Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Handball-Drittligist TV Gelnhausen hat gute Neuigkeiten zu verkünden. In einer Pressemitteilung gab der Verein bekannt, dass Top-Torjäger Yannik Mocken seinen Vertrag bis 2027 verlängert hat. Damit sendet er ein deutliches Signal an alle Handball-Fans in der Region. „Der TV Gelnhausen kann in den kommenden Jahren eine tolle Entwicklung nehmen und ich möchte gerne ein Teil davon sein“, sagt der Linksaußen, der aufgrund seiner starken Saison auch bei anderen Vereinen Begehrlichkeiten geweckt hatte, sich aber langfristig für seinen Heimatklub entschieden hat.

In der vergangenen Saison war der 26-Jährige, der bereits zu den Routiniers innerhalb der jungen Mannschaft zählt, mit 196 Treffern der erfolgreichste Torschütze in der Südwest-Staffel der dritten Liga und ebenso treffsicher von der Siebenmeter-Linie. Auch in den kommenden vier Jahren können sich die Fans in der Rudi-Lechleidner-Halle nun auf viele Tore von ihm freuen.

Yannik Mocken ist Gelnhäuser durch und durch und hat seit der C-Jugend alle Mannschaften der Barbarossastädter durchlaufen. Dabei traf er immer wieder auf seinen jetzigen Cheftrainer Matthias Geiger, der ihn schon in Jugendzeiten als Coach förderte. „Ich durfte in all den Jahren mit vielen tollen Menschen zusammenarbeiten und habe mich im Verein immer sehr wohlgefühlt. In der großen TVG-Familie herrscht ein ganz besonderer Zusammenhalt. Daher freue ich mich sehr auf die nächsten gemeinsamen Jahre“, sagt der Vollblut-Sportler.

„Wir freuen uns riesig auf die weitere Zusammenarbeit mit Yannik. Er ist ein sehr ehrgeiziger Leistungsträger mit einem enormen Potential. Seine Erfahrung gibt dem Team Sicherheit, auch in brenzligen Situationen. Es ist einfach klasse, dass wir Yannik langfristig an uns binden können.“ charakterisiert Cheftrainer Matthias Geiger den Gelnhäuser Torgaranten.

Eine Herzensangelegenheit

Für Yannik Mocken selbst war es eine absolute Herzensangelegenheit: „Ich spiele seit meiner Jugend beim TVG. Wir haben uns als Mannschaft in der letzten Saison weiterentwickelt. In diesem Team stecken so viel Potential und Leidenschaft. Ich freue mich riesig weiterhin für unsere Fans spielen zu dürfen und auf die gigantische Stimmung in der Halle.“

Und TVG-Manager Philip Deinet sagt: „Yannik ist seit der C-Jugend beim TVG und ich freue mich, dass zu den bisherigen 13 Jahren noch mindestens vier weitere hinzukommen. Er hat sich zu einem der professionellsten und konstantesten Spielern beim TVG entwickelt. Großen Anteil daran hat unser Cheftrainer Matthias Geiger, der ihn schon insgesamt ein Jahrzehnt trainiert hat und ihn jedes Jahr noch um ein paar Prozentpunkte besser macht. Die Gespräche mit Yannik zu dieser Vertragsverlängerung waren kurz, vertrauensvoll und mit großer Wertschätzung verbunden.“

Erstmals in Aktion können die Handball-Begeisterten Yannik Mocken und Co. am 26. August in der Rudi-Lechleidner-Halle erleben. Dann empfängt der TV Gelnhausen um 19.30 Uhr im DHB-Pokal den Zweitligisten HSC Coburg. Bereits am 17. August präsentiert sich das Team zum Saisonstart um 18 Uhr vor dem Kino Gelnhausen seinen Fans. Neben Interviews mit Trainer Matthias Geiger, Kapitän Jonathan Malolepszy und den beiden Neuzugängen Leon David und Thimo Wagner werden alle Spieler kurz vorgestellt.

 

Das Bild, das den Spieler mit Trainer und Manager zeigt,  hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Hallo liebes „Handball“-Netzwerk.

Heute benötige ich einmal Eure Hilfe. Ein ambitionierter Handball-Bayernligist, der kurz- bis mittelfristig in die dritte Liga aufsteigen will, sucht dringend einen Torhüter mit Drittliga-Qualität. Desweiteren wird ein Rechtsaußen ebenso dringend gesucht.

 

Wer kann hier aus meinem Netzwerk weiterhelfen? Wer kennt jemanden, der Interesse hat?

 

Ich würde mich über Zuschriften an

presse@staab-pr.de

freuen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Aschaffenburger Tennisspieler Philip Florig hat in den vergangenen Wochen viele Turniere in Deutschland gespielt und war mit dem Verlauf zufrieden. In Kassel, Uslar, Metzingen und dem Challenger in Lüdenscheid konnte Philip wertvolle Punkte sammeln.

In Kassel und Metzingen stand er jeweils im Viertelfinale, musste sich gegen die jeweiligen Finalisten auf dem Weg ins Halbfinale geschlagen geben. Vergangenes Wochenende war er mit der Bundesliga-Mannschaft des TK GW Mannheim unterwegs. „Ich werde wahrscheinlich nicht zum Einsatz kommen, doch ich werde auf jeden Fall das Wochenende mit den Jungs verbringen und einspringen, falls einer ausfällt“, so Philip.

Die kommende Woche wird der Aschaffenburger in Frankfurt/Main aufschlagen. Danach folgen Überlingen, Augsburg, Allershausen und ein Turnier in den Niederlanden, ehe es Mitte September für ein paar Tage in Urlaub geht. „Ich bin gut in Form, fühle mich total fit und hoffe, dass ich noch einiges an Punkten in den nächsten Turnieren sammeln kann“, sagt er.

In der Bundesliga gibt es am nächsten Wochenende ebenfalls wieder einen Doppelspieltag und da hofft der sympathische Sportler, dass er dann für Mannheim im Kader steht und aufschlagen kann.

 

Das Bild hat uns Philip zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Vorbereitungen auf die neue Saison laufen bei den ING Skywheelers auf Hochtouren. Doch es gibt auch ein paar Hindernisse zu überwinden – wie die Skywheelers in der nachfolgenden Pressemitteilung berichten.

Da die Sporthalle der Franz Böhm Schule, der Skywheelers Dome, nicht exklusiv von den ING Skywheelers genutzt werden kann, ist der Abstimmungsprozess für die Heimspiele und den Trainingseinheiten aufwendiger als in der Vergangenheit. Final wird daher mit dem Spielplan erst in der kommenden Woche zu rechnen sein.

Der Kader der ING Skywheelers hat drei Abgänge zu verzeichnen. Katharina Lang zieht es wieder nach München zu den Iguanas, die in die erste Rollstuhl-Basketball-Bundesliga zurückkehren. Katharina hatte in der letzten Saison nicht nur auf dem Feld, sondern auch als Trainerin neben dem Feld die ING Skywheelers unterstützt.
„Es ist schade eine so tolle Athletin zu verlieren, aber natürlich liegt Katharinas Heimat in München und es ist verständlich, dass sie die acht Stunden Bahnfahrt nicht auf sich nehmen möchte, wenn es in München auch möglich ist, den Sport in der ersten Liga zu betreiben”, äußert sich Pierre Fontaine aus dem Management der Skywheelers.

Auch Josehine DeHart wird in der neuen Saison nicht mehr auf Korbjagd für die Skywheelers gehen. Josie kam über Thüringen zu den Skywheelers und hat eine enorme Entwicklung gemacht. Diese Entwicklung ist auch am Trainerteam der amerikanischen Nationalmannschaft nicht vorbeigegangen und so wurde Josie
 in die Nationalmannschaft der USA berufen. Um sich dort bestmöglich auf die anstehenden Turniere vorzubereiten, wird Josie in den USA verbleiben. „Wir sind stolz darauf, dass Josie bei uns eine solche Entwicklung genommen hat. Auch wenn es am Ende bedeutet, dass wir sie 
verlieren, konnte Josie ihre Karriere erfolgreich durch ihre Spielzeit bei den ING Skywheelers voran bringen. Wir wünschen ihr viel Erfolg mit dem Team USA“, kommentiert Sylvio Thießen vom Management der ING Skywheelers den Abgang von Josephine DeHart.

Der letzte Abgang ist sicherlich der Abgang, der am meisten weh tut. Nico Dreimüller informierte das Team darüber, dass er nach drei Jahren bei den ING Skywheelers zu einem anderen Verein wechseln möchte. Mit Nico verlieren die Frankfurter einen sehr wichtigen Spieler, der im Team eine entscheidende Rolle eingenommen hat und dessen Abgang nicht so einfach kompensiert werden kann.
 „Leider müssen wir diese Entscheidung respektieren, auch wenn sie uns sehr traurig macht. Wir sind Nico für die Zeit in Frankfurt sehr dankbar, auch wenn wir uns das jetzt anders gewünscht hätten.“, so das Management der Skywheelers.

 

Das Bild haben uns die Skywheelers zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Genau vier Wochen lang hat sich der stark verjüngte Handball-Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden in der sogenannten Trainingsphase 1 auf die kommende Runde vorbereitet. Vor allem im Grundlagenbereich wie Ausdauer und Tempo wurde viel gearbeitet. Umfangreiche Waldläufe standen dabei ebenso auf dem Programm wie schweisstreibende Sprinteinheiten.

Auch einige Testspiele haben die Rodgauer schon absolviert, meist zur Zufriedenheit des Trainerteams. „Die Leistungen waren bisher wirklich gut, sowohl gegen die beiden Oberligisten, als auch gegen Hüttenberg und Ligarivalen Dansenberg“, so Trainer Jan Redmann, der vor allem den Auftritt seiner Truppe beim hessischen Zweitligisten hervorhob. „Alle bringen sich voll ein, das macht wirklich Spaß, aber natürlich haben wir gerade in der Feinabstimmung noch Einiges zu tun“, so Redmann weiter.

In seine siebte Saison bei den Baggerseepiraten geht der A-Lizenzinhaber mit viel Engagement: „Nach der aktiven Erholungswoche werden wir uns vermehrt um taktische Dinge kümmern, gerade in der Abwehr wollen wir noch variabler werden“. Die allergrößte Hoffnung liegt darauf, von Verletzungspech verschont zu bleiben. Dann ist dem 43-Jährigen auch vor der mit Sicherheit anstrengenden Saison, die am 02. September mit einem Heimspiel gegen den TV Gelnhausen beginnt, nicht bange.

Mittlerweile sind auch sämtliche Partien fest terminiert. Doch bevor die HSG in gut vier Wochen einen hoffentlich erfolgreichen Auftakt feiert, fließt noch einiges Wasser die Rodau abwärts. Bis dahin dürfen sich die Fans noch auf die beiden Heim-Vorbereitungsspiele gegen Pforzheim/Eutingen (19.8. 15 Uhr) und Großwallstadt (23.8. 19 Uhr) freuen.

 

Unser Bild zeigt David Wucherpfennig. Dies hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Handball-Oberligist HSG Hanau ist bei der Suche nach einem neuen Cheftrainer in den eigenen Reihen fündig geworden. Kai Nober, der vor Kurzem eigentlich als Coach der A-Junioren unterschrieben hatte, übernimmt die Drittliga-Reserve mit sofortiger Wirkung und wird das Team nun auf die neue Saison 2023/24 in der Oberliga Hessen vorbereiten.

Die 2. Mannschaft der HSG Hanau gilt als die Talentschmiede des Vereins. Gerade junge Spieler wie Cedric Schiefer, Nils Schröder, Julian Fulda und Nico Scholz sammelten in der vergangenen Runde 2022/23 viele Einsatzzeiten und feierten am Ende mit dem Team den verdienten Klassenerhalt in der Oberliga Hessen. Trainer Jan Kukla, der das Team seit dem letzten Sommer an der Seitenlinie betreut hatte, nahm im Juni seinen Hut. Seitdem war die Position vakant. Ein Nachfolger für die Trainerposition in der A-Jugend wurde bereits gefunden. Nähere Informationen dazu werden vom Verein bald bekannt gegeben.

„Kai Nober ist natürlich mit einer anderen Aufgabe nach Hanau gekommen“, äußert sich Reiner Kegelmann, der sportliche Leiter der HSG Hanau. Dieser hatte Nober im März noch gemeinsam mit Jugendkoordinator Björn Friedrich als A-Jugend-Coach verpflichtet. „Wir haben zuletzt sehr gute Gespräche geführt und es hat sich schnell herauskristallisiert, dass er der richtige Mann ist, um die zweite Mannschaft nun weiter nach vorne zu bringen. Wir sind froh, dass er sich schnell dafür entschieden hat, die neue Herausforderung zu übernehmen.“

„Ich bin Reiner Kegelmann, Oliver Lücke und dem gesamten Vorstand der HSG Hanau für das entgegengebrachte Vertrauen sehr dankbar“, sagt Kai Nober mit Blick auf die neue Aufgabe. „Es ist nicht selbstverständlich, dass einem im Verein noch neuen und jungen Trainer eine Oberliga-Mannschaft anvertraut wird. Ich werde alles daransetzen, dass das Vertrauen in mich gerechtfertigt ist.“

Intakte Mannschaft

Nober übernimmt dabei von seinem Vorgänger eine intakte Mannschaft, die sich aus einer guten Mischung aus erfahrenen Akteuren, Perspektivspielern und A-Jugendlichen zusammensetzt. Das Team will Nober nun kontinuierlich weiterentwickeln und den Drittliga-Spielstil, den die HSG Hanau auch in der 2. Mannschaft pflegen will, implementieren. Unterstützt wird Nober dabei von Co-Trainer Nobert Wess. Dieser kennt die Mannschaft bereits seit vielen Jahren und stand auch in der vergangenen Saison mit Kukla an der Seitenlinie. Pflichtspielauftakt für die HSG II ist am 09. September 2023 in einem Auswärtsspiel bei der HSG Kleenheim-Langgöns.

„Wir wollen natürlich einen attraktiven und leidenschaftlichen Handball spielen, der an das Gesamtkonzept des Vereins angelehnt ist“, erklärt Nober. „So ermöglichen wir den Perspektivspielern einen nahtlosen Übergang zwischen erster und zweiter Mannschaft. Wir wollen die HSG Hanau bestmöglich in einer starken Oberliga Hessen präsentieren.“ Mit Blick auf die neue Saison wolle man „so schnell wie möglich so viele Punkte wie möglich“ sammeln, damit das Team zu keiner Zeit in den Abstiegsregionen zu finden sei.

Kai Nober trainierte bis zum Saisonende 2022/23 die Damenmannschaft der HSG Wettenberg in Oberliga Hessen. Im Rahmen seiner bisherigen handballerischen Laufbahn war der neue HSG-Coach zuvor insgesamt sechs Jahre im Trainerteam der Handballspielgemeinschaft Dutenhofen/Münchholzhausen aktiv. Dort gewann er als Co-Trainer von Thomas Weber (heute TuS 04 KL-Dansenberg) mit dem Juniorenteam 2017 die deutsche U19-Meisterschaft.

 

 

Das Foto hat uns die HSG zur Verfügung gestellt und zeigt Kai Nober (rechts) mit HSG-Jugendkoordinator Björn Friedrich. Danke hierfür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Zweitligist TV Großwallstadt steckt mitten in den Vorbereitungen auf die kommende Saison 2023/24. Zunächst gab es ein Testspiel gegen den Drittligisten HG Saarlouis. Hier überzeugte der TVG vor allem in Halbzeit eins. TVG-Trainer Michael Roth setzte auf das Spiel mit dem siebten Feldspieler, ließ mit zwei Kreisläufern spielen. Mit 24:7 ging es in die Pause und der TVG ließ nach dem Wechsel etwas nach und die HGS zu vielen Gegenstößen kommen. Am Ende stand ein 37:26-Sieg.

Die MT Melsungen beim Testspiel gegen den TVG

Gegen den Bundesligisten MT Melsungen zeigte die Mannschaft von TVG-Trainer Michael Roth einen Tag später eine beeindruckende Leistung, übernahm zu Beginn die Führung, teilweise mit zwei, drei, vier Toren. Doch die MT legte vor der Pause einen Zahn zu und ging mit 19:16 in Front. Nach dem Wechsel hielten Dino Corak und Co. weiter mit. Die Gäste zogen erneut das Tempo an, agierten etwas offensiver und gewannen letztlich mit 35:29. Michael Roth war trotzdem sehr zufrieden und sagte: “Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Wir haben das gespielt, was wir uns vorgenommen haben und gegen einen hochklassigen Gegner gut mitgehalten. Wir sind definitiv auf dem richtigen Weg.”

 

Das scheint in der Tat so zu sein, denn auch das nächste Testspiel gegen den Schweizer Erstligisten HSC Suhr-Aarau, der sich derzeit in Großwallstadt im Trainingslager befindet, wurde mit 33:25 gewonnen. Die Halbzeit war 13:7. Zunächst knüpfte der TVG an die gute Leistung gegen Melsungen an, dann stagnierte es etwas. Am Ende stand ein ungefährdeter Erfolg.

 

Ein Wiedersehen gegen Melsungen gab es mit dem ehemaligen TVG-Keeper Carsten Lichtlein. Demnächst mehr hier.