marienkaefer.jpgHallo, Ihr Lieben. Ich habe heute – wie ich finde – besonders schöne Zeilen gelesen und möchte diese Euch nicht vorenthalten.

 

“Betrachte Menschen, die dich aufregen oder ärgern, als wichtige Trainingspartner in deinem Leben. Sie geben dir Gelegenheit, noch gelassener, toleranter und friedfertiger zu werden.”

 

Was sagt Ihr dazu? Schön, gell.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen schönen letzten Maitag!

Herzlichst,

Margot

… die Medenspiele ihren Namen haben?

Die Medenspiele wurden von der Hamburger Tennis-Gilde bereits vor dem Ersten Weltkrieg zu Ehren von Carl August von der Meden, einem ehemaligen Präsidenten des DTB, ausgetragen. Ursprünglich waren die Medenspiele eine Vereinsmeisterschaft. 1927 wurden sie in eine Meisterschaft der Bezirke umgewandelt.  Seit 1948 werden die Medenspiele als Meisterschaften der Landesverbände ausgetragen.

Früher waren die Medenspiele in Deutschland die Rundenspiele im Männertennis. Bei den Frauen hießen die Saisonspiele Poensgen-Spiele, benannt nach Ernst Poensgen, Mäzen und Gründer des Rochusclub Düsseldorf. Erst 2006 wurden die Spiele zusammen gelegt und nennen sich seit dieser Zeit Medenspiele.

 

 

Zum 32. Mal fand vergangene Woche auf der Tennisanlage des TV Aschaffenburg das Turnier der Tretorn-Masters-Series statt. Von Dienstag bis Sonntag wurde traditionell die Freiluftsaison mit dem Kalkan-Cup eingeläutet. Auch diesmal tummelten sich wieder viele hochkarätige Spieler auf der TVA-Anlage und kämpften um Ranglistenpunkte. Die Organisatoren des Turniers scheuten erneut keine Mühe und holten viele Topleute nach Aschaffenburg.
Am Dienstag ging es bei dem mit 12 500 Euro dotierten Kalkan-Cup mit der Vorqualifikation los und die Zuschauer sahen viele bekannte Gesichter vom bayerischen Untermain. Akteure vom Gastgeber sowie von WB Aschaffenburg, Kahl, Karlstein oder Bürgstadt hatten gemeldet. Auch der Vorjahressieger Marvin Netuschil war wieder mit von der Partie. Er freute sich sehr auf seine Titelverteidigung, die erst am Freitag mit Beginn des Hauptfelds startete.
„”Küken”“ Sommer sorgte für die Überraschung
Gleich zum Auftakt sorgte der jüngste Spieler des Turniers, Julius Sommer vom TVA, für eine Überraschung. Der 13-Jährige spielte in seinem ersten Match sehr stark auf, musste sich dann aber in der nächsten Runde geschlagen geben. So nach und nach verabschiedeten sich alle regionalen Spieler aus dem Turnier. Mit Patrick Ostheimer (TVA) musste am Donnerstag der letzte Lokalmatador die Segel gegen Yannik Offermans (TV Reutlingen/195) streichen.
Titelverteidiger verlor im ersten Match
Am Freitag gab es dann die ersten großen Überraschungen. Zwei der acht gesetzten Spieler sind in ihrem ersten Match ausgeschieden. Andre Wiesler (TC Wolfsberg Pforzheim/Nr. 141) kegelte den an eins gesetzten Marvin Netuschil (TC Iserlohn/Nr. 27) in drei hart umkämpften Sätzen – 6:4, 2:6, 6:4 – aus dem Rennen. Christopher Waite (TC Ravensburg/225) gewann gegen den an sechs gesetzten Philipp Scholz vom Tennispark Versmold (Nr. 51). Alle anderen Gesetzten, wie Matthias Wunner (1. FC Nürnberg), Pirmin Hänle (TC Friedrichshafen), Steven Moneke (Marienburger SC), Michal Schmid (TC BW Dresden-Blasewitz), Maximilian Abel (Frankfurter TC) und Hannes Wagner (TC Großhesselohe) erledigten ihre Aufgaben mehr oder weniger souverän.
Der Wettergott meinte die ganze Woche über gut mit den Aschaffenburgern und auch die Finalspiele gingen bei bestem Tenniswetter über die Bühne.
Finale mit Jahn und Wiesler
Am Ende der Veranstaltung standen sich Jeremy Jahn (TC Blau-Weiss Neuss/82) und Andre Wiesler vom TC Pforzheim im Finale gegenüber. Der 25-jährige Jahn verwandelte gleich seinen ersten Matchball und war damit der strahlende Sieger bei der 32. Auflage des Kalkan-Cup vom TV Aschaffenburg. Mit 6:3 und 6:3 holte er sich den Titel. Sieben Jahre und 59 Ranglistenplätze trennen die beiden Kontrahenten. Doch sie lieferten sich ein Spiel auf Augenhöhe mit packenden Ballwechseln.
Zuvor mussten sich beide Spieler erst beweisen. Wiesler musste durch die Qualifikation, warf in der ersten Hauptrunde den Vorjahressieger Marvin Netuschil aus dem Rennen. Danach hatte er etwas Glück, denn Nils Brinkmann, sein Viertelfinalgegner, verletzte sich am Samstag, nachdem er den an sieben gesetzten Maximilian Abel besiegt hatte, und gab das Spiel kampflos ab. Im Halbfinale gab der 32-jährige Wiesler, der vergangenen Dezember als Hitting-Partner von Angelique Kerber fungierte, alles und besiegte den an vier gesetzten Steven Moneke glatt mit 6:3, 6:2.
Der für den TC BW Neuss spielende Jahn behielt gegen den an fünf gesetzten starken Tschechen Michal Schmid in drei hart umkämpften Sätzen die Oberhand und traf anschließend auf Matthias Wunner (an zwei gesetzt). Dieser fand am Samstag überhaupt nicht zu seinem Spiel und ging deutlich mit 0:6 und 4:6 unter. Im Halbfinale wartete auf die Nummer 82 in Deutschland mit Sumit Nagal ein Qualifikant. Gegen den 17-Jährigen Inder gewann Jahn mit 6:4, 6:2 und somit war der Weg ins Finale frei.
Nervöser Beginn
Die Finalisten begannen sehr nervös. Beide bekamen gleich zu Beginn viel Applaus, denn für die Zuschauer waren sie keine Unbekannten. Jahn stand bereits 2013 im Halbfinale, konnte im vergangenen Jahr aufgrund einer Schulterverletzung in Aschaffenburg nicht antreten. Andre Wiesler stand sogar schon 2010 und 2013 im Halbfinale. Der jüngere Jahn führte im ersten Satz schnell mit 2:0, 4:2 und sogar mit 5:2. Nun wurde Wiesler sicherer, erlaubte sich nicht mehr so viele Fehler und verkürzte auf 3:5. Aber Jahn machte mit 6:3 den ersten Satz zu. Im zweiten Satz brachte jeder seinen Aufschlag bis zum 3:3 durch. Weltklasse Ballwechsel wechselten sich mit „Kreisklasse-Fehlern“ ab. Wiesler musste seinen Aufschlag zum 3:4 abgeben und Jahn witterte seine Chance. Trotz heftigster Gegenwehr brachte er auch den zweiten Satz mit 6:3 nach Hause. Bei der anschließenden Siegerehrung bedankten sich die beiden überaus fairen Spieler bei der Turnierleitung für den reibungslosen Ablauf. „Es war wieder einmal ein tolles Turnier und ich komme auf jeden Fall wieder. Glückwunsch an Jeremy für die gute Leistung“, so Wiesler. Der glückliche Gewinner sagte: „Hut ab vor meinem Gegner. Er hat toll gespielt. Ich freu mich sehr, dass ich gewonnen habe und komme sicher wieder.“ Und pünktlich mit dem Schlusssatz öffnete der Himmel seine Schleusen und verwandelte die Plätze in kleine Seen.

 

Die Bilder hat uns freundlicherweise Christian Dietershagen zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

 

 

Andreas Bourani früher Handball gespielt hat? Tatsache. Hat er bei einer Talkshow von Markus Lanz gesagt. Jetzt ist mir der Sänger noch sympathischer!

Stan Wawrinka 2004 beim Rhein-Main-Challenger in Aschaffenburg auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg gespielt hat? Am 07. September 2004 verlor er in Runde eins gegen den Argentinier Martin Vassallo Arguello mit 4:6, 5:7 (nachzulesen unter tennisergebnisse.net).

 

 

Mit sechs Jahren hat Andre Wiesler angefangen, Tennis zu spielen. Dabei frönte in seiner Familie niemand diesem Sport. Seine Mama hat früher zwar viel Tennis geschaut, aber nie ein Racket selbst geschwungen. Und seine beiden Schwestern begeistern sich mehr für den Pferdesport.
„Als ich zwölf, 13 Jahre alt war, war ich gar nicht so erfolgreich. Ich war zwar ein ‚Trainingsweltmeister‘, aber auf dem Court klappte es nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte“, grinst der sympathische Sportler. Erst als er 16 Jahre alt war, platzte der Knoten, die Erfolge stellten sich ein und der Übergang von der Jugend zu den Aktiven fiel ihm nicht schwer.

Abi oder Profi?

Wieder ein paar Jahre später stand Andre vor der Wahl: Entweder er musste jetzt fürs Abi büffeln und Tennis reduzieren oder er geht den Schwenk Richtung Profi. „Ich habe es mit der Profischiene probiert“, erinnert er sich. Im Jahre 2007/2008 stand der in Dorheim (bei Friedberg im Wetteraukreis) geborene Athlet bereits auf Rang 600 der Welt. Aber Tennis ist nicht nur sehr zeitaufwendig, sondern vor allem sehr kostenintensiv. Daher entschloss sich der heute 32-Jährige sich vom Profitennis zu verabschieden und seine Konzentration mehr darauf zu legen, sein Wissen an andere weiter zu geben. „Ich spiele in der zweiten Bundesliga in Pforzheim, spiele in der zweiten Liga in Frankreich und fungiere als Hittingpartner von Leistungsspielern.“ So war er beispielsweise im vergangenen Dezember für zwei Wochen mit der derzeitigen Nummer 14 der Welt, Angelique Kerber, in Dubai unterwegs. Und Andre trainiert und betreut noch Spieler von cirka zwölf Jahren bis ins Erwachsenenalter im Taktikbereich. „Ich würde sehr gerne im Leistungsbereich bleiben und mein Wissen weiter geben“, erzählt der Kämpfer, der nie einen Ball verloren gibt.

Unterschied zwischen der deutschen und der französischen Liga
Angesprochen, ob es einen Unterschied zwischen der deutschen und der französischen Liga gibt, sagt Andre: „Die deutsche Liga ist wesentlich ausgeglichener als die französische. Wobei die erste französische Liga sehr stark ist. Dort begegnet man vielen Profis, die sich in der Liga fithalten.“
Sehr gerne kommt Andre nach Aschaffenburg zum Turnier. „Es ist das erste Freiplatzturnier nach der Winterrunde und ich habe sehr gute Erinnerungen an Aschaffenburg“, lacht er. Kein Wunder. Schon zweimal stand er im Halbfinale und gerade erst vor ein paar Tagen schaffte er es bis ins Finale. Auf seinem Weg dahin besiegte er den Vorjahressieger Marvin Netuschil. Im Endspiel musste er sich allerdings Jeremy Jahn vom TC Neuss nach großem Kampf geschlagen geben. „Ich hatte in meiner bisherigen Laufbahn verschiedene schöne Erlebnisse. Ich kann jetzt gar nicht sagen, welches das schönste war. Aber der Kalkan Cup gehört auf jeden Fall dazu“, meinte er. Andre hofft, dass er noch viele Jahre fit ist, um den Mix aus Bundesliga und Turnieren noch lange gehen zu können. „Solange ich körperlich mithalten kann, genieße ich es. Ich schaue von Monat zu Monat und wenn es an der Zeit ist, werde ich neue Wege einschlagen.“
Wir wünschen dem sympathischen Sportler auf jeden Fall alles Gute und freuen uns schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr auf der Anlage des TV Aschaffenburg.

 

Die Bilder hat uns freundlicherweise Christian Dietershagen zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank.

 

 

“Wer loslässt, hat zwei freie Hände!”

 

Was für ein wahrer Satz! Ich wünsche Euch allen einen schönen 1. Mai. Genießt Euren freien Tag und freut Euch über die kleinen Dinge des Lebens.

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild hat uns prspics / Piqza.de zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

Geballte Großwallstädter Power gibt es zur neuen Saison in der Handball-Bundesliga der Frauen. Isabell Roch wechselt zur neuen Saison vom Erstligisten HSG Blomberg-Lippe zur SG BBM Bietigheim. Die 24-jährige Torhüterin erhält in Bietigheim einen Vertrag über zwei Jahre und bildet ab 2015/16 zusammen mit Ann-Cathrin Giegerich das Torhütergespann. Anca, wie ihre Freunde sie nennen, stand bereits beim TV Großwallstadt und bei der HSG Sulzbach/Leidersbach im Kasten. „Es ist schon witzig, dass nächste Saison zwei aus Großwallstadt das Tor der SG hüten“, schmunzelte Isabell, die mit Anca schon zusammen im Kindergarten war. Beide freuen sich auf ihre gemeinsame Zeit bei der SG.

Fünf Jahre bei Blomberg-Lippe

Über Großwallstadt und Aschaffenburg wechselte Isabell nach Thüringen. Vom THC ging es zurück in die Heimat zur HSG Sulzbach/Leidersbach, dann zur Borussia Dortmund, ehe sie bei der HSG Blomberg-Lippe unterschrieb. Fünf Jahre lang spielte die sympathische Sportlerin bei der HSG und in dieser Saison sogar erfolgreich im Europapokal. „Jetzt war es an der Zeit für Veränderungen und eine neue Herausforderung. Ich hatte sehr gute Gespräche mit der SG und vertraue auf die Umsetzung des Konzeptes. Der Verein und die aktuelle Mannschaft haben viel Potenzial. Daher freue ich mich darauf, ab Sommer mit Anca ein gutes Torhütergespann zu bilden und der Mannschaft zu helfen, ihre gesetzten Ziele zu erreichen“, sagte Isabell. Die Keeperin hatte gute Angebote aus ganz Deutschland und auch aus Frankreich. „Ich hätte da sogar Champions League spielen können“, sagt sie. Doch letztlich hat die SG das Rennen gemacht. „Ich kenne mit Anca jetzt schon drei Spielerinnen, denn zwei waren vorher in Blomberg. Ich freue mich auf die kommende Runde. Ich denke auch, dass Anca und ich ein gutes Gespann bilden werden. Wir sind ganz unterschiedliche Typen und das macht es oft aus.“

Papa Roch in Ober-Eschbach

Ihr Papa, Sigi Roch, ist Anfang des Jahres zur TSG Ober-Eschbach (3. Liga Frauen, Staffel West) gestoßen. Der ehemalige Nationaltorhüter trainiert die Torhüterfrauen bei der TSG. Er kennt den TSG-Manager Gerhard Döll schon lange Jahre und sagt: „Auf seine Frage, ob ich Unterstützung leisten könne, habe ich ja gesagt. Es ist ein Freundschaftsdienst.“ Sigi Roch trug 16 Jahre lang das Trikot des TV Großwallstadt und ist mit 533 nationalen und internationalen Einsätzen dessen Rekordspieler. 1984 und 1990 war der Torhüter dabei, als der TVG zwei seiner insgesamt sechs deutschen Meisterschaften gewann. 1984, 1987 und 1989 holte der 38-malige Nationalspieler, der 1984 mit Deutschland in Los Angeles hinter Jugoslawien die olympische Silber-Medaille gewann, mit den Großwallstädtern den DHB-Pokal und 1984 auch den IHF-Pokal. Und Sigi Roch hält den Rekord von sieben gehaltenen Siebenmetern in einem Spiel.

 

Wir wünschen Isabell alles Gute und viel Erfolg!

Ich wünsche allen ein schönes Osterfest. Auch, wenn das Wetter nicht so gut ist, macht das Beste draus und genießt die paar freien Tage!

Herzlichst,

Margot

 

 

Das Bild wurde uns freundlicherweise von prspics zur Verfügung gestellt.

“Dein Körper ist das Haus Deiner Seele. Behandle ihn wie einen guten Freund, der Dir am Herzen liegt und tu ihm jeden Tag etwas Gutes!”

 

Hallo, Ihr Lieben. Den Spruch sollten wir uns wirklich zu Herzen nehmen! Wir leben nur einmal und wie schnell alles vorbei sein kann, bekommen wir leider jeden Tag vor Augen geführt.

Ich wünsche allen eine gute Nacht!

Bei den 47. nationalen Tennis-Hallenmeisterschaften für Seniorinnen und Senioren in Essen kämpfte sich Bernd Legutke vom TC Schönbusch Aschaffenburg bei den Herren 50 bis ins Halbfinale. Sein Teamkollege Ingo Hartmann, ebenfalls vom TCS, trat bei den Herren 45 an und für ihn war in Runde drei Schluss.
Über 800 Teilnehmer insgesamt tummelten sich vergangene Woche im Tenniszentrum Essen. Bei den 50er Herren gab es ein sehr starkes 128er-Teilnehmerfeld. „So ein gut besetztes und teilnehmerstarkes Turnier habe ich lange nicht mehr gespielt“, sagte Bernd Legutke.
Er durfte in der ersten Runde pausieren, traf in Runde zwei auf Ingo Balters vom Tennisclub Brederny e. V. Essen und gewann souverän mit 6:2, 6:2. In der dritten Runde musste er gegen Jürgen Elsner (TEVC Kronberg) antreten. Hier benötigte Bernd drei Sätze (6:3, 3:6, 6:1). Im anschließenden Achtelfinale wartete der an 15 gesetzte Thomas Wagenaar (Netzballverein e.V.). Auch hier ging es über drei Sätze und mit 3:6, 6:2, 6:4 hatte der Aschaffenburger erneut das bessere Ende für sich.
„Im Viertelfinale hatte ich ein bisschen Glück“, grinste der sympathische Spieler. Sein Gegner, Andreas Franz (TK Bietigheim), an fünf gesetzt, konnte verletzungsbedingt nicht antreten und Legutke musste sich im Halbfinale dem an eins gesetzten Martin Ridler (TC Bad Ems) stellen. Das Ergebnis liest sich deutlicher, als es letztlich war und mit 1:6, 2:6 war für Legutke Schluss. Er scheiterte am späteren Sieger. „Für mich war es eine gelungene Veranstaltung und ich freue mich sehr, dass ich in so einem starken Feld bis ins Halbfinale gekommen bin.“
Guter Auftakt von Ingo Hartmann
Ingo Hartmann, der bei den Herren 45 auf ein 64er-Feld stieß, war nach Runde drei Schluss. Zum Auftakt gewann Ingo gegen Dirk Erdmann (Odenkirchener TC) mit 6:4, 6:4. In Runde zwei fegte der an 15 gesetzte Hartmann seinen Gegner Heiko Weber (Tus Harsefeld) mit 6:1, 6:4 vom Platz. In der nächsten Runde traf er dann auf den an eins gesetzten Matthias Müller-Seele (Ratinger TC) und verlor gegen diesen nach hartem Kampf mit 7:6, 2;6, 6:7. Müller-Seele verlor anschließend gegen den Sieger Potthoff aus Remscheid.