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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nach umfassender Modernisierung wurde jüngst die Tennisanlage am Hamburger Rothenbaum der Öffentlichkeit präsentiert. Sportsenator Andy Grote, Unternehmer und Mäzen Alexander Otto, DTB-Vizepräsident Hans-Wolfgang Kende und der 1. Vorsitzende des Der Club an der Alster, Dr. Carsten Lütten, waren zu Gast.

Nachfolgende Pressemitteilung hat uns der Deutsche Tennisbund zukommen lassen. Lest selbst: 

Das Gesamtbauvolumen der Modernisierung beträgt knapp zehn Millionen Euro. Die Freie und Hansestadt Hamburg beteiligt sich mit einer Million Euro an der Dachsanierung und der DTB mit seiner Wirtschaftstochter DTB Stadion und Marketing GmbH ebenfalls mit rund einer Million Euro. Den umfänglichen Restbetrag trägt Unternehmer und Mäzen Alexander Otto, der sich persönlich und mit seiner Sportstiftung in das Modernisierungsprojekt eingebracht und mit seinem Unternehmen ECE die Projektsteuerung und Designplanung übernommen hat.

Die Modernisierungsmaßnahmen umfassten:

Eingangsplaza

Der Eingangsbereich zum Stadion wurde an der Hallerstraße neu gestaltet. Entstanden ist eine großzügige und freundliche Eingangssituation mit einem neuen Kassen- und Informationshäuschen. Die bestehenden Bäume im nördlichen Bereich vor dem Stadion wurden eingefasst und der Bodenbelag durch einen modernen ausgetauscht. Bänke und Grüngestaltungen erhöhen die Aufenthaltsqualität.

Besuchertribünen

Alle Zuschauersitze wurden gegen moderne ausgetauscht. Dabei erhielten die Sitze eine Farbgestaltung in Pixeloptik, die nicht nur emotionalisiert, sondern auch der besseren Orientierung im Stadion dient. Jede Tribüne wurde mit den Zugängen in einer eigenen Farbe gestaltet. Nach dem Umbau beträgt die Kapazität rund 10.000 Zuschauerplätze. Die Zahl der Plätze für Rollstuhlfahrer/innen wurde auf bis zu 30 und die für seheingeschränkte Menschen auf bis zu 100 erhöht.

Walk of Champions

Hinter dem südlichen Tribünenbereich hat das Tennisstadion einen „Walk of Champions“ erhalten. Hier sind nicht nur Bilder von Turniersiegern zu sehen. Der Walk beinhaltet auch eine interaktive Ausstellung. Besucher können sich über QR-Codes an den Wänden auf eigens programmierten Internetseiten über frühere Turniersieger und die Turniergeschichte informieren. Durch einen neuen und frischen Look lädt der Raum zum Verweilen und Entdecken ein. 

Dachmembran

Die innere und äußere Dachmembran wurde komplett erneuert und die Motorentechnik saniert.

Fassade

Die Fassaden wurden mit einem neuen und zeitgemäßen Anstrich versehen, der alte Sonnenschutz der Fensteranlagen ausgetauscht.

Öffentliche WC-Anlagen

Alle öffentlichen WC-Anlagen im Stadion wurden saniert und modernisiert. Dazu zählt eine identitätsstiftende Gestaltung im „Hamburg-Look“.

Beschilderungssystem

Das Rothenbaum-Gelände hat eine neue, übersichtliche Beschilderung für eine bessere Orientierung erhalten. Die farbig unterschiedliche Gestaltung von Wand- und Bodenflächen in Verbindung mit plakativen Tribünenbezeichnungen hilft bei der Orientierung auf dem Gelände und Auffinden der Zuschauerplätze.

Nebenplätze M1/M2

Die Holzsitzbänke der während des Tennisturniers genutzten Nebenplätze M1/M2 wurden in Teilen saniert.

Spielerbereiche

Die Spielerbereiche wurden umfassend saniert und modernisiert. Das umfasst die Umkleiden, Duschen und Playerslounge. 

Das sagen die vier Partner: 

Die vier Partner verbinden mit der Modernisierung das Ziel, dass das Tennisturnier langfristig am Rothenbaum stattfindet und hier auch weitere Beachvolleyball-Events ausgetragen werden können. Die Familie Reichel hat als aktueller Veranstalter zugesichert, das Tennisturnier in der laufenden Vertragszeit am Rothenbaum zu veranstalten.  

Andy Grote, Sportsenator Freie und Hansestadt Hamburg: „Das Herz des deutschen Tennissports schlägt am Hamburger Rothenbaum. Heute feiern wir den ersten Aufschlag im frisch sanierten Stadion. Das ist ein starkes Signal des Aufbruchs, das zeigt: Es geht wieder los mit dem internationalen Wettkampfsport in der Active City! Ich freue mich ganz besonders auf die bevorstehende Premiere beim einzigen deutschen ATP-Turnier in Hamburg, wenn wir das Stadion einer größeren Zahl von Hamburgerinnen und Hamburgern präsentieren können.“

Alexander Otto, Unternehmer und Mäzen: „Ich bin von dem Ergebnis begeistert. Das Stadion ist rundum erneuert und mit seinem jetzt internationalen, modernen Look erfährt die Marke ´Rothenbaum` eine Neupositionierung. Toll, was wir hier partnerschaftlich geschaffen haben. Das wird Spieler und Besucher gleichermaßen ansprechen und zum Kommen und Bleiben einladen. Mit den Hamburg European Open haben wir gleich den richtigen Rahmen für die Stadioneröffnung.“

Hans-Wolfgang Kende, Vizepräsident Deutscher Tennis Bund: „Mit der Modernisierung des Stadions wurde ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Hamburger Rothenbaums gesetzt. Die gesamte Anlage mit ihrem ästhetisch äußerst ansprechenden Design und ihrer modernen Funktionalität erstrahlt in neuem Glanz und ist für die Zukunft bestens gerüstet, so dass auch weiterhin Weltklasse-Tennis am Rothenbaum gespielt werden und die Tradition dieses einzigartigen Turniers weiterleben kann. Die heutige Eröffnung ist daher insbesondere auch ein großartiges Ereignis für den internationalen Tennissport und den Deutschen Tennis Bund, der hier seinen Sitz hat.“

Dr. Carsten Lütten, 1. Vorsitzender Der Club an der Alster: „Wer hätte in den letzten Jahren gedacht, dass der ‚Rothenbaum‘ einmal so fantastisch dastehen würde wie jetzt. Das neue Stadion ist ein Highlight der Hamburger Sportstätten. Was Alexander Otto hier möglich gemacht hat, ist ein absoluter Traum und es gebührt ihm nochmals größter Dank. Der Club an der Alster ist froh mit seinen zeitgleich durchgeführten Investitions- und Instandsetzungsprogramm das Gesamtbild der Rothenbaumanlage so positiv mitgestalten zu können. Nicht zu vergessen ist aber auch der Beitrag der Stadt und des DTB. Was wir gemeinsam bewegt haben, ist wieder ein Beweis, was Teamwork alles bewirken und bewegen kann. Die Hamburg European Open 2020 werden unserer Premiere einen fantastischen Rahmen bieten.“

Das sagen die Tennisgrößen:

Stefanie Graf, sechsmalige Rothenbaum-Siegerin: „Es freut mich sehr, dass die Rothenbaum-Anlage dank der großartigen Förderung von Alexander Otto und seiner Sportstiftung weiterhin eine wichtige Sportstätte für die Stadt Hamburg bleibt. Die Turniere am Rothenbaum waren für die Spieler sowie für die Zuschauer über viele Jahre immer feste Termine im Turnierkalender und wurden in meiner Karriere zu wichtigen Meilensteinen. Dank der Turniere ist Hamburg für mich ein wichtiges Standbein geworden und noch heute bin ich der Stadt auch durch meine Stiftung eng verbunden. Ich danke Alexander Otto und allen Beteiligten, die diese Sanierung ermöglicht haben und freue mich, dass viele Tennisfreunde in diesem wunderschönen Stadion wieder spannende Spiele erleben können!“

Michael Stich, Rothenbaum-Sieger 1993: „Jetzt ist es so weit! Der neue Centercourt wird eröffnet und er wird sicherlich ein absoluter Traum sein! Ich finde toll, dass sich Alexander Otto so grandios engagiert und den Spielern in der Zukunft die Chance gibt, ein komplett neues Spielgefühl zu erleben. Und natürlich den Zuschauern, die sich darüber genauso freuen werden. Mein Herz wird immer am Rothenbaum hängen und wird immer ein Teil des Rothenbaums bleiben.“

Boris Becker, Rothenbaum-Finalist 1990: „Auch ich freue mich natürlich, dass der Rothenbaum endlich renoviert wurde. Ich habe viele Erinnerungen an den Rothenbaum. Die meisten waren auch ziemlich gut. Naja, über die eine oder andere Niederlage reden wir nicht. Wir sind im Jahr 2020, ich freue mich, dass der Rothenbaum wieder in altem Glanz leuchten wird.“   

Rafael Nadal, Rothenbaum-Sieger 2008 und 2015: „Hamburg ist ein sehr wichtiges Turnier für mich. Ich habe zweimal den Titel gewonnen, ich habe dort unvergessliche Matches genossen. Ich erinnere mich an meinen ersten Sieg gegen meinen heutigen Coach und engen Freund Carlos Moya im Jahr 2003 und auch daran, dass in dem Finale 2007 gegen Roger [Federer] meine 81 Matches lange Siegesserie auf Sand gerissen ist. Ich weiß, dass Ihr einen neuen Center-Court baut und er großartig werden wird. Ich möchte Euch gratulieren und wünsche Euch das Beste.”

Martina Hingis, Rothenbaum-Siegerin 1998 und 2000: „Ich verbinde mit dem Stadion tolle Erinnerungen. Ich habe in Hamburg mit 15 Jahren im Doppel mein erstes WTA-Finale überhaupt gespielt, und ich durfte gleich den Turniersieg feiern. Meine zwei Einzeltitel, die ich dort gewinnen konnte, werden immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Auf ein baldiges Wiedersehen! Ich hoffe, dass ich eine Einladung bekomme.“

Kim Clijsters, Rothenbaum-Siegerin 2002: „Für mich als junges Mädchen war es ein unglaubliches Gefühl, in so einem großen, überdachten Stadion zu spielen. Es war überwältigend, aber ein sehr einzigartiges Gefühl. Und es war aufregend, die letzte Spielerin gewesen zu sein, die das Damenturnier gewinnen konnte. Ich hoffe, dass ich mir das neue Stadion bald persönlich ansehen kann.“ 

Henri Leconte, Rothenbaum-Sieger 1986: „Das Hamburger Turnier ist ganz sicher eines der besten Turniere überhaupt, weil ich dort in Deutschland einen Titel gewonnen habe und weil ich dort Boris Becker besiegen konnte. Ich habe gehört, dass das Stadion erneuert wurde, und ich wäre sehr dankbar, wenn ich zurückkehren könnte, um das mit Euch allen zu feiern.“

Tommy Haas, Rothenbaum-Finalist 2012: „Ich kann es kaum erwarten, selber bald wieder vorbeizuschauen, um mir das neu eröffnete Stadion anzusehen. Ich durfte schon als Sieben-, Achtjähriger vorbeischauen und die Profis von damals live vor der Haustür erleben. Ich hätte liebend gern das Turnier einmal gewonnen. Es hat einmal nur bis ins Finale gereicht. Aber ich habe viele super schöne Erinnerungen.“

 

Wir freuen uns sehr auf unseren ersten Besuch in der modernisierten Tennisanlage des Hamburger Rothenbaum. Dieses Stadion war schon immer wunderschön, wir haben viele schöne und spannende Matches dort gesehen und wir sind gespannt, wie es nun ausschaut. 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Ein weiteres Highlight erlebte Bernd Legutke vergangene Woche. Beim stark besetzten Tennisturnier, dem 34. ITF Rothaus Open Hochschwarzwald 2020 in Hinterzarten war Bernd in bestechender Form. Seit Wochen ist er ja schon (die Nummer 17 in Deutschland und die ehemals Nummer 43 der Welt bei den Herren 55)  in einer absoluten Topform und eilt von Sieg zu Sieg. Doch in Hinterzarten hat er seine guten Leistungen der letzten Monate noch getoppt. Der für den TV Aschaffenburg aufschlagende Linkshänder holte sich in der Konkurrenz Herren 55 den Titel gegen keinen Geringeren als die Nummer eins der Weltrangliste Herren 55, Christian Greuter (TC Sportpark RW Rheinbach). Dieser ist der derzeit beste Tennisspieler über 55 Jahre und er dominiert seine Altersklasse nach Belieben. Der aus Saarbrücken stammende akribisch arbeitende Akteur ist amtierender Weltmeister und Weltranglisten-Erster. Er krönte sich im August vergangenen Jahres in Portugal mit dem Gewinn der WM selbst.

In Hinterzarten trat er an eins gesetzt an, gewann die erste Runde mit 6:4, 6:1 gegen Peter Doelfs (TC Freiburg), kam in der nächsten Runde kampflos weiter und verpasste Josef Wernthaler (TC RW Landshut) mit 6:0, 6:0 die Höchststrafe. 

Bernd an zwei gesetzt

Die beiden Finalisten nach ihrem hartem Fight. Sieger Bernd ist rechts im Bild

Aber auch Bernd, an zwei gesetzt, marschierte durchs Turnier, gewann sein erstes Spiel gegen Thorsten Jahn (Eisenbahner Sportverein) mit 6:0, 6:0 und hatte mit Can Üzgör (TC Rastatt) einen Gegner, der nach dem 6:1, 1:0 für Bernd aufgab. Das Halbfinale gewann er souverän gegen den Engländer Warren Hastings (drei gesetzt, Meersburger TC) mit 6:3, 6:1. „Da Hinterzarten auf 800 Meter hoch liegt, fliegen die Bälle schon ganz anders und man muss höllisch aufpassen, dass nicht alle am Zaun hängen“, grinste der Aschaffenburger.

Im mit Spannung erwarteten Endspiel holte sich Bernd den ersten Satz mit 6:3. Im zweiten Satz war Christian Greuter am Drücker. „Ich brachte irgendwie keinen Fuß mehr vor den anderen, wollte unbedingt wenigstens ein Spiel machen. Aber es klappte nicht“, so der spätere Gewinner. Mit 0:6 musste er den Satz abgeben. Zwischenzeitlich wurde in der Halle weiter gespielt, denn es setzte starker Regen ein. Der alles entscheidende Match Tiebreak schaukelte sich so langsam hoch und beim 9:8 hatte Christian Greuter Matchball. Doch ausgerechnet jetzt passierte ihm ein Doppelfehler. Bernd nutzte die Gunst der Stunde und sagte anschließend: „Ich habe mir gedacht: so, er will das Spiel nicht. Also hole ich es mir.“ Und genau so war es dann auch. Nach dem 10:10 machte der Aschaffenburger die zwei entscheidenden Punkte und war überglücklich. „Ich bin schon ein bisschen stolz auf mich. Denn ich habe alles gegeben, um jeden Punkt gefightet. Es ist einfach der Hammer!“

Falls die bayerischen Meisterschaften im November in Nürnberg stattfinden sollten, ist dies sein nächstes Ziel. „Aber bis dahin gucken wir mal. Das dauert ja noch“, grinst er.  

Wir gratulieren dem sympathischen Sportler herzlich zum Sieg und freuen uns schon wieder auf die nächsten Turniere, an denen er teilnimmt. 

Das Bild hat uns Bernd zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank.

Den Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main-Echo lesen.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Ihr Lieben,

mit diesem wunderschönen Bild, das ein ganz lieber und wertvoller Freund von mir heute Abend in Haibach aufgenommen hat, möchte ich Euch einen schönen Abend und eine gute Nacht wünschen. 

Und denkt dran: heute gibt es erneut eine Sternschnuppen-Nacht. Die Alpha-Aurigiden finden immer wieder jährlich zwischen dem 28. August und dem 05. September statt. Ihr Maximum haben die Alpha-Aurigiden in der Sternschnuppen-Nacht am 01. September.

Gewusst hat das der meteorite-shop.de/sternschnuppennacht – ist also nicht auf meinem “Mist” gewachsen 🙂 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Vergangene Woche ging das 27. Jugendturnier des TSV Karlstadt um den BMW Köhler Cup, einem der traditionsreichsten Tennisturniere in Unterfranken, über die Bühne. Es nahmen 114 Teilnehmer in zehn Altersklassen teil. Die Spieler und Spielerinnen kamen aus neun Tennisverbänden und der Nachwuchs zeigte schöne und spannende Spiele. 

Ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk machte sich Ben Ostheimer vom TV Aschaffenburg selbst. Einen Tag vor seinem 13. Geburtstag am Montag, holte er sich in der U 16 den Sieg. 

Der glückliche Gewinner Noah (rechts) nach seinem Erfolg

Auch Noah Torrealba vom TVA war sehr erfolgreich und holte sich den Titel in der AK 18.  Joline Rösch vom TC Schönbusch Aschaffenburg wurde Dritte im starken Feld in der U 18.

Ein strahlender Ben nach seinem Erfolg!

Noah Torrealba (TVA) war in der AK 18 auf eins gesetzt und marschierte ohne Probleme ins Finale. Dort traf er auf die Nummer zwei, Lasse Höhn (TC WB Thurnau). Mit 6:4, 6:1 holte sich Noah Torrealba den Sieg.  Aus dem Aschaffenburger Raum spielte noch Luca Dreisbusch (TCS) mit, musste aber nach der ersten Runde ausscheiden.

Ben Ostheimer (TVA), die Nummer eins der Setzliste U 16, traf in der zweiten Runde auf seinen Mannschaftskollegen Jannis Bartelt, setzte sich mit 6:1, 6:2 durch. Im Halbfinale wartete Mihailo Pavlovic (SGT Baunatal) und in einem engen Match gewann Ben mit 6:4, 6:4. Gegen die Nummer zwei, Adrian Walter (MTV Bamberg) musste der Aschaffenburger alles auspacken. Die zwei Jüngsten in diesem Feld lieferten sich einen tollen Kampf. In Satz eins wehrte Ben sieben Satzbälle ab, gewann dann im Tiebreak. Im zweiten Satz lag er bereits mit 0:3 im Rückstand. Dann kam der Regen und es wurde in der Halle weiter gespielt. Der Aschaffenburger kam damit besser zurecht, holte nach dem 1:4 auf und gewann mit 6:4. „Ich freu mich sehr über den Erfolg. Ich habe zwar gehofft, dass ich weit komme, ich habe aber nicht gedacht, dass ich die Konkurrenz gewinne. Jetzt bereite ich mich auf die deutschen Meisterschaften in Ludwigshafen vor. Doch heute wird erst ein bisschen mein Geburtstag gefeiert“, freute sich das Geburtstagskind am vergangenen Montag. 

Vom TVA spielten in dieser AK noch Louis Graßmann, Moritz Frauendorfer und Robin Büttner mit. Sie kamen alle über Runde eins nicht hinaus.

Die U 10 wurde in einer Gruppe ausgespielt und hier kamen Fynn Beisel und Tom Florig, beide TVA, auf die Plätze zwei und drei. Gewonnen hat Lucas Ariel Herrera Sanchez (TV GW Görlitz). Die U 9 wurde ebenfalls in einer Gruppe gespielt und Noah Herrmann (SC WB Aschaffenburg) wurde Zweiter nach Danilo Beric (TC RW Wiesloch).

Joline Rösch kam bis ins Halbfinale

Bei den Mädels in der U 18 war für Joline Rösch (TCS, an drei gesetzt) im Halbfinale Schluss. Bis dahin agierte sie sehr souverän und musste sich ihrer Gegnerin Constanze Siller (TA Eckersdorf) erst nach großem Kampf mit 6:3, 0:6, 7:10 geschlagen geben. Carla Dietershagen (TVA) gewann das Stadtduell gegen Hannah Stenger (TCS) mit 6:4, 6:2, verlor danach gegen die spätere Gewinnerin Johanna Kullmann (TC GW Bayreuth) mit 1:6, 4:6. 

Alle Ergebnisse sind zu finden unter:

https://mybigpoint.tennis.de

 

Den Artikel habe ich auch für meine Heimatzeitung Main-Echo geschrieben und er ist dort zu finden.

Die Bilder hat uns der TVA zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der erste Padelcourt Unterfrankens steht in Würzburg.

Ab sofort wird die Tennisabteilung des TSV Rottenbauer „padeln“. Aber nicht auf dem Main, sondern auf ihrem eigenen Padeltennis-Court. Viele werden sich jetzt fragen: was ist Padeltennis? Matthias Schneider, Vorstand Verwaltung, erklärt es so: „Padeltennis ist eine Mischung aus Tennis und Squash. Gespielt wird auf einem 10 x 20 Meter großen Kunstrasen, der mit Gitter- und Glaswänden eingezäunt ist. Wie beim Squash können die Wände im Spiel mit einbezogen werden.In Spanien ist Padeltennis hinter Fußball schon die zweitbeliebteste Sportart, hier in Deutschland dagegen noch weitgehend unbekannt.“

Megasport in Argentinien und Spanien

Tatsächlich ist Padel in den letzten 20 Jahren insbesondere in Argentinien und Spanien zu einem Megasport aufgestiegen und avancierte in den beiden Ländern zur zweitgrößten Ballsportart nach Fußball.

Es wird nur Doppel gespielt. Die drei bis vier Meter hohen Wände werden in das Spiel mit eingebunden. Gespielt wird mit kurzen Schlägern aus Kunststoff und ohne Bespannung, gezählt wird wie im Tennis.

Viele Gründe sprechen für Padeltennis

Die Gründe für die Faszination von Padel sind in der einfachen Grundtechnik, die Spielspaß schon nach wenigen Ballwechseln garantiert, zu suchen. Gefragt ist weniger Kraft, sondern mehr Taktik und Geschicklichkeit. Es gibt häufig lange Ballwechsel, die doppelt so viele Ballkontakte wie im Tennis bringen. Padeltennis ist für Menschen jeden Alters und jeder körperlichen Verfassung geeignet und dank der Spielfeldgröße sehr kommunikativ.

Nun steht in Rottenbauer, dem südlichsten Stadtteil Würzburgs, der bisher einzige Court Unterfrankens. Die nächsten Spielmöglichkeiten sind dann erst wieder rund um Nürnberg, München, Augsburg oder Frankfurt.

In Zusammenarbeit mit „padelarena.de“ errichtete die Tennisabteilung komplett in Eigenleistung auf einem nicht mehr genutzten Tennisplatz einen Padelcourt. „Das Ambiente rund um den Court vermittelt Urlaubsstimmung pur. So ist der Platz von Sand umgeben und sogar drei echte Palmen lassen Urlaubsfeeling aufkommen“, erzählt Matthias Schneider stolz. Vor oder nach dem Spielen lädt eine kleine Sitzlounge zwischen den Palmen zum gemütlichen Sitzen ein.  Dank der Flutlichtanlage kann sogar bis 22 Uhr gespielt werden.

Sechs Wochen Bauzeit

Nach sechs Wochen Bauzeit war es dann so weit und am 02. August war die inoffizielle Platzeröffnung. Ab 10 Uhr konnte jeder Interessierte zum Padel greifen und die Sportart testen. Bis zum Abend besuchten die cirka 100 Erwachsenen, Jugendliche und Kinder den Padelcourt und schlugen Bälle übers Netz und gegen die Glaswände. Manch einem hatte es so gut gefallen, dass er spontan für einen der darauf folgenden Tage den Court buchte.  Die offizielle Platzeröffnung war am 13. September. Dann wird es eine offene Würzburger Padel-Stadtmeisterschaft geben. 

Infos zur Platzbuchung unter: www.padelarena.de.

 

Wir wünschen dem TSV Rottenbauer viel Freude und Spaß mit seinem Padeltennis-Court! Die Bilder hat uns Matthias Schneider zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Ihr Lieben,

ich hoffe, es geht Euch – trotz der sicher nicht einfachen Zeit – gut und es ist soweit alles im Lot. Bei vielen ist das nicht so und, ich persönlich denke, wenn der Herbst kommt und die Insolvenzen alle an den Tag kommen, die aufgrund Corona passiert sind (oder auch sonst passiert wären), dann wird es sicher noch heftiger für viele von uns werden.

 

Doch bei allem was kommt, denkt immer dran:

“Wie viele Schwierigkeiten hast du bereits in deinem Leben gemeistert? Wie viele Herausforderungen überwunden? Erinnere dich immer wieder daran und wecke dadurch ungeahnte Kräfte in dir. Aufgeben ist keine Option!”

 

Viele von uns können sicher die von mir geschriebenen Zeilen gar nicht nachvollziehen. Das finde ich schön und ich freue mich für die Menschen, bei denen das Wasser immer den Berg hinauf läuft.

Doch ganz viele von uns wissen genau, von was ich rede. Es ist wirklich so: aufgeben ist keine Option, kommt nicht infrage. Und, sind wir ehrlich, es gibt doch auch immer wieder Kleinigkeiten, an denen wir uns erfreuen können, die die Seele streicheln und die uns Mut für die kommenden Aufgaben machen.

Deshalb – genießt heute Euren Sonntag und die Zeit mit Euren Lieben. Auch wenn das Wetter nicht so doll ist (zumindest bei uns in Starnberg), geht raus, lauft eine Runde um den Block und merkt, wie der Kopf wieder frei wird.

Herzlichst,

Margot

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die letzten EM-Plätze im Team Deutschland-Achter wurden vergeben und das Team steht. Das Trainerteam hat entschieden. Olaf Roggensack kehrt in den Deutschland-Achter zurück und Maximilian Planer verstärkt den Vierer.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir mein Kollege Carsten Oberhagemann zugesendet hat:

Das Trainerteam Uwe Bender, Tim Schönberg und Peter Thiede hat sich festgelegt und die letzten Rollsitze für die Europameisterschaften vom 9. bis 11. Oktober im polnischen Posen vergeben. Olaf Roggensack kehrt nach ausgestandener Schulterverletzung in den Deutschland-Achter zurück. Maximilian Planer rückt derweil in den Vierer ohne Steuermann, in dem ein Platz freigeworden war, weil Christopher Reinhardt ein Pausenjahr eingelegt hat. Als Ersatzmänner wurden Marc Leske und Maximilian Korge nominiert.

Olaf Roggensack schoss im vergangenen Winter nach vorne: Erst schaffte er den Sprung aus dem U23-Bereich in das Team Deutschland-Achter, und Ende Januar 2020 erkämpfte er sich einen Rollsitz im Flaggschiff des DRV. Doch anschließend stoppte ihn eine Schulter-OP. Kurz vor der Sommerpause im Juli konnte der 23-Jährige schließlich ins Boot zurückkehren. Die Pause arbeitete Roggensack durch, seitdem trainiert er wieder im Achter mit.

„Er hat die Pause genutzt, um aufzuholen. Olaf hat keinerlei Einschränkungen oder Schmerzen und kann alles wieder machen. Auch technisch gab es trotz der Ruderpause keine Schwierigkeiten. Deswegen haben wir ihn wieder in den Deutschland-Achter reingenommen“, erklärt Bundestrainer Uwe Bender: „Insgesamt bin ich mit dem jetzigen Stand zufrieden. Wir haben noch Arbeit vor uns, aber auch noch genügend Zeit. Wenn wir so fleißig weiterarbeiten, sind wir auf einem guten Weg.“

Planer verstärkt den Vierer
Während Roggensacks Abwesenheit hatte Maximilian Planer den offenen Rollsitz im Deutschland-Achter übernommen. Nun rückt der 29-Jährige in den Vierer ohne Steuermann neben seinen langjährigen Zweierpartner Felix Wimberger, Paul Gebauer und Wolf-Niclas Schröder. Im Vierer war ein Platz freigeworden, weil Christopher Reinhardt sich dafür entschieden hatte, ein Pausenjahr einzulegen. „Max hat seine Sache im Achter sehr gut gemacht und starke Leistungen gebracht. Auch im Vierer hat er seine Qualitäten schon mehrfach nachgewiesen“, sagt Bender. Zuletzt beim DRV-Relationsrennen in Ratzeburg war Planer Teil des Quartetts, das am Ende hinter dem deutschen Doppelvierer Zweiter wurde. In der vergangenen Saison holte er bei der EM im Vierer Bronze.

Der Vierer ohne Steuermann fährt damit nun mit einem „Zwilling“: Zwischen den Backbordern Gebauer als Schlagmann und Wimberger im Bug sitzen mit Planer und Schröder zwei Steuerborder. Die ersten Fahrten verliefen vielversprechend. „Ein Zwilling muss technisch sehr sauber gerudert werden, aber das machen sie ganz gut. Der Vierer ist im Training schon sehr ordentlich unterwegs“, erzählt Bender.

Auch die Nominierung der Ersatzmänner wurde vom Bundestrainerteam vorgenommen: Marc Leske und Maximilian Korge komplettieren das Team bei der EM in Posen. „Das war eine schwierige Entscheidung, aber wir mussten sie treffen. Wir haben jetzt zwei Jungs nominiert, die immer gut mitziehen und sich in die verschiedenen Boote schnell integrieren können“, so Bender.

 

Wir freuen uns für den Rückkehrer und wünschen dem ganzen Team weiter eine gute Vorbereitung und dass alles bis zum nächsten großen Ziel in Corona-Zeiten gut läuft.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Seit Juni ist Philip Florig, Nachwuchstalent beim TV Aschaffenburg, in der Tennis Base Oberhaching zu Hause. Dies war sicher kein leichter Schritt für einen 16-Jährigen. Ich habe ihn dazu befragt und zu den nächsten Turnieren, die er spielen wird.

Lest nachfolgend den Artikel, den ich auch für meine Heimatzeitung Main Echo geschrieben habe.

 

Im September nimmt die ITF World Tennis Tour wieder Fahrt auf und auf der Juniors Tour wird Philip Florig vom TV Aschaffenburg an drei Turnieren in Folge teilnehmen. Mitte August spielte er beim Volksbank Überlingen Cup mit, einem sehr gut besetzten Herren-Turnier direkt am Bodensee-Ufer.

Der Aschaffenburger musste durch die Qualifikation, gewann diese souverän und spielte als Qualifikant im ersten Spiel gegen Philipp Mayer (Freiburger Tennis-Club). Mit 6:1, 6:3 gewann er dieses Match, ehe er anschließend gegen die Nummer vier der Setzliste, Sebastian Fanselow (Eintracht Frankfurt) nach hartem Kampf mit 3:6, 6:7 verlor. Philip war zufrieden mit seiner Leistung und bereitet sich nun während den Sommerferien auf drei aufeinander folgende ITF-Turniere vor. Vom 01. bis zum 06. September nimmt er in Rakovnik  (Tschechische Republik) und vom 09. bis zum 13. September in Pilzen (ebenfalls Tschechische Republik) teil.  Das dritte Turnier findet vom 15. bis zum 20. September fast vor der Haustür, nämlich in Bruchköbel, statt.

Für die einen liest sich das wie Stress, doch für den 16-Jährigen ist dies Alltag. Er freut sich, endlich wieder Turniere spielen zu können.  Es gibt mittlerweile kein Land, das Philip nicht schon bereist und dort Turniere gespielt hat. Auch wenn er wie zum Beispiel in Südamerika, Niederlande, Litauen, Dominikanische Republik und noch viele Länder mehr meistens nur die Tennisplätze und die Hotels gesehen hat, blieb doch immer Zeit für eine kurze Stadtrundfahrt.

Seit Juni ist Philip in Oberhaching

Philip mit seinem Trainer Christof Büttner nach einer Trainingseinheit auf der Anlage des TV Aschaffenburg

Seit Juni ist sein Lebensmittelpunkt die Tennis Base Oberhaching, dem DTB-Bundesstützpunkt. „Montags bin ich den ganzen Tag in der Schule in Mannheim und von dienstags bis freitags bin ich in Oberhaching. Übers Wochenende bin ich zu Hause, wenn ich nicht gerade Turniere spiele“, sagt er. Im Sport-Privatgymnasium in Schwetzingen ist der Lehrplan eigens  für angehende Profisportler ausgerichtet und Philip bekommt montags den Lehrstoff für die ganze Woche über mit, den er dann durchpauken muss.

In Oberhaching bewohnt er ein kleines Zimmer.  Gemeinschaftsräume und Küche sind gleich nebenan. „Mein Tagesablauf ist eigentlich ganz einfach“, grinst Philip. Um 8 Uhr frühstückt er,  dann geht es von 9.15 bis 10 Uhr zum Warm-up, anschließend hat er zwei Stunden Tennistraining. Nach der Mittagspause gibt es um 14 Uhr nochmal Tennis, danach Konditionstraining und um 19.30 Uhr gemeinsames Abendessen.  Seine Trainer sind Benjamin Benedikter und Michael Kohlmann, Davis-Cup-Teamchef.  Athletiktrainer Jonathan Januschke sorgt für die nötige Kondition. „Dann haben wir noch Physios vor Ort. Es fehlt uns an nichts und alle kümmern sich gut um uns und achten auf uns“, sagt der Nachwuchsspieler.

Christof Büttner hat ein gutes Gefühl

Auch sein Trainer beim TV Aschaffenburg, Christof Büttner hat ihn „mit einem super guten Gefühl ziehen lassen bzw. in die nächsten Hände gegeben. Philip hat dort alles, was er braucht unter einem Dach und die Trainer und Verantwortlichen haben die nötige Leidenschaft, die es für die Jungs braucht.“

Mit fünf Jahren hat Philip mit Tennis angefangen. Damals bei Martin Koma. Danach trainierte er unter Björn Simon, der nun Cheftrainer beim Hessischen Tennisverband wird. Auf ihn folgte Christof Büttner und der nächste Step ist nun Oberhaching.  So ganz nebenbei spielte er bis vor drei Jahren noch Fußball beim TVA. Christof Büttner: „Ich denke, dass es jetzt der richtige Zeitpunkt war nach Oberhaching zu gehen. Wir hatten schon einmal vor einem halben Jahr überlegt. Aber da war Philip noch nicht bereit, von zu Hause wegzugehen. Mittlerweile hat er sich weiter entwickelt und jetzt passt es.“

Für den jungen Mann wird es auch immer schwieriger, zu Hause die passenden Trainingspartner zu finden.  Deshalb sagt er auch: „Danke an Christof Büttner, Maik Steiner, Calvin Müller, Julius Sommer, Philipp Sauer, Tim Fischer und allen anderen. Es ist einfach super, dass sie immer bereit stehen, wenn ich sie brauche.“

Seinem Coach Christof Büttner ist der Stolz ins Gesicht geschrieben, wenn er sagt: „Ich wünsche ihm nur das Beste. Es ist schön, dass ich seine Entwicklung miterleben durfte und darf,  bin stolz und dankbar für die Zeit und freu mich immer, wenn er zu Hause ist und hier trainiert.“

Ich wünsche Philip alles Gute auf seinem weiteren Weg und freue mich, demnächst wieder über ihn berichten zu dürfen.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute geht es in meinem Podcast um einen ehemaligen Handballer der SG Hameln. Arndt Morawe wollte nach seiner langen Handballzeit in Deutschland etwas Neues ausprobieren, ging nach Spanien und wollte dort eigentlich nur ein Jahr lang einen Auslandsaufenthalt erleben. Aus diesem einen Jahr sind mittlerweile 19 geworden – und es ist kein Ende in Sicht. 

Arndt und seine Frau arbeiten inzwischen sehr erfolgreich als Wanderführer und bringen den Menschen die schöne Landschaft auf Teneriffa nahe. “Lolo”, wie ihn die Spanier liebevoll nennen, erzählt uns im Gespräch von seiner Vergangenheit, von seiner Gegenwart und wie er sich die Zukunft vorstellt. Denn Corona hat auch Spanien fest im Griff und es ist im Moment nichts mehr wie es war. Auch nicht für die Familie Morawe.

Hört rein und lasst Euch überraschen, was Lolo uns so alles erzählt hat!

 

Ihr könnt den Podcast nicht nur auf meinem Blog, sondern auch auf Spotify und itunes hören.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Auch wir wollen es nicht versäumen, dem FC Bayern München recht herzlich zum Champions-League-Gewinn zu gratulieren. Der Triple-Sieger um seinen Trainer Hansi Flick hat sich seine Erfolge redlich verdient. 

Ganz besonders freut es uns für den FCB-Trainer. Er ist so ein sympathischer und bodenständiger Mensch, dass wir ihm das Triple von Herzen gönnen. Und was Manuel Neuer am Sonntag geleistet hat, ist aller Ehren wert. Die Mannschaft plus Trainer haben sich die paar Tage Urlaub redlich verdient. 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

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