Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Corona ist in aller Munde. Auch Handball-Drittligist Falken MSG Groß-Bieberau-Modau beschäftigt nicht nur die vermeidbare Auftaktniederlage vergangene Woche gegen den Leichlinger TV in eigener Halle, sondern auch die gesundheitlichen Folgen und Konsequenzen aus dem Spiel. Nachdem bekannt wurde, dass Leichlinger Spieler mit dem Corona-Virus infiziert sind, ging auch im Odenwald die Sorge um die eigenen Spieler um. Da die an der Begegnung beteiligten Spieler alle als Kontaktpersonen ersten Ranges zählen, wurden sie prophylaktisch vom Gesundheitsamt in eine 14-tägige Quarantäne versetzt. Dies gab der Verein am Dienstagabend bekannt.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Wie Handball-Oberligist SG RW Babenhausen heute mitteilte, haben sich die Verantwortlichen gestern Abend einstimmig für den Rückzug aller aktiven Mannschaften entschieden. “Das war sicher eine der schwersten Entscheidungen, die wir getroffen haben und sie hat uns allen sehr weh getan”, sagte Andreas Bludau, Vorsitzender der SG RW Babenhausen. Aber Andreas Bludau sagte weiter, dass sie in der besorgniserregenden Zunahme des Infektionsgeschehen des Corona Virus den Wettkampfspielbetrieb nicht aufnehmen bzw. fortführen können.
Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns der Verein hat zukommen lassen:
Die Handballer der SG Rot Weiss e.V. Babenhausen nehmen Abstand von einer weiteren Teilnahme am aktuellen Wettkampfspielbetrieb. Nach intensiver Beratung um einen verantwortungsvollen Fortgang und eine Rückkehr zum geregelten Spielbetrieb in den Handball Ligen entschied der Gesamtvorstand gestern einstimmig den Rückzug aller Aktiven Mannschaften.
Die besorgniserregende Zunahme des Infektionsgeschehen fordert unsere Gesellschaft heraus und braucht gute Entscheidungen. Im Sport sind Körper und Geist gefragt; jetzt ist eher der Geist gefordert und uns scheint eine gemeinwohlorientierte Einschränkung von Kontaktintensität und Infektionspotentialen unbedingt geboten.
Für den Jugendspielbetrieb wird die Entscheidung noch fallen
Für den anstehenden Jugendspielbetrieb der Handballer werden die Verantwortlichen die Lage in den nächsten Tagen weiter beobachten und unter den maßgeblichen Gesichtspunkten einer fürsorgenden Vereinsführung dann auch hier eine Entscheidung finden.
Im Rahmen eines sehr verständnisvollen und offenen Entscheidungsprozess zwischen den über 60 Aktiven Spieler:innen aus 4 Mannschaften, den ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen und dem Gesamtvorstand ergab sich ein differenziertes, aber am Ende sehr klares Bild auf das aktuelle Geschehen und die Notwendigkeit einer abwägenden Entscheidung. Bereits im Rahmen des Konzeptes „Return to Play“ hatten die Löwen der Rot Weiss den Fürsorgegedanke vor den Leistungs- und Wettkampfgedanke gestellt. Nach einer aufwändigen, guten und herausfordernden Vorbereitung liegt es aber in der Natur der Sportler:innen wieder zurück ins unbeschwerte Spielen und in einem sportlichen Wettkampf zu kommen und seine Kräfte zu messen. Das unbeschwerte Spiel hat derzeit aber Grenzen und muss sich unseres Erachtens dem Fürsorge- und Verantwortungsprinzip und weitergehenden vitalen gesellschaftlichen Notwendigkeiten unterordnen.
Wir stützen unsere weitreichende Entscheidung auf einem guten Gemeinschaftsgeist; aus Verantwortung und Respekt vor unserem schönen Sport und unseren ehrenamtlichen Akteuren steigen wir zunächst aus der Geschäftigkeit des Wettkampfspielbetriebes und den sich ergebenden zusätzlichen Risikopotentialen aus.
Wir konzentrieren in der nächsten Zeit unsere Kräfte auf einen weitestgehend sicheren und beherrschbaren Trainingsbetrieb. Wir werden persönliche und gemeinschaftliche Potentialen und Fähigkeiten im Handball weiterentwickeln, fleißig sein und freuen uns auf bald.
Es lebe der Sport. Die Löwen der SG Rot Weiss e.V. // Der Vorstand.
Jetzt sind wir gespannt, wie es weiter geht.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Der zweite Spieltag in der zweiten und dritten Liga gehört auch schon wieder der Vergangenheit an. Der TV Großwallstadt hat beim TV Emsdetten mächtig aufgetrumpft und dem Gegner nicht den Hauch einer Chance gelassen. Mit 30:24 gewannen die Schützlinge von Ralf Bader und die Freude war groß. „Ich bin sehr glücklich über den Sieg, aber vor allem freue ich mich für meine jungen Spieler, die heute Verantwortung übernommen und ihre Leistung abgerufen haben. Der Teamspirit war heute richtig gut und das Zusammenspiel zwischen Abwehr und Torhüter war wirklich klasse. Wir waren im Kopf flexibel und haben eine extrem starke Teamleistung gezeigt.”
Am Samstag spielte Bietigheim gegen Dormagen 25:26, die DJK Rimpar besiegte den TV Hüttenberg mit 29:22 und der Wilhelmshavener HV verlor gegen Hamm mit 24:27. Auch am Sonntag wurde noch gespielt. Der HSV Hamburg zeigte Aufsteiger Konstanz mit 32:23 deutlich die Grenzen auf und Dessau-Roßlau gewann gegen Lübeck-Schwartau mit 26:24.
Dritte Liga: Niederlage für den TV Kirchzell
In der dritten Liga wurden einige Paarungen aufgrund Corona-Verdachtsfälle abgesagt. Die HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II gegen Bergische Panther und Falken HSG Bieberau-Modau gegen VfL Gummersbach II wurden nicht gespielt.
Der TV Kirchzell verlor beim Aufsteiger SV Zweibrücken mit21:28 und TVK-Trainer Heiko Karrer sagte: „Ich bin sehr enttäuscht und erwarte im nächsten Heimspiel die entsprechende Reaktion meiner Mannschaft. Nach einem Tief kommt ja bekanntlich auch immer ein Hoch.” Auch der sportliche Leiter der Kirchzeller, Gottfried Kunz, war enttäuscht: „Bei einem Aufsteiger das erste Spiel zu machen, ist immer sehr schwierig. Aber hier gibt es keine Ausreden, wie wir uns präsentiert haben.“
Weiter spielten: TV Hochdorf – TV Gelnhausen 22:16, TSG Haßloch – HSC Bad Neustadt 21:15, TuS 04 Dansenberg – HSG Krefeld Niederrhein 34:28, HG Saarlouis – HSG Hanau 31:22, HSG Rodgau Nieder-Roden – Longericher SC Köln 21:28.
„Wir sind auf einen Gegner getroffen, der uns in puncto Einsatzwille und Bissigkeit an diesem Tag überlegen war“, fasste ein sichtlich enttäuschter Jan Redmann, Trainer der HSG Rodgau Nieder-Roden, nach dem Spiel gegen den Longericher SC Köln treffend zusammen. Da seine Jungs wie schon in der Vorwoche zudem reihenweise beste Chancen liegen ließen, gab es am verdienten Erfolg der Gäste aus Longerich nichts zu rütteln.
Auch die HSG Hanau konnte in Saarlouis nicht punkten und Coach Oliver Lücke zollte dem Gegner großen Respekt: „Saarlouis ist eine bärenstarke Mannschaft. Sie werden am Ende unter den Top 3 landen. Standen wir zu defensiv, haben sie aus dem Rückraum geworfen, agierten wir in der Abwehr offensiver, spielten sie sehr gut über den Kreis.”
Wollen wir hoffen, dass nächste Woche gespielt werden kann, wobei zwei Paarungen ja bereits abgesagt sind. Dies sind die Freitagspiele HSG Hanau – Falken HSG Bieberau-Modau und Leichlinger TV – HSG Rodgau Nieder-Roden. Wann diese Partien nachgeholt werden, steht noch nicht fest.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Corona macht vor nichts halt und jetzt hat es auch einige Handball-Drittligisten erwischt. Die Falken HSG Bieberau/Modau mussten ihr Heimspiel gegen den VfL Gummersbach II am letzten Wochenende absagen. Dies teilte der Verein auf seiner Homepage mit. Der Grund sind acht bestätigte Corona-Infektionen im Kader des Leichlinger TV, dem Gegner vom vorlezten Samstag. Diese Partie musste die HSG mit 28:29 verloren geben.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Der erste Spieltag der neuen Saison in der zweiten und dritten Handball-Bundesliga ist vorbei und die hiesigen Vereine haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Der TV Großwallstadt hat sein erstes Spiel in der zweiten Liga nicht erfolgreich gestalten können. Mit 25:30 (8:12) verloren die Bader-Schützlinge gegen den TuS Ferndorf. Was sich der TVG vorgenommen hatte, klappte nur bedingt. Zwar lief es zunächst rund (4:2, 5:3, 8:6 – 17.) und die Hausherren brachten den Gegner oft in Zeitspiel-Not. Doch danach ging der Rhythmus verloren und der TVG kam im Angriff nicht mehr in Schwung. 18 Fehlwürfe sprechen eine eigene Sprache. Auch immer mehr Zweikämpfe wurden verloren und der TuS hatte leichtes Spiel, bekam immer mehr Oberwasser. Vor allem Torben Matzken war nicht zu halten und traf nach Belieben. Der TVG brachte sich selbst aus dem Konzept, nutzte seine Chancen nicht und beim 21:29 war das Spiel entschieden. „Die Ursache für die Niederlage lag im Angriff. Wir haben uns zu wenig Chancen herausgespielt und wenn, dann haben wir sie nicht genutzt“, so Bader. Am Ende stand den Spielern die Enttäuschung im Gesicht.
Weiter spielten am Samstag noch der EHV Aue, der gegen die DJK Rimpar mit 24:21 gewann. Neuling TuS Fürstenfeldbruck musste beim 26:36 gegen den ThSV Eisenach Lehrgeld bezahlen.
Dritte Liga

TV Kirchzell – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II
Der TV Kirchzell konnte gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II sein erstes Heimspiel nicht gewinnen und verlor mit 27:31 (13:13). Mit ihrem neuen Trainer Heiko Karrer, dafür ohne die Abgänge Niklas Eul, Jonas Wuth und Josip Punda durfte die Mannschaft vor 200 Zuschauern spielen. Beiden Teams war die lange Pause anzumerken und beide wussten nicht so recht, wo sie seit dem vergangenen März stehen würden. So begann die Partie nervös, wobei die Hausherren gleich mit 2:0 vorlegten. Die Gäste brauchten ein paar Minuten, um sich zurecht zu finden, glichen aus und übernahmen beim 7:6 in der 18. Minute erstmals die Führung. Doch Kirchzell behielt zunächst die Ruhe und „Neuling“ Tom Spieß bekam nach 18 Minuten seinen ersten Einsatz und bedankte sich gleich mit einem Tor (7:7). Aber auch der nächste Neue, Joshua Osifo, hatte einen guten Einstand, zeigte sich im ersten Abschnitt in Torlaune und erzielte den 9:9-Ausgleich (23.). Die letzten Minuten vor der Pause waren umkämpft, wobei der TVK die Chance hatte, mit einer Führung in die Kabine zu gehen. Aber der starke HSG-Außen Fabian Kraft erzielte kurz vor dem Pfiff das 13:13.

TV Kirchzell – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II
Nach dem Wechsel erzielte Tom Spieß schnell das 14:13 und Tobias Jörg zeichnete sich mit einer tollen Parade aus, hielt einen Gegenstoß von Ole Klimpke. Der TVK erhöhte auf 15:13, doch der Vorsprung reichte wieder nicht. Schnell stellte die HSG auf 16:15 um und beim 21:19 für den Gast nahm Heiko Karrer die Auszeit. Bis dahin war die Partie spannend und eng und beide Teams schenkten sich nichts. Trotzdem mussten die Hausherren einem Rückstand hinterherlaufen und konnten das Spiel nicht umbiegen. Die Bälle wurden zu schnell hergegeben und manche Chance blieb ungenutzt. Die HSG hingegen agierte einen Tick cleverer, war in manchen Situationen ausgebuffter und hatte in den Brüdern Waldgenbach und Klimpke ihre Aktivposten. Nach dem 22:23 in der 47. Minute zogen die Gäste mit einem Zwischenspurt auf 27:22 (53.) davon und das war’s. So sehr sich der TVK auch streckte, er konnte dem Gast nicht mehr gefährlich werden. Leon David nahm die letzten eineinhalb Minuten den starken Torben Waldgenbach an die kurze Leine. Doch am Ende stand eine 27:31-Niederlage zu Buche. TVK-Trainer Heiko Karrer hätte sich wie alle anderen einen Sieg gewünscht und meinte: „Ich bin traurig, dass es nicht zum Heimsieg gereicht hat. Wir haben viele gute Sachen gezeigt, haben aber auch Bälle zu schnell weggegeben und zu viele individuelle Fehler gemacht.“ HSG-Coach Gennadij Chalepo freute sich über den gelungenen Einstand, sagte aber, dass sein Team in der ersten Hälfte Schwierigkeiten hatte. „Der TVK stand gut. Nach dem Wechsel waren wir ein bisschen besser, haben ruhig und clever gespielt. Das spricht für die Mannschaft.“
Weiter spielten: HSG Krefeld Niederrhein – TSG Haßloch 25:23, Bergische Panther – HSG Rodgau Nieder-Roden 25:27, HSC Bad Neustadt – SV Zweibrücken 21:20, TV Gelnhausen – TuS Dansenberg 22:23 und VfL Gummersbach II – HG Saarlouis 26:34.
Noch ein Wort zu den Hygieneregeln. Ich war beim TV Kirchzell und hier wurde vorbildlich gearbeitet. Ich war begeistert, wie das so ein “kleiner” Verein stemmt, denn es ist schon viel Arbeit und viel Organisation nötig.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Wer hätte das gedacht. Tatsächlich geht die Handball-Saison an diesem Wochenende los. Einige Spiele wurden bereits schon absolviert. Die einen mit, die anderen ohne Zuschauer. Aber es ging endlich wieder los. Nicht nur die Spieler freuen sich sehr, auch alle Verantwortlichen, Helfer, Helfeshelfer, Fans usw.
Was hat es aufgrund Corona nicht viele rauchende Köpfe, viele Sitzungen, Gespräche bezüglich des Hygienekonzepts und der Abstandsregelungen vor Beginn der Runde gegeben. Die Verantwortlichen haben keinerlei Mühen gescheut, um die Saison starten zu lassen. Hoffen wir, dass alles gut gehen wird…
Der TVG startet heute Abend
Der TV Großwallstadt startet als Neuling in der zweiten Bundesliga und bestreitet heute Abend sein erstes Spiel zu Hause gegen den TuS Ferndorf. Bereits im August 2018 spielte der TVG bei seinem damaligen Aufstieg in die zweite Liga gegen Ferndorf. Damals ging das Match 26:26 aus. Nun kommt es zu einer Neuauflage. Wir sind gespannt, wie es diesmal ausgehen wird.
Bereits am Freitag haben einige Mannschaften schon Duftmarken gesetzt. Der ASV Hamm gewann gegen den TV Emsdetten mit 25:24, der TSV Bayer Dormagen verlor zu Hause gegen den Dessau-Rosslauer HV mit 21:24. Auch der TV Hüttenberg musste gegen den Wilhelmshavener HV mit 29:32 geschlagen geben. Die WHV-Mannschaft hat die Turbulenzen der letzten Tage wohl gut weggesteckt und nahm die Punkte mit nach Hause. Der VfL Lübeck-Schwartau verlor gegen den VfL Gummersbach mit 25:27 und die HSG Konstanz verlor ebenfalls das erste Heimspiel gegen den HC Elbflorenz mit 21:27.
Auch die Kirchzeller präsentieren sich heute Abend zu Hause
Auch in der dritten Liga wurde schon am Freitag gespielt. Die HSG Hanau gewann ihr erstes Heimspiel gegen den TV Hochdorf mit 29:25. Beiden Mannschaften war die lange Pause anzumerken und dementsprechend nervös starteten sie in die Partie. Doch nach dem 8:8 hatte die HSG die Nase vorn und führte zur Pause mit 14:10. Nach dem Wechsel knüpften die Hanauer an die letzten Minuten der ersten Hälfte an, hielten den Gegner in Schach. Nach dem 23:14 wurde die HSG etwas leichtsinnig, so dass der TVH auf zwei Treffer herankam (25:23). Aber letztlich brachte die HSG den Sieg über die Zeit und freute sich über die ersten Punkte.
Die zweite Freitag-Partie zwischen dem Longericher SC Köln und TuS Opladen wurde verlegt. Heute Abend hat der TV Kirchzell mit seinem neuen Trainer, aber leider ohne den verletzten Tim Häufglöckner, sein erstes Match. Gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen muss das Team von Heiko Karrer sich beweisen. Tim Häufglöckner wird schmerzlich vermisst werden. Doch wer das TVK-Team kennt, weiß, dass alle jetzt etwas näher zusammen rücken und für ihren Teamkollegen spielen werden.
Wir sind gespannt.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Zwei Tennisspieler vom TV Aschaffenburg haben jüngst erneut bei Turnieren teilgenommen. Philip Florig nahm an einem sehr stark besetzten und sehr gut organisierten ITF-Junior-Weltranglistenturnier beim TC Bruchköbel teil. Philipp Müssig trat in Weilerbach beim 4. TCW-Junior-Open an.
20. ITF-Junioren-Weltranglistenturnier
Beim 20. ITF-Junioren-Weltranglistenturnier des TC Bruchköbel kam Philip Florig bis in die zweite Runde. In seinem ersten Spiel besiegte der 17-Jährige Freek von Donselaar (NED) mit 6:2, 6:2. Anschließend traf er auf den acht gesetzten Sean Cuenin aus Frankreich. Gegen den späteren Sieger des Turniers musste er sich mit 4:6, 1:6 geschlagen geben. „Normalerweise ist dies ein Duell auf Augenhöhe. Aber an dem Tag hat er einfach sehr gut gespielt und man muss dann einfach akzeptieren, dass der Gegner besser war“, sagte die momentane Nummer 185 der Junioren-Weltrangliste. Sean Cuenin gewann das Endspiel gegen Pierre Yves Bailly aus Belgien mit 6:2, 6:4.
Für Philip Florig geht es Ende September nach Montenegro (Ulcinj) zum nächsten Turnier. Dieses findet vom 28. September bis zum 03. Oktober statt.
Der Gewinner heißt Philipp Müssig
Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Vor ein paar Tagen haben wir Euch darüber informiert, dass sich Tim Häufglöckner vom Handball-Drittligisten TV Kirchzell bei einem Testspiel während der Vorbereitung auf die neue Saison die Achillessehne gerissen hat. Mittlerweile wurde er operiert – und zwar am vergangenen Mittwoch. Er hat diese Operation gut überstanden.
Auf unsere Nachfrage hin erzählte uns der sympathische Sportler: „Es geht mir den Umständen entsprechend gut. Die OP ist gut verlaufen und ich durfte direkt am Mittwoch Abend nach Hause. Die Nacht war nicht wirklich toll…Ich hatte Schmerzen und musste Schmerzmittel nehmen.“
Doch am Freitag war er schon wieder voller Zuversicht, die Schmerzen haben nachgelassen und er hofft, dass er das Schlimmste überstanden hat. Der junge Handballer muss einen speziellen Schuh tragen, der individuell angepasst wird und die Fäden werden wahrscheinlich nach zehn Tagen gezogen.



