Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Heute konnten wir das erste “Bergfest” im neuen Jahr feiern. Der erste Mittwoch in 2022. Für uns heißt das: Puh, die Hälfte der Woche ist geschafft!

Allerdings hatte ich das Gefühl, dass viele von uns noch Urlaub haben, denn auf meinem Spaziergang schien ich wie allein auf der Welt. 

Kleines Mittagsschläfchen auf einem Stein…

Bei kaltem, aber trockenem Wetter (gestern noch 14 Grad +, heute nur noch ein Grad +) führte mich mein Weg heute natürlich zum Starnberger See hinunter und dann hinauf zum Schlossberg zur St. Josef Kirche. Der Ausblick von dort oben ist einfach wunderschön. Unten lag mir der See zu Füßen und oben stand ich über den Dächern von Starnberg. Sehr schön. Leider war diese Kirche – wie so viele Kirchen in der Umgebung – abgeschlossen (zumindest zu der Zeit, in der ich dort war) und das war sehr schade.

Über den Schlossgarten ging es wieder hinunter in die Innenstadt, vorbei an der St. Maria Kirche – die war übrigens offen und war richtig schön weihnachtlich geschmückt. 

Weiter ging es Richtung Bahnhof und am See entlang wieder zurück nach Hause. Noch immer war ich allein auf weiter Flur und als dann noch die Sonne rauskam, rundete dies meinen schönen Tag ab. 

Ich habe ein paar Bilder gemacht. Schaut sie Euch in der Galerie an!

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

 

 

 

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen ein gutes neues und besseres Jahr. Das vergangene Jahr hat uns erneut vor große Herausforderungen gestellt. Wahrscheinlich wird auch 2022 nicht so, wie wir es uns wünschen.

Aber wir sollten unseren Blick nach vorne richten nach dem Motto: neues Jahr, neues Glück, neue Träume, neue Chancen.

Es war nicht alles schlecht. Sicher hatten wir alle auch schöne Momente – und aus denen sollten wir Kraft schöpfen.

Bleibt alle gesund, passt auf Euch auf und versucht, das Beste aus der derzeitigen und jetzt schon (viel) zu lange anhaltenden Situation zu machen! 

 

Herzlichst,

Margot 

Ihr lieben,

ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest!

Auch dieses Jahr ist – wie bereits im vergangenen Jahr zu Weihnachten – vieles anders als gewohnt. Zum Glück ist aber doch noch einiges gleich geblieben – und daraus können wir Kraft schöpfen … Versucht das Beste aus dieser Situation zu machen, denn sie wird uns sicher noch eine Weile begleiten, und genießt in dieser besonderen Zeit die gemeinsamen Stunden im Familienkreis.

Lasst Euch schön beschenken, verwöhnen, überraschen – und vor allem, bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

Herzlichst,

Margot

 

Die Krippe, die Ihr oben im Bild seht, ist leider nicht meine. Sie ist aus Oberammergau und gehört einer lieben Freundin, die sie mit viel Liebe Jahr für Jahr aufbaut.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle,
 
immer mal wieder berichten wir hier auf unserem Blog über die Frederik und Luca Stiftung
 

Frederik und Luca hatten am 26. Januar 2019 versucht, schlichtend und deeskalierend in eine Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen einzuwirken. Als Folge ihrer Zivilcourage wurden die beiden vor einen einfahrenden Zug gestoßen und haben ihren Einsatz, Schlimmeres zu verhindern, mit ihrem Leben bezahlt. Dies war der Anlass, dass sich die beiden betroffenen Familien entschlossen haben, die Frederik und Luca Stiftung gemeinützige GmbH zu gründen.

Die Verantwortlichen der Stiftung hatten sich für das Jahr 2021 zum Ziel gesetzt, 300 neue Mitglieder für die Stiftung zu gewinnen. Das Ziel wurde leider nicht erreicht. Wenn sich also auf den letzten Drücker noch einige von Euch entscheiden würden, Mitglied der Stiftung zu werden, dann wäre dies eine tolle Sache. 
 
Nachfolgend veröffentlichen wir sehr gerne die Zeilen, die die ful-stiftung zum Jahresausklang geschrieben hat:
 
Liebe Interesierte,
wir wünschen Euch einen schönen und entspannten 4. Advent.
Für das Jahr 2021 hatten wir uns ja das ambitionierte Ziel gesetzt 300 neue Mitglieder zu gewinnen. Dieses Ziel werden wir leider nicht erreichen. Aber wir stehen kurz davor die Mitgliederanzahl zu verdoppeln. Bis zur Zahl 400 fehlen nur noch wenige Mitglieder.
Daher wenden wir uns heute an Euch. Vielleicht hat der eine oder andre von Euch ja Lust, die Stiftung durch eine Mitgliedschaft in unserem Förderverein zu unterstützen. Für € 50,00 im Jahr, Schüler, Auszubildene und Studenten zahlen € 30,00, unterstützt man damit Initiativen und Maßnahmen um ein friedliches, tolerantes, menschenwürdiges und gewaltfreies Miteinander zu fördern und Menschlichkeit, Nächstenliebe, Bildung, selbstloses Engagement und Zivilcourage in unserer Gesellschaft zu verankern.
 
Mehr dazu und den Antrag unter:
Ein kleines Beispiel unserer Arbeit. Mit den beiden Schwerpunktprojekten in den Landkreisen Miltenberg und Erlangen-Höchstadt werden in der nächsten Zeit knapp 1.000 pädagogische Fachkäfte in Kindertagesstätten und Horten mit dem Gewaltpräventionsprogramm “Faustlos” ausgebildet. Das bedeutet in der Folge, dass in den nächsten Jahren 15.000 – 20.000 Kinder konsequent in vielen spielerischen Einheiten in den Bereichen Empathie, Impulskontrolle und Umgang mit Ärger und Wut geschult werden und ihnen Instrumente gegen Gewaltbereitschaft an die Hand gegeben werden. Gerade in der heutigen Zeit eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe wie vielen Studien und Untersuchungen belegen.
Für dieses Projekt wurden wir auch mit dem Bürgerpreis 2021 durch den Bayerischen Landtag ausgezeichnet.
Es würde uns freuen, wenn wir mit diesem Aufruf weitere Menschen überzeugen könnten unsere Anliegen und sinnvolle Projekte zu unterstützen.
Helfen würde schon einmal, wenn der Beitrag vielfältig geteilt wird.
Wir bedanken uns schon jetzt und wünschen Euch weiterhin ein schöne Weihnachtszeit, mit hoffentlich auch ruhigen und besinnlichen Momenten und einen guten und gesunden Start in das Jahr 2022.
 
 
Das Bild hat uns die Stiftung zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Heute möchte ich Euch – nachdem ich im Urlaub viel gelesen habe – meinen nächsten Buchtipp vorstellen. 

Auch heute wieder – wie gewohnt –  vorab die Info, dass ich alle Bücher, für die ich eine Rezension abgeben möchte, selbst gekauft habe. Und wie immer: ich will hier keinerlei Werbung machen, sondern einfach ein paar Tipps geben. Vielleicht ist das eine oder andere Buch für den einen oder anderen von Euch interessant. 

Diesmal geht es um das Buch von Charlotte Link

“Das andere Kind”

Die deutsche Schriftstellerin wurde als Tochter der Autorin Almuth Link in Frankfurt am Main geboren. Ihr Vater war Richter am Oberlandesgericht. Sie studierte sechs Semester lang Jura in Frankfurt, wechselte nach München zu den Fächern Geschichte und Literaturwissenschaft. Bekannt wurde Charlotte Link mit Gesellschaftsromanen und mit psychologischen Spannungsromanen. 2012 erschien ihr Buch über die letzten Jahre ihrer an Krebs erkrankten Schwester, die sie während ihrer Krankheit begleitete. Die Schriftstellerin lebt mit ihrem Lebensgefährten in Wiesbaden. Mit ihrem Buch “Das andere Kind” hat sie es wieder zur Nummer eins der Spiegel-Bestsellerliste geschafft.

Um was geht es

Es geht um eine alte Farm, eine einsame Landschaft, ein düsteres Geheimnis aus längst vergangener Zeit. Mit tödlichen Folgen für die Gegenwart …

In der nordenglischen Küstenstadt Scarborough wird eine Studentin erschlagen aufgefunden. Monatelang tappen die Ermittler im Dunkeln. Dann geschieht ein ähnlicher Mord. Ein Zusammenhang zwischen den beiden Opfern ist allerdings nicht erkennbar. Doch die ehrgeizige Polizistin Valerie Almond klammert sich an das allzu Offensichtliche: an ein Zerwürfnis in der Familie des zweiten Opfers. Lange fehlt ihr jedoch der Blick für das Gift, das in dieser Familie wirkt und dessen Ursprung bis weit in die Vergangenheit hinein geht. Beinahe zu lange dauert es, bis die Polizistin begreift, dass ein kranker Täter seinen Rachedurst noch immer nicht gestillt hat.

 

Meine Meinung

Ich kann den Roman nur empfehlen. Obwohl das Buch über 680 Seiten hat, habe ich es fast in einem Ratsch herunter gelesen – so hat es mich in seinen Bann gezogen. Die tragische Familiengeschichte, die während des Zweiten Weltkrieges begann, das arme verstörte Kind, das nur die ganzen Torturen überleben konnte, weil sein Glaube an das Gute und an seine “Freundin, Bezugsperson, seine Liebe” größer war als alles andere, die Polizistin Valerie Almond, die von Selbstzweifeln heimgesucht wird und dann sind da noch falsche Entscheidungen, große Schuld und am Ende ganz viel Reue…

Charlotte Link hat sehr großartig erzählt, hat jeden einzelnen Charakter super dargestellt. Allerdings war der Schluss der großartigen Geschichte etwas “verworren”, da das Motiv des Täters, der Täterin, der Täter ( 🙂 ) doch etwas überraschend kam. Nichtsdestotrotz ein tolles Buch, das wirklich lesenswert ist. 

 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Und falls Ihr ein Feedback abgeben wollt oder sonstiges, dann schreibt mir unter:

presse@staab-pr.de

oder über meinen Instagram Account

@margotstaab

Vielleicht habt Ihr Lust, mir zu folgen. Ich würde mich freuen.

 

Ich habe das Buch selbst gekauft –  als gebundenes Buch für 29,90 Euro. 
Versteht diesen Artikel nicht als Werbung, sondern einfach als Tipp.

Ihr Lieben,

nach ich-weiß-nicht-wievielen-Monaten gibt es jetzt endlich auch für mich mal eine kleine Auszeit. 

Die nächsten Tage werde ich deshalb nicht so regelmäßig wie gewohnt posten. Ich hoffe, Ihr seht mir das nach 🙂 und haltet mir trotzdem die “Treue”…

Aber – keine Angst – bald geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Bis dahin, schaut trotzdem immer mal auf meinem Blog vorbei, passt auf Euch auf und bleibt gesund.

Herzlichst,

Margot

Übrigens, das Bild ist vom letzten Urlaub von vor drei Jahren!!!

 

 

… und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne und unten da leuchten wir.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

 

Heute ist Sankt Martins-Tag oder Martinstag. In Bayern und Österreich auch Martini genannt – wird das Fest des heiligen Martin von Tours gefeiert. Wikipedia sagt, dass das Datum des gebotenen Gedenktags im römischen Generalkalender, das sich auch in orthodoxen Heiligenkalendern, im evangelischen Namenkalender und dem anglikanischen Common Worship findet, ist von der Grablegung des Bischofs Martin von Tours am 11. November 397 abgeleitet.

Der Martinstag ist in Mitteleuropa von zahlreichen Bräuchen geprägt, darunter das Martinsgansessen, der Martinszug und das Martinssingen. Als Brauch ist heute vor allem das traditionelle Martinsgansessen (in Österreich auch Martinigans oder Martinigansl genannt) verbreitet. Ein historischer Erklärungsversuch für dieses Brauchtum geht davon aus, dass in Zeiten des Lehnswesens eine am Martinstag fällige Lehnspflicht, eine Abgabe namens Martinsschoß, der Ursprung war. Da diese häufig aus einer Gans bestand, bildete sich die Bezeichnung Martinsgans heraus, und weil der Martinstag traditionell mit einer Kirmes oder einem Tanzmusikabend gefeiert wurde, bot es sich an, die Gans zum Festessen zu machen und an diesem Abend festlich zu verspeisen.

Leider wurden bei uns im Umkreis die schönen und traditionellen St. Martins-Umzüge vielerort aufgrund der beängstigenden Corona-Inzidenzzahlen abgesagt. Schade, aber sicherlich aufgrund der Pandemie am besten so. 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Ihr Lieben,

heute am 01. November feiern die Katholiken Allerheiligen. Doch was ist Allerheiligen und Allerseelen? Allerheiligen ist ein sehr alter katholischer Feiertag. Dieser Tag geht auf einen Gedenktag zu Ehren aller Heiligen im vierten Jahrhundert zurück.

Das christliche Fest wird in der Westkirche am 01. November begangen. In den orthodoxen Kirchen aber erst am ersten Sonntag nach Pfingsten.

Die Gräber werden schön herausgeputzt (noch mehr als sonst) und es gibt meistens einen “Grabgang” zum Friedhof, wie wir es in Haibach nennen. Die Hinterbliebenen stehen an ihren Gräbern und beten für ihre Verstorbenen. Anschließend segnet der Pfarrer die Gräber. Ein schöner Brauch. Allerdings ist dieser Tag aber nur in fünf Bundesländern Feiertag. Neben Bayern ist Allerheiligen in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland ein gesetzlicher Feiertag.

Viele Leute wissen gar nicht, was es mit Allerheiligen oder Allerseelen auf sich hat. Das hat eine Umfrage von Antenne Bayern gezeigt. Eine der witzigsten Antworten, die ich heute morgen gehört habe, war: “Das ist doch das mit den drei Heiligen”…

An Allerseelen am 02. November wird eigentlich aller Seelen gedacht, einen Tag nach dem Hochfest Allerheiligen, wo aller Heiligen gedacht wird. Wo die Gräbersegnung nicht bereits am Nachmittag von Allerheiligen stattgefunden hat, findet sie an Allerseelen statt. Da aber am 02. November die meisten von uns wieder arbeiten müssen, hat sich der Friedhofgang am 01. November eingebürgert.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Bereits zum zweiten Mal haben meine Tochter und ich in unserer Heimat nahe unserem Wohnort die Wildpferde in Schweinheim besucht. Auf dem ehemaligen amerikanischen Truppenübungsplatz in Aschaffenburg-Schweinheim ist vor einigen Jahren ein Naturschutzgebiet entstanden und dort sind mittlerweile die Przewalski-Wildpferde beheimatet. Ursprünglich stammen die Wildpferde, die auch Tachi, asiatisches oder mongolisches Wildpferd genannt werden, aus der Mongolei. Seinen Namen verdankt das Wildpferd dem russischen Expeditionsreisenden Nikolai Michailowitsch Przewalski, der 1878 von einer seiner Expeditionen nach Zentralasien Haut und Schädel der in der westlichen Welt weitgehend unbekannten Pferdeart mit nach St. Petersburg brachte. 

Wunderschöne Tiere

Diese wunderschönen Tiere zeichnen die Merkmale eines kompakten Körperbaus, eine tolle Fellfärbung von hell bis dunkel, die Stehmähne und noch einiges mehr aus.

Das Przewalski-Pferd war fast ausgestorben. Allerdings wird durch gezielte Zucht der Bestand wieder vergrößert und die Pferde werden nach und nach wieder in der Mongolei ausgewildert. Die Przewalski-Urwildpferde in Schweinheim sind Teil dieses Programms und wichtig für den Fortbestand der letzten lebenden echten Wildpferde der Welt.

Der Platz, auf dem die Pferde stehen, umläuft ein über vier Kilometer langer Fußweg, so dass diese herrlichen Tiere aus nächster Nähe betrachtet werden können. Wir hatten bei unserem Besuch jedesmal Glück mit dem Wetter, konnten die Wildpferde aus nächster Nähe betrachten. Auch Schäfchen und Rinder gab es zu bestaunen. Jeder unserer bisherigen Besuche war richtig toll, wir konnten für einige Zeit die Seele baumeln lassen und die wundervolle Natur genießen. Und bei unserem ersten Besuch hatten wir das Glück, einen Schäfer zu treffen, der uns nicht nur seine Hunde vorstellte, sondern uns ganz interessante Dinge über seine Schafe erzählte. 

Vielen Dank an mein Kind @katerina_2402_ für diese tolle Idee zu dem Besuch!

Bilder gibt es auch noch. Schaut rein.

Wer möchte, kann mir auf Instagram folgen:

@margotstaab

Ich würde mich sehr freuen.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

 

Ihr Lieben,

habt Ihr gewusst, dass heute, am 30. September, der Tag des internationalen Podcasts ist? Er findet erst zum siebten Mal statt und soll die Aufmerksamkeit auf das Audio-lastige Format lenken. Das alles weiß die Netzwoche

Den Anfang nahm der Tag im Sommer 2013, wie es auf der Webseite von “International Podcast Day” heisst. Er kam zustande, weil dem Schöpfer Steve Lee auffiel, dass es für praktisch alles einen besonderen Feiertag gab – warum also nicht für Podcasts?

Im Jahr 2014 wurde in den USA ein erster nationaler Podcast-Tag begangen, mit mehreren Stunden Live-Streaming von Podcastern aus dem ganzen Land. Das gefiel der Zuhörerschaft so gut, dass der Tag im Jahr 2015 ein Rebranding vom nationalen zum internationalen Feiertag erhielt. Von da an streamten die Veranstalter und Veranstalterinnen des Tags erfolgreich jeden 30. September mehrere Stunden an Podcasts mit Kollegen aus Ländern weltweit – inklusive der Schweiz.

Ziel der Veranstaltung war unter anderem, Podcast-Talenten aus aller Welt eine Bühne zu geben und die Aufmerksamkeit auf die wachsende Industrie zu lenken. 

 

Daher wird es in den nächsten Tagen auch von mir wieder einen Podcast geben. Lasst Euch überraschen. Demnächst mehr.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

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Ich würde mich sehr freuen.