Den Titel im dänischen Pokalwettbewerb holte sich erneut der FC Midtjylland. Allerdings erst in der Verlängerung, denn zum Ende der regulären Spielzeit stand gegen Viborg HK ein 25:25 auf der Anzeigetafel. Zehn Minuten später konnte Sabine Englert mit ihren Teamkolleginnen nicht nur einen 28:26-Sieg bejubeln, sondern auch den Gewinn des Pokals.

Für den FCM ist es nach 1991, 1999, 2000, 2001, 2012 und 2014 bereits der insgesamt siebte Pokalsieg, zusammen mit den Vorläufer-Vereinen Ikast fS und Ikast-Bording. Weitere Erfolge konnte der FCM als vierfacher Meister im Jahr 1998, 2011, 2013 und 2015 sowie als fünffacher Europapokalsieger in drei verschiedenen Wettbewerben, dem City-Cup, EHF-Pokal und dem Pokal der Pokalsieger, feiern.
Sabine gehört seit 2009 zu den Leistungsträgern des FCM und wurde mit ihrem Verein
• dänische Meisterin 2011, 2013 und 2015
• dänische Pokalsiegerin 2012, 2014 und 2015
• EHF-Pokal-Siegerin 2011 und holte den
• Europapokal der Pokalsieger 2015

Glückwunsch, Sabine. Mehr geht nicht. Wir gratulieren der sympathischen Sportlerin von Herzen und wünschen ihr weiterhin alles Gute!

Hallo, Ihr Lieben,

heute wird der “Spruch des Monats” ein paar Zeilen länger. Ich hoffe, Ihr seht es mir nach…

In ein paar Stunden ist wieder ein Jahr vorbei. Für viele von uns war es ein Jahr mit vielen Höhen und Tiefen. Für andere war es ein “normales Jahr, wie jedes andere auch”. Egal wie. Wir sollten voller Dankbarkeit zurückschauen, denn alles hat etwas Gutes und alles hat seine Zeit.

“Schließ die Tür und freu dich auf ein erfolgreiches neues Jahr mit vielen schönen Erfahrungen und Erlebnissen!”

Auch für mich hatte das Jahr 2015 viele schöne, aber auch nicht so schöne Seiten parat. Es war für mich ein Jahr, in dem ich viele neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln durfte. Es gab Menschen, die mich positiv überrascht haben, es gab aber auch welche, die für mich eine große Enttäuschung darstellten. Es gab tolle Momente, aber auch ganz traurige. Keinen davon möchte ich missen, denn jeder brachte mich persönlich ein Stückchen weiter.

Ich hoffe, dass auch Ihr das alte Jahr “versöhnlich” verabschieden könnt und voller Vorfreude auf das neue schaut!

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch und alles erdenklich Liebe für 2016!

Herzlichst,

Eure Margot

 

 

Liebe Leser, heute einmal etwas in eigener Sache.

Am Sonntag, den 20. Dezember 2015, findet ab 11 Uhr in den Räumen der Kanzlei Korn-Bergmann und Bergmann in Aschaffenburg-Schweinheim, Ebersbacher Str. 101, eine Benefiz-Auktion statt. Ausgestellt werden Bilder und Objekte von Fred Mutebi (Uganda) und und verschiedenen Künstlern aus Aschaffenburg.

Der Erlös geht an das Integrationsprojekt der Berufsschule I Aschaffenburg. Als Auktionatoren betätigen sich der Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg, Klaus Herzog, und Stadtdirektor Detlef Martens.

Auch das Seehotel Niedernberg unterstützt diese Veranstaltung.

Die Initiatoren würden sich über rege Beteiligung freuen.

Versteigerung

Nachdem sich der ehemalige Trainer des Handball-Clubs TV Großwallstadt im Sommer vom slowakischen Verein HT Tatran Presov getrennt hatte, übernahm Peter David ab Dezember das tschechische Frauenteam DHK Banik Most. „Cerni Andele“, der schwarze Engel, wie sich der Club nennt, ist neben Slavia Prag eines der zwei Topteams in Tschechien und hat ein Abo auf die Meisterschaft und auf Titel generell. „Sie sind sehr erfolgreich und räumen tatsächlich alles ab“, grinst Peter.
Sein langjähriger Bekannter und Manager von Banik Most, Rudolf Jung, hatte ihn jüngst angerufen und gefragt, ob er bis zum Sommer, also bis Ende der laufenden Saison, das in der tschechischen internationalen Liga (WHIL) spielende Team coachen möchte. Die Chemie zwischen dem jetzigen Trainer Lubos Hudak und der Mannschaft passte nicht mehr. „Ich habe mich entschieden, das Engagement erst nur bis zum 9. Januar anzunehmen“, sagte Peter. Gefragt nach dem warum, sagte er: „Es stehen jetzt bis Anfang Januar drei wichtige und richtungsweisende Spiele an. Bei diesen Begegnungen möchte ich gerne mithelfen, versuchen neue Impulse zu geben und dann werden wir weitersehen.“
Der erfahrene Coach will sich für das neue Jahr noch nicht festlegen, denn er wäre auch für einen Trainerjob in Deutschland jederzeit offen. Nach dem sehr guten slowakischen Männerteam Tatran Presov nimmt Peter nun die Herausforderung an, das beste Frauenteam in Tschechien zu trainieren. „Natürlich kam das Angebot überraschend. Aber es war keine Frage, dass ich helfen werde. Schließlich ist das nicht irgendein Frauenteam, sondern eine mit tschechischen und slowakischen Nationalspielerinnen gespickte Mannschaft. Hier geht es um Leistungssport.“ Und da ist Peter genau richtig.

Wir wünschen ihm viel Erfolg und alles Gute!