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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der letzte Wettkampf vor Olympia steigt für die deutschen Ruderer im italienischen Sabaudia. Das Weltcup-Finale in Italien wird zur letzten Härteprobe für den Deutschland Achter vor Tokio.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir mein Kollege Carsten Oberhagemann hat zukommen lassen:

 

Der letzte Wettkampf vor den Olympischen Spielen steht vor der Tür: Im italienischen Sabaudia tritt der Deutschland-Achter ab Freitag beim Weltcup-Finale an. Die Sportler haben seit dem zweiten Weltcup in Luzern noch einmal an ein paar Schrauben gedreht und wollen nun das Ergebnis auf der Regattastrecke liefern. Dabei wird ein neuer Achter eingeweiht.

Das neue Wilo-grüne Boot von der Empacher-Werft ist pünktlich vor dem Weltcup-Finale am Stützpunkt in Dortmund angekommen. „Wir konnten schon ein paar Einheiten absolvieren und haben es für gut befunden. Es ist wesentlich leichter als sein Vorgänger und könnte uns noch ein bisschen was an Geschwindigkeit bringen“, verrät Bundestrainer Uwe Bender, der auch im Training noch einmal Akzente gesetzt hat: „Wir haben ein paar Dinge vorgenommen und wollen beim Weltcup die Gelegenheit nutzen, es unter Wettkampfbedingungen auszuprobieren.“

 Konkurrenz aus Italien

Das Exempel auf die Probe erfolgt in Sabaudia. Beim letzten Weltcup trifft der Deutschland-Achter auf den italienischen A-Achter, der nach der nicht erreichten Olympia-Qualifikation umbesetzt wurde und somit erstmal eine Unbekannte ist. Der italienische U23-Achter musste wegen eines positiven Corona-Tests kurzfristig absagen. „Wir wollen uns ohnehin ganz auf uns konzentrieren und unseren Stiefel durchziehen“, sagt Bender und unterstreicht den Wert der Regatta: „Wir haben in der Analyse festgestellt, dass wir die Wettkämpfe brauchen. Deswegen nehmen wir alles mit, was kommt.“ Seit heute ist die Achter-Crew in Sabaudia, Donnerstag stehen die ersten Einheiten auf dem Lago di Sabaudia an. Am Freitag wird es dann beim Bahnverteilungsrennen erstmals ernst, am Sonntag schließlich findet das Finale statt.

 Zweier kann sich beweisen

In Sabaudia mit dabei sind auch Marc Kammann und Friedrich Dunkel im Zweier ohne Steuermann. Nach dem starken Auftritt bei der Olympia-Qualifikationsregatta in Luzern, bei dem es knapp nicht für das Olympia-Ticket gereicht hatte, können sich Kammann/Dunkel zum Abschluss der Saison noch einmal in einem hochklassigen, internationalen Feld beweisen. Mit nach Italien fahren auch Felix Wimberger und Maximilian Korge, die als Ersatzmänner zur Verfügung stehen.

 Direkt nach Völkermarkt ins Trainingslager

Nach dem Weltcup wird das Team Deutschland-Achter direkt die Reise ins Trainingslager nach Völkermarkt in Österreich antreten. Dort geht es bis zum 24. Juni in den ersten Teil der Olympia-Vorbereitung. „Mit der direkten Anreise wollen wir uns den Reisestress ersparen“, so Bender.

 

Wir drücken den Jungs die Daumen für den letzten Härtetest vor Olympia.

Die Bilder hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Handball-Ligapokal in der 3. Liga ist beendet und in der Gruppe Mitte schloss die HSG Bieberau-Modau am Pfingstmontag den Wettbewerb mit einer 25:27-Niederlage bei der HG Saarlouis ab.

Die Tabelle sieht folgendermaßen aus: Nieder-Roden und Zweibrücken stehen mit je 9:3 Punkten an Platz eins und zwei und werden damit in der DHB-Pokal-Hauptrunde weiterspielen. Saarlouis, Gelnhausen, Kirchzell und Gensungen/Felsberg belegen mit je 5:7 Punkten die Plätze drei bis sechs und auf Platz sieben steht die HSG Bieberau-Modau mit 4:8 Zählern.

Der Ligapokal war eine gute Erfahrung für viele Mannschaften und vor allem ein Einstieg in den Wettkampf, was viele Teams begrüßten.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Olympia-QualifikationsRegatta auf dem Rotsee in Luzern ist die letzte Chance auf dem Weg nach Tokio. Im Männer-Riemen-Bereich gehen der Vierer und der Zweier an den Start.

Lest nachfolgende Pressemitteilung, die mir mein Kollege Carsten Oberhagemann hat zukommen lassen: 

Auf dem Rotsee fallen die finalen Entscheidungen auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in Tokio. Von morgen, Samstag, bis Montag tritt der Vierer ohne Steuermann bei der Qualifikationsregatta in Luzern die Jagd auf die letzten Olympiatickets an. Auch der Zweier ohne Steuermann wirft seinen Hut in den Ring.

Die direkte Wettkampfvorbereitung haben die insgesamt acht DRV-Boote, die sich für Olympia nachqualifizieren wollen, in Ratzeburg absolviert. Trotz schwieriger Wetterverhältnisse konnte der Vierer jeden Tag aufs Wasser und sein Programm fast vollständig absolvieren. „Wir mussten die Kilometer etwas kürzen, aber ansonsten sind wir ganz gut durchgekommen“, erzählt Vierer-Bundestrainer Tim Schönberg. Für Luzern ist die Wettervorhersage nicht viel besser, in diesem Sinne war das finale Trainingslager bei Wind und Regen eine gute Vorbereitung. „Wir konnten uns schon mal an die Bedingungen vom Wochenende anpassen, auch weil wir auf einem See rudern konnten statt wie in Dortmund auf dem Kanal“, so Schönberg.

Großes Feld: 13 Vierer treten an

Am gestrigen Donnerstag ist der deutsche Tross nach Luzern aufgebrochen. Dort erwartet den Vierer ein 13 Boote großes Feld. Auf viele der Gegner sind Maximilian Planer, Felix Wimberger, Paul Gebauer und Wolf-Niclas Schröder schon bei der EM getroffen. Hinzu kommen die Vierer aus Übersee, unter anderem aus Kanada, Südafrika und China. „Das ist ein hartes und großes Feld. Es sind spannende Rennen zu erwarten, die erst auf der Ziellinie entschieden werden. Da wollen wir vorne dabei sein“, sagt Schönberg.

Am Schlussspurt gearbeitet

Bei der EM fehlten dem Vierer auf den letzten Metern die entscheidenden Körner. Speziell daran wurde noch einmal gearbeitet, mit zufriedenstellendem Erfolg, wie Schönberg berichtet: „In Varese hat fast alles gestimmt, bis auf die Geschwindigkeit am Schluss. Wir haben die Zeit seitdem gut genutzt, können mehr Aggressivität bis zum Ende bieten. Die Vorbereitung ist gut gelaufen, jetzt müssen wir sehen, was das Wert ist.“

Olympia ist die große Motivation

Nur die ersten beiden Vierer im A-Finale von Luzern erhalten die begehrten letzten Olympia-Tickets. Schon bis zum Finale ist es ein weiter Weg: Am Samstag findet der Vorlauf statt, am Sonntag das Halbfinale und am Montag das Finale. Außerdem steigt am Samstagnachmittag ein Hoffnungslauf, den der deutsche Vierer vermeiden möchte, um Kräfte für die große Aufgabe zu sparen. Das Ziel ist klar: Das Quartett will dem Deutschland-Achter nach Tokio folgen. „Wir wollen zu Olympia“, bekräftigt Schönberg: „Das ist für uns alle natürlich die große Motivation.“

Dunkel und Kammann rücken im Zweier nach

Motiviert an den Start geht in Luzern auch der Zweier ohne Steuermann, der kurzfristig umbesetzt wurde. Weil sich der nominierte Zweier aufgelöst hat, übernehmen Friedrich Dunkel und Marc Kammann die schwierige Aufgabe, sich eines der letzten Olympia-Tickets zu sichern. Das junge Duo aus Hamburg lag bei den nationalen Ausscheidungsrennen Ende März in Köln auf Platz zwei knapp hinter Anton Braun und René Schmela. Auf dem Rotsee kann sich der von Achter-Olympiasieger Eric Johannesen trainierte Zweier gegen ein 14 Boote starkes internationales Feld beweisen.

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

An diesem Wochenende würde der Weltcup in Zagreb starten. Er findet allerdings ohne Achter-Rennen statt, weil zu wenig Boote gemeldet hatten. Die Crew vom Deutschland-Achter hat sich trotzdem in Wettkampfstimmung gebracht. Die Sportler haben ihr bis zum Weltcup geplantes Trainingsprogramm absolviert, simulieren bis Sonntag den Wettkampf und fahren auf dem Dortmund-Ems-Kanal zwei volle Rennen über die 2.000-Meter-Distanz.

Lest den nachfolgenden Artikel, den mir mein Kollege Carsten Oberhagemann hat zukommen lassen: 

„Wir haben auch nach der Absage des Achterrennens in Zagreb unseren ursprünglichen Plan beibehalten und das Training voll durchgezogen. Jetzt wollen wir genau den Zeitplan, den wir in Zagreb gehabt hätten, hier in Dortmund abbilden“, erklärt Bundestrainer Uwe Bender: „Uns haben der Rhythmus und die Wettkampfintensität gefehlt, deswegen wollen wir den Weltcup simulieren. Wir werden das Programm alleine, nur für uns durchziehen und fahren dabei gegen die Uhr.“

Die Athleten haben die Vorbereitung ernst genommen und jeden Schritt so abgespult, wie sie es vor dem Weltcup getan hätten. „Das Wettkampfgefühl ist da. Alle ziehen mit und sind positiv“, bestätigt Bender: „Natürlich fehlen die Gegner und das Ambiente, es ist schon etwas anderes als der Weltcup. Aber der findet ja nun mal nicht statt und wir alle wissen, dass uns diese Intensität der Wettkämpfe gefehlt hat. Die Rennen helfen uns bei der weiteren Analyse.“ Statt in Zagreb geht es für den Deutschland-Achter nun also auf dem Dortmund-Ems-Kanal rund. Am Freitagmorgen absolvierten die Sportler das erste Rennen über die olympische Distanz von 2.000 Metern. Ziel war der Dortmunder Hardenberg-Hafen.

Finalrennen am Sonntag

Am Samstag ist Ruhetag angesagt – was für die Ruderer um Steuermann Martin Sauer eine lockere Einheit im Boot bedeutet und einige Gymnastikübungen. Am Sonntag wird dann wieder richtig aufgedreht, wenn das simulierte Weltcupfinale ansteht. Dabei will Bender auch Fortschritte im Vergleich zur Leistung bei den Europameisterschaften sehen: „Wir wollen den Rennverlauf und vor allem die zweiten tausend Meter schneller gestalten.“

Zwei weitere Weltcups stehen auf dem Plan

Den nächsten Schritt will das deutsche Flaggschiff dann wieder gegen Gegner machen, gegen die es hoffentlich in den kommenden Wochen geht. Auf dem Plan in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele stehen für den Deutschland-Achter noch die Weltcups in Luzern (Schweiz, 21. – 23. Mai) und Sabaudia (Italien, 04. – 06. Juni).

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie Handball-Oberligist SG RW Babenhausen heute mitteilte, haben sich die Verantwortlichen gestern Abend einstimmig für den Rückzug aller aktiven Mannschaften entschieden. “Das war sicher eine der schwersten Entscheidungen, die wir getroffen haben und sie hat uns allen sehr weh getan”, sagte Andreas Bludau, Vorsitzender der SG RW Babenhausen. Aber Andreas Bludau sagte weiter, dass sie in der besorgniserregenden Zunahme des Infektionsgeschehen des Corona Virus den Wettkampfspielbetrieb nicht aufnehmen bzw. fortführen können. 

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns der Verein hat zukommen lassen: 

Die Handballer der SG Rot Weiss e.V. Babenhausen nehmen Abstand von einer weiteren Teilnahme am aktuellen Wettkampfspielbetrieb. Nach intensiver Beratung um einen verantwortungsvollen Fortgang und eine Rückkehr zum geregelten Spielbetrieb in den Handball Ligen entschied der Gesamtvorstand gestern einstimmig den Rückzug aller Aktiven Mannschaften.

Die besorgniserregende Zunahme des Infektionsgeschehen fordert unsere Gesellschaft heraus und braucht gute Entscheidungen. Im Sport sind Körper und Geist gefragt; jetzt ist eher der Geist gefordert und uns scheint eine gemeinwohlorientierte Einschränkung von Kontaktintensität und Infektionspotentialen unbedingt geboten.

Für den Jugendspielbetrieb wird die Entscheidung noch fallen

Für den anstehenden Jugendspielbetrieb der Handballer werden die Verantwortlichen die Lage in den nächsten Tagen weiter beobachten und unter den maßgeblichen Gesichtspunkten einer fürsorgenden Vereinsführung dann auch hier eine Entscheidung finden.

Im Rahmen eines sehr verständnisvollen und offenen Entscheidungsprozess zwischen den über 60 Aktiven Spieler:innen aus 4 Mannschaften, den ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen und dem Gesamtvorstand ergab sich ein differenziertes, aber am Ende sehr klares Bild auf das aktuelle Geschehen und die Notwendigkeit einer abwägenden Entscheidung. Bereits im Rahmen des Konzeptes „Return to Play“ hatten die Löwen der Rot Weiss den Fürsorgegedanke vor den Leistungs- und Wettkampfgedanke gestellt. Nach einer aufwändigen, guten und herausfordernden Vorbereitung liegt es aber in der Natur der Sportler:innen wieder zurück ins unbeschwerte Spielen und in einem sportlichen Wettkampf zu kommen und seine Kräfte zu messen. Das unbeschwerte Spiel hat derzeit aber Grenzen und muss sich unseres Erachtens dem Fürsorge- und Verantwortungsprinzip und weitergehenden vitalen gesellschaftlichen Notwendigkeiten unterordnen.

Wir stützen unsere weitreichende Entscheidung auf einem guten Gemeinschaftsgeist; aus Verantwortung und Respekt vor unserem schönen Sport und unseren ehrenamtlichen Akteuren steigen wir zunächst aus der Geschäftigkeit des Wettkampfspielbetriebes und den sich ergebenden zusätzlichen Risikopotentialen aus.

Wir konzentrieren in der nächsten Zeit unsere Kräfte auf einen weitestgehend sicheren und beherrschbaren Trainingsbetrieb. Wir werden persönliche und gemeinschaftliche Potentialen und Fähigkeiten im Handball weiterentwickeln, fleißig sein und freuen uns auf bald. 

Es lebe der Sport. Die Löwen der SG Rot Weiss e.V. // Der Vorstand.

 

Jetzt sind wir gespannt, wie es weiter geht. 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Schöne Neuigkeiten gibt es vom Team Deutschland-Achter. Am Freitag und Samstag findet ein internes DRV (Deutscher Ruderverband)-Rennwochenende in Ratzeburg statt und das ist der erste Wettkampf seit vielen Monaten. Dies lässt bei Ruderern und Trainern ein “Regatta-Feeling” aufkommen.

Lest nachfolgende Pressemitteilung, die mir mein Kollege Carsten Oberhagemann zugeschickt hat:

Die 61. Ratzeburger Regatta Anfang Juni musste Corona-bedingt leider ausfallen, trotzdem schlägt das Team Deutschland-Achter in den kommenden Tagen sein Lager im Norden Deutschlands auf. Beim internen DRV-Wettkampf am Freitag und Samstag in Ratzeburg können die Ruderer nach langer Zeit mal wieder etwas Wettbewerbsatmosphäre aufsaugen.

Willkommene Abwechslung

„Das ist für uns alle eine willkommene Abwechslung. Allein schon das Gefühl, die Boote wieder aufzuladen, lässt bei uns das Regatta-Feeling aufkommen. Wir freuen uns auf Ratzeburg“, sagt Bundestrainer Uwe Bender. Am heutigen Donnerstag hat sich das Team Deutschland-Achter von Dortmund aus in Richtung Norden aufgemacht. Die erste Trainingseinheit auf dem Küchensee wurde bereits absolviert, Freitag und Samstag steht das Renngeschehen auf dem Plan.

Reiner Testcharakter

An beiden Tagen finden in Ratzeburg interne DRV-Rennen statt, bei denen es teilweise auch noch um Qualifikationsplätze geht. Beim Team Deutschland-Achter hat das Renngeschehen reinen Testcharakter. „Der sportliche Wert ist nicht allzu hoch, es geht um keine Medaillen, und es ist auch nicht in direkter Vorbereitung auf einen Wettkampf. Aber die Ziele sind klar, wir wollen gut und schnell rudern“, sagt Bundestrainer Uwe Bender und unterstreicht: „Alle sind voll motiviert und freuen sich auf das Rennen. Außerdem besteht ja auch zu den Ruderern aus dem Skullbereich eine gesunde Rivalität. Die Jungs wollen sich messen.“

Rennen versprechen Spannung

Am Freitag steigt für das Team Deutschland-Achter zunächst ein Vierer-Rennen. Dabei tritt der Vierer ohne Steuermann gegen zwei Vierer, die aus dem Deutschland-Achter gebildet werden, und gegen den Doppelvierer der Skuller an. Am Samstag findet ein Relationsrennen statt, bei dem der Deutschland-Achter, der Vierer ohne Steuermann und der Doppelvierer mit Abständen starten und gegeneinander antreten. Mit Nico Merget und Benedict Eggeling wird auch ein neu gebildeter Zweier ohne Steuermann in einigen der DRV-Rennen an den Start gehen.

Voll im Wettkampf-Modus

Die Ruderer sind schon voll im Wettkampf-Modus. Auf die DRV-Regatta in Ratzeburg hat das Team Deutschland-Achter wie auf einen normalen Wettkampf hin trainiert. „Wir haben die höheren Frequenzen schon geübt und sind dabei gut vorangekommen“, berichtet Bender: „Wir fahren jetzt seit knapp einem Monat in den Mittel- und Großbooten. Wir finden uns wieder rein und sind schon auf einem guten Niveau, auch wenn es anfangs nach der Corona-Pause etwas schwierig war.“

So startet das Team Deutschland-Achter in Ratzeburg:

Olaf Roggensack muss nach seiner Schulter-Operation weiter aussetzen. Für ihn wird, wie schon in den Trainingswochen zuvor, Maximilian Planer den Rollsitz im Deutschland-Achter einnehmen. Der Deutschland-Achter startet in folgender Formation: Hannes Ocik, Richard Schmidt, Malte Jakschik, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Maximilian Planer, Laurits Follert, Johannes Weißenfeld und Steuermann Martin Sauer.

Der Vierer ohne Steuermann, der die Qualifikation für die Olympischen Spiele noch vor sich hat, geht mit folgendem Quartett an den Start: Paul Gebauer, Wolf-Niclas Schröder, Malte Großmann, Felix Wimberger. Nico Merget und Benedict Eggeling fahren einen Zweier ohne Steuermann.

 

Wir freuen uns mit dem Team Deutschland-Achter, dass es endlich mal wieder einen Wettbewerb gibt und wünschen ihm viel Erfolg in Ratzeburg!

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!