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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Handball-Drittligist TV Kirchzell hat für die kommende Saison mit Noah Iancu noch einen Spieler ab sofort verpflichtet. Er spielte in der Jugend-Bundesliga der A-Jugend des TV Gelnhausen, ist Jahrgang 2002 und wohnt in Aschaffenburg.
 
Angefangen hat Noah Iancu mit dem Handball spielen bei der HSG Aschaffenburg. In der B-Jugend ist er zur JSG Wallstadt gewechselt, ging anschließend ins frühere Handball Leistungszentrum, jetzt TVG-Junioren-Akademie. In seinem letzten Jahr in der Jugend ist er zum TV Gelnhausen gewechselt, weil die TVG-Junioren-Akademie den Sprung in die Jugend-Bundesliga verpasst hatte.
Der Rechtshänder ist trotz seines jungen Alters körperlich schon sehr robust und gut ausgebildet, ist abwehrstark und kann vom Kreis über Linksaußen auch alle Rückraum-Positionen spielen. Gottfried Kunz, sportlicher Leiter des TVK sagt: „Er ist ein richtiger Allrounder.“
 
Heiko Karrer freut sich auf den Neuen
 
TVK-Trainer Heiko Karrer freut sich darauf, einen weiteren jungen talentierten Spieler zur Verfügung zu haben und ihn in seiner weiteren Entwicklung zu begleiten und nach vorne zu bringen.
 
Erste Phase der Vorbereitung beendet
 
Inzwischen haben die Kirchzeller die erste Phase der Vorbereitung beendet. Gottfried Kunz sagt: „Zum Schluss mussten wir mangels Spieler ein Vorbereitungsspiel in Waldbüttelbrunn leider absagen. Schulische Verpflichtungen, Urlaub und viele kleine Verletzungen machten es uns unmöglich, eine Mannschaft zu stellen.“ Nach einer trainingsfreien Woche, in der die Spieler individuelle Einheiten absolvieren, geht es ab kommenden Montag mit der zweiten Vorbereitungsphase weiter. 
 
Los geht die neue Saison für die Karrer-Schützlinge am Samstag, 11. September, um 19.30 Uhr zu Hause gegen den HSC Coburg II.
 
Das Bild hat uns der TVK zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
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Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Ihr Lieben,

der Sommer heuer ist ja alles andere als ein “Sommer”, wie wir ihn uns alle vorstellen. Umso mehr sollten wir die wenigen schönen Stunden ausnutzen.

Ich habe mir heute spontan eine kleine Auszeit genommen (nach Arzttermin, beruflichem Termin und ganz vielen Belastungen die letzte Zeit) und habe – bevor der Regen erneut einsetzte – die kurze, aber schöne Zeit am Starnberger See genutzt.

Es war einfach herrlich und ich konnte ein wenig die Seele baumeln lassen und den Kopf frei bekommen.

Bilder habe ich auch gemacht. Schaut sie Euch an – vielleicht seid Ihr genauso begeistert wie ich.

 

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Bleibt gesund und passt auf Euch auf

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser. Liebe Alle.

Die Tennis-Damen der DJK Mömbris haben die Saison in der Regionalliga Süd-Ost Damen 50 am vergangenen Wochenende sehr erfolgreich abgeschlossen.

Im letzten Rundenspiel ging es gegen den TSV Wendelstein und Mömbris kam mit einem 8:1-Sieg nach Hause. Damit war auch der Klassenerhalt in trockenen Tüchern. Mannschaftsführerin Heike Bauer platzte fast vor Stolz auf ihre Mädels und sagte: „Nicht nur, dass wir die Liga gehalten haben. Es wurde sogar mit 6:8 Punkten der fünfte Platz. Ich bin sowas von stolz auf meine Mannschaft.“

Die Gäste wussten um die Wichtigkeit des Spiels, gingen dementsprechend motiviert ans Werk und mussten lediglich im Einzel einen Punkt abgeben. Alle anderen Spiele wurden glatt gewonnen.

Insgesamt mussten die Mömbriser Damen vier Niederlagen hinnehmen, wobei das 0:9 gegen den SV Helfendorf wohl die bitterste war. Gegen Fürth, Bad Endorf und Wendelstein wurde gewonnen. Da die Liga dieses Jahr sehr stark war, ist der fünfte Platz ein toller Erfolg. Die Heimfahrt am letzten Spieltag aus Wendelstein war dementsprechend lustig und das Team freut sich schon wieder auf die kommende Runde.

 

Die Ergebnisse:

Einzel, Position 1: Silke Niemeier (1) – Ulrike Schott (1) 2:6, 0:6. – Position 2: Doris Meinhardt (2) – Monika Bühner (2) 6:3, 6:4. – Position 3: Monika Rhein (3) – Heike Bauer (3) 2:6, 0:6. – Position 4: Bettina Wich-Knoten (4) – Nicole Engels (5) 0:6, 1:6. – Position 5: Gabriele Langensiepen (5) – Elke Schmidt-Brückner (6) 4:6, 2:6. – Position 6: Ute Wolf (7) – Anna Maria Volk (7) 1:6, 5:7. –

Doppel, Position 1: Niemeier/Wolf – Schott/Bühner 1:6, 1:6. – Position 2: Wich-Knoten/Langensiepen – Bauer/Engels 0.6, 1:6. – Positon 3: Meinhardt/Brünnler – Schmidt-Brückner/Volk 2:6, 3:6.

 

 

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Handball-Zweitligist TV Großwallstadt hat zwei Personalien zu vermelden. Zum einen wird Hannes Bransche den Verein mit sofortiger Wirkung verlassen. Zum anderen gibt der TVG die vorzeitige Vertragsverlängerung mit dem auf Rechtsaußen agierenden Linkshänder Frieder Bandlow bis zum 30. Juni 2024 bekannt. 

Frieder Bandlow trägt seit dem 01. Juli 2020 das Trikot des TVG und war zunächst als Nummer zwei hinter Pierre Busch in die Saison gestartet. Nach dessen verletzungsbedingten Ausfall zum Jahresende war der junge Günzburger gefordert, übernahm als Stammspieler auf dieser Position immer mehr Verantwortung und mauserte sich zum Stammspieler.

TVG-Geschäftsführer Stefan Wüst freut sich sehr über diese Personalie, da „mit Frieder ein junger und ehrgeiziger Spieler mit viel Leidenschaft für den Handballsport dem TVG längerfristig erhalten bleibt. Er hat in der Rückrunde gezeigt, was in ihm steckt und wir hoffen, dass er in der neuen Spielzeit einen weiteren Schritt in seiner Karriere machen kann, indem er im Rückraum aushilft.“

Lob von Trainer Ralf Bader

TVG-Trainer Ralf Bader lobt den jungen Spieler aus der Region vor allem für seine Entwicklung im letzten Jahr: „Frieder war zum richtigen Zeitpunkt, als man ihn gebraucht hat, da und hat seine Leistung gezeigt. Ich baue auf ihn und glaube auch, dass in der Zukunft noch einiges an Entwicklungspotenzial in ihm steckt. Ich freue mich darauf, mit ihm gemeinsam daran zu arbeiten und ihm dabei zuzuschauen – auch, wie er uns dabei hilft, unsere Ziele mit der Mannschaft zu verwirklichen.“

Der Sportliche Leiter Michael Spatz ergänzt: „Ich freue mich sehr, dass wir uns mit Frieder einigen konnten, seinen bis 2022 laufenden Vertrag, vorzeitig bis 2024 zu verlängern. Er hat gerade in der Rückrunde nach dem Ausfall von Pierre gezeigt, welches Potenzial in ihm steckt. Wir sind sehr glücklich, dass Frieder auch weiterhin ein Teil unserer Mannschaft sein wird, da er sich nicht nur sportlich, sondern auch menschlich super integriert hat. Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung dieses jungen Spielers.“ 

Frieder Bandlow fühlt sich in der Region wohl

Auch Frieder Bandlow selbst gibt sich überaus glücklich über seine Vertragsverlängerung beim TV Großwallstadt: „Ich fühle mich hier in Großwallstadt sehr wohl. Das habe ich schon nach ein paar Wochen in meiner neuen Umgebung gemerkt. Das Umfeld des TVG bietet mir die besten Voraussetzungen, um mich weiterentwickeln zu können. Jetzt meinen Vertrag hier vorzeitig verlängern zu können, freut mich deshalb umso mehr. In den Gesprächen im Vorfeld mit unserem sportlichen Leiter Michael Spatz habe ich gleich von Anfang an ein gutes Gefühl gehabt. Ich freue mich auf die nächsten Jahre in Großwallstadt.“

Frieder Bandlow wurde am 06. Juni 2001 in Ulm geboren. Er begann mit dem Handballsport im Alter von drei Jahren beim VfL Günzburg, durchlief dort alle Jugendmannschaften und war im Verein ebenso als FSJ’ler und Trainer tätig. Neben dem Erreichen des sechsten Platzes in der Jugend-Handball-Bundesliga mit der A-Jugend, womit er sich für ein weiteres Jahr in der Bundesliga qualifizierte, erspielte sich Frieder Bandlow in der Saison 2019/20 mit der Herrenmannschaft des VfL Günzburg die bayerische Meisterschaft. Im Juli 2020 wechselte er aus dem Schwäbischen an den Untermain. 

Hannes Bransche geht

Hannes Bransche hingegen, welcher in der zurückliegenden Saison nur wenige Spielanteile im Team der Unterfranken hatte, hat den Verein um die vorzeitige Auflösung seines Vertrags gebeten. Diesem Wunsch kam der Verein nach. Wohin es den 22-Jährigen ziehen wird, ist nicht bekannt.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

 

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Ihr Lieben,

schon wieder ist ein Monat vorbei. Die Zeit rast dahin und wir können keine einzige Sekunde davon festhalten. 

Aber wir können die Gegenwart mit einem Lächeln schöner und freundlicher gestalten. Ich habe hierzu einen schönen Spruch gelesen:

“Das Leben ist wie ein Spiegel. Nur wenn du hineinlächelst, kann ein Lächeln zurück kommen. Steck andere mit deiner guten Laune an und du machst deine, aber auch ihre Welt ein bisschen heller!”

 

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein schönes, entspanntes Wochenende!

Herzlichst,

Margot

 

Übrigens wurde das Bild von mir jüngst im Englischen Garten in München aufgenommen. Es war sooo kalt, aber ein Eis geht immer 🙂

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Das deutsche Flaggschiff musste sich im besten Rennen des Jahres auf dem Sea Forest Waterway bei den Olympischen Spielen in Tokio nur Überraschungssieger Neuseeland geschlagen geben und holte olympisches Silber. Die Jungs sind glücklich: „Heute ist ein Grund zum Feiern.“

Nach einem unglaublichen Fight und einem Wahnsinns-Finale landete der Deutschland-Achter auf Platz zwei und die strapaziöse Vorbereitung auf die Olympischen Spiele fand auf dem Sea Forest Waterway ein glückliches Ende. Der Deutschland-Achter – gewohnt fair – gratulierte den starken Neuseeländern zum Überraschungs-Coup. Die Bronze-Medaille geht an Großbritannien.

Schlagmann Hannes Ocik sagte: „Wir sind nahezu am Optimum gefahren. Mehr ging nicht. Heute ist ein Grund zum Feiern!”

Deutschland-Achter offensiv

Vom ersten Schlag an ging die Crew des Deutschland-Achter das Finalrennen offensiv an und lag bei der ersten Zwischenzeit nach 500 Metern hauchdünn in Führung. Diese versuchte die Crew mit dem ersten Zwischenspurt und einem hohen Streckenschlag zu verteidigen. Aber es kam ein Angriff nach dem anderen von allen Seiten. „Nach der 1.000-Meter-Marke hat Neuseeland ein Pfund draufgelegt, da konnten wir nicht gegenhalten“, gesteht Ocik. Das deutsche Paradeboot rutschte sogar noch knapp hinter die Briten auf Rang drei zurück, warf  im Endspurt die letzten Kraftreserven in die Waagschale und überquerte mit 13 Hundertstelsekunden vor dem britischen Dauerrivalen als Zweiter die Ziellinie.

Bärenstarke Neuseeländer

Neuseeland, das sich erst im Mai in der Nach-Qualifikation das Tokio-Ticket sicherte und zum zweiten Mal nach 1972 Olympiasieger im Achter wurde, war an diesem Tag nicht zu schlagen. „Was die Neuseeländer gemacht haben, war bärenstark. Wir haben gefightet und sind sehr glücklich über Silber“, sagte Richard Schmidt, der wie Steuermann Martin Sauer nach Gold in London und Silber in Rio seine dritte olympische Medaille in Empfang nehmen durfte. Für Torben Johannesen, Jakob Schneider, Olaf Roggensack, Laurits Follert und Johannes Weißenfeld ist es die erste Olympia-Medaille, während Ocik und Malte Jakschik bereits in Rio im Boot saßen.

 

Weitere Stimmen zum tollen Final-Fight:

Johannes Weißenfeld: „Uns war schon bewusst, dass Neuseeländer, die alle ihre starken Leute in den Achter gesteckt haben, stark sind. Es war klar, dass die ein Top-Favorit auf eine Medaille sind. Ich denke, dass sie heute auf ihrem Höhepunkt angekommen sind. Sie haben ihr allerbestes Rennen gezeigt, da mussten wir uns leider geschlagen geben.“

Torben Johannesen: „Bei Olympischen Spielen eine Medaille zu gewinnen, ist etwas ganz Besonderes. Natürlich haben wir versucht, hier um Gold zu kämpfen. Das haben wir im Rennen auch gezeigt. Anfangs waren wir ein bisschen enttäuscht, aber das müssen wir nicht sein. Wir haben 100 Prozent gegeben. Da Silber ein Erfolg.“

Martin Sauer: „Die sind heute definitiv das beste Rennen des Jahres gefahren, aber man muss auch anerkennen, dass die anderen einiges besser können. Ich habe selten eine Mannschaft gesehen, die all ihre Kräfte gegen alle Widrigkeiten so zusammengepackt hat, wie diese Jungs hier. Es war eine herausragende Leistung, gegen die Umstände der Pandemie anzukämpfen. Wir haben alles auf der Strecke gelassen und dürfen mit dem Ergebnis zufrieden sein.“

Hannes Ocik: „Wir haben von vorne alles reingeworfen, was wir im Tank hatten, haben den Tank leergefahren und dann draufgehauen. Wenn man alles gibt und am Ende Zweiter wird, dann kann man super zufrieden sein.
Wenn man die letzten Renntage hier gesehen hat, dann können wir super stolz darauf, dass wir eine Medaille nach einem der vielleicht besten Rennen, die in einem olympischen Finale je gefahren wurden, mit nach Hause nehmen. Wir sind im Saisonverlauf und im vergangenen Jahr von Kompromiss zu Kompromiss gestiefelt und haben immer wieder gesagt ‚nichtsdestotrotz‘, haben alle Probleme auf uns genommen und alles geopfert. Dementsprechend bin ich super stolz. Wir sind eine Konstante gewesen, die eine Medaille mit nach Hause bringen kann. Wir haben hier heute auf jeden Fall Silber gewonnen – und das wird gefeiert.
Wir waren jetzt einen Monat in Japan. Wir haben viel und doch wieder nichts gesehen. Wir haben über zwei Wochen im Trainingslager in Kinosaki in einer Blase gelebt, die schon sehr anspruchsvoll war, weil man sich nur das Wesentliche konzentriert hat. Wir hatten keine Möglichkeit, mal auf andere Gedanken zu kommen. Durch den Wechsel ins olympische Dorf kam noch ein bisschen frischer Wind rein. Da hatten wir dann ein paar mehr Freiheiten. Insgesamt waren das für mich Olympische Spiele der Kompromissbereitschaft. In jeder Situation schwang die Frage mit: Wieviel Kompromisse müssen wir eingehen, damit das Event noch stattfinden kann. Das war für den Kopf unfassbar anspruchsvoll.“

Laurits Follert: „Bei den ersten Olympischen Spielen eine Medaille zu gewinnen, ist natürlich überragend. Ich bin überglücklich. Das war ein starkes Rennen von uns. Wir haben uns nichts vorzuwerfen. Da war heute halt jemand schneller als wir.“

 

Die Ergebnisse:
Achter, Finale: 1. Neuseeland 5:24,64 Minuten, 2. Deutschland (Hannes Ocik, Richard Schmidt, Malte Jakschik, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Olaf Roggensack, Laurits Follert, Johannes Weißenfeld, Steuermann Martin Sauer) 5:25,60, 3. Großbritannien 5:25,73, 4. USA 5:26,75, 5. Niederlande 5:27,96, 6. Australien 5:35,23.

 

Wir gratulieren der Mannschaft ganz herzlich zu diesem tollen Rennen und dieser überragenden Leistung! 

 

Bild und Text hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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Die Tennis-Bayernliga der Herren 30 ist zu Ende und der TC Hochspessart schloss die Runde mit einem sehr guten dritten Platz ab. Die Jungs um Mannschaftsführer Matthias Ullrich haben die Feuertaufe in der Bayernliga mit Bravour geschafft.

Nach drei Aufstiegen in Folge war der TCH im Jahr 2019 in der Bayernliga angekommen. Bedingt durch Corona konnten Matthias Ullrich und Co. im Jahr 2020 nicht spielen und freuten sich umso mehr auf diese Runde. Da aber auch im Winter keine Möglichkeit zum Trainieren bestand, fehlte dem Team am Anfang etwas die Matchpraxis. Doch die Mannschaft biss sich in die Saison und spielte sehr gut auf.  

„Das war so nicht zu erwarten, denn wir waren – so für uns gedacht – der Abstiegskandidat Nummer eins, der absolute Außenseiter“, sagte der Kapitän.  Das interne Ziel waren zwei Siege, die normalerweise zum Klassenerhalt reichen. Was allerdings für die Mannschaft spricht ist, dass sie auf den Positionen eins bis fünf sehr gleichmäßig besetzt ist. Hinten wird immer durchgewechselt, damit jeder seinen Einsatz bekommt.

Alles einheimische Spieler

„Wir sind alles Einheimische, kommen aus der näheren Umgebung, wie Lohr, Rimpar, Heigenbrücken usw. Und unser Tscheche auf eins, Filip Hanzik, spielt schon seit Jahren für uns und gehört zum Inventar“, grinst Ullrich. Sie freuen sich immer, wenn Filip die Medenrunde mitspielt, “denn er ist unglaublich zuverlässig und ein Pfundskerl”, so Matthias Ullrich. Sebastian Dürr kam vor zwei Jahren dazu und hat sich sofort in die Mannschaft eingefügt, als wäre er schon immer dabei. Also ein über die Jahre zusammen gewachsenes Team, das das Aushängeschild des Vereins ist. So hoch hat noch keine Mannschaft bisher gespielt.

Herausforderung gegen Altenfurt 

… wer gut spielt, darf auch feiern…

Das letzte Spiel gegen Altenfurt war noch einmal eine Herausforderung, denn mit dem TSV kam die beste Mannschaft der Liga nach Habichsthal. „Es war mit Abstand unser stärkster Gegner und Altenfurt steht zurecht da oben“, sagte Matthias Ullrich. Schön fand er, dass sie auch zum Schluss nichts herschenkten, sondern mit einer starken Formation ankamen – obwohl ihnen die Meisterschaft nicht mehr zu nehmen war.

Gegen die ersten drei von TSV konnten die Hausherren trotz großem Kampf nichts ausrichten. Sebastian Dürr auf vier hatte den Sieg fast auf dem Schläger und der Gegner von Matthias Ullrich auf fünf musste nach dem 5:4 für den TCH verletzt aufgeben, konnte auch im Doppel nicht mehr spielen.  Daher stand es zwischenzeitlich 2:5 für den TCH. Hanzik/Rebele drehten noch einmal auf, behielten die Nerven und holten den dritten Punkt für ihr Team.

Nach einem harmonisch verlaufenden Spieltag ließ der Kapitän die Saison noch einmal Revue passieren: „Wir sind mehr als zufrieden mit unserem dritten Platz. Wir wussten, dass die Luft für uns da oben dünn sein wird. Aber wir haben uns als Neuling toll geschlagen und ich bin stolz auf meine Mannschaft.“ Einem gemütlichen Beisammensein zum Saisonausklang stand also nichts mehr im Wege. 

 

Die Ergebnisse:

TC Hochspessart – TSV Altenfurt 3:6. –

Einzel, Position 1: Filip Hanzik (1) – Andreas Dimke (1) 3:6, 6:7. – Position 2: Andreas Edwards (2) – Christian Struckmeier (4) 2:6, 6:7. – Position 3: Michael Rebele (3) – Jens Ulrich (5) 2:6, 2:6. – Position 4: Sebastian Dürr (4) – Radek Plas (6) 2:6, 6:3, 9:11. – Position 5: Matthias Ullrich (5) – Andre Westphal (8) 5:4 Aufgabe Altenfurt. – Position 6: Christoph Uttner (17) – Sebastian Dimke (18) 0:6, 1:6. –

Doppel, Postion 1: Hanzk/Rebele – Struckmeier/Ulrich 6:4, 6:4. – Position 2: Edwards/Elsesser – Dimke/Dimke 4:6, 0:6. – Position 3: Dürr/Ullrich – Westphal/Plas Aufgabe Altenfurt.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Gleich die erste Ferienwoche hat der TC BW Bensheim um seinen Cheftrainer Szabi Bujtas für ein Tenniscamp für “Klein und Groß” genutzt.

Cirka 40 Kinder im Alter von fünf bis 17 Jahren haben von Montag bis Donnerstag  von zehn bis 15 Uhr trainiert. Der Spaß stand im Vordergrund, aber die Kinder wurden auch gefordert und konnten sich weiter entwickeln. Dafür standen bis zu neun Trainer zur Verfügung.

Ab 17 Uhr (bis 19 Uhr) ging es mit den Erwachsenen weiter. Auch hier hatten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Spaß und ließen das Training mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen. 

“Das Wetter hat gepasst, die Spielerinnen und Spieler – egal, ob klein oder groß – hatten sichtlich Spaß und haben gut mitgezogen. Es war eine rundum schöne Sache”, freute sich Szabi Bujtas nach Abschluss des Camps.

Das zweite Camp ist auch bereits organisiert. Dieses findet dann in der letzten Ferienwoche, ab dem 23. August, statt.

Dazwischen wird es noch die Einweihung des neuen Padel-Platz geben. 

Der TC WB Bensheim ist der größte Tennisverein Südhessens und bietet auf einer 35 Tausend Quadratmeter großen Anlage auf 19 Plätzen Trainings- und Spielmöglichkeiten. Über die Wintermonate kann in einer Traglufthalle mit vier Plätzen gespielt werden.

 

Die Bilder hat uns Szabi Bujtas zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Herzlichen Glückwunsch und alles Liebe und Gute, Leonie und Flo.

Jüngst hat Florian Eisenträger, Kapitän und Leistungsträger des Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt, seine Leonie geheiratet. Der Kapitän hat die Sommerpause wirklich gut genutzt und konnte bei bestem Wetter seine Leonie an den Traualtar führen, ehe die “Schinderei” in Form der Vorbereitung auf die neue Saison in ein paar Tagen beginnt.

Wir wünschen den beiden für ihre gemeinsame Zukunft nur das Beste!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Das Achter-Finalfeld von Tokio ist komplett und neben dem Deutschland-Achter und den Niederlanden kämpfen am Freitag (3.25 Uhr Ortszeit/10.15 Uhr MESZ) noch Neuseeland, Großbritannien, die USA und Australien um die Medaillen. Rumänien hingegen schied im Hoffnungslauf aus.

Das Feld für das olympische Achter-Finale ist also komplett. Die Nationen Neuseeland, Großbritannien, die USA und Australien haben es über den Hoffnungslauf geschafft. Neben dem Deutschland-Achter hatte sich bereits der holländische Achter durch einen Vorlaufsieg am Sonntag für den mit großer Spannung erwarteten Endlauf am Freitag (3.25 Uhr Ortszeit/10.15 Uhr MESZ) auf dem Sea Forest Waterway qualifiziert.

Starker Schiebewind

Bei starkem Schiebewind lieferten sich die Neuseeländer im Hoffnungslauf einen Zweikampf mit dem britischen Großboot. Die Crew um Doppel-Olympiasieger Hamish Bond zog auf den letzten 500 Metern davon und gewann schließlich nach 5:22,04 Minuten mit einem Vorsprung von über einer Sekunde vor den Briten. Dahinter kamen die Boote aus den USA und Australien ins Ziel. Der rumänische Achter, der im April noch EM-Silber gewann, musste sich mit dem undankbaren fünften Platz im Hoffnungslauf zufriedengeben und beendete die Regatta damit als Olympia-Siebter.

„Ich habe nichts Besonderes gesehen – weder ruderisch noch taktisch. Auch die Endzeit hat mich nicht überrascht. Das Rennen hat für mich wenig neue Erkenntnis gebracht“, sagte Bundestrainer Uwe Bender. Seine Crew bereitete sich unterdessen weiter konzentriert auf den finalen Freitag vor.

 

Text und Bild hat mir mein Kollege Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür. Wir drücken den Jungs fest die Daumen!

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