Ihr Lieben,

kaum war unser Fahrrad, das noch draußen stand, richtig schön eingeschneit, war es auch schon weg. Mit dem Schnee ging dann auch das Fahrrad dahin. Was blieb, war das fachgerecht geknackte Schloss. 

Naja, wenn jemand Spaß damit hat, haben wir ein gutes Werk getan…

Allerdings war das bereits im letzten Jahr, denn da hatten wir auch ein paar Tage – völlig überraschend – richtig “Wintereinbruch”. Und – es war von Corona damals noch keine Spur! Himmel, waren das noch schöne Zeiten.

Habt ein schönes Wochenende, bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Ihr Lieben,

habt Ihr alle schon das erste Türchen an Eurem Adventskalender geöffnet? Passend zum meteorologischen Winteranfang heute, 01. Dezember, hat es geschneit und der Schnee hat die Landschaft in ein schönes

“Winter Wonderland”

verwandelt. 

Auch bei uns heute Morgen in Haibach war es wunderschön anzuschauen. Gerade in diesen besonderen Zeiten sollte man sich an den kleinen Dingen erfreuen…

Leider taut der Schnee aktuell schon wieder weg. Dafür haben wir jetzt “Nasse-Füße-Wetter” 🙂

Egal wie, habt alle einen schönen Tag, bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Ihr Lieben,

ich habe ja jüngst mit meinem Reisebericht unserer USA-Reise im vergangenen Jahr angefangen und wollte nun von den nächsten Tagen berichten. Wie Ihr ja alle wisst, schreibe ich sehr gerne, doch aufgrund Corona hab ich “sportlich” derzeit sehr wenig zu schreiben. Also ist Kreativität gefragt 🙂

Ich knüpfe also mal am ersten Teil an:

Nach unserer Ankunft in Orlando sind wir zu unserem ersten Step, dem Hyatt Regency Grand Cypress, gefahren. Dort haben wir für die nächsten Tage Station gemacht, uns ein wenig Auszeit gegönnt und von dort aus die Gegend erkundet. Hinzu kam, dass wir Thanksgiving mitfeiern durften und wir haben natürlich den Black Friday mitgenommen 🙂

Sea World Orlando war dabei, das obligatorische Frühstück bei IHOP (International House of Pancakes). Und zunächst einmal ganz viel Erholung im Hotel. Wir haben das weitläufige Areal genossen, den wunderschönen See mit den Alligatoren drin, die verschiedene Vielfalt der Vögel, die Eichhörnchen oder die frechen Geckos 🙂 Wir haben auf einem kleinen Fünf-Loch-Platz gegolft, eine Schlange an Loch fünf gesehen (an Spielen war nicht mehr zu denken…), haben aber auch das Grand Cypress Golf Resort, einen wunderschönen Platz ein paar Fahrrad-Minuten vom Hotel entfernt, besucht. Wir konnten Fahrrad fahren, Tennis spielen, morgens unsere Joggingrunde in herrlicher Natur und ganz alleine genießen und wir hatten die vielen Pools fast für uns alleine. Es war traumhaft. Und Merlot, der Hotel-Papagei, ist der absolute Knaller. Er plappert ohne Ende, begrüßt oder verabschiedet jeden, ist eine Bereicherung nicht nur für Hotelgäste und bringt einem ein ums andere Mal zum Lachen.

Bilder von allem werden nachgeliefert oder sind unten in der Galerie schon zu sehen:-)

Der Tag (28. November) in Seaworld war einzigartig. Vor allem hatten wir diesmal Glück und durften den Nachwuchs der Manatees hautnah sehen. Ein Kleines wurde mit der Flasche nachgefüttert, da die Mama zu wenig Milch hatte und wir durften diesem Schauspiel beiwohnen. Einzigartig.

Das Shoppen in den verschiedenen Malls in Orlando durfte natürlich auch nicht zu kurz kommen. Ich geb Euch wirklich einen gutgemeinten Tipp (vor allem den Mädels): fliegt mit leeren Koffern in die USA, wenn Ihr zur Zeit des Black Friday dort seid… 🙂 Es wird sonst auf dem Rückflug ein Debakel. 

Ich weiß noch, dass ich bei meinem ersten USA-Trip noch einen Koffer kaufen musste, weil ich so viel eingekauft hatte. Und ich hatte unglaubliches Glück. Die Waage am Check-in-Schalter am Airport heimwärts war defekt. Happy Girl sagte damals die Schalterangestellte zu mir…

Und, was schon fast zur Tradition wird: wir haben immer einen “USA-Song” – wie ich es nenne. Neben, zu der Jahreszeit normal, vielen Christmas-Songs war es dieses Mal der Song von Maroon 5 “Memories”. Es ist ganz lustig. Wir steigen erstmals in unser Mietauto ein und es ist meistens der erste Song, den wir im Autoradio hören, der uns dann die ganzen restlichen Tage begleitet. Es war schon “Just the way you are” von Bruno Mars oder von Bon Jovi “This house is not for sale” und und und. Ich sehe es immer als gutes Omen.

Für mich immer wieder ein Erlebnis und es muss dazu gehören, das Frühstück bei IHOP. Die Angestellten sind immer gut drauf, freuen sich und lächeln über meinen Akzent und – man glaubt es nicht – wenn wir das nächste kommen, erkennen sie uns tatsächlich und freuen sich, uns wieder zu sehen. Und ich nehm schon gleich am ersten Tag gefühlte drei Kilo zu, denn ich kann den Omelettes, den World Famous Buttermilk Pancakes, den Combos, French Toasts usw. nicht widerstehen.

Abends waren wir dann oft, auch schon traditionell, entweder im Outback Steakhouse. In deren brown bread könnte ich mich reinsetzen. Sie servieren es warm und mit Butter ist es ein Genuss. Allerdings ist es egal, was man dort bestellt. Es ist alles super gut.

Genau so wie im Olive Garden. Die Portionen sind riesig und der Salat sensationell. Du kannst so viel Salat nachordern, wie du möchtest. Und das ist der Fehler 🙂 Da ich den Salat so gerne mag, packe ich dann meine Hauptspeise meistens nicht mehr. Und das ist dann immer ein Theater: hat es dir nicht geschmeckt? Sollen wir dir etwas anderes bringen? Magst du es mit nach Hause nehmen? Es ist Wahnsinn, wie aufmerksam das Personal dort (wie überall sonst auch) ist.

Das nächste Mal gibt es einige Impressionen auf dem Weg nach und von Key West. Der Sonnenuntergang dort ist legendär und der Ort einfach wunderschön.

Bis dahin, habt einen schönen Rest-1. Advent-Abend, bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

 

… war unser aller Welt noch in Ordnung und wir persönlich waren auf dem Weg in unseren wohlverdienten Urlaub in die USA.

Ihr Lieben, eigentlich wären wir in diesem Herbst auch wieder nach Florida geflogen. Doch es kam alles anders als gedacht.

Da ich sehr gerne an unsere Urlaubszeit im letzten Jahr zurück denke, fange ich mal an und schreibe eine Art “Reisebericht”. Ich habe so viele schöne Bilder von unserer Reise gemacht und da ich ein unglaublicher “Weihnachts-Fan” bin, ist der November/Dezember für eine Reise in die USA für mich ideal 🙂

Los ging es ab Frankfurt um die Mittagszeit und das war unsere Maschine (rechts im Bild).

Als wir in Orlando ankamen, begrüßte uns gleich – neben herrlich warmen Temperaturen und gut gelaunten, sehr kommunikativen Menschen – ein riesengroßer Weihnachtsbaum. Die Leute drum herum sahen ganz winzig aus, so groß war der Baum. Einfach toll (siehe Bild links oben).

Aber der ganze Airport, der wirklich riesig ist, war so super schön geschmückt und in allen Etagen funkelte und glitzerte es (links unten).

Ach ja, und ich  möchte es nicht versäumen, all unseren Freunden Grüße zu Thanksgiving über den großen Teich zu senden. Im letzten Jahr hatten wir Glück, denn da wurde der Tag erst am 28. November gefeiert – mit uns mittendrin. Dieses Jahr war heute, 26. November, der Thanksgiving Day, der in den Vereinigten Staaten ein staatlicher Feiertag ist.

Die nächsten Tage werde ich Euch weiter von unserer Reise erzählen. Bis dahin, bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

 

Ihr Lieben,

heute hatte ich das große Glück und durfte bei traumhaftem Wetter, aber zapfigen +1 Grad ein bisschen an meinem geliebten See laufen. Es war einfach toll und die Spaziergänger waren sehr kreativ, hatten sich mit Kaffee, Tee, teilweise einem Vesper usw. eingedeckt und haben – wie ich auch – den schönen Tag genossen. Auch ein professionelles Foto-Shooting gab es. Alles sehr interessant und alles mit dem nötigen Abstand! Platz genug ist ja da.

Ich habe einen schönen Spruch gelesen, den ich mit Euch teilen möchte: 

“Bevor du dich täglich in deine zahlreichen Aktivitäten stürzt, solltest du dich erst einmal hinsetzen, atmen und deine Gedanken sammeln. Danach kannst du entscheiden, was als Nächstes zu tun ist.”

Das habe ich heute gemacht, bin eine Runde gelaufen – und schon ist mein Tag schöner geworden und manche Dinge waren gar nicht mehr so wichtig oder erledigten sich von alleine…

In diesem Sinne – habt einen schönen Abend, eine schöne Restwoche, bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Herzlichst,

Margot

 

Ein paar Bilder gibt es auch noch. 

Quelle für den Spruch beim let-Verlag.

 

 

Ihr Lieben,

die Tage habe ich gelesen, dass Strick wieder total in Mode kommt bzw. ist. Aber war Strick jemals nicht in Mode? Strickpullis- oder jacken sind immer kuschelig und gerade in dieser Jahreszeit – zumindest bei mir – sehr angesagt.

Allerdings scheint Corona zu dem Trend beizutragen, denn ich habe weiter gelesen, dass durch das ständige Lüften, dadurch, dass die Welt immer ungemütlicher wird, die Menschen im Home Office sind, Strick einfach unschlagbar ist. Und Stars wie Sarah Jessica Parker oder Mandy Capristo machen es vor…

Vielleicht hilft das alles zusammen ja auch dem Einzelhandel ein bisschen. Wenn jemand bisher noch nicht so “strick-affin” war, dann wird er es vielleicht jetzt und kauft kräftig ein. Dann wäre die Erkenntnis, dass Strick schick ist, eine gute Sache 🙂

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

 

Ihr Lieben,

Himmel, wie die Zeit vergeht. Heute haben wir schon wieder Mittwoch und wir alle konnten Bergfest feiern, also das bisher Geschaffte feiern. Aber warum heißt es, das “Geschaffte” feiern? Wir erklimmen einen Berg und haben am Gipfel die Hälfte geschafft. Also können wir das erste Stück feiern. Der zweite Teil, das Hinunterlaufen, wird meistens einfacher und wir können unsere Kräfte sammeln und kommen einigermaßen fit unten wieder an. So ist es auch mit der Woche. Ich habe das Bergfest hier auf meinem Blog schon ein paar Mal erklärt, erkläre es aber immer wieder gerne, weil es mir persönlich so gut gefällt 🙂

Ich habe Euch ja jüngst ein paar November-Impressionen vom Starnberger See versprochen. Schaut Euch die Bilder an. Egal zu welcher Tageszeit – ob morgens im Nebel, mittags in der Sonne oder am Spätnachmittag, wenn sich die Sonne schon verabschieden will – ich finde, der See hat immer seinen Reiz. Vielleicht kann ich Euch mit den Fotos in dieser seltsamen und besonderen Zeit ein wenig Freude bereiten.

Habt alle eine wunderschöne Restwoche, bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Was für ein Heckmeck in Hessen! Erst hat die hessische Landesregierung am Freitag, 30. Oktober, eine neue Verordnung für Hessen zum angekündigten Teil-Lockdown von Bund und Länder veröffentlicht. Demnach war der Freizeit- und Amateursport unter gewissen Einschränkungen möglich. Also durfte auch Tennis gespielt werden und die Spielerinnen und Spieler freuten sich, ihren Sport weiter ausüben zu dürfen. Die Einschränkungen hätten sie gern in Kauf genommen.

Am vergangenen Dienstag, 03. November, dann die Kehrtwende. Die hessische Landesregierung hat die zuletzt veröffentlichte Verordnung kurzfristig und ohne vorherige Kommunikation geändert und vom 05. bis zum 30. November Freizeit- und Amateursport vollständig untersagt. So ist es auf der Homepage des Hessischen Tennisverbandes zu lesen.

So – und nun die erneute Kehrtwende. Der Tennissport in Hessen ist – unter Einschränkungen – wieder genehmigt. Mit sofortiger Wirkung kann das Tennisspielen allein, zu zweit oder mit dem eigenen Hausstand in den Hallen sowie im Freien wieder aufgenommen werden. Dank des tollen Einsatzes vom u. a. HTV und weiteren engagierten Personen sowie den Vereinen, Trainern, Spielern usw., die sich vor und hinter den Kulissen für Tennis in Hessen eingesetzt haben, haben die hessischen Entscheidungsträger umgedacht und Tennis bzw. Freizeit- und Amateursport wieder erlaubt.

Ich freue mich sehr, dass in Hessen wieder Sport getrieben und Tennis gespielt werden kann und ich freu mich auch für alle Vereine, Trainer, Spielerinnen, Spieler usw. Allerdings finde ich persönlich diese Vorgehensweise der Politiker nur peinlich. Wie kann eine Regierung erst hü, dann hott und dann – wahrscheinlich auf öffentlichen Druck – wieder hü sagen? Was soll das? So verlieren Menschen wie ich vollkommen das Vertrauen, aber auch die Achtung und den Respekt vor Politikern respektive vor der Regierung. 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

 

 

Ihr Lieben,

ich habe heute – wieder einmal 🙂 – sehr schöne Bilder vom Starnberger See gemacht. Aber bevor ich die hier auf meinem Blog veröffentliche, wollte ich Euch noch ein paar Impressionen vom Oktober zeigen. Wir hatten zwischen richtigem “Sauwetter” auch ganz tolle Tage und ich konnte mich einmal mehr nicht satt sehen am See.

Deshalb sticht für mich auch immer der Spruch: wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr. In der heutigen Zeit mehr als wahr, denn bis wir wieder unbeschwert so “wie früher” ans Meer fahren können, werden noch einige Wochen/Monate ins Land gehen. Ich bin kein pessimistischer Mensch, aber ich für mich denke so.

Habt einen schönen Abend, genießt Euren Feierabend. 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute möchte ich Euch meinen nächsten Buchtipp vorstellen. 

Auch heute wieder – wie gewohnt –  vorab die Info, dass ich alle Bücher, für die ich eine Rezension abgeben möchte, selbst gekauft habe. Und wie immer: ich will hier keinerlei Werbung machen, sondern einfach ein paar Tipps geben. Vielleicht ist das eine oder andere Buch interessant für den einen oder anderen von Euch. 

Diesmal geht es um das Buch von Lotte Römer

“Leuchtturmliebe”

Die sportbegeisterte Autorin hat viele Leidenschaften, unter anderem Bücher, Berge und das Meer. Beim Joggen an den malerischen Stränden Norderneys oder während sie die majestätischen Ausblicke der Alpengipfel genießt, entstehen die Ideen für ihre Liebesromane. Dann nimmt sie den oder die Leser mit auf die Reise und verleitet zum Träumen. Sie lebt mit ihrer Familie im südlichen Bayern und versucht, Familie und Schreiben unter einen Hut zu bringen.

Um was geht es

Nina ist sehr enttäuscht, als ihr Freund sie betrügt. Vor allem gerade jetzt, wo sie erfahren hat, dass sie keine Kinder bekommen kann. Aber Nina ist kein Mensch, der einfach aufgibt. Sie lässt alles hinter sich und eröffnet ihr eigenes Süßwarengeschäft auf Norderney. Künftig sollen köstliche Pralinen, Leuchttürme aus Marzipan und zarter Blätterkrokant ihr Leben bestimmen. Allerdings – von Männern hat sie die Schnauze voll!!!

Und dann ist da der sportliche Surfer Finn, für den Nina ein Dorn im Auge ist. Er hätte sich für den Laden eine ganz andere Bestimmung gewünscht. Doch als Finn zu Ninas Lebensretter wird, funkt es gewaltig zwischen den beiden. Alles könnte so schön sein, wenn – ja, wenn das Wörtchen “wenn nicht wäre”…

Meine Meinung

Sagen wir es mal so: das Buch ist etwas leichtes für zwischendurch. Schnell gelesen, leichte Kost, ein schöner und leichter Liebesroman. Die Handlung ist sehr detailliert beschrieben, manchmal vielleicht etwas zu detailliert. Aber man kann sich gut nach Norderney versetzen und riecht förmlich die “Süßen Träume” im Pralinenladen.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Und falls Ihr ein Feedback abgeben wollt oder sonstiges, dann schreibt mir unter: presse@staab-pr.de

Ich habe das Buch selbst gekauft –  für 9,99 Euro (Rechnung vorhanden). 
Versteht diesen Artikel nicht als Werbung, sondern einfach als Tipp während Corona oder jetzt während des zweiten Lockdown light.