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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Am vergangenen Wochenende startete die dritte Handball-Liga in die neue Saison und bis auf den TV Kirchzell und die HSG Hanau absolvierten alle ihr erstes Spiel. 

Die Mannschaften wussten noch nicht so genau, wo sie stehen und es war ihnen teilweise die Nervosität, aber auch etwas die Unsicherheit anzumerken. 

Den höchsten Sieg fuhr die HSG Rodgau Nieder-Roden ein. Mit 32:18 (16:9) schickte sie die Haspo Bayreuth nach Hause. Der hohe Erfolg gegen die ersatzgeschwächten Gäste war verdient, denn die Hausherren zeigten sich extrem konzentriert und erwischten einen Auftakt nach Maß. Der Aufsteiger von 2020 ging zwar kurz mit 2:0 in Front. In der Folge aber war Nieder-Roden hellwach, drehte den Spieß um und führte zur Pause mit 16:9.

Nach Wiederanpfiff behielt die Mannschaft von Trainer Jan Redmann ihr hohes Level bei. Der Coach wechselte nun auf einigen Positionen durch, ein Leistungsabfall war aber nicht erkennbar und Jan Redmann war mehr als zufrieden: „Die Mannschaft hat sechzig Minuten sehr konzentriert agiert, angefangen beim Torhüter bis zum Rechtsaußen waren alle voll da. Jetzt haben wir eine kleine Pause, da wollen wir etwas regenerieren, um uns dann voll auf das Heimspiel gegen Kirchzell zu fokussieren.“ 

 

HSG Rodgau Nieder-Roden:

Höpffner, Rhein; Geck 1, Markert, Ullrich, Horn 4, von der Au 4, Schultheis 1, Kohlstrung 6/5, Stenger 4, von Stein 1, Weidinger 2, Hoddersen 4, Mann 5, Keller.

 

Toller Auftakt in die Saison

Auch die HSG Bieberau/Modau konnte sich nach dem ersten Spieltag über einen 28:24 (14:10)-Erfolg gegen die HSC Bad Neustadt freuen. Beiden Teams war die Unsicherheit und die Nervosität nach der langen Punktspielpause anzumerken, so dass das Spiel nur langsam in Tritt kam. Die Hausherren fanden schneller in ihren Rhythmus und führten zur Pause mit vier Toren.

In Halbzeit zwei agierte vor allem die Abwehr der HSG sehr stark und Torhüter Witkowski zeichnete sich ein ums andere Mal aus. Beim 23:16 (44.) schien die Partie gelaufen. Aber die Gäste gaben sich noch nicht geschlagen, wehrten sich und verkürzten, ehe sich am Ende die HSG nach einem kleinen Hänger doch durchsetzte. 

 

HSG Bieberau/Modau:

Witkowski, Sevo, Reingardt; Wucherpfennig 3, Dambach,  Büttner 6/2, Buschmann 3, Becker, Kunzendorf, Hübscher,  Malik 3/2, Spieß 2, Brandt 2, Klug 2, Eisenhuth 3, Brück, Szanto.

 

Weiter spielten:

HC Erlangen – TV Gelnhausen 25:24 (10:12)

HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II – DJK Sportfreunde Budenheim 28:24 (16:13)

 

 

Das Bild hat uns die HSG Rodgau Nieder-Roden zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Es zeigt Luca Ullrich und Jonas Markert, die einen gegnerischen Spieler stoppen.

 

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Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

 

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.

Genießt die Zeit, nutzt das schöne Wetter und lasst es Euch gut gehen.

Herzlichst,

Margot

 

Übrigens – der Himmel über Haibach hat sich heute Abend wieder von seinen schönsten Farben gezeigt – sehr zur Freude von meinem Kind 🙂 und mir  (kleiner Insider-Joke)

Aber auch die Feldröschen sind einfach traumhaft schön.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Neben den vielen Tennis-Turnieren, die Philip Florig Woche für Woche spielt, stechen heuer zwei große Highlights heraus. Im Mai spielte der 17-jährige Aschaffenburger, der beim TV Aschaffenburg groß geworden ist und seit zehn Jahren für seinen Heimatclub die Medenspiele absolviert, in Wimbledon bei den Junioren mit.

Am vergangenen Mittwoch ging es für ihn über den großen Teich nach New York zu den US Open. Hier spielt Philip Florig bei den US Open Junior Tennis Championships mit. Mit dabei ist, neben seinem Trainer Benjamin Benedikter, noch sein Tenniskollege Max Rehberg. Das Turnier findet vom 06. bis zum 11. September statt.

Während Max Rehberg direkt ins Hauptfeld schlupfte (er hat ein ITF-Ranking von 36), muss Philip Florig bei einem ITF-Ranking von 48 in die Qualifikation. Diese startete heute, Freitag (03. September). 

Die Vorfreude auf die US Open war riesig

Die Vorfreude auf die US Open war dem Aschaffenburger richtig anzusehen und anzumerken, als er sagte: “Bei einem Grand-Slam-Turnier dabei zu sein, ist das absolute Highlight. Es ist für mich ein toller Abschluss von meiner Juniorenzeit im Tennis und ein Anreiz, noch einmal alles zu geben und irgendwann wollen wir ja alle im Erwachsenenbereich dort mitspielen.” Der Nachwuchsspieler wird im September 18 Jahre, darf aber noch bis Ende des Jahres im Juniorenbereich mitspielen.

Vorbereitet hat sich Philip Florig mit seinem Kumpel Max Rehberg in der heimischen TennisBase in Oberhaching. „Ich war froh, dass ich die Schule hinter mir habe, denn jetzt konnte ich mich voll und ganz auf Tennis konzentrieren“, sagte er.

2017 war er schon als Zuschauer in Flushing Meadows und liebte die Atmosphäre dort. Jetzt hat er die Möglichkeit, selbst dort zu spielen. Die Nachwuchsspieler sind im gleichen Hotel wie die großen Stars untergebracht, so dass sicher der eine oder andere „Große“ dem Nachwuchs über den Weg laufen wird. Los geht das Abenteuer US Open für Philip Florig am heutigen Freitag.

Wir drücken ihm die Daumen!

Das Bild hat uns Philip zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

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Ihr Lieben, 

schon wieder ist ein Monat vorbei. Die Zeit verfliegt so schnell und wir gehen mit Riesenschritten dem Herbst entgegen. Dabei hatten wir noch gar keinen richtigen Sommer… Verrückt…

Ich habe heute einen schönen Spruch gelesen, den ich mit Euch teilen möchte: 

“Heute ist ein guter Tag, um aktiv und entschlossen zu leben. Pack deine Aufgaben kraftvoll an, erledige sie konzentriert und mit ganzem Herzen – und das gute Gelingen ist dir sicher.”

Also ich für meinen Teil habe heute schon entschlossen meine Aufgaben angepackt, mir eine schöne Blutblase am Finger geholt und einen blauen Fleck am Bein gab es obendrauf… 🙂 Außerdem hat mir der Installateur seit Stunden das Wasser abgestellt… Nichtsdestotrotz werde ich weiter wurschteln und Euch erzählen, ob am Ende des Tages alles gelungen ist 🙂 

Habt eine schöne Restwoche und lasst Euch nicht ärgern. 

Das Bild habe ich auf dem Golfplatz zu Gut Ludwigsberg Türkheim aufgenommen. 

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Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Spruch Quelle: LET Verlag

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Handball, erste DHB-Pokalrunde:  OHV Aurich – TV Großwallstadt 27:31 (13:17). – Mit einem letztlich ungefährdeten 31:27-Erfolg erfüllte Handball-Zweitligist TV Großwallstadt seine Pflichtaufgabe beim Drittligisten OHV Aurich und zog in die nächste Pokalrunde ein. Und das, obwohl mit den Verletzten Florian Eisenträger und Pierre Busch, dem gesundheitlich angeschlagenen Dino Corak und Görkem Bicer, dem noch der Aufenthalts-Titel für die Pflichtspiele fehlt, gleich vier Akteure fehlten.

Gastgeber Aurich verkaufte sich gut, so wie es Trainer Arek Blacha vorgegeben hatte, als er sagte: „Wir wollen uns gut präsentieren und uns bestmöglich verkaufen. Es ist ein Spiel zum Genießen.“ Am Ende sahen die knapp 370 Zuschauer in der Sparkassen-Arena ein gutes Pokalspiel und Michael Spatz, der sportliche Leiter des TVG,  sagte: „Der OHV Aurich hat gute Schützen aus dem Rückraum und hat sehr aggressiv 6-0 gedeckt.“

Die gut 520 Kilometer einfach an Fahrt hatte der TVG gut weggesteckt. Zwar standen die Gäste am Anfang nicht ganz so kompakt in der Abwehr, doch von der zehnten bis zur 25. Minute deckte der TVG gut und setzte sich ab. „Wir haben vorne ein paar Fehler zu viel gemacht, sonst hätten wir zur Pause sicher höher führen können“, so Spatz. Mit 17:13 führten die Gäste in der 30. Minute.

Nach dem Wechsel blieb es bis zur 35. Minute bei der Vier-Tore-Führung (20:16). Danach schlichen sich beim TVG, der auch am Freitag vor dem Pokalspiel keinesfalls das Trainingstempo drosselte, ein paar Leichtsinnsfehler ein. Aurich nutzte dies, um auf 19:20 (37.) und 20:21 (40.) heranzukommen. Aber der TVG behielt die Ruhe und Übersicht, setzte sich schnell wieder ab und brachte den Vorsprung clever über die Zeit.

„Wir haben gezeigt, dass wir das bessere Team sind und wir sind verdient eine Runde weiter gekommen. Wir sind nach Aurich gefahren um zu gewinnen und das ist uns gelungen. Schade, dass wir uns ein paar Fehler zu viel erlaubten, sonst hätten wir uns bereits frühzeitig absetzen können“, so Michael Spatz.

Die Tore verteilten sich gut über die Mannschaft, wobei Savvas Savvas mit acht Treffern und Tom Jansen mit zehn Toren herausstachen. Vor allem die Achse Stark – Savvas – Jansen funktionierte hervorragend und Thomas Rink, der diesmal am Kreis auf sich allein gestellt war, machte seine Sache sehr gut.

 

Die Statistik:

Aurich – Großwallstadt 27:31

OHV: Lüpke, Kuksa, Jungvogel; Wendlandt 11, Günsel, Fuhrmann, Vorontsov, M. Pliuto 2, N. Pliuto 1, Wark 4, Reshoft, Schweigart 6/1, Menne, Hertlein 3.

TVG: Redwitz, Adanir; Jansen 10/1, Klenk 2, Babarskas, Bandlow 2, Schauer 2, Weit, Stark 2, Rink 5, Savvas 8/1.

Schiedsrichter: Klinke/Klinke. – Zuschauer: 369. – Zeitstrafen: OHV 5; TVG 3. – Siebenmeter: OHV 2/1; TVG 3/2.

Spielfilm: 1:2 (3. Minute), 2:4 (7.), 7:6 (11.), 8:11 (19.), 9:15 (23.), 12:17 (27.), 13:17 (30.); 15:19 (33.), 20:21 (40.), 20:24 (44.), 22:27 (48.), 25:30 (55.), 27:31 (60.).

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Den Artikel habe ich auch für meine Heimatzeitung Main-Echo geschrieben.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In einem weiteren Vorbereitungsspiel auf die anstehende neue Saison hat Handball-Drittligist TV Kirchzell am vergangenen Wochenende gegen die HG Oftersheim/Schwetzingen mit 32:28 (16:17) gewonnen. Noch vor ein paar Tagen verlor die Karrer-Crew bei der HG mit 20:26.
 
Diesmal waren die Vorzeichen besser, denn TVK-Trainer Heiko Karrer standen mehr Spieler als noch zuletzt zur Verfügung und dementsprechend besser waren die Wechselmöglichkeiten. Diese nutzte der Coach auch aus, wechselte viel durch und verteilte die Spielanteile über die gesamte Mannschaft. „Es war der erste Sieg in unserer neuen Heimspielhalle in Miltenberg und bei etwas mehr Konzentration hätte dieser sogar noch höher ausfallen können. Aber ich bin sehr zufrieden“, sagte Karrer.  Die Mannschaft hat sich im Gegensatz zum Testspiel gegen Lohr gesteigert und der Coach freute sich über die Leistung seiner Jungs.
 
Tom Spieß überragend
 
Überragender Torschütze war Tom Spieß mit zwölf Treffern. 
 
Der TVK spielte mit:
Büchler, Jörg 1; Schneider, Polexinidis 4, Blank 2, Soloviov, Depp, Gläser 3, Häufglöckner 3, Schnellbacher 2, David, Hauptmann, Spieß 12, Osifo 5.
 
 
Das Bild hat uns der TVK zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. 
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Der Deutschland-Achter gewann am Wochenende den 12,7-Kilometer-Marathon auf dem Nord-Ostsee-Kanal vor den Booten aus den Niederlanden und Polen.

Der Gegenwind am Nord-Ostsee-Kanal wehte kräftig und die 12,7-Kilometer-Marathon-Strecke zog sich entsprechend in die Länge. Doch der Wille der Ruderer vom Deutschland-Achter war ungebrochen stark. Somit feierten Wolf-Niclas Schröder, Laurits Follert, Olaf Roggensack, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Malte Jakschik, Richard Schmidt, Hannes Ocik und Steuermann Martin Sauer beim SH Netz Cup in Rendsburg einen deutlichen Sieg vor den Booten aus den Niederlanden und Polen.

Traditionelles Saisonabschluss-Rennen

Das traditionelle Saisonabschluss-Rennen musste in Breiholz fliegend gestartet werden, weil die Startbrücke aufgrund eines technischen Defektes des Schleppers nicht rechtzeitig am Startort ankam. Trotz den ungewohnten Umständen fand der Deutschland-Achter auf Bahn eins gut ins Rennen und legte sich direkt vor die beiden anderen Boote. „Wir sind trotz Gegenwind-Bedingungen bei unserer harten Ausleger-Einstellung geblieben. Das hat uns am Anfang geholfen, in eine gute Position zu fahren“, sagte Steuermann Martin Sauer, dessen Mannschaft sich relativ schnell einen Vorsprung von über einer kompletten Bootslänge herausfuhr und dann vor die zweitplatzierten Niederländer legen konnte. „Wenn man einmal mit über einer Länge zurück liegt, bekommt man das Schmeißwasser des führenden Bootes ab“, erklärte Laurits Follert. Sehr zufrieden war auch Bundestrainer Uwe Bender: „Die Mannschaft hat es souverän gelöst und taktisch einwandfrei gemacht. Ich hatte nie Bedenken.“

Endspurt war für die Galerie

Während der polnische Achter, der mit Ruderern aus dem Vierer ohne Steuermann und dem Doppelvierer gebildet wurde, frühzeitig das Nachsehen hatte, hielt der Holland-Achter lange Zeit gut mit. Die Crew aus dem Nachbarland, die in der Originalbesetzung von Tokio nach Rendsburg gekommen war, fuhr bis weit über die Streckenhälfte gut mit, setzte immer wieder leichte Angriffe, die der in Führung liegende Deutschland-Achter wiederum abwehren konnte. Auf den letzten drei Kilometern gelang es der Mannschaft um Schlagmann Hannes Ocik, sich deutlich abzusetzen. Unter dem tosenden Applaus der Zuschauer im Rendsburger Kreishafen erhöhte das heimische Team schließlich noch einmal die Schlagfrequenz und packte einen Endspurt vom Feinsten, sprich für die Galerie aus. „Da haben wir dann noch mal alles rausgehauen. Das Rennen war ein schöner Saisonabschluss. Das Wochenende tat noch einmal richtig gut“, so Follert. Letztlich betrug der Vorsprung im Ziel vor den Holländern 40 Sekunden. Genossen hat das Rendsburg-Wochenende auch Wolf-Niclas Schröder, der zum ersten Mal im hohen Norden dabei war: „Es war anstrengend, aber es hat Spaß gemacht.“

Steuermann flog von der Kaimauer in den Kanal

Ihre helle Freude hatten die Ruderer aus dem Deutschland-Achter schließlich noch, als sie ihren langjährigen Steuermann Martin Sauer nach der Siegerehrung von der Kaimauer im hohen Bogen in den Nord-Ostsee-Kanal warfen – ein würdiges Ende einer einmalig erfolgreichen Steuermanns-Karriere.  

Schon am Samstag gewann der Deutschland-Achter, der in Erinnerung an den kürzlich verstorbenen langjährigen Wegbegleiter und Unterstützer Kay Hoffmann mit einem Trauerflor fuhr, den Sprint-Cup im Rendsburger Kreishafen. Beim Ergo-Vergleich am Freitag waren die Polen eine Zehntelsekunde schneller.

 

Die Ergebnisse:
SH Netz Cup über 12,7 Kilometer: 1. Deutschland 41:12,4 Minuten, 2. Niederlande 41:52,1, 3 Polen 42:25,0

Emil Frey Küstengarage Ruder-Sprint-Cup (400 Meter), 1. Rennen: 1. Deutschland-Achter 1:01,52 Minuten, 2. Niederlande 1:02,32, 3. Polen 1:04,06; 2. Rennen: 1. Deutschland-Achter 1:05,65 Minuten, 2. Niederlande 1:06,82, 3. Polen 1:07,07

Stadtwerke SH Ergo-Cup (500 Meter): 1. Polen 1:20,3 Minuten, 2. Deutschland-Achter 1:20,4, 3. Niederlande 1:21,8

Die Besetzung:
Deutschland-Achter: Wolf-Niclas Schröder, Laurits Follert, Olaf Roggensack, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Malte Jakschik, Richard Schmidt, Hannes Ocik, Steuermann Martin Sauer.

 

Text und Bild hat uns mein Kollege Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

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Die Medenspiele sind vorbei und die 30er-Damen des TC Schönbusch Aschaffenburg haben eine gute Runde gespielt. Mit 8:4 Punkten belegten sie in der Endabrechnung ganz knapp hinter Bamberg und Heuchelhof Würzburg den vierten Tabellenplatz. Alle drei haben die gleiche Punktzahl. Entscheidend waren am Ende die Matchpunkte bzw. Sätze. 

Die Mädels haben sich in jedem Spiel reingehängt und – egal, ob ersatzgeschwächt oder nicht – sie gaben nie auf. 

Einen tollen Einstand bei den 30ern hatte Sophia Niemeyer. Sie freute sich sehr darauf, endlich bei den 30er-Damen mitspielen zu können und diese Freude zeigte sich auch in ihren Spielen. In ihrem ersten Jahr bei den 30ern spielte sie alle Matches mit, verlor sie kein einziges Einzel und auch ihre Doppelbilanz von 4:2 ist sehr gut. 

 

Das Bild hat uns der TC Schönbusch zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Für den TV Großwallstadt geht es am Samstag zum ersten Pflichtspiel der neuen Saison nach Aurich. Um 18 Uhr steigt beim OHV das DHB-Pokalspiel.

Nach dem knappen 24:23-Sieg im Vorbereitungsspiel gegen den HC Saarlouis vergangene Woche konnte das Team von Ralf Bader am letzten Samstag in einem weiteren Testspiel gegen den Erstligisten TVB Stuttgart gut mithalten und verlor knapp mit 37:39.

Diese Leistung möchten die Unterfranken mit in das erste offizielle Spiel der Saison nehmen. In der ersten Runde des DHB-Pokals wurde der Drittligist OHV Aurich dem TVG zugelost. Die ostfriesische Mannschaft stellt einen stabilen und soliden Drittliga-Kader und ist vor allem auf Rückraum Mitte und auf Rückraum links sehr gut besetzt und strahlt Torgefahr aus. Nicht nur die Abwehr, die ganze Mannschaft, wird nun erstmals offiziell einem Härtetest unterzogen und kann beweisen, was in ihr steckt.

Auch wenn Trainer Ralf Bader die Vorbereitung eher auf die neue Saison und damit auf das erste Meisterschaftsspiel am 12. September gegen den HSC 2000 Coburg ausgerichtet hat, so ist sich das Team dennoch bewusst, dass es in dieser Partie die Favoritenrolle innehat: „Natürlich gestalte ich die Vorbereitung so, dass die Mannschaft am 12. September topfit ist. Deshalb werden wir auch mit einer leichten Ermüdung nach Aurich fahren. Dennoch wollen wir auf jeden Fall eine Runde weiterkommen und werden alles geben, um dieses Spiel zu gewinnen“, so Ralf Bader.

 

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Einen seiner größten Erfolge konnte Philipp Sauer vom TV Aschaffenburg beim 25. Hünfeld JOB AG Open Damen- und Herrencup im Tennis am vergangenen Wochenende verbuchen. In einem gut besetzten A3-Turnier (bei einer Unterteilung der Turniere von A1 bis A7) spielte sich der 23-Jährige bis ins Halbfinale, ehe er gegen die Nummer eins der Setzliste und Nummer 41 in Deutschland, Timo Stodder (RW Berlin) verlor.

Super durchs Turnier gekommen

Zuvor besiegte Sauer, an zwölf gesetzt, Carl Degenhardt von der Spielvereinigung Blankenese mit 6:0, 6:3. Anschließend gewann er die nächste Runde gegen Kent Müller (TEC Waldau) ebenso mühelos mit 6:1, 6:0.  Auch mit der Nummer sieben der Setzliste, Jonas Lichte (TuS Wettbergen Hannover), der in der zweiten Bundesliga spielt, hatte der Aschaffenburger beim 6:1, 6:2 keine Probleme. Erstmals sein ganzes Können auspacken musste er gegen Enrico Hao Le (Nummer 15, Kasseler TC). Mit 6:7, 6:3, 10:7 setzte sich Philipp Sauer aber durch.

Im Halbfinale wartete dann Timo Stodder und gegen den späteren Sieger des Turniers verlor der TVA-ler mit 0:6, 1:6. „Es war mein erstes Turnier in diesem Jahr und dementsprechend war ungewiss, was am Ende dabei herauskommen würde“, grinste Philipp Sauer. Und weiter sagte er: „Es war ein stark besetztes 64er-Feld. Ich war am Ende etwas müde und gegen Timo Stodder, der zweite Liga spielt, war dann nichts zu holen. Aber ich freue mich sehr, dass ich so weit gekommen bin.“

 

Das Bild hat uns Philipp zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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