Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Zwei Testspiele standen für den Handball-Drittligisten HSG Bieberau/Modau am vergangenen Wochenende im Zuge der Vorbereitung auf die neue Saison an. Gegen die TSG Offenbach-Bürgel gewann die HSG mit 32:27 (16:16), benötigte zehn starke Minuten in der Schlussphase, um den Sieg unter Dach und Fach zu bringen. Zuvor war die Partie recht ausgeglichen.

TSV Pfungstadt folgte am Sonntag

Am Sonntag kam es zum Aufeinandertreffen mit dem Landesligisten TSV Pfungstadt. Hier gewann die HSG mit 29:16 (17:8). Das Testspiel stand im Zeichen der Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe und alle Einnahmen wurden dafür gespendet. Zur Freude der Zuschauer entwickelte sich zunächst eine kurzweilige Partie, ehe die HSG dann Gas gab und das Spiel für sich entschied. 

Aufstellung HSG Bieberau/Modau gegen Offenbach-Bürgel:

Witkowski,  Reingardt; Büttner 7/4,  Spieß 5, Eisenhuth 3, Klug 2, Dambach 7/1, Hübscher, Brandt 4, Kunzendorf 3, Buschmann 1, Wucherpfennig , Brück, Szanto, Winter.  

Aufstellung HSG Bieberau/Modau gegen Pfungstadt:

Witkowski, Reingardt; Wucherpfennig 3, Dambach 1, Büttner 5/1, Buschmann 3, Kunzendorf 2, Hübscher 1, Malik 3/1, Spieß 3, Brandt 2, Klug 1, Eisenhuth 3, Szanto , Brück , Winter 2.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Das zweite Testspiel während der Vorbereitung auf die neue Saison ging für den Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt (wie schon das erste gegen Longerich) ebenfalls verloren. Mit 24:34 musste sich der TVG dem Erstligisten HC Erlangen geschlagen geben. Schnell geriet der TVG in Rückstand, kämpfte sich aufgrund einer starken Leistung in der Abwehr zur Pause auf 15:16 heran. Doch in Halbzeit zwei wurden zu viele Fehler im Angriff gemacht und TVG-Trainer Ralf Bader sagte, dass das Spiel keinesfalls in der Abwehr verloren wurde. Im Angriff passt es noch nicht.

HSC Suhr-Aarau wehrte sich vehement

Zwei Tage später ging es daheim gegen den Schweizer A-National-Ligisten HSC Suhr-Aarau, der sich derzeit im Trainingslager in der Region befindet. Die Mannschaft von Ralf Bader gewann mit 23:20. Die Halbzeit entschieden die Einheimischen mit 10:9 für sich. In Spiellaune gab sich Tom Jansen, der insgesamt 13 Mal einnetzte. Die Schweizer spielten eine unangenehme 5:1-Abwehr, die dem TVG nicht schmeckte. Auch der siebte Feldspieler, den die Eidgenossen einsetzten, bedeutete für den TVG viel Arbeit. So blieb es eng, ehe TVG-Torhüter Jan-Steffen Redwitz von seinem Tor aus sehr sicher zum 20:19 (52.) traf. Dies reichte, um seine Vorderleute noch einmal anzustacheln und den Sieg einzutüten.

Jeder eingenommene Cent – egal, ob das Eintrittsgeld oder vom Essen und Trinken – ging an die Hochwasseropfer der Flutkatastrophe. 

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle. 

Handball-Drittligist HSG Hanau hatte am Samstag seine Team-Präsentation plus der Vorstellung des Trikots “Demokratie leben”. Mit dem Bundesprogramm “Demokratie leben” hat die HSG Hanau eine Kooperation gestartet, die es im deutschen Sport in dieser Form noch nicht gegeben hat.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung der HSG.

Rund 150 Fans der HSG Hanau erlebten am Samstagnachmittag eine unterhaltsame Team-Präsentation des Handball-Drittligisten aus der Grimmstadt. Auf dem Festplatz hinter der Kulturhalle in Hanau-Steinheim stellte der Klub erstmals das neue Trikot mit dem Schriftzug „Demokratie leben“ vor. Mit dem Demokratie leben!-Projekt „Vorsicht Vorurteile – Demokratieförderung im Sport“ hat die HSG Hanau eine Kooperation gestartet, die es im deutschen Sport in dieser Form noch nicht gegeben hat.

An diesem Sommertag freuten sich alle Teilnehmer, sich im größeren Rahmen endlich einmal wiederzusehen. Unter die Gäste mischte sich auch der Steinheimer CDU-Parteivorsitzende Jens Böhringer. HSG-Partner Max und Moritz sorgte mit seinem Hähnchengrill für das leibliche Wohl, im Mittelpunkt standen natürlich die drei Mannschaften der HSG Hanau, die an diesem Abend vorgestellt wurden, sowie das gesellschaftliche Engagement der Grimmstädter „Demokratie leben“.

Moderator Daniel R. Schmidt führte durch die Veranstaltung. HSG-Vorsitzender Uwe Just begrüßte die Anwesenden: „Es ist super, euch alle wiederzusehen und es ist wirklich sehr schön, dass wir uns heute in so einem familiären Umfeld treffen können.” Gemeinsam mit dem neuem HSG-Demokratie-Botschafter Jannik Ruppert und dem Leiter Kommunikation und Sponsoring Thomas Tamberg nutzte Just noch einmal die Gelegenheit das Demokratie-Projekt der Hanauer vorzustellen.

„Vereinsarbeit ist basisdemokratisch. Uns diesem Thema anzunehmen ist wichtig, aber auch nichts Neues, da wir das im Verein schon lange so machen. Wir haben daher bisher nur positive Rückmeldung bekommen“, sagte Just. „Wir werden mit unseren Jugendmannschaften Workshops zu Kinderrechten, Alltagsrassismus, Fremdenfeindlichkeit absolvieren, um gemeinsam demokratische Werte herauszuarbeiten“, erklärte Ruppert, worum es künftig neben dem Handballtraining auch noch bei der HSG Hanau geht.

Im zweiten Teil der Veranstaltung betraten dann die Hauptakteure die Bühne. Zunächst stellte die HSG ihre A-Jugend-Bundesliga-Mannschaft vor und ihren neuen Trainer Adrian Schild. „Wir wollen die direkte Qualifikation für die Bundesliga wieder erreichen“, sagte der Coach. Anschließend betrat das Oberliga-Team der HSG die Szenerie. „Wir sind eine tolle Gemeinschaft, die viel Spaß zusammen hat, aber wir haben natürlich auch alle das große Ziel vor Augen, im nächsten Jahr weiterhin in der Oberliga zu spielen, das steht über allem“, sagte Co-Trainer Jan Kukla, stellvertretend für Trainer Norbert Wess, der an diesem Abend nicht dabei sein konnte.

Zum Höhepunkt betrat anschließend die Drittliga-Mannschaft der HSG Hanau unter großem Applaus die Bühne. „Der Spirit in der Mannschaft ist sehr gut. Ich bin guter Dinge, dass wir eine richtig gute Runde spielen werden“, weckte Trainer Hannes Geist beim „Blauen Block“, den Fans der HSG, die Lust auf die kommende Saison. Der sehr attraktive Modus mache Lust auf mehr. Hier sei jedes Spiel wichtig, so Geist weiter. „Es wird für die Zuschauer sehr attraktiv.“

Einen besonders warmen Willkommens-Applaus erhielt Björn Pape. Der neue Athletiktrainer der Hanauer beendete seine aktive Handballkarriere beim Konkurrenten TV Gelnhausen und hat sich als Athletikcoach beruflich neu aufgestellt. „So bin ich nach Hanau gekommen. „Es war anfangs ein komisches Gefühl, weil ich jahrelang gegen sie gespielt habe, aber jetzt habe ich mich hier bereits super eingelebt. Die Jungs haben es mir aber auch sehr einfach gemacht“, freute sich Pape ab sofort Teil des „spannenden Handballprojektes“ in Hanau zu sein.

Kapitän Sebastian Schermuly stellte zum Abschluss in seiner gewohnt charmant-witzigen Art sämtliche Teamkollegen und Stuff-Mitglieder vor. Eine Verlosung von drei unterschriebenen Fanshirts sämtlicher Spieler der drei vorgestellten Teams brachten zusätzlich knapp 400 Euro für die Jugendkasse ein und rundete die einmal mehr sehr stimmungsvolle Team-Präsentation der HSG Hanau ab. Bis spät in den Abend saß die HSG-Familie anschließend noch zusammen und freute sich einfach daran, endlich wieder einmal gemeinsam Zeit zu verbringen.

 

Bild und Text hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Der  Marktbreiter Hockey-Club, Abteilung Tennis, hatte schon länger die Idee, einen Rasenplatz zum Tennis spielen anzulegen. „Diese Idee schwelte wohl schon viele Jahre in einigen Köpfen von Marktbreiter Tennisspielern“, sagt Claudia Tief, die Abteilungsleiterin und Pressewartin des Vereins.

In diesem Jahr wurde die Idee in die Tat umgesetzt – mit sehr viel Arbeit, Zeit und vor allem Liebe. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Neben den fünf Sandplätzen, über die der Club verfügt, reiht sich nebenan eine große Wiese, die normalerweise nur für ein Ferien-Zeltlager genutzt wird.

Tolle Stimmung beim Nostalgie-Turnier

In diesem Frühjahr hatten das Ehepaar Matern, die beide nebenberuflich als Tennistrainer im Verein fungieren, und Pippo Trigilia, Spieler bei den Herren 50 und gleichzeitig der „beliebte Pizzabäcker“ im Verein bedingt durch Corona sehr viel Zeit und haben angefangen, ein Tennisfeld-großes Stück zu vertikutieren, das Unkraut zu zupfen, zu walzen und Rasen einzusäen. Täglich wurde gewässert, wobei es in diesem Sommer sehr oft die Natur übernommen hat…

„Vor allem Jürgen Matern hat täglich viele Stunden für die Pflege aufgebracht“, sagt Claudia Tief und es freuten sich alle, als endlich der Rasen wuchs. Der Rasensamen wurde übrigens von Mitgliedern gespendet, die sich von der Begeisterung anstecken ließen. Als es ans Mähen ging, wurde ein gebrauchter Rasenmäher angeschafft, der ganz kurz schneiden kann.

18 Doppel-Paarungen machten mit

Die Holzschläger hat Pippo Trigilia besorgt, mit Darmseite bespannt und  zur Verfügung gestellt

Endlich war es dann soweit und das erste Rasenplatz-Nostalgie-Turnier konnte starten. 18 Doppel-Paarungen waren angemeldet. Alle Spielerinnen und Spieler waren – wie in Wimbledon –  weiß gekleidet. Sogar die meisten Zuschauer kamen ganz in Weiß.

Gespielt wurde mit Holzschlägern mit Darmbesaitung und weißen Bällen.  Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und auch die Zuschauer hatten richtig viel Spaß und waren begeistert vom Ambiente. Sieger des Turniers wurden Dieter Teichert und Reiner Wirsing. „Da unser Trainer Jürgen Matern gleichzeitig seinen 60. Geburtstag feierte, haben die Tennis-Damen die Livemusik gesponsert. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die nach Wiederholung schreit“, zeigte sich Claudia Tief noch immer begeistert.

 

Ich finde, da hat der Club eine ganz tolle Idee in die Tat umgesetzt. Glückwunsch!

 

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Philip Florig vom TV Aschaffenburg hat in Frankfurt ein Tennis-Herrenturnier mitgespielt und traf gleich in der ersten Runde auf den an zwei gesetzten Brasilianer Pedro Sakamoto. Dieser steht in der ATP-Weltrangliste auf Platz 300.

Mit 4:6, 1:6 verlor der Aschaffenburger Philip Florig, war im ersten Satz bis zum 4:4 auf Augenhöhe mit dem Favoriten. Nach dem Breakball zum 5:4 war dann aber die Luft raus und der Gegner war einfach zu stark.

Nächste Woche geht es nach Überlingen, wo Philip Florig ebenfalls ein Herrenturnier mitspielt. Das nächste Highlight für den Nachwuchsspieler sind dann die US Open.

 

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Der TV Großwallstadt bestreitet am kommenden Sonntag (15.08.2021) ein Benefizspiel für Geschädigte der Hochwasser-Katastrophe. Dabei geht es in dem Vorbereitungsspiel zur Saison 2021/22 gegen den Schweizer A-National-Ligisten HSG Suhr-Aarau.

Die Gäste reisten bereits am vergangenen Dienstag an und starteten ihr Trainingslager im Sporthotel in Großwallstadt, welches dann am Sonntag mit dem Testspiel gegen den TVG endet.

Aufgrund der verheerenden Folgen der Flutkatastrophe, die einige Teile Deutschlands vor ein paar Wochen massiv getroffen hatte, haben sich die Verantwortlichen des TV Großwallstadt dazu entschlossen, dieses Match als Benefizspiel vor Zuschauern auszurichten und die Einnahmen den Opfern des Hochwassers zu spenden.

Der Verein lädt daher alle Fans zu dieser Partie am Sonntag um 12.30 Uhr in die Sporthalle Großwallstadt ein. Bereits um zehn Uhr bestreiten die beiden regionalen Bezirks-Oberligisten TV Erlenbach und HSG Haibach/Glattbach ein Freundschaftsspiel, zu dem natürlich auch Zuschauer willkommen sind.

Der Eintritt von zehn Euro pro Person wird gespendet. Tickets sind direkt vor Ort zu erwerben. Ein Vorverkauf findet nicht statt.

Aufgrund der aktuell geltenden Corona-Auflagen plant der Verein mit 240 Zuschauern. Das Tragen einer FFP2-Maske in der Halle ist obligatorisch.

 

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Beim 14. Hopfenseecup 2021 auf der Anlage des TC Hopfen am See hat sich Bernd Legutke vom TV Aschaffenburg bei den Herren 55 den Sieg geholt. Das anspruchsvolle Turnier (S-1) war gut besetzt und Bernd Legutke war auf Position zwei gesetzt. Er traf nach einer Freirunde auf einen alten Bekannten, Gernot Janke vom SB Versbach. Wie immer lieferten sich die beiden einen harten Kampf, den am Ende der Aschaffenburger mit 4:6, 6:4, 10:7 gewann.

Anschließend wartete die Nummer fünf der Setzliste, Klaus-Peter Elsmann vom Oldenbuger TeV. Nach dem ersten gewonnen Satz (6:3)  gab Elsmann auf. Nun traf Legutke im Halbfinale auf Andreas Schulze (TSV Siegsdorf). Auch dieser Gegner musste nach dem 6:7, 3:0 für Bernd Legutke aufgeben. „Ja, da war schon ein verrücktes Turnier“, grinste der Aschaffenburger. Im Finale traf der TVA-ler auf den eins gesetzten Lutz Föllmer vom TC GW Gräfelfing. Dieser musste sein Halbfinale erst noch vor dem Finale fertig spielen, da das Wetter die Tage vorher nicht optimal war. „Ich hatte ein bisschen Bedenken, denn er ging ja letztlich schon eingespielt ins Finale“, sagte Bernd Legutke. Doch der Aschaffenburger schob einen Lauf, spielte unglaublich offensiv und ließ seinem Gegner beim 6:2, 6:3 keine Chance.

Weiter spielte noch bei den Herren 70 Arnold Welzenbach vom TC Schönbusch Aschaffenburg mit, scheiterte gleich in Runde eins am eins gesetzten Horst Kelling (Bad Ems).

Senioren-Open in Bad Kissingen

Bereits wenige Tage vorher spielte Bernd Legutke bei den Senioren Open Bad Kissingen 2021 in der AK Herren 55 mit. Auf der Anlage des TC RW Bad Kissingen war der 56-Jährige an eins gesetzt und traf im Endspiel auf den zwei gesetzten Klaus-Peter Elsmann (Oldenburger TeV). Legutke musste sich nach dem 6:7, 1:6 mit Platz zwei zufrieden geben.

Bei den Herren 60 war noch Ralf Bickert von der DJK Aschaffenburg mit dabei. Er schied nach einer Freirunde in der nächsten Runde aus. Bei den Herren 65 spielte Reinhard Heeg vom TC Schönbusch Aschaffenburg mit. Auch er kam über Runde zwei nicht hinaus.

Verena Fleckenstein mit dabei

Verena Fleckenstein vom TV Aschaffenburg spielte bei den Damen 40 mit. Diese AK wurde in zwei Gruppen ausgespielt. Ein Match konnte sie gewinnen, eins wurde verloren. Anna Grittmann vom TC Bürgstadt trat bei den Damen 60 an und verlor in der zweiten Runde an der zwei gesetzten Iris Klag aus Bad Dürkheim.

 

Das Bild hat uns Bernd Legutke zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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Beim 37. Laurenzi-Tennis-Cup, der am vergangenen Wochenende auf der Anlage des TC Marktheidenfeld ausgetragen wurde, hat sich der an eins gesetzte Johannes Fleischmann vom TC Bamberg durchgesetzt. Der Favorit gewann recht deutlich mit 6:2, 6:1 gegen Moritz Kudernatsch vom TC Großhesselohe und war von Anfang an überlegen, ließ seinem Gegner nie eine Chance zur Entfaltung.

Gute Organisation

Das Turnier ging auch in diesem Jahr reibungslos über die Bühne und auch der Wettergott spielte mit. 28 Teilnehmer hatten in der Kategorie Herren A gemeldet, wobei ein Akteur verletzungsbedingt nicht antreten konnte. Bedingt durch Corona musste die Teilnehmerzahl stark reduziert werden und von den ehemals 180 Teilnehmern blieb nur ein kleiner Teil übrig. „Aber wir hoffen, dass wir im kommenden Jahr unseren Laurenzi-Cup wieder unter normalen Bedingungen austragen können“, so Bernd Baunach von der Turnierleitung. Die Organisatoren waren auch begeistert von der Zahl der Tennisinteressierten. „Am Freitag waren noch wenige Besucher anwesend, doch am Samstag und Sonntag füllte sich die Anlage unter corona-konformen Bedingungen“, so Bernd Baunach.

Felix Albert sorgte für eine Überraschung

Für eine positive Überraschung sorgte Felix Albert vom TSV Karlstadt. Er spielte sich bis ins Viertelfinale, schlug dabei Jason Janis (Ober-Mörler TC), der in der deutschen Rangliste auf 659 rangiert und die Nummer fünf der Setzliste, Tobias Seidl (TC RW Straubing, DR 384). Anschließend traf Albert auf den späteren Gewinner, Johannes Fleischmann, musste sich im ersten Satz deutlich geschlagen geben (1:6), kam im zweiten bis zum Tiebreak, ehe sich Fleischmann durchsetzte.

Alexander Georgiev vom TC WB Würzburg traf im Achtelfinale auf die Nummer neun, Pascal Greiner (TSV Altenfurt) und musste mit 3:6, 2:6 die Segel streichen. Leon Formella vom TV Aschaffenburg war an sechs gesetzt und kam über die erste Runde nicht hinaus. Er verlor nach hartem Kampf im Match Tiebreak gegen Jens Ulrich (TSV Altenfurt).

 

Im Halbfinale standen von den top vier gesetzten Spielern drei. Lediglich Moritz Kudernatsch (TC Großhesselohe) spielte sich als Ungesetzter ins Semifinale. Der an zwei gesetzte Oliver Tobisch (Frankfurter TC) scheiterte am stark aufspielenden 16-jährigen  Kudernatsch. Der junge Mann spielte munter drauf los, zeigte eine sehr gute Leistung und spielte sich ins Finale. Dort wartete mit Johannes Fleischmann ein Gegner, der ihm nicht nur körperlich, sondern auch spielerisch überlegen war. 

Alle Ergebnisse unter:

www.mybigpoint.de 

 

 

Die Bilder hat uns der TC Marktheidenfeld zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

 

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Handball-Zweitligist TV Großwallstadt hat im Zuge seiner Vorbereitung auf die kommende Saison sein erstes Testspiel absolviert. Beim Drittligisten Longericher SC-Köln verloren die Schützlinge von Trainer Ralf Bader mit 26:27 (16:12). Michael Spatz, der sportliche Leiter des TVG, sagte: „Wir haben viele gute Aktionen gesehen. Doch nach erst einer Woche Training hat noch die Abstimmung in Abwehr und Angriff gefehlt, was aber auch zu diesem frühen Zeitpunkt der Vorbereitung normal ist.“
 
Der TVG hat munter durchgewechselt und gleich alle Neuen eingesetzt. Görkem Bicer, der noch nicht spielberechtigt ist, Kapitän Florian Eisenträger, der nach seiner OP noch nicht einsatzfähig ist und der lange verletzte Pierre Busch kamen nicht zum Einsatz. Doch Görkem Bicer genau wie Pierre Busch wärmten sich mit auf. 
 
Erste Hälfte lief rund
 
In der ersten Hälfte lief es für den TVG rund. Nach dem Wechsel führten die Unterfranken Mitte der zweiten Hälfte mit 24:20. Dann dann schlichen sich Fehler ein und der SCL drehte mit fünf Toren in Folge die Partie und hielt den knappen Vorsprung. „Die SCL-Zuschauer gingen begeistert mit, die Spieler nutzten dies und holten sich den Sieg. Aber wir sollten diesen Test nicht überbewerten, stehen ja erst am Anfang“, so Spatz.
 
Nach dem Testspiel gab es mit allen ein fröhliches Beisammensein, es wurde gegrillt, gelacht, geredet, gefachsimpelt und die Neuen des TVG hatten die Möglichkeit sich zu beschnuppern. Spatz: „Das war möglich, da auch Longerich geimpft ist und wir alle noch einmal vor dem Spiel getestet wurden.“ 
 
Nächster Test ist Erlangen
 
Weiter geht es für den TVG am Freitag, 13. August. Dann geht es zum ersten Härtetest zum Erstligisten HC Erlangen.
 
Der TVG spielte mit: 
Redwitz, Adanir, Ohm; Jansen 3, Klenk 1, Babarskas, Bandlow 6, Schauer 1, Weit 2, Corak 3, Stark 2, Rink 2, Savvas 6.
 
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Beim European Summer Cup  2021 der Jungen U 18 schrammten Philip Florig und Co. im Finalturnier in Rom knapp am dritten Platz vorbei. Zuvor sind Philip Florig, Max Rehberg und Maxi Homberg souverän durch die Qualifikationsrunde marschiert.

Mit einem 3:0-Erfolg kamen die drei von der Quali in Tschechien mit einem 3:0-Sieg zurück. Das heißt, dass sie neben Serbien für die Endrunde der letzten acht Mannschaften in Rom qualifiziert sind. Damit hat die Mannschaft ihr Ziel Finalturnier in Rom erreicht.

Schweres Los gegen Tschechien

In der ersten Runde in Veska in Tschechien hatten die Deutschen ein Freilos und zogen dann mit Gastgeber Tschechien ein schweres Los. Zwei der drei tschechischen Spieler wurden in diesem Jahr Europameister im Doppel und damit wussten Philip Florig und Co., was auf sie zukommen würde. Er selbst hat an Position zwei mit 3:6, 7:5, 6:2 gewonnen, musste beim 3:6, 4:5 und 15:40 schon zwei Matchbälle abwehren. Max Rehberg gewann an Nummer eins und das anschließende Doppel wurde auch gewonnen. Gegen Serbien wurde zwar verloren, aber es reichte, um unter die ersten zwei zu kommen. „Nun fahren wir diese Woche nach Rom und wollen dort natürlich so weit wie möglich kommen“, sagte Philip Florig.

In Rom musste die deutsche Mannschaft zunächst gegen Bulgarien spielen. Hier sprang ein 2:1-Erfolg für die drei Nachwuchs-Spieler Florig, Rehberg und Homberg heraus. Der TVA-ler spielte an Position eins und gewann glatt mit 6:2, 6:2. Sein Kollege Max Rehberg (an zwei) machte es spannender und gewann mit  2:6, 7:5, 7:6. Das Doppel  wurde nicht gespielt und ging zugunsten von Bulgarien.

Im Halbfinale wartete Frankreich

Am Tag darauf wartete im Halbfinale die französische Mannschaft auf die Deutschen.  „Wir wussten, dass es gegen Frankreich ganz schwer werden würde, da sie die beiden Finalisten der French Open von diesem Jahr stellten und die drei Spieler in der ITF-Rangliste alle unter den Top zehn stehen“, sagte Philip Florig. Er verlor sein Einzel denkbar knapp mit 4:6, 5:7, war aber trotzdem zufrieden mit seinem Spiel.  Max Rehberg verlor mit 6:2, 3:6, 6:7, hatte sechs Matchbälle und konnte diese nicht nutzen. „Es war extrem knapp, obwohl die Franzosen wahrscheinlich das beste Team der Welt sind“, so der Aschaffenburger. Auch das Doppel ging an Frankreich.

Gegen Kroatien war die Luft raus

Einen Tag später ging es um Platz drei gegen Kroatien. Hier verlor an eins Max Homberg und Philip Florig musste sich an zwei ebenfalls – wenn auch knapp – geschlagen geben (6:7, 4:6). Die Luft war bei den Deutschen raus, das machte sich auch im Doppel mit Homberg/Florig beim 6:7, 6:1, 8:10 bemerkbar.

Die nächste Herausforderung wartet für Philip Florig in Frankfurt. Dort spielt er das Herren-Turnier mit und bekommt eine Wildcard.

 

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