Ihr Lieben,

heute, am 06. Juli, ist der alljährliche internationale Tag des Kusses! Ihr solltet viel Gebrauch davon machen 🙂

 

Das Netz weiß, dass angeblich der Aktionstag im Jahr 1990 in Großbritannien etabliert wurde. Ob das stimmt, wissen wir nicht. Egal wie- Küssen ist auf jeden Fall die Sprache der Liebe und deshalb sollten wir uns tagtäglich aussprechen 🙂

 

 

Herzlichst,

Margot

 

PS: Mein Kind kam frisch aus dem Urlaub, sah und sieht blendend aus, und ich hab mich sehr gefreut, sie wieder bei mir zu haben! Mama-Kind-Liebe eben…

 

Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr seid gut durch den Juni gekommen. Klar, waren viele Tage ziemlich heiß. Aber wir haben ja auch lange auf das schöne Wetter gewartet…

Doch kaum ist es heiß, wollen wir es kalt, regnet es, wollen wir es trocken. Dabei sollten wir zufrieden sein, mit dem was wir haben. Es jedem Recht zu machen, schafft noch nicht einmal das Wetter 🙂

 

Ich habe einen Spruch gelesen, der mir ganz gut gefallen hat:

 

“Nicht immer bekommst du, was du willst. Doch du kannst dich dafür entscheiden, das zu wollen, was du bekommst und etwas Gutes daraus zu machen!”

 

In diesem Sinne – habt alle ein schönes Wochenende zu seid zufrieden mit dem, was Ihr habt. Es könnte alles noch schlimmer sein…

 

Herzlichst,

Margot

 

Guckt mal, bin ganz stolz auf meine Lilien im Garten. Ihnen gefällt das warme Wetter!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am heutigen Donnerstag wird in einigen Bundesländern das Fronleichnamsfest gefeiert. Das “Fest des allerheiligsten Leibes und Blutes Christi” ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.

Wikipedia weiß: Die Bezeichnung Fronleichnam leitet sich von mittelhochdeutsch vrône lîcham für ‚des Herrn Leib‘ ab, von vrôn‚ ‚was den Herrn betrifft‘  und lîcham (‚der Leib‘). In der Liturgie heißt das Fest Hochfest des Leibes und Blutes Christi. In anderen Sprachen ist die lateinische Bezeichnung des Hochfestes, Corpus Christi, geläufig.

 

Bei uns in der Gemeinde streuen – wie andernorts sicherlich auch – bei der Prozession, die durch einige Straßen der Gemeinde geht, meist die Kinder Blumen auf den Weg. Es werden wunderschöne kleine Altare aufgebaut, bei denen sich alle zusammen viel Mühe geben und einen wahren Blumenteppich zaubern.

 

Ich wünsche Euch allen einen geruhsamen Feiertag. Nutzt die Zeit mit Euren Lieben. Vielleicht habt Ihr noch den Freitag als Brückentag genommen. Dann steht einem sicher schönen langen Wochenende nichts mehr im Weg.

 

Herzlichst,

Margot

 

Ihr Lieben,

endlich scheint einmal ein paar Tage in Folge die Sonne und gleich sieht die Welt schon wieder anders aus! Da ist man doch gleich ein anderer Mensch, oder?!

Selbst wenn einem einige Menschen im Umfeld wirklich extrem auf die Nerven fallen, sieht man es mit schönem Wetter nicht gar so eng – also so geht es zumindest mir 🙂

Dazu habe ich heute einen schönen Spruch gelesen, den ich mit Euch teilen möchte:

 

“Mach es wie Alexander der Große. Er zählte jedesmal bis 30, bevor er sich aufregte oder sich zu unüberlegten Aussagen und Handlungen hinreißen ließ. Und wenn das nicht genügt, dann zähl einfach bis 60! 🙂 “

 

Habt alle einen schönen Abend und lasst nicht alles so nah an Euch ran!

 

Das Bild wurde an der Ostsee vor ein paar Tagen aufgenommen. Die Abendstimmung war überragend und lud zum “Seele baumeln lassen” ein. Wunderschön!

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen schöne Pfingsten und ein tolles langes sonniges Wochenende.

Was bedeutet eigentlich Pfingsten? Am Samstag beim Einkaufen sagte ein Bekannter zu mir: “Schöne Pfingsten und Erleuchtung…  😀”

Kommt uns an Pfingsten die Erleuchtung? Im Netz habe ich gelesen, dass es so ist: Der Heilige Geist kommt über die Menschen und erleuchtet sie.

Wikipedia meint, dass Pfingsten ein christliches Fest ist. Neben Weihnachten und Ostern das wichtigste Kirchenfest der Christen. Der Festinhalt ist die Sendung des Geistes Gottes zu den Jüngern Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche. Pfingsten wird auch die Aussendung des heiligen Geistes oder die Ausgießung des heiligen Geistes genannt.

Auf Bildern wird der Heilige Geist meist als weiße Taube dargestellt, ein Symbol für Reinheit.

Der Pfingstsonntag ist der 50. Tag der Osterzeit und liegt zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni und ist als Abschluss dieser Festzeit etwas Besonderes.

Aber wie so oft, gibt es ein paar Auslegungen, was Pfingsten betrifft.

Egal wie, genießen wir unsere freie Zeit mit unseren Lieben und hoffen, dass die Erleuchtung über den einen oder anderen mehr oder weniger kommt…

Herzlichst,

Margot

 

Übrigens: die Pfingstrose auf dem Bild steht in meinem Garten und sie hat ganz viele Knospen, die aber noch nicht aufgegangen sind. Aber es wird – und ich freu mich schon drauf. Ich habe sie erst das zweite Jahr und hatte sie als Winzling gekauft. Jetzt ist sie schon mords gewachsen und wird dies hoffentlich noch weiter tun.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Erster Auswärtssieg für die HSG Hanau in der Aufstiegsrunde 2022/23. Das junge Team von Trainer Hannes Geist gewann nach einer spannenden Schlussphase mit 36:34 (16:20) gegen den TuS Ferndorf und sicherte sich damit die nächsten zwei Punkte in der diesjährigen Playoff-Runde. Es war bereits das dritte Aufeinandertreffen für beide Teams in diesem Jahr. In der Hauptrunde gewannen dabei jeweils die Heimmannschaften. Die stark aufspielenden Robin Marquardt (6 Treffer) und Luca Braun (8 Tore) führten die HSG diesmal nach Rückstand zur Pause doch noch zum verdienten Auswärtserfolg.

„Die Moral dieser Mannschaft und der Charakter, den sie in solche Spiele werfen, sind wirklich unglaublich“, bemerkte Geist nach dem Ende der Partie am Mikro. „Die letzten zehn Minuten standen fünf Spieler auf der Platte, die in Hanau vor einigen Jahren noch zusammen A-Jugend-Bundesliga gespielt haben. Sie wuchsen über sich hinaus und drehten dieses Spiel.“

Trotz der zwei Zähler in Kreuztal, verbleiben die Grimmstädter weiterhin im Mittelfeld der Tabelle (6:8 Punkte). Angesichts vieler Verletzter (u.a. Can Adanir, Jan-Eric Ritter, Jannik Ruppert) kann sich das HSG-Team den Erfolg des Willens beim TuS Ferndorf aber hoch anrechnen lassen.

Von der Spitze grüßt weiterhin der EHV Aue, einer der Topfavoriten auf den Aufstieg. Am anstehenden Wochenende hat die HSG Hanau spielfrei und empfängt dann am Samstag, den 27. Mai den TV Emsdetten zum Saisonfinale in der Main-Kinzig-Halle.

 

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Knapper, aber verdienter TVK-Auswärtssieg
3. Handball-Liga, Abstiegsrelegation: DHK Flensborg – TV Kirchzell 35:36 (16:17). – Ein kampfbetontes und hochemotional geführtes Spiel gewann der TVK in einer spannungsgeladenen Endphase in Flensburg mit 36:35 und hat damit seine guten Chancen auf den Klassenerhalt weiter gewahrt.

Die insgesamt 14 mitgereisten Fans, davon sieben Trommler und eine Tröte, machten mächtig Stimmung. Das war auch von Nöten, denn die Hausherren traten mit voller Kapelle an und waren hochmotiviert. Beim TVK wurde Tom Spieß geschont, Philippe Kohlstrung war verhindert.

Von Anfang an war die Partie kampfbetont und hitzig. Die Gäste erspielten sich bis zur zwölften Minute einen 10:5-Vorsprung, mussten in der Folge in doppelter Unterzahl agieren und der DHK kämpfte sich dran. Trotzdem führte der TVK noch mit 13:10 und 14:12. Aber immer wieder erzielten die Hausherren den Anschluss und mit einem knappen 16:17 ging es in die Pause.

Nach Wiederbeginn blieb es eng und der DHK probierte es immer wieder mit dem siebten Feldspieler. Das stellte den TVK desöfteren vor Problemen. Die Gäste versuchten alles, um wieder die Oberhand zu bekommen. Sie brachten in der Abwehr Polixenidis für Schnellbacher und Joshua Löffelmann hielt zwei ganz wichtige Schüsse. In der 47. Minute führte der TVK 30:28. Doch diese Führung vergaben sie leichtfertig und der starke Rückraumspieler der Flensborger Hagen nutzte das leere Tor zum 30:30. Nun wurde es richtig eng, denn der DHK hatte plötzlich die Nase vorn. Der bärenstarke Leon David erzielte das 36:35.

Mit einem unbändigen Kampfgeist spielten die Gäste die letzten 27 Minuten aus und hier war es Tim Häufglöckner, der unglaublich clever agierte und dafür sorgte, dass der DHK nicht mehr in Ballbesitz kam. Am Ende gewann der TVK das wichtige Spiel hauchdünn und bleibt an der Tabellenspitze. Damit hat sich die lange Reise, die jemals eine erste Mannschaft des TVK vor sich hatte, gelohnt und der Jubel war unbeschreiblich. TVK-Trainer Alex Hauptmann war überglücklich und freute sich über die zwei Punkte. Der DHK-Coach Claus Lyngsøe war enttäuscht, denn seine Mannschaft spielte sehr gut mit und musste am Ende eine bittere Niederlage hinnehmen.

Nun hat der TVK ein paar Tage Zeit, ehe es am 27. Mai nach Lippe geht.

Bestnoten verdienten sich bei DHK Melf Hagen und Marcel Möller. Beim TVK verdiente sich Fleißkärtchen Moritz Klenk, Tim Häufglöckner, Joshua Osifo und Leon David.

 

An alle Mamas auf der ganzen Welt.

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Muttertag. Lasst Euch verwöhnen und genießt Euren speziellen Tag.

Aber ich hoffe, dass Ihr nicht nur an diesem Tag verwöhnt werdet. Eure Kinder wissen sicher, wie wertvoll und wichtig eine Mama das ganze Jahr über ist – auch wenn wir Mama’s ab und an “peinlich” oder wahlweise “drüber” sind (die Kernkompetenz einer jeden Mama 🙂 🙂 🙂 )

Habt alle einen schönen Sonntag und genießt jede Sekunde Eures Lebens!

Herzlichst,

Margot

 

Den wunderschönen Blumenstrauß habe ich von meinem Kind bekommen 😍

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Am kommenden Sonntag empfängt der TV Großwallstadt  den HC Empor Rostock zum ersten von drei Heimspielen in Folge. Der Aufsteiger aus der vergangenen Spielzeit steht aktuell wieder auf einem Abstiegsplatz, hat nach 31 Spieltagen nur 12:50 Punkte erspielen können und müsste jetzt alle Partien gewinnen, um den Gang in die dritte Liga theoretisch noch zu verhindern.

Es wird also ein Alles-Oder-Nichts-Spiel für den Gast aus dem hohen Norden. Das Team aus Mecklenburg-Vorpommern wird demnach alles geben, um den Klassenerhalt doch noch zu realisieren. Dass ein Sieg gegen den TVG möglich ist, haben sie bereits im Hinspiel bewiesen. Damals konnte die offensiv geführte Defensive der Blau-Weißen eine 24:29-Niederlage nicht verhindern und der TVG lud die flinken Rostocker zum Torewerfen ein.

Das soll nun unter Trainer Slava Lochman anders werden. Die Abwehrreihen müssen definitiv kompakter stehen und in der Offensive setzt Lochman sicherlich wieder auf seine vielgerühmten Rückraumakteure. Einer von ihnen, Adrian Kammlodt hat das Hinspiel nicht in bester Erinnerung. Da nämlich verletzte sich der Rückraum linke Spieler schwer und musste danach mehrere Wochen pausieren.

Am Sonntag wird es anders aussehen und der Trainer kann fast komplett auf seinen Kader zurückgreifen. Lediglich die Langzeitverletzten Görkem Bicer und Jan-Steffen Minerva müssen noch pausieren.

 

Für Slava Lochmann waren die letzten Tage. Er wurde jüngst gegen Ende der für die Ukraine erfolglosen Quali-Runde zur EM 2024 als Nationaltrainer entlassen. Etwas unverständlich. Es war ein Schock für den sympathischen Ukrainer. Doch mittlerweile hat er sich gefangen und will sich nun voll und ganz auf den TVG konzentrieren.

 

Das Bild, das Dino Corak zeigt, hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr hattet bisher eine schöne Woche. Nicht nur das, ich hoffe auch, dass der Monat April für Euch bis jetzt ein schöner war. In ein paar Tagen geht es in den Mai – der Wonnemonat, wie er so schön genannt wird.

Ich weiß nicht, wie es Euch geht. Aber ich mag überhaupt gar keine Nachrichten mehr hören. Es gibt nur noch Horrormeldungen und unsere Regierung sorgt dafür, dass wir uns völlig verunsichert fühlen. Noch vor kurzem hatte ich Ziele, habe für die Zukunft geplant. Aber jetzt? Jetzt ist alles anders. Keiner weiß, wie es weiter geht. Wir alle, bis auf ein paar Ausnahmen, machen uns große Sorgen um unsere Zukunft. Wird unser Auskommen reichen, können wir alle Auflagen, die uns zugemutet werden, stemmen, was passiert, wenn wir krank werden und so weiter und so fort. Ich mache mir viele Gedanken, wie es weiter gehen wird und ich denke, Euch geht es genau so.

Ich habe heute einen Spruch gelesen, den ich mit Euch teilen möchte:

 

“Sorgenvolle Gedanken lähmen dich. Kannst du etwas zur Lösung eines Problems tun, dann tu es. Geht das nicht, dann üb dich in Geduld und Vertrauen auf einen guten Ausgang.”

 

Dass uns sorgenvolle Gedanken lähmen, ist sicher. Dass, zumindest meine, Geduld am Ende ist, auch. Aber auch das Vertrauen auf einen guten Ausgang habe ich verloren. Doch aufgeben ist auch keine Option. Also wird weitergekämpft und versucht, sich durch diese – meiner Meinung nach – total veränderte Welt durchzuwurschteln. Wir haben keine andere. Also müssen wir das Beste daraus machen.

Bleibt positiv gestimmt und genießt die wenigen schönen Augenblicke und Momente.

 

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild habe ich am Starnberger See ganz früh morgens aufgenommen. Es war so friedlich, dass sich die Ruhe fast greifen ließ.