nur zwei Punkte“, zeigte sich der HSG-Coach mit der gezeigten Leistung absolut einverstanden.

Viertes Heimspiel – Vierter Heimsieg  

Auch im vierten Heimspiel der laufenden Saison, behielt die HSG Bieberau-Modau ihre weiße Weste und konnte das Nachwuchsteam der HSG Wetzlar mit 33:29 (16:10)  besiegen. Mit diesem Sieg konnte die HSG die Tabellenspitze erobern. 

Das Spiel lief zunächst etwas schleppend an und keine Mannschaft konnte sich zu Beginn entscheidend in Szene setzen. Bis zum 5:5 in der zwölften Minute war es ausgeglichen, bevor die Abwehr Groß-Bieberaus und vor allem Torhüter Marinko Sevo besser ins Spiel kamen. Dies gab Sicherheit und das zeigte sich dann auch im Angriffsspiel, obwohl noch einige gute Torchancen nicht genutzt wurden. Über ein 9:6 von dem wieder starken Kunzendorf in der 15. Minute wurde der Vorsprung kontinuierlich ausgebaut. Zur Halbzeit stand es 16:10.

Die Überlegenheit setzte sich fort

Die Überlegenheit konnten die Falken zunächst fortsetzen und hatten zu Beginn der zweiten Halbzeit noch eine starke Phase und führten sogar mit 24:16 (39.), ehe sich in der Abwehr Fehler einschlichen und Wetzlar vor allem durch den stark spielenden Lukas Gümbel und den treffsicheren Jonas Müller zurück ins Spiel fanden. Die Abwehr der Hausherren verlor ihre Kompaktheit, was die schnellen Wetzlarer Spieler immer wieder durch 1:1-Situationen zum Torerfolg nutzten. Wetzlar bekam Oberwasser und spürte diese Schwäche der Bieberauer, nutzte jede Chance und konnte sogar in der 57. Minute auf 29:31 heran kommen, ehe Brandt und Hübscher durch zwei schön heraus gespielte Tore zum Endstand von 33:29 trafen.

Die 325 Zuschauer feierten diesen Sieg im Spitzenspiel frenetisch und  applaudierten ihrer Mannschaft minutenlang. Falken-Trainer Thorsten Schmid monierte die Schwächephase seiner Mannschaft ab der 40. Minute. „Wir haben die Kompaktheit in der Abwehr verloren, standen viel zu weit auseinander und haben Wetzlar Räume geschaffen, die sie gnadenlos ausgenutzt haben. Zum Ende haben wir uns noch einmal zusammen gerissen und die Nerven behalten. Mit dem Sieg bin ich zufrieden, wie er zustande kam nicht ganz.“ Gäste-Trainer Michael Ferber übte Kritik an seinem Team, „das in der ersten Halbzeit undiszipliniert spielte und sich nicht an die Marschroute hielt. In der zweiten Halbzeit bekamen wir dann mehr Zug zum Tor, haben unsere Chancen genutzt und kamen gut ins Spiel. Aber das reicht gegen ein Spitzenteam der Liga noch nicht ganz.“

Bleiben noch die Kirchzeller. Diesen Artikel lest Ihr in Kürze hier. Soviel sei schon gesagt. Mit 27:33 (13:18) mussten sie beim Aufsteiger Budenheim Federn lassen.

Weiter spielten: TV Gelnhausen – HSC Coburg II 28:21 (15:8). 

Dadurch kletterte die HSG Bieberau-Modau auf Platz eins der Tabelle, gefolgt vom HC Erlangen II. Es folgen Hanau, Nieder-Roden, Dutenhofen/Münchholzhausen II und Bayreuth. Ab Platz sieben folgen Gelnhausen, Kirchzell, Budenheim, Bad Neustadt und Coburg II.

 

Unser Beitragsbild zeigt den Rodgauer Florian Stenger, der mit neun Treffern am erfolgreichsten war. Vielen Dank für das Bild an die HSG Rodgau Nieder-Roden.

Das weitere Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Ihr Lieben,

ärgert Ihr Euch auch manchmal über Leute in Eurem Umfeld und ärgert Euch anschließend, dass Ihr Euch überhaupt geärgert habt? 🙂 🙂 🙂 Dann geht es Euch so wie mir.

Dazu habe ich einen schönen Spruch gelesen:

“Wenn du dich über einen anderen Menschen ärgerst, gibst du ihm Macht über dich und dein Leben. Bleib heute ruhig, beobachte, statt zu bewerten und du erntest die Gelassenheit, die nötig ist, um solchen Menschen gegenüberzutreten!”

Probiert es aus! Mal sehen, was passiert.

 

Ich wünsche Euch einen schönen Abschluss vom Monat Oktober. Heute war das Wetter wunderschön. Milde 17 Grad plus und ab und an blitzte die Sonne durch. Bei meinem kleinen Spaziergang habe ich ein paar Bilder gemacht. Schaut sie Euch a

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

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