Ich wünsche all den wundervollen Frauen da draußen alles Gute zum Weltfrauentag! 🌹

Während es bei uns in der Region ein Tag wie jeder andere ist, ist der heutige Weltfrauentag doch tatsächlich in zwei Bundesländern ein gesetzlicher Feiertag – und zwar in Berlin und in Mecklenburg-Vorpommern. Ich habe das nicht gewusst – Ihr etwa?

Wikipedia weiß noch, dass der Weltfrauentag ursprünglich erst am 19. März stattfindet. Der revolutionäre Charakter des Frauentages sollte durch dieses Datum hervorgerufen werden. Denn am Vortag fand der Gedenktag für die Gefallenen der März-Revolution 1848 statt. Inzwischen wird “unser Tag” allerdings einheitlich am 08. März gefeiert. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt und dann ab 1921 in jedem Jahr. Das genaue Datum wählten die Vereinten Nationen im Internationalen Jahr der Frau 1975 zum “Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden” und richteten erstmals am 08. März eine Feier aus. Mitte 1975 wurde dann in Mexiko-Stadt die erste UN-Weltfrauenkonferenz abgehalten.

Weiter heißt es, dass am internationalen Frauentag weltweit auf Frauenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter und die bestehenden Diskriminierungen aufmerksam gemacht wird.

Im Grunde genommen müsste jeder Tag Weltfrauentag sein und die Frauen jeden Tag gefeiert werden, denn Frauen sind einfach toll und was sie tagein, tagaus stemmen und leisten, muss einfach gewürdigt werden. Schade, dass dies so oft nicht anerkannt und als selbstverständlich hingenommen wird.

 

Ich wünsche jeder Frau heute einen wunderschönen Tag! Lasst Euch feiern und – vor allem – seid Euch Eures Werts bewusst!

 

Herzlichst,

Margot

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen heute einen wunderschönen Valentinstag!!!❤️

Denkt heute besonders an die Menschen, die Euch “lieb und teuer” sind.

Aber – generell sollten wir unsere Lieben jeden Tag in Ehren halten und jeder Tag sollte für uns Valentinstag sein. Nicht immer auf diesen Tag warten, sondern jeden Tag zu seinem persönlichen Valentinstag machen – ich glaube, damit tun wir uns selbst und den Menschen, die uns nahestehen, die wir wertschätzen und die wir lieben, das Beste überhaupt.

Wo liegt der Ursprung des Valentinstag?

Wo liegt der Ursprung des Valentinstags? Das Netz sagt, dass es etwas kompliziert ist. Namensgeber für den Valentinstag scheint der heilige Valentin aus Rom zu sein, der Schutzpatron der Liebenden. Valentin lebte im 3. Jahrhundert in Rom und traute Liebespaare nach christlichem Ritus, obwohl Kaiser Claudius II. das verboten hatte. Die Ehen dieser Paare standen der Überlieferung nach unter einem besonders guten Stern. Valentin von Rom soll den Paaren auch Blumen aus seinem Garten übergeben haben. Auf Befehl des Kaisers wurde Valentin am 14. Februar 269 enthauptet.

Weiter weiß das Netz, dass sich ab dem 15. Jahrhundert in England sogenannte “Valentinspaare” gebildet haben, die sich gegenseitig kleine Geschenke oder Gedichte schickten. Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die Vereinigten Staaten, und so kam er durch US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg in den westlichen Teil Deutschlands. 1950 gab es in Nürnberg den ersten “Valentinsball” und von da an verbreitete sich der Valentinstag über ganz Deutschland.

 

Habt einen schönen Tag!

Herzlichst,

Margot

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Jedes Jahr am 06. Januar drehen die Sternsinger in meinem Heimatort, aber auch in meiner zweiten Heimat Starnberg, ihre Runde und haben uns in den vielen zurückliegenden Jahren mit ihren Gedichten oder Liedern erfreut. So war es auch dieses Jahr wieder.

Bei uns in Haibach ist es so, dass du dich im Pfarramt anmelden musst, damit die Sternsinger zu deinem Haus kommen. Das war nicht immer so, doch die letzten Jahre schon. Jüngst wurde ich gefragt, warum ich überhaupt die Sternsinger kommen lassen würde und ob ich davon etwas hätte. Ich persönlich bin der Meinung, dass dies so eine schöne Tradition, so ein schöner Brauch ist, der mich bereits von Kindesbeinen an begleitet. Ich finde, solche Traditionen sollten erhalten bleiben. Deshalb bestelle ich jedes Jahr in unserem Kirchenamt die Sternsinger für unser Haus und ich freue mich immer, über den Haussegen, der dann ein ganzes Jahr lang an unserer Haustüre zu lesen ist.

Diesmal haben die Sternsinger nicht gesungen, sondern uns einen Spruch aufgesagt:

“Wir kommen daher aus dem Morgenland, wir kommen geführt von Gottes Hand. Wir wünschen euch ein gutes neues Jahr –  Caspar, Melchior und Balthasar.”

Doch was sind überhaupt die Sternsinger bzw. was haben die Sternsinger für eine Bedeutung?

Ich habe mich mal ein bisschen schlau gemacht und das eine und andere nachgelesen:

Als Sternsinger wird eine Gruppe – meist sind es Jugendliche – bezeichnet, von denen, dem Brauchtum nach, drei als die Heiligen Drei Könige verkleidet sind. Sie ziehen in den Gemeinden oder Städten von Tür zu Tür, bringen den Sternsinger-Segen an den Häusern an und sammeln Geld (und auch Goodies) für wohltätige Zwecke.

Diesen Brauch gibt es wohl schon ab dem 16. Jahrhundert und wird auch als Dreikönigs-Singen bezeichnet. 

Die Heiligen Drei Könige oder auch wahlweise die Weisen aus dem Morgenland sind eine christliche Tradition in der Weihnachtsgeschichte. Die weit verbreiteten Namen Caspar, Melchior, Balthasar wurden wohl erstmals im sechsten Jahrhundert erwähnt. Aber es gibt hierzu verschiedene Quellen und Angaben.

Fakt ist, dass die katholische Kirche die drei Könige als Heilige verehrt. Das Hochfest ist das Fest der Erscheinung des Herrn am 06. Januar.

Der Haussegen C+M+B, heuer also

20*C+M+B*25

steht nicht, wie der Volksmund das oft sagt, für Caspar, Melchior, Balthasar, sondern für

“Jesus Christus mansionem benedicat”, was so viel bedeutet wie “Jesus Christus segne dieses Haus.” 

Ich finde diese Tradition wirklich schön und hoffe sehr, wenn sie in meiner Heimatgemeinde und/oder generell auch die nächsten Jahre weiter gelebt wird.

 

 

Das Bild habe ich von Pixabay Lizenz. Dafür herzlichen Dank.

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen ein gutes, neues Jahr. Das vergangene Jahr hat uns erneut vor große Herausforderungen gestellt, war einmal mehr geprägt von Gewalt, Missgunst, Neid, schlimmen Dingen. Aber – Gott sei Dank – gab es auch schöne Momente und es war auch nicht alles schlecht. Daraus sollten wir Kraft und neue Hoffnung schöpfen.

Ich wünsche Euch, dass das Jahr 2025 für Euch persönlich ein sehr gutes Jahr werden wird – mit ganz vielen Glücksmomenten. Und, was das Wichtigste ist, mit viel Gesundheit.

Egal wie die letzten 365 Tage bzw. 366 Tage auch waren – wir sollten unseren Blick immer wieder nach vorne richten nach dem Motto: neues Jahr, neues Glück, neue Träume, neue Chancen.

Bleibt alle gesund und passt auf Euch auf!

Herzlichst,

Margot

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Ein weiteres Jahr geht zu Ende – und bevor ich mich in die Silvesternacht verabschiede, möchte ich einen Moment innehalten und einfach Danke sagen. Danke an Euch, die ihr diesen Blog und meine Projekte unterstützt, dass Ihr Euch in den zurückliegenden Monaten einmal mehr die Zeit genommen habt, meine Texte zu lesen, meine Gedanken mit mir zu teilen, dass Ihr meine Podcast angehört und mich auf meiner Reise begleitet habt.

Als ich vor über zehn Jahren mit diesem Blog und seit einigen Jahren mit meinem Podcast angefangen habe, konnte ich nicht erahnen, wie viel Freude und wie viele wertvolle Begegnungen daraus entstehen würden. Ich bin unglaublich dankbar für die tollen Menschen, die ich über diese Kanäle kennenlernen durfte – sei es durch Kommentare, Nachrichten oder die vielen inspirierenden Gespräche, die ich mit Euch führen durfte.

Es ist ein unglaublich gutes Gefühl, zu wissen, dass meine Inhalte bei Euch Anklang finden und Ihr regelmäßig hier vorbeischaut. Ihr seid der Grund, warum ich weiterhin mit so viel Leidenschaft an meinem Blog und meinem Podcast arbeite. Jeder Kommentar, jede Nachricht und jedes Teilen meiner Beiträge gibt mir immer wieder die Motivation, noch besser zu werden und neue Ideen zu entwickeln.

In diesem Jahr gab es so viele spannende Momente. Sie alle aufzuzählen, ist heute Abend wirklich zu lang 🙂 Aber – diese Erlebnisse wären ohne Eure Unterstützung nicht möglich gewesen.

Besonders dankbar bin ich meiner Familie, die mich in allem unterstützt. Aber auch für diejenigen von Euch, die mich regelmäßig begleiten, mir schon so lange die Treue halten – aber auch für die, die erst neu hinzugekommen sind. Ihr seid mehr als nur Leser oder Zuhörer, ihr seid ein echter Teil dieser Community. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich von Euch höre. Danke, dass Ihr immer wieder vorbeischaut, zuhört und Euch einbringt.

Auch im kommenden Jahr möchte ich wieder spannende Themen für Euch aufbereiten und/oder interessante Menschen interviewen. Ich habe schon einige Dinge im Kopf und freue mich darauf, diese mit Euch zu teilen.

Zum Abschluss wünsche ich Euch einen wunderbaren Übergang ins neue Jahr – auf dass 2025 uns viele inspirierende und schöne Momente bringen wird – und nicht so viele schlimme Dinge wie das vergangene Jahr. Ich freue mich darauf, Euch weiterhin an meiner Seite zu wissen!

Herzlichst,

Margot

 

 

PS: Übrigens wollte ich ursprünglich auch noch eine ganz persönliche Episode im Podcast aufnehmen, um mich direkt bei Euch zu bedanken und Euch zu erzählen, wie sehr ich mich für Eure Unterstützung in diesem Jahr gefreut habe. Leider hat mich eine hartnäckige Bronchitis noch fest im Griff und ich kann momentan keine Episode aufnehmen. Aber sobald ich wieder fit bin, folgt die Dankes-Episode. Also bleibt gespannt – und danke für Eure Geduld!

 

 

Ihr Lieben,

ich wünsche euch allen von Herzen ein wunderschönes Weihnachtsfest!

Genießt die Zeit mit euren Lieben und lasst es euch gut gehen 🎄 – auch wenn die Weihnachtszeit überschattet ist mit ganz schlimmen Ereignissen, die das fröhliche Zusammensein sehr schwer machen…!

Herzlichst,

Margot

… und meine Laterne mit mir …

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute ist Sankt Martins-Tag oder Martinstag. In Bayern und Österreich auch Martini genannt – wird das Fest des heiligen Martin von Tours gefeiert. Wikipedia sagt, dass das Datum des gebotenen Gedenktags im römischen Generalkalender, das sich auch in orthodoxen Heiligenkalendern, im evangelischen Namenkalender und dem anglikanischen Common Worship findet, ist von der Grablegung des Bischofs Martin von Tours am 11. November 397 abgeleitet.

Aber war eigentlich der heilige Martin? Martin von Tours wurde 316 oder 317 in Savaria, das damals zum römischen Reich gehörte und heute zu Ungarn, geboren. Sein Vater war ein römischer Offizier und deswegen musste auch Martin gegen seinen Willen zum Militär. Schon mit 15 Jahren wurde er als Leibwache bei Kaiser Konstantin eingestellt.

Während seiner Zeit als Soldat trug sich die bekannte Geschichte zu: Der damals 17-Jährige war im Norden des heutigen Frankreichs stationiert. An einem eiskalten Tag im Winter ritt er zum Stadttor hinaus, als er einen armen Mann traf, der keine Kleider anhatte. Der Bettler sprach ihn an und bat um Hilfe. Martin hatte außer seinen Waffen und seinem Mantel nichts bei sich, was er ihm hätte geben können. So nahm er sein Schwert und teilte seinen Mantel in der Mitte durch. Die eine Hälfte gab er dem Bettler, die andere legte er sich um die Schultern. In der folgenden Nacht hatte Martin einen Traum: Er sah Jesus, bekleidet mit dem halben Mantel, den er dem Bettler gegeben hatte.

Für diese gute Tat wird Martin heute noch verehrt.

Der Martinstag ist in Mitteleuropa von zahlreichen Bräuchen geprägt, darunter das Martinsgansessen, der Martinszug und das Martinssingen. Als Brauch ist heute vor allem das traditionelle Martinsgansessen (in Österreich auch Martinigans oder Martinigansl genannt) verbreitet. Ein historischer Erklärungsversuch für dieses Brauchtum geht davon aus, dass in Zeiten des Lehnswesens eine am Martinstag fällige Lehnspflicht, eine Abgabe namens Martinsschoß, der Ursprung war. Da diese häufig aus einer Gans bestand, bildete sich die Bezeichnung Martinsgans heraus, und weil der Martinstag traditionell mit einer Kirmes oder einem Tanzmusikabend gefeiert wurde, bot es sich an, die Gans zum Festessen zu machen und an diesem Abend festlich zu verspeisen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute feiern einige Bundesländer von uns Allerheiligen. Doch was bedeutet Allerheiligen?

Wikipedia weiß, dass Allerheiligen ein christliches Hochfest ist, an dem aller Heiligen gedacht wird – der „verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind“, der bekannten wie der unbekannten Heiligen.

Das Fest wird in der Westkirche, was soviel wie lateinische Kirche oder römische Kirche bedeutet, am 1. November begangen. In den orthodoxen Kirchen wird Allerheiligen am ersten Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Die evangelische Kirche feiert den Gedenktag der Heiligen ebenfalls am 1. November. Einige Diözesen und Ordensgemeinschaften begehen in der Woche vom 2. bis zum 8. November oder im weiteren Verlauf des Novembers das Gedenken ihrer Heiligen.

Egal wie – der Brauch will es – zumindest in einer Heimatgemeinde -, dass heute ein “Friedhofsgang” ansteht mit einer kleinen Feier. Wir gedenken damit nicht nur den Heiligen, sondern auch allen, die bereits von uns gegangen sind.

 

Das Bild hat uns pixabay zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute geht es in meinem Beitrag mal ausnahmsweise nicht um Sport, sondern um einen ganz besonderen Menschen und um Kunst. Juvena Lawall, renommierte Künstlerin seit 37 Jahren, bekannt bis u.a. zur ArtExpo New York, ART Düsseldorf, Galerie Kunsthaus Rapp  St. Gallen / Wil CH, wird am kommenden Sonntag eine Ausstellung geben.

Die aktuelle Ausstellung am Sonntag, 22. September, beginnt um 15 Uhr in der Denkmalstrasse 4 in 63739 Aschaffenburg. Die Führung ist für 15.30 Uhr terminiert und geöffnet ist die Ausstellung bis ca. 19 Uhr. 

Die Künstlerin sagt: “Zu meiner heutigen Ausdrucksform in der bildenden Kunst fand ich durch verschiedene Schaffensperioden wie Kalligraphie, Lithographie, Radierung, Ölmischtechnik, z.T. mit Edelmetallauflagen sowie der Öllasurmalerei auf Leinwand und Holztafeln. Mein gegenwärtiges Schaffen findet seinen Höhepunkt in gelösten Ausdrucksformen der Ölmalerei, die ich selbst als ‚kontemplativ‘ und ‚narrativ‘ beschreibe – in Dialog mit dem Gemälde als Gegenüber trete.“

Zeigen wird die begnadete Aschaffenburger Malerin ihre kraftvollen Originalwerke wie
Unikatgemälde, Öllasur – Misch-Technik mit Edelmetallen, auf Leinwand in altmeisterlicher Technik meist Lasurgemälde.
 
Juvena Lawall  – @juvena_lawall – stellt persönliche Kraftbilder als Spiegel des eigenen Potentials, Begleiter im Alltag als Motivationssymbolik, Segeischiffe, Seelenblüten, moderne Abstraktionen, Landschaften, Liebespaare, Akte etc. aus.
 
Sie begleitet kunstinteressierte Ausstellungsbesucherinnen und -besucher in beratender Performance sensibel zu IHREM PERSÖNLICHEN KRAFTBILD.
 
Weitere Informationen unter:
 
 
Die Bilder hat uns Juvena – by Juvena Lawall – zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

Ihr Lieben,

ich möchte mich ganz herzlich bei Euch für die vielen lieben Geburtstags-Glückwünsche bedanken. Ich habe mich über jeden einzelnen sehr gefreut und Ihr habt mir meinen Tag ganz speziell gemacht. Danke ❤️

 

Startet gut in die Woche!

Herzlichst,

Margot

 

@katerina_2402_