Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Zweitligist TV Großwallstadt hat einen Nachfolger für Igor Vori gefunden. Der Kroate hatte vor ein paar Tagen den Wunsch um seine sofortige Freistellung geäußert, dem der Verein nachgekommen ist (wir berichteten). Nun wird Vyachselav Lochman ab sofort den Trainerposten beim TV Großwallstadt übernehmen.

Mit Slava Lochman steht ab sofort beim TVG  kein Unbekannter am Spielfeldrand. Der 46-jährige gebürtige Ukrainer trug bereits vor einigen Jahren das Trikot des TVG. Von 2004 bis 2007 lief er im linken Rückraum für den TVG auf, zudem bestritt er mindestens 28 Länderspiele für die Ukraine.

Lochman, der im März 2022 mit seiner Familie aus der Ukraine in seine – wie er Großwallstadt selbst nennt – „zweite Heimat“ geflüchtet ist, hat hier am Untermain wieder Fuß in der Handballwelt gefasst. Seit Oktober 2022 fungiert er als Jugendkoordinator der TVG Junioren Akademie e.V. und Trainer der A-Jugendmannschaft des Vereins. Zudem ist er aktuell Chefcoach der ukrainischen Handballnationalmannschaft, die während des Krieges ihre Spiele in Deutschland austrägt, wie beispielsweise am 12.10.2022 in der f.a.n.-Arena Aschaffenburg.

Dass Lochman jetzt Trainer der Bundesligamannschaft des TV Großwallstadt wird, war naheliegend: „Stefan Wüst und ich haben uns nach der Bitte von Igor gleich zusammengesetzt und geeignete Kandidaten besprochen. Es gibt und gab hier einige sehr interessante Möglichkeiten. Slava war ebenfalls einer der erstgenannten Namen. Er macht im U19-Team der Akademie einen sehr guten Job, ist im Verein integriert und hat fast alle Heimspiele der 1. Mannschaft live gesehen. Nach dem ersten Gespräch war mir schnell klar, dass Slava’s Gedanken gut zu unseren Vorstellungen passen. Zudem verfügt er über die EHF-Master Coach Lizenz, die höchste Trainerqualifikation im Handball. Ein großes Dankeschön in diesem Zusammenhang auch nochmal an unseren Co-Trainer Edis Hodzic, der letzte Woche direkt die Einheiten mit der Mannschaft übernommen hat,” so Geschäftsführer Michael Spatz.

Um Lochman als Trainer zu bekommen, mussten Stefan Wüst und Michael Spatz natürlich zunächst das Gespräch mit den beiden Vorständen der TVG Junioren Akademie e.V. suchen. Hier wurde schnell klar, dass der Ukrainer zunächst beide Aufgaben parallel wahrnehmen wird. TVG-Torhüter und 2. Vorsitzender der TVG-Junioren-Akademie, Jan-Steffen Minerva, hat dieser Personalentscheidung natürlich gerne zugestimmt: „Wir haben uns kurz beraten, aber konnten sehr schnell die Zusage geben. Wichtig ist es uns, dass Slava der Akademie erhalten bleibt. Er hat bisher einen tollen Job gemacht und hat einen guten Bezug zu den Jugendlichen. Da in unserer Akademie auch viele aus der Ukraine geflüchtete Jungs spielen, die bereits auch im Training der 1. Mannschaft teilnehmen, halte ich diese Verzahnung sogar für sehr sinnvoll. Natürlich werden wir aber schauen, dass wir ihm intern Hilfestellungen bieten, wenn nötig, neue Trainer anstellen, um allen Seiten gerecht zu werden.“

Auch Geschäftsführer Stefan Wüst bedankt sich an dieser Stelle noch einmal: „Ich möchte mich hier noch einmal bei allen beteiligten Stellen bedanken, dass wir nach dem ersten Schock sofort konstruktiv zusammengearbeitet und schnell eine sehr gute Lösung gefunden haben: Danke an meinen Kollegen Michael Spatz, der hier einmal mehr bewiesen hat, dass er in Krisenzeiten ein Fels in der Brandung sein kann, Danke an Timo Scherer und Jan-Steffen Minerva für den tollen Austausch, Danke an unsere Teammanagerin Nina Mattes, die im Hintergrund alles am Laufen hält, Danke an die Gesellschafter und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle, die sich von den Geschehnissen nicht haben aus der Ruhe bringen lassen. Ich bin sehr stolz auf dieses großartige Team.”

 

Das Bild, das uns der TVG zur Verfügung gestellt hat, zeigt Geschäftsführer Michael Spatz mit dem neuen Trainer Slava Lochman.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Start ins neue Jahr war für den TV Kirchzell in der dritten Handball-Liga, Staffel Süd-West, alles andere als optimal. Beim VfL Gummersbach II setzte es eine deftige 27:38-Niederlage und die Heimfahrt verlief sehr schweigsam. Zwar war der lange verletzte Tim Häufglöckner wieder mit dabei und machte ein gutes Spiel. Und Torhüter Tobias Jörg erwischte einen Sahnetag und verhinderte noch Schlimmeres. Dafür fehlte Spielmacher Tom Spieß. Hinzu gesellte sich der seit Monaten außer Gefecht gesetzte Brian Heinrich.

Für TVK-Trainer Andi Kunz aber alles kein Grund, sich so „herspielen“ zu lassen: „Wir haben den Start ins neue Jahr nicht genutzt, um für uns wichtige Punkte und auch Selbstvertrauen für die kommenden Spiele zu sammeln. Das war einfach zu wenig, was wir in Gummersbach gezeigt haben.“ Der Coach geht davon aus, dass seine Spieler am Samstag gegen Saarlouis ein anderes Gesicht zeigen werden. „Es geht in den letzten Spielen für uns um alles. Wir müssen eine Reaktion zeigen.“ Gefragt, was das heißt, sagt er: „Das hängt viel davon ab, mit wieviel Tempo wir spielen, ob die Bereitschaft da ist, sich bis zum Schluss gut zu bewegen und sich auf dem Feld immer wieder gegenseitig zu helfen. Ob es am Ende reicht, wird sich zeigen. Aber wir müssen jede Gelegenheit nutzen, damit wir das Spiel erfolgreich gestalten können.“

Die HG Saarlouis überrascht immer wieder. Sie ist zwar gut in die Saison gestartet, hatte anschließend aber immer wieder ganz knappe, dann wieder klare Niederlagen zu verzeichnen. Auch ihr Start ins neue Jahr ist misslungen. Gegen Aufsteiger Mundenheim gab es eine Niederlage und der VTV holte damit vier von vier möglichen Punkten gegen die Saarländer. HG-Spielertrainer Branko Koloper, der zuvor als Spieler in Zagreb, Eisenach, Nettelstedt-Lübbecke oder Ferndorf agierte, war enttäuscht über die Leistung seines Teams und forderte vor allem, die extreme Fehlerquote zu minimieren. Am Samstag gegen Kirchzell soll seine Mannschaft ein anderes Gesicht zeigen.

Beide Teams müssen sich steigern

Es werden also zwei Teams aufeinander treffen, die sich beide – im Vergleich zur letzten Partie – enorm steigern müssen, damit etwas Zählbares am Ende herauskommt. Wobei die Situation für die Saarländer nicht so brenzlig ist, wie für die Odenwälder. Die HG steht derzeit auf Platz sechs der Tabelle, hat nach 17 Spielen 17:17 Punkte zu verzeichnen. Sie spielt eine gute 6-0-Abwehr, hat vor allem in den Rückraum-Akteuren Tom Paetow, Lukas Hüller oder Adel Rastoder ihre Aktivposten. Nicht zu vergessen den wurfgewaltigen Halbrechten Marcel Becker und Spielertrainer Branko Koloper, der gerade in der Abwehr ein richtiges Brett ist. 

Das Hinspiel im Oktober gewann der TVK, doch Andi Kunz sagt: „Das ist schon eine Weile her und ich bin kein Freund davon, sich Selbstvertrauen aus einem Spiel zu holen, was schon so lange her ist. Aber natürlich muss es unseren Spielern Mut machen. Fakt ist aber auch, dass wir letzte Woche eine richtige Abfuhr bekommen haben und wir diesmal mit Wut im Bauch spielen und alles geben müssen, was möglich ist.“

So wie es ausschaut, kann Tom Spieß wieder mitmischen.

 

Den Artikel habe ich auch für meine Heimatzeitung Main Echo geschrieben und er ist dort zu lesen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der dritten Handball-Liga, Staffel Süd-West, hat gestern Abend die HSG Hanau gegen Aufsteiger Mundenheim mit 38:18 gewonnen. Das war eine Machtdemonstration.

Heute geht es weiter und zwar trifft im Derby die HSG Rodgau Nieder-Roden auf den TV Gelnhausen. Der TV Kirchzell hat die HG Saarlouis zu Gast und Friesenheim-Hochdorf trifft auf den TuS Ferndorf. Weiter spielen: HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II – VfL Gummersbach II, DJK Waldbüttelbrunn – HSG Pohlheim und Dansenberg – Haßloch.

 

Nach dem Derby ist vor dem Derby

Nur wenig Zeit bleibt der HSG Rodgau Nieder-Roden, um die Derbyniederlage gegen die HSG Hanau zu verdauen, denn das nächste Derby steht an. Mit der jungen Truppe aus Gelnhausen präsentiert sich ein hochinteressantes Team und spielt den dynamischsten und unbeschwertesten Handball in der 3. Liga Südwest.

Eher ungute Erinnerungen hat die Mannschaft von der Kinzig an das Aufeinandertreffen mit den Rodgauern. Die Baggerseepiraten zeigten im Hinspiel eine bärenstarke Leistung und entführten völlig verdient die beiden Punkte aus der Großsporthalle. Ähnlich wie vor Wochenfrist bekommen es die HSGler also mit einem spielstarken Gegner zu tun, der mit Sicherheit kein zweites Mal im Derby den Kürzeren ziehen möchte. Aber auch die Rodgauer werden alles in die Waagschale werfen, um eine weitere Heimniederlage zu verhindern.

TVG-Trainer Geiger sagte vor der Partie: „Wir haben noch eine offene Rechnung aus dem Hinspiel. Wir haben damals zwar ganz ordentlich gespielt, aber trotzdem recht deutlich verloren. Das wollen wir jetzt natürlich besser machen.“

Mut macht Geiger dabei die Abwehrleistung aus dem zurückliegenden Spiel gegen die TuS 04 Dansenberg. Gegen das Topteam aus Kaiserslautern, kassierten Nils Bergau und Co. nur 23 Tore. „In Nieder-Roden werden wir eine kompakte Abwehr brauchen und da wollen wir an das Dansenberg-Spiel anknüpfen. Im Angriff müssen wir uns allerdings steigern“, sagt Geiger. Hier fordert der Trainer von seinen Spielern Bissigkeit und mehr Zug zum Tor. Zumal der Gegner ebenfalls jede Menge Qualität auf die Platte bringt. „Nieder-Roden ist eine sehr gut ausgebildete Mannschaft, die ebenfalls schnellen Handball spielen kann.“

 

Das Bild hat uns der TV Gelnhausen zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der nächste Gegner der Skywheelers ist nur 41 Kilometer entfernt und fast könnte man von einem Heimspiel bei den Rhine River Rhinos Wiesbaden sprechen. Nach der knappen Niederlage am vergangenen Wochenende gegen die Köln 99ers sind die ING Skywheelers heiß auf die kommende Begegnung und gehen gut vorbereitet in die nächste Partie.

Lest nachfolgende Pressemitteilung, die uns Marco Hopp von den Skywheelers hat zukommen lassen:

 

Bei den Rhine River Rhinos hat man ein wenig das Gefühl, dass sie in ihrer Entwicklung und Findung stagniert sind. Die türkischen Nationalspieler, die sie zum Saisonbeginn verpflichtet haben, stehen ihnen auf Grund bürokratischer Hürden immer noch nicht zur Verfügung. Somit muss sich der „schmale Kader“ von nur acht Spielern durch die Saison schlagen. Dabei durchlebten sie bis hier her einige Höhen und Tiefen, die sie aus den zurückliegenden Spielzeiten so nicht kennen.

Bei den ING Skywheelers hingegen hat sich die Form stabilisiert und es ist ein leichter Aufwärtstrend zu erkennen. Nicht zuletzt durch die Rückkehr von Tim Diedrich. Ein Schwerpunkt in der Vorbereitung auf die Rhinos ist das Lösen aus der Mann – Mann Verteidigung. Nur allzu gut erinnern sich die Rollstuhlbasketballer vom Main an das dritte Viertel im Skywheelers Dome, als die Rhinos unvermittelt eine Pressverteidigung auspackten und die ING Skywheelers sprichwörtlich überrannten.

Es gibt, den letzten Eindrücken zufolge, noch die eine oder andere Baustelle, die es bis zum Samstag zu bearbeiten gilt. Die Rhinos verteidigen sehr aggressiv und in deren Rücken bietet sich die eine oder andere Möglichkeit, ihnen mit einfachen Blöcken richtig weh zu tun. Außerdem sind sie gut beraten, konsequent alle Jump-Varianten anzufassen um den Schützen der Rhinos das Leben schwer zu machen und sie kräftig unter Druck zu setzen. Die ING Skywheelers werden alles daran setzen, die 48:73 Niederlage vom 18.10.2022 wett zu machen und den Aufwärtstrend der letzten Wochen mit in dieses Spiel zu nehmen. Es gibt keine Punkte zu verschenken, wenn die Rhinos diese wollen, müssen sie hart dafür kämpfen, so der Tenor aus den Reihen der ING Skywheelers.

 

Das Bild, das Nico Dreimüller zeigt, haben uns die Skywheelers zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

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Handball-Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden treibt seine Personalplanungen weiter voran. Wie der Verein verkündete, bleibt Kapitän und Torhüter Marco Rhein weiter bei den Baggerseepiraten.

Nachdem in den vergangenen Wochen schon einige Personalentscheidungen getroffen wurden, ist jetzt ein enorm wichtiger Baustein im Konstrukt der Rodgauer Handballer fixiert worden. Marco Rhein, der gleichzeitig als Sportlicher Leiter der Männerteams viel Verantwortung trägt, wird seine Doppelfunktion für mindestens ein weiteres Jahr ausüben.

„Die Knochen halten noch und es macht unheimlich viel Spaß, in der jungen Truppe mitzuwirken“, so der Routinier, der nach wie vor zu den besten Torhütern in Liga drei gehört. So zeigten sich auch die Verantwortlichen sehr zufrieden mit der Entscheidung des 35-Jährigen, der seit HSG-Gründung 2006 für die Baggerseepiraten am Ball ist.

„Marco ist das Gesicht der HSG, genießt auf und abseits des Platzes unheimlich viel Respekt. Gerade in der Übergangsphase, in der wir uns befinden, ist es absolut notwendig, dass es jemanden gibt, der den Laden zusammenhält“, so HSG-Sprecher Marzo. Und Trainer Jan Redmann ergänzte: „Marco ist ein Vorbild an Einsatzwillen und Ehrgeiz, bereitet sich akribisch auf jedes Spiel vor und gibt der jungen Truppe mit seiner Präsenz viel Sicherheit.“

 

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie Handball-Zweitligist TV Großwallstadt in einer Pressemitteilung mitteilte, wird der TVG ohne Trainer Igor Vori in die Rückrunde starten.

Lest nachfolgend die ganze PM des Vereins:

Der TV Großwallstadt gibt die Freistellung von Trainer Igor Vori bekannt. Der 42-jährige Kroate ist Anfang der Woche auf den Verein zugetreten und hat aus privaten Gründen um seine sofortige Entbindung von seinem Amt gebeten. Die Geschäftsführung hat diesem Anliegen entsprochen, so dass Vori noch in dieser Woche die Heimreise nach Kroatien antreten kann.

Geschäftsführer Stefan Wüst war von der Bitte Vori’s überrascht: „Igor ist letzte Woche zum Trainingsstart mit seinem Anliegen auf uns zugekommen. Die Situation kam für uns unerwartet. Dennoch wollten wir seiner Bitte entsprechen. Michael und ich haben uns mit den Gesellschaftern ausgetauscht und letztendlich war es uns wichtig, Igor’s Wunsch nachzukommen.“

Das Training leitet ab sofort Co-Trainer Edis Hodzic. Michael Spatz und Stefan Wüst sind bereits in Gesprächen und suchen gemäß dem vereinsinternen Anforderungsprofil einen Nachfolger für die Trainerposition.

Sobald detaillierte Informationen und Ergebnisse vorliegen, wird der Verein die Presse hierüber informieren.

„Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bei Igor für seine Arbeit für den TV Großwallstadt in den letzten Wochen und Monaten bedanken. Er hat durch seine Arbeit für einige Highlights hier am Untermain gesorgt. Jetzt liegt mein Fokus aber auf der Suche nach einem adäquaten Nachfolger. Ich bedanke mich im Namen des TV Großwallstadt für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche Igor alles Gute“, so Geschäftsführer Michael Spatz.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der TV Gelnhausen treibt in der dritten Handball-Liga, Staffel Süd-West, seine Personalplanungen voran. Nachdem TVG-Manager Philip Deinet zwischen den Jahren mit der Verpflichtung des begehrten Kreisläufers Leon David vom TV Kirchzell für die kommende Saison ein starkes Signal setzen konnte, folgt nun Planungssicherheit auf der Torhüterposition. Der TVG hat die Verträge mit Julian Lahme, Alexander Bechert und Loris Tittel verlängert. Lahme wird damit bereits in seine 15. Saison beim TVG gehen und soll über das Torwartspiel hinaus weitere Aufgaben im Verein übernehmen. Der 34-Jährige hat daher einen unbefristeten Vertrag bei den Barbarossastädtern unterschrieben, denn er ist längst mehr als nur ein Torhüter. Der Publikumsliebling überzeugt nicht nur seit Jahren mit konstant starken Leistungen, sondern auch als Torhüter-Trainer für seine jüngeren Kollegen. In dieser Rolle wird Lahme sukzessive weiter aufgebaut. „Wir arbeiten gemeinsam mit Julian an der Zukunft im Tor des TVG“, sagt Manager Deinet.

„Die aktuelle Saison zeigt einmal mehr, dass Julian nach wie vor zwischen den Pfosten überragende Leistungen bringt. Wir sind daher sehr glücklich darüber, dass wir gemeinsam mit Julian in die Zukunft gehen. Zumal er auch als Torwarttrainer und Persönlichkeit eine ganz wichtige Funktion sowohl in diesem jungen Kader als auch in unserem Trainerteam ausfüllt“, sagt Headcoach Sergej Budanow.

Der Torhüter selbst sagt: „Ich fühle mich unglaublich wohl in Gelnhausen und bin sehr beeindruckt von dem, wie sich der Verein gerade nach vorne entwickelt. Daher freue ich mich sehr, wenn ich noch länger dabei sein kann und vor den besten Fans der Liga spielen darf. Außerdem bereitet es mir viel Freude, gemeinsam mit Sergej an der Ausbildung unserer vielen jungen Torhütern im Verein zu arbeiten und meine Erfahrung weiterzugeben.”

Drei weitere Jahre mit Bechert

Für weitere drei Jahre hat sich der aus der eigenen Jugend stammende Alexander Bechert an den TV Gelnhausen gebunden. „Alex hat sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt und auch in seiner Persönlichkeit einen großen Schritt gemacht. Wir freuen uns sehr, dass er sich langfristig an den TVG gebunden hat“ sagt Cheftrainer Matthias Geiger.

Die Freude ist gegenseitig. „Ich bin glücklich darüber, weiter für den TV Gelnhausen auflaufen zu dürfen und freue mich auf eine weiterhin erfolgreiche Zukunft mit dem TVG. Das familiäre Umfeld in der Mannschaft, sowie im gesamten Verein haben mir die Entscheidung leicht gemacht“, sagt der 22-Jährige.

Auch Torhüter Nummer drei, Loris Tittel, bleibt beim TVG. Der 20-Jährige stammt ebenfalls aus der eigenen Jugend und hat einen Vertrag über zwei Jahre unterzeichnet. „Wir sind überzeugt, dass Loris hinter Julian und Alex seine nächsten Entwicklungsschritte geht. Seine starken Leistungen im Junioren-Team zeigen, dass mit ihm in der Zukunft zu rechnen ist“, sagt Geiger. Auch der Nachwuchs-Torhüter freut sich über die Verlängerung und meinte: „Ich freue mich riesig, auch weiterhin ein Teil der TVG- Familie sein zu dürfen. Hier habe ich die beste Möglichkeit, die nächsten Schritte in meiner Entwicklung, sowohl persönlich als auch sportlich, gehen zu können und dabei die Mannschaft so gut es geht zu unterstützen.”

Das Bild, das Julian Lahme zeigt, hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der dritten Handball-Liga, Staffel Süd-West, ging der TV Kirchzell am vergangenen Wochenende beim VfL Gummersbach II regelrecht unter. Mit 38:27 (15:12) gewann der VfL gegen einen Gegner, der überhaupt nicht zu seinem Spiel fand.

Dabei war die Vorgabe, etwas Zählbares vom Oberbergischen mit nach Hause zu bringen. Immerhin verloren die Kirchzeller das Hinspiel nur mit einem Treffer. Am Ende stand aber eine hohe und bittere 27:38-Niederlage für die Schützlinge der Trainer Kunz und Hauptmann zu Buche. Dabei hatten die Kirchzeller mit Tobias Jörg einen Torhüter, der 17 Paraden verzeichnete und noch zwei Tore erzielte. An ihm hat es sicher nicht gelegen.

Die Gäste konnten erstmals nach seiner langen Verletzungspause wieder auf Leistungsträger Tim Häufglöckner zurückgreifen. Er trainiert erst seit Anfang des neuen Jahres wieder mit und machte gleich ein sehr gutes Spiel. Dafür wurde Tom Spieß, der Lenker des Teams, schmerzlich vermisst. Er holte sich unter der Woche einen Cut am Auge, musste genäht werden und hat sich noch eine leichte Gehirnerschütterung eingehandelt. 

Beide Mannschaften war die Winterpause anzumerken, denn es lief zunächst nicht flüssig. Hüben wie drüben waren Chancen da, doch beide Teams ließen viele liegen. Hinzu kam, dass sich die Torhüter auf beiden Seiten auszeichnen konnten. Auf der einen Seite war es Keno Danzenbächer, auf der anderen Tobias Jörg, der ein gutes Händchen bewies. Die Odenwälder begannen gut, führten nach vier Minuten mit 3:1. Aber Gummersbach glich aus und setzte sich seinerseits mit 5:3 in Front. Die erste Drei-Tore-Führung des VfL gab es in der zwölften Minute. Die Hausherren hatten sich besser auf den Gegner eingestellt und hatten im Rechtsaußen Finn Schroven einen guten Torschützen. Siebenmal traf er bereits in den ersten 30 Minuten. Der TVK hatte immer wieder beste Chancen vorm Tor, konnte diese aber nicht in Treffer ummünzen. So blieben die Gummersbacher vorne und gingen mit 15:12 in die Pause.

Nach dem Wechsel hatte der VfL Anwurf und Linksaußen Kieran Unbehaun, der am Ende mit zwölf blitzsauberen Toren der beste Schütze war, eröffnete den Torreigen zum 16:12. Zwar gelang dem TVK desöfteren der Anschluss, der nächste Schritt blieb aber aus. „Aber wir haben es nicht hinbekommen, dran zu bleiben“, so ein enttäuschter TVK-Trainer Alex Hauptmann. In der 34. Minute waren die Gastgeber schon auf fünf Treffer weggezogen. Die Kirchzeller erlaubten sich in Summe zu viele Fehler, egal ob Fangfehler, Schüsse an Pfosten und Latte oder der Wurf blieb am guten VfL-Torhüter hängen.

So stand es Mitte der zweiten Hälfte in dem zerfahrenen Spiel 27:21 für den VfL und die Kirchzeller nahmen die Auszeit. Bis auf vier Tore kamen sie wieder heran. Aber immer wieder waren es die VfL-Außen Unbehaun und Schroven, die ihr Team nach vorne schossen. Beim 33:26 (56.) nahm der TVK erneut die Auszeit, ließ nun vorgezogen decken. Häufglöckner nahm Köster an die kurze Leine, Klenk den quirligen Außen Schroven. Gebracht hat es nicht mehr viel und die Köpfe gingen nach unten. Zu viele Bälle ließ der TVK insgesamt liegen, zu viele Unachtsamkeiten reihten sich aneinander. Alex Hauptmann: „Wir hatten in Halbzeit eins eine schlechte Chancenauswertung und deshalb lagen wir auch mit drei Toren zur Pause hinten. Nach dem Wechsel haben wir zwei-,dreimal die Möglichkeit dranzukommen. Aber auch das klappte nicht. Nun müssen wir nächste Woche versuchen, den Schalter umzulegen.“ Gegner vor heimischem Publikum ist dann die HG Saarlouis.

 

Den Artikel habe ich auch für meine Heimatzeitung Main Echo geschrieben.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der dritten Handball-Liga, Staffel Süd-West, gab es am Wochenende interessante Ergebnisse. Der TV Gelnhausen trennte sich von Dansenberg mit einem Unentschieden und Nieder-Roden verlor daheim gegen Hanau.

Rodgau verliert Derbykracher gegen die HSG Hanau

Die HSG Rodgau Nieder-Roden ist mit einer Niederlage ins neue Jahr gestartet. Im Derby gegen die HSG Hanau unterlagen die Baggerseepiraten verdient gegen über weite Strecken des Spiels sehr souverän agierende Gäste mit 27:30 und mussten damit die erste Heimniederlage überhaupt gegen den ambitionierten Rivalen von der anderen Mainseite einstecken.

Dabei kamen die Gastgeber vor 600 Zuschauern in der ausverkauften Rodaustrom Sportarena zunächst besser ins Spiel. Dank zweier Tore von Johannes von der Au und einem Treffer von Filip Brühl lag das Team von Trainer Jan Redmann in der fünften Spielminute mit 3:2 in Front – doch sollte dies die letzte Führung der Heimmannschaft bleiben. Im weiteren Verlauf übernahmen die Gäste das Kommando und stellten eindrucksvoll unter Beweis, warum sie ein ganz heißer Aufstiegsaspirant sind.

Gegen die körperlich überlegenen Akteure aus der Grimmstadt konnten sich die Rückraum-Akteure der Gastgeber im weiteren Verlauf der ersten Hälfte kaum noch durchsetzen. Somit waren die Hausherren auf Treffer von den Außenpositionen angewiesen. Doch mindestens acht freie Würfe von außen verfehlten ganz das Ziel oder wurden von Hanaus starkem Torhüter Can Adanir gehalten, der das Duell mit seinen beiden Gegenübern Marco Rhein und Philipp Hoepffner für sich entschied.

Weil die Gäste zudem im Angriff sehr variabel, sowie zielstrebig agierten, und die Abwehr der Hausherren immer seltener das Kombinationsspiel des Gegners unterbinden konnte, setzte dieser sich zunächst auf 4:6 ab. Zwar gelang Henning Schopper dann noch der Anschlusstreffer (13.), aber danach blieben die Redmann-Schützlinge neun Minuten ohne Torerfolg. Mit 11:17 ging es in die Pause.

Auch nach dem Wechsel blieben die Gäste zunächst am Drücker (12:20/35.), und alles sah nach einer ganz bitteren Pleite für die Mannen um Kapitän Rhein aus. Doch die ließen keineswegs die Köpfe hängen, sondern rissen sich zusammen, agierten in der Verteidigung nun weitaus konsequenter, kämpften um jeden Zentimeter und nutzten auch im Angriff die sich bietenden Chancen viel besser. Vor allem Rückraum-Schlaks Niklas Roth mit drei brachialen Gewaltwürfen, der quirlige Simon Brandt sowie Schopper und Lucas Eisenhuth waren erfolgreich und ließen den Hanauer Vorsprung bis auf 25:27 (56.) schmelzen.

Zwei Fehlpässe und der insgesamt dritte vergebene Siebenmeter der Rodgauer verhinderten indes, dass die Partie kippte. Und so machten die Gäste den Deckel drauf, in der am Ende die reifere und weniger Fehler produzierende Mannschaft jubeln durfte.

 

Überragender Mocken sichert Gelnhausen Remis

Ein packendes Handballspiel zweier bärenstarker Mannschaften, ein überragender Yannik Mocken und eine echte Hexenkessel-Atmosphäre. Der Start ins neue Jahr hätte für TV Gelnhausen kaum besser sein können. Beim 23:23 (11:10) gegen die TuS 04 Dansenberg verpassten die Barbarossastädter zwar einen doppelten Punktgewinn, sicherten sich aber durch einen verwandelten Siebenmeter durch Mocken nach Abpfiff immerhin einen Zähler.

Da gleichzeitig die HSG Hanau bei der HSG Rodgau Nieder-Roden gewann und die TSG Haßloch überraschend zu Hause gegen die mHSG Friesenheim verlor, kletterte der TVG mit 23:9 Punkten einen Platz nach vorne auf Rang drei.

Gäste-Trainer Thomas Weber brachte es nach der dramatischen Partie auf den Punkt. „Beide Mannschaften können froh sein, dass sie einen Zähler ergattern konnten“, sagte er nach seiner Premiere auf der Dansenberg-Bank.

Ähnlich sah es TVG-Cheftrainer Matthias Geiger, der unter anderem auf Jonathan Malolepszy und Philipp Schenk (beide Trainingsrückstand) verzichten musste. „Dansenberg hat seine enorme individuelle Klasse gezeigt. Sie haben uns immer wieder vor Probleme gestellt und unsere Fehler eiskalt ausgenutzt. Beide Teams haben eine starke Vorstellung gezeigt. Wir sind froh, dass wir einen Punkt mitnehmen konnten.“

In der Tat lieferten sich beide Mannschaften vor knapp 600 Zuschauern von Beginn an einen hochklassigen Fight auf Augenhöhe. Dansenberg ging mit 1:0 in Führung. In der Folgezeit fand Gelnhausen besser ins Spiel und konnte sich nach elf Minuten beim 4:1 durch Lasse Georgi erstmals nennenswert absetzen. Auch weil Julian Lahme im TVG-Tor einige Würfe entschärfen konnte. Aber die Gäste, bei denen Jan Claussen mit acht Treffern überragte, blieben stets dran. Beim Stande von 11:10 ging es in die Pause.

Auch nach dem Wechsel schien das Pendel, sich immer leicht richtig Gelnhausen zu neigen. In der 45. Minute hatte der Gastgeber beim Stande von 18:16 und eigenem Angriff die Möglichkeit sich auf drei Tore abzusetzen. Allerdings leistete man sich in dieser Phase einige Unachtsamkeiten, so dass Dansenberg wieder zurück ins Spiel fand. Über die Spielstände 18:18 und 21:21 bog man in eine an Spannung nicht mehr zu überbietende Schlussphase ein.

Als Alexis Biagui (58.) und Claussen 15 Sekunden vor Schluss mit zwei Treffern in Folge plötzlich die erste Führung seit dem 1:0 herausballerten, schien der jungen Gelnhäuser Mannschaft der Erfolg aus den Händen zu gleiten. Doch immer wieder angetrieben vom eigenen Publikum setzte das Geiger-Team noch einmal zu einem allerletzten Angriff an und war tatsächlich nur durch ein Foul zu stoppen.    

Die Zeit war bereits abgelaufen, als sich Mocken den Ball zum Siebenmeter schnappte. Der alles überragende Spieler dieser Partie behielt die Nerven und verwandelte auch den letzten Wurf des Abends eiskalt zum vielumjubelten Remis. Es war sein zwölfter Treffer. Alle seine sechs Siebenmeter konnte er verwandelten und leistete sich an diesem Abend nur einen einzigen Fehlwurf. „Wir haben heute eine wahnsinnig gute kämpferische Leistung gezeigt und eine robuste Abwehr gestellt. Die Fans haben uns immer wieder gepusht. Es war ein toller Handballabend. Jetzt wollen wir die Trainingswoche gut nutzen und dann mit Schwung in die beiden Derbys gehen“, sagte Geiger.

 

Das Bild hat uns der TV Gelnhausen zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der ersten Rollstuhl-Basketball-Liga mussten sich die Skywheelers gegen die Köln 99ers knapp mit 58:60 geschlagen geben. Trotzdem bleiben sie auf dem sechsten Platz in der Rollstuhl-Basketball-Liga.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns die Skywheelers, Marco Hopp, hat zukommen lassen:

Am Ende stand zwar eine hauchdünne 58:60-Niederlage (20:20; 9:21; 12:8; 17:11), doch konnten die ING Skywheelers schon nach kurzer Zeit wieder lächeln, denn sie bleiben trotz der Niederlage auf dem sechsten Platz der 1. RBBL.

Von Beginn an war es die erwartete Begegnung auf Augenhöhe. In den ersten zehn Minuten wog das Spiel hin und her. Die Führung wechselte permanent. Besonders spektakulär waren die letzten Sekunden im ersten Viertel. Zuerst brachte Mustafa Korkmatz (21/3) seine Kölner mit einem Schuss jenseits der 6,75 Meter mit drei Punkten in Führung, ehe Sven Diedrich (17/1) wenige Sekunden vor der Pausensirene für die ING Skywheelers ebenfalls mit einem Dreipunktwurf ausglich. Somit ging es mit einem 20:20 in die erste Viertelpause.

Das zweite Viertel eröffnete Nico Dreimüller (12/1) wiederum mit einem Schuss hinter der Dreipunktlinie und brachte somit die Skywheelers in Führung. Köln antwortete mit zwei Punkten aus dem Feld. Fabian Gail (2) stellte mit seinem Wurf den Dreipunkteabstand in der zwölften Spielminute wieder her. Es sei vorweggenommen, dass dies auch die letzte Führung für die ING Skywheelers in diesem Spiel sein sollte. Nun riss der spielerische Faden bei den Skywheelers, einfache Fehler, unglückliche Entscheidungen und fehlendes Wurfglück konnten die Frankfurter nicht mehr kompensieren.

Auf Kölner Seite waren es Mustafa Korkmatz und Bulut Kodal (10) die ihre Chance nutzten und sich Punkt für Punkt absetzten. Weitere vier Punkte, die Sven Diedrich erzielte, waren nur noch Ergebniskosmetik. Nach 20 gespielten Minuten gingen die Skywheelers mit einer Hypothek von 12 Punkten, zum 29:41 in die Halbzeitpause. Die ersten Minuten des dritten Spielabschnittes weckten Hoffnungen. Der Skywheelers-Express nahm nun langsam Fahrt auf. Punkt für Punkt verkürzten die Skywheelers den Rückstand auf sichtlich nervös wirkende Kölner. Offensiv begangen beide Teams zu viele Fehler. Die Frankfurter konnten aber dieses Viertel mit einem „Low-Score“ (12:8) für sich entscheiden.

Das letzte Viertel wurde wahrlich zum „nail biter“ für alle Zuschauer. Angeführt von Nico Dreimüller und Tim Diedrich (18) verkürzten die ING Skywheelers Punkt um Punkt und glichen das Spiel in der 39 Minute zum 58:58 aus. Die Antwort von Köln kam prompt durch Asael Shabo, der die Kölner wieder in Führung schoss. Frankfurts Antwort war leider nicht von Glück gekrönt, somit mussten Fouls her um den letzten Angriff der Kölner zu stoppen und letztlich selber noch genügend Zeit für einen erfolgreichen, entscheidenden Angriff zu haben. Die Teamfouls der Frankfurter standen allerdings erst auf drei und an die Freiwurflinie geht es erst mit dem fünften Team-Foul. Eigentlich verstrichen zu viele Sekunden zwischen den Fouls und die Spieluhr tickte unaufhaltsam dem Ende entgegen.

Nun endlich das Foul, das die Kölner 7,2 Sekunden vor Ende der Begegnung an die Freiwurflinie brachte. Mustafa Korkmatz hätte das Spiel an der Freiwurflinie entscheiden können, doch vergab er beide Würfe und die ING Skywheelers sicherten sich den Defensiv-Rebound. Nun ging es mit zwei schnellen Pässen über das Spielfeld, in die Offensive und der Ball landete bei Tim Diedrich, der an der Dreipunktlinie den Wurf sogar zwei Sekunden zu früh in Richtung 99ers Reuse schoss und sein Ziel leider verfehlte.

Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel, einem verlorenen und zwei gewonnen Spielabschnitten, stehen die ING Skywheelers wiederum ohne Zählbares da, doch halten sie ihre Position in der Tabelle, da auch Trier sein Spiel verloren hat. Nun heißt es, das zurückliegende Spiel aufzuarbeiten, Fehler zu analysieren und möglichst im nächsten Spiel abzustellen.

 

Das Bild, das Katharina Lang zeigt, haben uns die Skywheelers zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.