Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am Wochenende geht es nach einer kurzen Faschingspause wieder um Punkte in der dritten Handball Liga, Staffel Süd-West. Dabei trifft die HSG Rodgau Nieder-Roden am Sonntag um 16 Uhr daheim auf dem Topfavoriten HSG Krefeld. Am Samstag um 19.30 Uhr spielt die HSG Hanau beim Siebten der Tabelle, TuS Opladen und der TV Gelnhausen gastiert am Samstag um 19 Uhr beim Spitzenreiter TuS Ferndorf.

 

TV Gelnhausen will beim Spitzenreiter jede Chance ergreifen

Am Samstag steht für den TV Gelnhausen die wahrscheinlich schwerste Aufgabe der Saison bevor, denn er muss zum bisher ungeschlagenen Tabellenführer TuS Ferndorf. Nach dem 26:26 vor der Faschingspause gegen TuS Opladen steht der TVG nach fünf ungeschlagenen Spielen in Folge mit 18:18 Punkten auf dem achten Platz und will den Schwung nutzen, um jede noch so kleine Chance beim Spiel gegen den Topfavoriten wahrzunehmen.

Der TuS Ferndorf hat bisher eine unglaubliche Saison gespielt, in der die Mannschaft erst einen Punkt hergeben musste. Mit 35:1 Zählern steht das Team unangefochten an der Tabellenspitze. Auch der Start in das neue Jahr ist dem TuS mit drei Siegen aus drei Spielen geglückt. „TuS Ferndorf ist die absolute Spitzenmannschaft unserer Staffel. Das Spiel wird wahnsinnig schwierig für uns. Im Hinspiel haben wir aber schon gezeigt, dass wir einige Zeit gut mithalten konnten“, erinnert Cheftrainer Geiger an das Hinspiel, das die Barbarossastädter mit 28:34 verloren.

Neben der großen Klasse des Gegners, wartet eine eindrucksvolle Kulisse in Ferndorf auf Gelnhausen und es wird mit über 1.000 Zuschauern beim Aufeinandertreffen der beiden Teams gerechnet.

Der TV Gelnhausen muss gegen Ferndorf weiter auf Felix Rheinhardt, Jannik Geisler und Michael Hemmer verzichten. Außerdem droht Kapitän Jonathan Malolepszy am Samstag ebenfalls auszufallen. „Unsere Abwehr muss in diesem Spiel kompakt zusammenstehen. Ferndorf hat ein super Kreisläuferspiel, gefährliche Rückraumschützen und ist auch im eins gegen eins stark. Es ist eine sehr komplette Mannschaft“, analysiert Geiger den Gegner.

 

 

 Hanau in Opladen gefordert

 Zwei Wochen Pause hatte die Mannschaft von Trainer Hannes Geist, um die Niederlage gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II zu verdauen und sich mit viel Elan auf die anstehende Begegnung beim TuS 1882 Opladen vorzubereiten. Bergold, Ritter & Co. wollen gegen den Tabellensiebten wieder 60 Minuten lang ihr Herz auf der Platte lassen. „Sicherlich haben wir uns den Ausgang des Heimspiels gegen Dutenhofen sowie die Art und Weise wie wir die letzte Partie angegangen haben im Vorfeld anders vorgestellt,“ meint HSG-Cheftrainer Hannes Geist im Rückblick auf das erste Februarwochenende. „Wir haben daraus aber die richtigen Schlüsse im Training gezogen und die letzten zwei Wochen für die Aufarbeitung genutzt. Uns erwartet eine spannende Herausforderung in Opladen.“

Als Tabellenfünfter mit 23:11 Punkten trifft Hanau am Wochenende auf eine der Mannschaften aus dem Mittelfeld. Während Hanau in den letzten sieben Spielen insgesamt fünf Siege, ein Unentschieden und nur eine Niederlage sammelte,  waren die Leistungen der Hausherren immer recht wechselhaft. „Opladen ist eine Mannschaft, die taktisch immer sehr gut eingestellt ist und unterschiedliche Systeme spielen kann. Neben einer 6:0-Deckung beherrschen sie auch eine 5:1-Abwehr und stellen ihre Gegner damit immer vor Herausforderungen. Nicht ohne Grund stellen sie die drittbeste Abwehr der Liga“, weiß Geist. Gegen dieses Bollwerk wollen Braun, Schiefer & Co. mit schnellem Umschalt- und Passspiel sich ihre Chancen erarbeiten. Wie das geht, bewies Hanau bereits am 4. Spieltag, als das Team beim 29:26 im Hinspiel beide Punkte in der Main-Kinzig-Halle behielt.

 

Baggerseepiraten treffen auf Topfavoriten

Nach dem sportlich erfolgreichen Auftakt in Ratingen hatten die Rodgauer Handballer zwei Wochen Zeit, die durchaus hartnäckigen Verletzungen und Krankheiten etwas auszukurieren. Eine möglichst gut besetzte und körperlich voll intakte Bank wird auch nötig sein, um gegen den bärenstarken Gegner zu bestehen, denn mit der HSG Krefeld stellt sich der aktuelle Tabellenzweite in Nieder-Roden vor. Die Gäste aus Nordrhein-Westfalen galten vor der Saison zusammen mit dem TuS Ferndorf als heißeste Anwärter auf den Staffelsieg. Und so ist es auch kaum verwunderlich, dass die hochkarätig besetzten „Eagles“ als einziger echter Verfolger eben jenes TuS Ferndorf übrig geblieben sind. Allerdings hat die Mannschaft, die vom ehemaligen Bundesliga-Profi Mark Schmetz trainiert wird, schon fünf Punkte Rückstand auf den Tabellenführer.

Wollen die Jungs vom Niederrhein wirklich noch eine Chance auf den Platz an der Sonne haben, dürfen sie sich keine Ausrutscher mehr leisten. Der Start ins Jahr 2024 verlief bisher makellos, aus den vier Spielen holten die Krefelder 8:0 Punkte. Hilfreich dabei war auch Neuzugang Bastian Roschek, der sich vor knapp drei Wochen dem Verein aus seiner Heimatstadt anschloss. „Alleine diese Verpflichtung zeigt schon die Ambitionen der Krefelder, das ist normalerweise nicht unsere Kragenweite“, gibt sich HSG-Trainer Redmann im Vorfeld der Partie gewohnt realistisch. „Aber wir wissen auch, dass wir mit unseren Fans im Rücken in der RODAUSTROM Sportarena eine ganz besondere Atmosphäre schaffen können. Es wird für uns von der ersten Sekunde an nur mit einer fast fehlerfreien Vorstellung möglich sein, den Krefeldern Paroli zu bieten. Dafür brauchen wir auch die Unterstützung von den Rängen“, so Redmann weiter.

 

 

Die Bilder haben uns Gelnhausen und Hanau zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Wie Handball Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden in einer Pressemitteilung bekannt gab, hat Ben Seidel, Eigengewächs und Junioren-Nationalspieler, seinen Vertrag bei den Baggerseepiraten um ein weiteres Jahr bis 2025 verlängert.

Ende April 2023 im Viertelfinale des DHB-Pokals der A-Jugend hat sich der 18-Jährige in einer unglücklichen Situation eine sehr schwere Knieverletzung zugezogen, die ihn noch bis zum Ende der Saison zum Zuschauen verdammt. Die Reha läuft aber nach Plan und der Heilungsprozess macht sehr gute Fortschritte, um dann zur neuen Saison wieder voll angreifen zu können.

Bis zu seiner Verletzung konnte der angehende Abiturient trotz seiner jungen Jahre bereits große Erfolge feiern. Unter anderem führte er 2021 als B-Jugendlicher die Baggerseepiraten erstmals in die A-Jugend-Bundesliga und 2022 direkt zum Titel im DHB-Pokal. Im gleichen Jahr sicherte er sich mit der deutschen U17-Juniorennationalmannchaft in einem packenden Finale gegen Dänemark die Goldmedaille bei den European Youth Olympics und setzte dabei in der Schlussphase des Spiels entscheidende Akzente. Parallel zeigte er sich bereits als 17-Jähriger regelmäßig im Drittliga-Team der Baggerseepiraten als Torschütze.

Der sportliche Leiter der HSG, Marco Rhein, sagte: „Wir sind sehr glücklich über die Vertragsverlängerung von Ben. Seine Entwicklung ist natürlich auch Handball-Deutschland nicht entgangen und viele Bundesliga-Vereine haben Ben ins Blickfeld genommen. Umso mehr macht es uns stolz, dass Ben weiterhin das Trikot der Baggerseepiraten tragen wird. Er ist seit der C-Jugend bei uns und identifiziert sich sehr mit dem Verein. Wir werden ihm aber nach seiner schweren Verletzung auch die notwendige Zeit geben die er braucht, um wieder topfit auf dem Spielfeld stehen zu können.“

Ben Seidel sagte über seine Vertragsverlängerung: „Die HSG ist zu meiner sportlichen Heimat geworden und ich fühle mich hier sehr wohl. Ich freue mich, weiterhin in dieser jungen talentierten Mannschaft zu spielen und kann es kaum erwarten mit den Jungs wieder auf dem Spielfeld zu stehen. Mein oberstes Ziel ist es aber erstmal vollständig gesund und fit zu werden. Alles Weitere kommt dann von alleine.“

 

 

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.
 
Wie René Krug, Vorstand Öffentlichkeitsarbeit beim TV Kirchzell, mitteilte, gibt es in der ersten Männermannschaft, die derzeit souverän die Tabellenführung in der Handball Oberliga Hessen inne hat, gute Neuigkeiten.

Nachdem jüngst bekannt wurde, dass das Trainerteam Andi Kunz und Alex Hauptmann sowie Führungsspieler Tim Häufglöckner ihre Verträge verlängert haben, wurden nun zwei weitere Arbeitspapiere verlängert.

Torhüter Tobias Jörg, der seit 2015 beim TVK das Tor hütet, hat seinen Kontrakt bis zum 30. Juni 2025 verlängert. Er sagt: “Ich fühl mich wohl in Kirchzell und wir sind eine super Mannschaft, mit der man viel Spaß haben kann. Außerdem geh ich dann nächstes Jahr in meine zehnte Saison und die wollte ich auf jeden Fall in Kirchzell absolvieren.”

Auch Oleh Soloviov wird weiter das TVK Trikot tragen. Der Rückraumspieler hat sich als Abwehrspezialist gemausert und an ihm ist kaum ein Vorbeikommen. Aber auch im Angriff spielt er im Team eine große Rolle. Er ist seit 2020 im Verein und hat bis zum 30. Juni 2026 unterschrieben.

 

 

Die Bilder der beiden Spieler hat uns der TVK zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

 
 

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Handball Bundesligist HSG Bensheim/Auerbach ist immer wieder für eine Überraschung gut. Was die Mannschaft von Trainerin Heike Ahlgrimm derzeit leistet, ist aller Ehren wert. Erst holte sie jüngst beim Thüringer HC im Meisterschaftsspiel mit 27:26 zwei Punkte. Ein paar Tage darauf entzauberten die Flames im Gruppenspiel der EHF European League vor 681 begeisterten Zuschauern in der Untermainhalle in Elsenfeld den Top-Favoriten Neptunes de Nantes. Mit 37:30 (19:19) feierte das HSG-Team einen in der Höhe nie erwarteten Erfolg. Erfolgreichste Torschützin der Flames war Lucie-Marie Kretzschmar mit 13 Toren – bei 14 Versuchen. Sie war nie zu halten und traf ein ums andere Mal.

Die starke Teamleistung ist umso höher anzurechnen, wenn man das Programm der letzten Wochen kennt. Hinzu kommt, dass Nantes eine Mannschaft mit viel internationaler Erfahrung ist, während es für die Flames die erste internationale Saison überhaupt in der Geschichte des Vereins ist.

Kein Wunder, dass HSG-Trainerin Heike Ahlgrimm nach dem Spiel sagte: „Ganz ehrlich, ich bin sprachlos. Was soll ich sagen? Wir haben heute ein fantastisches Spiel gemacht. Ich kann mich nicht erinnern, wann wir mal so ein Spiel gemacht haben. Ich glaube, das war, seitdem ich hier bin, eines unserer besten Spiele und es ist jetzt ja auch nicht irgendein Gegner gewesen, sondern Nantes. Und wir haben sie einfach dominiert. Wir haben in der ersten Halbzeit schon ganz, ganz viel richtig gemacht, im Angriff und in der Abwehr, auch die 5-1 hat sehr gut funktioniert, aber da haben wir noch ein oder zwei Tore zu viel bekommen.”

In der zweiten Halbzeit kassierte die HSG nur noch elf Gegentore. Die Trainerin weiter: “Wir haben denen dann den Schneid abgekauft und natürlich mit Vanessa im Tor. Das gehört dazu, aber wir haben vorne eine sehr gute Quote beim Werfen und wir haben ganz viele Lösungen gefunden. Ich bin einfach sprachlos, weil wir so viel Spaß hatten mit Kempa und mit allem, was dazugehört. Wir haben auch absolut verdient gewonnen. Das ist keine Selbstverständlichkeit und mir fehlen einfach die Worte, für das, was wir da abgerissen haben. Das ist schon aller Ehren wert und da können wir megastolz drauf sein.”

Die Ausgangslage war einfach. Im Hinspiel hatte Nantes zu Hause mit 39:27 gewonnen und wäre mit einem Sieg in Elsenfeld nach CS Gloria 2018 BN als zweite Mannschaft der Gruppe C ins Viertelfinale eingezogen. Die Flames mussten gewinnen, um die theoretische Minimalchance zu wahren, um im Rennen um einen Platz im Viertelfinale zu bleiben.
Neptunes de Nantes war der Topfavorit vor dem Spiel und zählt auch immer noch zu den Favoriten, was den Gewinn dieses Wettbewerbs angeht. Das Team von der Dänin Helle Thomsen hat einen Kader, von dem man nur träumen kann, u.a. mit drei französischen Weltmeisterinnen Tamara Horacek, Lena Grandveau und Oriane Ondono. So wurden die Gäste zunächst ihrer Favoritenrolle gerecht. Dann begann das Torfestival der eingewechselten Lucie-Marie Kretzschmar, die durch vier Tore in Folge auf 12:13 (20.) verkürzte. Kurz danach stand es 14:13 für die Flames, doch letztlich ging es mit 19:19 in die Pause.

In der zweiten Hälfte kam Vanessa Fehr ins Tor der Flames und konnte direkt die ersten Bälle parieren. Doch bis zum 24:24 (37.) blieb die Begegnung ausgeglichen. Dann zogen die Flames durch einen 3:0-Lauf und Tore von Jill Kooij, Amelie Berger und Alicia Soffel auf 27:24 (41.) davon. Nantes blieb dran. Die Gäste mussten in der Schlussphase auf Oriane Ondono mit Rot verzichten. Sie foulte Alicia Soffel und sie verletzte sich an der Hand, konnte nicht mehr eingesetzt werden. Fünf Minuten vor dem Ende stand es 33:28 und Nantes hatte den gut aufgelegten Flames nichts mehr entgegenzusetzen.

In der EHF European League geht es für die Flames am 17. Februar zum letzten Spiel zu CS Gloria 2018 BN nach Rumänien. Davor steht am Mittwoch das Match in der Liga gegen den VfL Oldenburg.

 

Gut lachen hatte Flames Kapitänin Lisa Friedberger beim tollen Sieg gegen Nantes. Das Bild hat sie uns zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

 

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Handball Zweitligist TV Großwallstadt verlor im ersten Meisterschaftsspiel des neuen Jahres nach einer großen kämpferischen Leistung – vor allem in der Abwehr – mit 21:23 (10:9) bei der SG BBM Bietigheim.

Bereits vor der Partie war klar, dass das Match bei den Baden-Württembergern kein Selbstläufer werden würde. Bietigheim musste gewinnen, um den Anschluss an die Tabellenspitze zu behalten, zudem hatte der Gastgeber noch eine Rechnung aus dem Hinspiel mit dem TVG offen.

Es war das erste Pflichtspiel für die Unterfranken mit Neuzugang Lars Röller für Dino Corak am Kreis sowie Povilas Babarskas an der Seitenlinie. Er vertritt Chefcoach Michael Roth nach dessen Hüft OP. Die Gäste begannen gut und nach einem kurzen Abtasten auf beiden Seiten erzielte Stefan Salger das erste Tor für seine Mannschaft, Juan de la Pena glich aus und Lars Röller verwandelte zweimal hintereinander zum 3:1. Bietigheim wiederum egalisierte das Ergebnis, danach dauerte es fünf Minuten, bis Mario Stark das 4:3 erzielte. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt zeigte sich, dass beide Mannschaften sehr gut in der Abwehr standen – mit jeweils sehr guten Torhüter-Leistungen. Nach 15 Minuten wurden jeweils nur fünf Tore auf beiden Seiten geworfen. Dann aber war es der TV Großwallstadt, der einen Lauf hatte und sich mit drei Toren auf 8:5 absetzte. Doch der Gastgeber hielt dagegen und glich erneut aus. Mit einem knappen 10:9 für die Gäste ging es in die Pause. Kurz zuvor musste Finn Wullenweber nach einem Foul das Spielfeld mit einer Roten Karte verlassen und das tat dem TVG weh.

Gäste erhöhten nach der Pause

Den Wiederanpfiff nutzten die Gäste, um auf 12:9 zu erhöhen. Doch die SG, die von ihrem Publikum frenetisch angefeuert wurde, ließ nicht abreißen, sondern glich zum 13:13 aus. Eine letzte Führung durch Lars Röller, dann drehte Bietigheim den Zwischenstand in den letzten 15 Spielminuten zu seinen Gunsten und nutzte die anschließende Schwächephase des TVG aus, um auf 23:18 davonzuziehen. Zu viele technische Fehler erlaubte sich der Gast im Angriff. Doch die Unterfranken ließen sich nicht abschütteln, warfen noch einmal alles in die Waagschale. Interimscoach Povilas Babarskas stellte auf eine offensive Deckung um und sein Team gab alles. Aber näher als auf zwei Treffer kamen die Gäste nicht mehr heran.

Am Ende waren es Kleinigkeiten, die den TVG den möglichen Sieg gekostet haben. Petros Boukovinas im Tor war in überragender Form sowie Neuzugang Lars Röller war mitverantwortlich für eine überragende Abwehrleistung, was viel Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben geben sollte. Boukovinas, der 15 Paraden verzeichnete, sagte nach Spielschluss: “Wir haben einen großen Kampf abgeliefert, haben aber auch viele Freie verworfen. Die Rote Karte von Finn Wullenweber hat uns sicher geschwächt. Aber generell ist jedes Spiel in der zweiten Liga schwer. Wir müssen jetzt nach vorne schauen.” SG-Spieler Christian Schäfer meinte: “Der TVG-Torhüter Boukovinas hat sehr gut gehalten, so dass wir nicht weggekommen sind. Wir haben uns sehr schwer getan und das Problem war, dass wir einfach nicht in unser Tempospiel gekommen sind.”

TVG-Interims-Trainer Povilas Babarskas analysierte sein erstes Spiel wie folgt: „Wir standen in der Abwehr stark mit unserer 6:0 und 5:1-Deckung und führten in der zweiten Halbzeit mit drei Toren. Aber auswärts zu gewinnen ist dreimal schwieriger als zuhause. Da bekommst du keine Hilfe von den Schiris und hast die Zuschauer gegen dich. Wenn du in Bietigheim gewinnen willst, musst du alle Siebenmeter reinmachen, musst weniger technische Fehler als der Gegner haben und die Überzahl nutzen.“

 

 

Das Bild, das Torhüter Petros Boukovinas zeigt, hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

In der ersten Rollstuhl Basketball Liga fehlte den ING Skywheelers erneut das Glück, die ersten Punkte in der sich zum Ende neigenden Saison, einzufahren. Mit 54:67 (12:18, 19:13, 10:13, 13:23) verloren sie gegen den Tabellendritten Füchse Hannover United. Sven Diedrich erzielte 18 Punkte für die Skywheelers, die dennoch nicht für die Überraschung an diesem Spieltag reichen sollten.

Nachfolgend die Pressemitteilung von Marco Hopp:

Die Füchse aus Hannover mussten dezimiert anreisen. Unter anderem mussten sie auf ihren Trainer Martin Kluck verzichten, der mit einem starken grippalen Infekt das Bett hütete. Dem nicht genug, fehlte den Niedersachsen auch noch Shaun Norris, ebenfalls grippeerkrankt, Sören Seebold und Jungnationalspieler Luis Conrad. Die beiden Letztgenannten gingen mit Hannovers zweiten Mannschaft in Berlin auf Korbjagd.

Die ING Skywheelers sahen diese Tatsache als Gelegenheit, um für eine Überraschung zu sorgen. Der Auftakt der Begegnung ließ allerdings nicht darauf hoffen. Leichtfertig vergebene Möglichkeiten unter dem Korb der Füchse, wurden liegen gelassen und der Gast startete mit einem 5:0 in dieses Spiel. Es dauerte drei Minuten, bis die Skywheelers begannen zu punkten und „step by step“ mehr Zugriff in der Verteidigung bekamen. Bis zur 16. Spielminute konnte der Gast aus Hannover die Mainrollis auf Distanz halten, doch legten die Skywheelers nun etwas zu und verkürzten den Rückstand Punkt um Punkt. Als die Skywheelers auf zwei Punkte an den Play Off Kandidaten herangekommen waren, fasste sich Hannovers Jan Sadler ein Herz und legte einen Dreipunktewurf in die Reuse der Frankfurter. Doch in der letzten Minute bis zum Pausentee übernahm Tim Diedrich für die Skywheelers Verantwortung und verkürzte zunächst auf einen drei Punkte Rückstand für die Frankfurter, ehe er durch eine starke Verteidigung noch einmal in Ballbesitz kam und in sprichwörtlich letzter Sekunde mit einem Dreipunktewurf zum Halbzeitstand von 31:31 ausglich. Die Halle stand Kopf und die Zuschauer jubelten frenetisch ihren ING Skywheelers zu.

Sichtlich beeindruckte Füchse kamen nach der Halbzeitpause zurück aufs Spielfeld und die Skywheelers waren nun gewillt, ihre Leistung aus der ersten Hälfte fortzuführen. Für beide Teams folgt jedoch der spieltechnisch schwächste Abschnitt in diesem Spiel. Bis zur 33. Spielminute kamen die Füchse gerade einmal auf 17 und die Gastgerber vom Main auf 13 Zähler. Doch ein kurzer Zwischenspurt (8:0) der Gäste, schüttelte die Skywheelers durch und der elf Punkte Vorsprung hinterließ Spuren. Auch wenn Chris Spitz, Tim & Sven Diedrich sich nun noch einmal für ihre Mannschaft gegen die drohende Niederlage mit Punkten stemmten, gelang es ihnen dennoch nicht mehr, für eine faustdicke Überraschung an diesem Spieltag zu sorgen. Mit 54:67 mussten stark kämpfende Skywheelers auch am 14. Spieltag ihre Punkte dem Herausforderer überlassen.

 

Das Bild haben uns die Skywheelers zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

In der Gruppenphase der EHF European League geht es so langsam auf die Zielgerade und die HSG Bensheim/Auerbach empfängt am letzten Heim-Spieltag der Gruppe C die Mannschaft aus Frankreich, Neptunes de Nantes. Anwurf in der Elsenfelder Untermainhalle ist am heutigen Samstag um 16 Uhr.

Die HSG hat viel Selbstvertrauen getank nach dem sensationellen 27:26-Auswärtssieg in der Meisterschaftsrunde beim Thüringer HC. Damit stehen sie nun auf Platz zwei der Tabelle.

Die internationalen Spiele in der EHF European League bezeichnen die Flames dieses Jahr noch als „Lehrjahr“ und HSG-Trainerin Heike Ahlgrimm sagt: “Das wird ein megaschweres Spiel. Nantes steht mit dem Rücken zur Wand. Sie haben bereits beide Spiele gegen Gloria absolviert. Im ersten Spiel haben sie sich Unentschieden getrennt und jetzt am Wochenende haben sie gegen Gloria verloren. Da dürfen sie sich keine Ausrutscher mehr leisten und von daher werden die natürlich hier mit breiter Brust auftreten und alles investieren, um die 2 Punkte zu holen. Sie wollen unbedingt weiterkommen und das geht nur wenn sie gegen uns gewinnen. Wir wissen, dass sie Favorit sind und wir wissen, was auf uns zukommt.”

Hinspiel ging zu deutlich verloren

Nach der Niederlage letzte Woche bei MKS FunFloor Lublin dürfte das Erreichen des Viertelfinales in der EHF European League für die Flames nur noch theoretisch möglich sein.  Als Gruppenletzter haben die Flames ebenso 2:6 Punkte, wie MKS FunFloor Lublin. Bereits qualifiziert für das Viertelfinale ist der rumänische Vertreter CS Gloria 2018 BN nach dem 34:29-Sieg vergangene Woche gegen Neptunes de Nantes. Gloria führt die Tabelle mit 7:1 Punkten an, Nantes liegt mit 5:3 Punkten auf dem zweiten Platz und kann sich mit einem Sieg bei den Flames ebenfalls das Viertelfinale sichern. Daher ist das Ziel von Nantes ein Sieg. Das Hinspiel in Frankreich verloren die Flames mit 27:39, was in dieser Höhe allerdings nicht notwendig gewesen wäre. Aber das Team mit den drei Weltmeisterinnen Lena Grandveau, Tamara Horacek und Oriane Ondono nutzte jeden kleinen Fahler gnadenlos.

Debüt von Jill Kooij

Verzichten muss die HSG auf ihre drei Kreisläuferinnen Dionne Visser, Isabell Hurst und Sophia Ewald. Ihr internationales Debüt im Flames-Trikot feiern kann dagegen Neuzugang Jill Kooij, da die Spielberechtigung von der EHF rechtzeitig erteilt wurde. Die HSG Bensheim/Auerbach vermeldete den Neuzugang für die laufende Spielzeit 2023/24. Von VOC Amsterdam wechselt die niederländische Kreisläuferin Jill Kooij mit sofortiger Wirkung an die Bergstraße. Sie erhält einen Vertrag bis zum Saisonende. Nach dem Ausfall aller drei Kreisläuferinnen, Dionne Visser, Isabell Hurst und Sophia Ewald, waren die Verantwortlichen der Flames zum Handeln auf dieser Position gezwungen und fanden in Jill Kooij einen erfahrenen Ersatz. Die 27-Jährige verfügt bereits über Erfahrung in der Bundesliga, denn sie trug von 2019 bis 2022 das Trikot des Ligakonkurrenten Sport-Union Neckarsulm. Nach der Saison 2022 wechselte sie auf eigenen Wunsch zurück in die Heimat. Dort ist die Niederländerin in der Saison 2022/23 für den VOC Amsterdam aufgelaufen. Danach hielt sie sich individuell fit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Am Samstag trifft Handball Zweitligist TV Großwallstadt im ersten Meisterschaftsspiel des neuen Jahres auf den Tabellenzweiten SG BBM Bietigheim. Anwurf in der EgeTrans Arena ist um 19.30 Uhr.

Nach einer kurzen Winterpause stehen die Blau-Weißen seit dem 15. Januar wieder im Training und haben sich intensiv auf den Start am Samstag vorbereitet. In insgesamt fünf Testspielen musste man sich gegen die beiden Erstligisten HC Erlangen und MT Melsungen geschlagen geben, konnte dafür aber gegen den Sydney Uni Handball Club sowie die SG Leutershausen gewinnen und vor allem das letzte Kräftemessen gegen den Ligakonkurrenten HSC 2000 Coburg, welches mit 34:27 gewonnen wurde, hat für Selbstvertrauen gesorgt.

Lars Röller, der den in Richtung HSV Hamburg gewechselten Dino Corak am Kreis ersetzen soll, hat sich gut in die Mannschaft integriert und konnte erste Akzente setzen. Und auch das Fehlen von Cheftrainer Michael Roth aufgrund einer Hüft-OP kompensiert der neue Co-Trainer Povilas Babarskas sehr zufriedenstellend.

TVG gerüstet für Bietigheim

Alles in allem ist das Team also gerüstet für das Aufeinandertreffen mit dem Aufstiegsaspiranten Bietigheim. Denn diese Partie wird sicherlich kein leichtes Unterfangen. Die Baden-Württemberger benötigen die Punkte, um den Anschluss an Tabellenführer Potsdam zu halten und um sich nach hinten Luft zu verschaffen. Außerdem hat das Team um Trainer Iker Romero Fernandez natürlich auch noch eine Rechnung mit den Gästen offen. Im Hinspiel waren die Bietigheimer als klarer Favorit angereist und der TVG hatte der SG damals einen kleinen Dämpfer versetzt und eine unerwartete Niederlage zugefügt. In einem wahren Handballkrimi sicherten Rückraumspieler Adrian Kammlodt und Torhüter Jan-Steffen Minerva damals die beiden Punkte in den dramatischen letzten Minuten.

Geht es nach dem Willen der Bietigheimer, soll das nun vor heimischem Publikum anders werden. Die Hausherren möchten mit einem Sieg ins neue Jahr starten, der TVG will das verhindern. Dafür wollen der neue Kapitän Mario Stark und Co. sorgen.

 

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Am Samstag empfängt das Team der ING Skywheelers in der ersten Rollstuhl Basketball Liga den Meisterbesieger, die Füchse Hannover United. Ungewöhnlicher Tipp Off zu diesem Spiel im Skywheelers Dome ist um 20 Uhr.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung von Marco Hopp:

Nach dem couragierten Spiel beim amtierenden deutschen Meister, den Thuringia Bulls, hatten die Skywheelers am zurückliegenden Wochenende eine kurze Ruhepause, da sich einige Teams der ersten Rollstuhl Basketball Bundesliga auf internationaler Bühne präsentierten und die Vorrunden der Euro Cup Wettbewerbe bestritten.

Auch die Füchse aus Hannover haben den Euro Cup 1 in der Gruppe B bestritten. Die Vorrunde trugen die Hannoveraner im heimischen Fuchsbau aus und qualifizierten sich somit für die Euro Cup 2 Finalrunde auf Sardinien in Italien. Eine Woche vor der Euro Cup Teilnahme bestritten sie neben dem regulären Spieltag beim BBC Münsterland, knapp 23 Stunden später, noch ein Nachholspiel gegen die Thuringia Bulls. Dieses Spiel gewann Hannover United eindrucksvoll mit 70:54 und brachte mit diesem Sieg wieder etwas mehr Spannung in die Vergabe der Play Off Plätze in der Liga.

Das Team um Trainer Martin Kluck ist gespickt mit nationalen und internationalen Top-Spielern. Sie stellen mittlerweile einen nicht unerheblichen Block an Spielern für die deutsche Nationalmannschaft. Ihre internationalen „Scharfschützen“ kommen dabei zum Großteil aus Australien.

Übermächtiger Gegner

Für die ING Skywheelers ein scheinbar übermächtiger Gegner. Doch nach dem tollen Auftritt beim amtierenden deutschen Meister bereiten sie sich auch auf diese Aufgabe akribisch vor. Für das Team um Spielertrainer Chris Spitz geht es primär darum, dass Spiel möglichst lang offen zu gestalten und nicht von Beginn an einem uneinholbaren Rückstand hinterher zu „rollen“. Die Saison ist noch einige Wochen lang. Auch wenn die Skywheelers noch hinter ihren eigenen Saisonzielen feststecken, so möchten sie dennoch nicht ohne einen Sieg die Segel streichen. Darauf arbeiten sie hin und aufgrund der vielen Rotationen innerhalb des Teams, geht es nun darum, die Abläufe zu festigen, das Zusammenspiel weiter voran zu treiben und Fehler im Spiel zu minimieren. Sie gehen als Außenseiter in dieses Spiel und haben dementsprechend nichts zu verlieren.

 

Das Bild von Spielertrainer Chris Spitz haben uns die Skywheelers zur Verfügung gestellt. Danke dafür

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Die WM-Vorbereitung der Männer-Nationalmannschaft steht. In insgesamt vier Phasen bereitet sich der amtierende Vizeweltmeister auf die 2024 IIHF Weltmeisterschaft in Tschechien vor. Dabei stehen für das Team von Bundestrainer Harold Kreis fünf Länderspiele vor heimischen Fans auf dem Plan, bevor die Abreise zum WM-Spielort Ostrava ansteht. Das gab der Deutsche Eishockeybund in einer Pressemitteilung bekannt.

 

Vier Phasen, acht Länderspiele: So läuft die WM-Vorbereitung ab

Die erste Phase der WM-Vorbereitung beginnt am Dienstag, den 9. April 2024, und führt die Männer-Nationalmannschaft zunächst ins WM-Gastgeberland. Dort stehen zwei Länderspiele gegen Tschechien an. Der Spielort und die Zeiten werden zeitnah vom tschechischen Verband bekannt gegeben.

Phase zwei bringt die Mannschaft von Bundestrainer Harold Kreis ab Dienstag, den 16. April 2024 nach Augsburg. Hier stehen die ersten beiden Länderspiele vor den Heim-Fans gegen die Slowakei an. Den Auftakt macht die Partie am Donnerstag, den 18. April 2024, in Kaufbeuren. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr. Zum Abschluss der zweiten Phase geht es am Samstag, den 20. April 2024, erneut gegen die Slowaken, diesmal ist Augsburg der Spielort. Spielbeginn ist um 17 Uhr.

In der darauffolgenden Woche folgt Phase drei, in der die DEB-Auswahl nach Garmisch-Partenkirchen kommt, um weiter am WM-Feinschliff zu arbeiten. Teil dieser Phase sind zwei Länderspiele gegen Österreich. Am Donnerstag, den 25. April 2024, findet das erste Aufeinandertreffen in Garmisch-Partenkirchen statt. Spielbeginn ist um 19 Uhr. Das Rückspiel zwischen beiden Teams findet zwei Tage später in Zell am See statt. Los geht es um 16.15 Uhr.

Abschließende Vorbereitungsphase

Für die abschließende WM-Vorbereitungsphase trifft sich die Männer-Nationalmannschaft ab Donnerstag, den 02. Mai 2024, in Wolfsburg. Am Samstag, den 04. Mai 2024, kommt es vor Ort zum Aufeinandertreffen mit Frankreich. Spielbeginn ist um 14 Uhr. Zwei Tage später, am Montag, den 06. Mai 2024, begeben sich beide Teams nach Weißwasser, wo das abschließende Länderspiel der WM-Vorbereitung stattfindet. Spielbeginn ist 19.30 Uhr.

Von Weißwasser aus wird sich die DEB-Auswahl auf dem Weg in den WM-Spielort Ostrava machen. Am Freitag, den 10. Mai 2024, startet die deutsche Mannschaft schließlich in die WM 2024 mit dem Spiel um 16.20 Uhr gegen die Slowakei.

 

 

 Die Stimmen zur WM-Vorbereitung:

DEB-Präsident Dr. Peter Merten: „Wir freuen uns auf die Ausrichtung der WM-Vorbereitung an zahlreichen Traditionsstandorten, an denen Eishockey gelebt wird. Ganz bewusst haben wir je ein Länderspiel in den Norden und Osten Deutschlands gelegt, um unsere Eishockeyfans in diesen Regionen zu erreichen. Wir erwarten, dass sich die Begeisterung für unsere amtierenden Vizeweltmeister im Rahmen der WM-Vorbereitung fortsetzt und wir mit großem Schwung Richtung Ostrava und Prag aufbrechen werden.“

DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Wir freuen uns, dass die Planung steht und wir jetzt an die Detailarbeit mit den Standorten gehen können. In den vier Phasen der Vorbereitung geht es darum, die beste Mannschaft für die WM 2024 zu finden und die einzelnen Rollen optimal zu besetzen. Auch wenn sich die Zusammensetzung des Teams während der Vorbereitung immer wieder verändern wird, ist für uns wichtig, von Anfang an unseren Teamgeist zu fördern und zu stärken. Insofern ist es für die Mannschaft besonders wichtig, den Rückhalt der heimischen Fans bei den Spielen zu spüren und diese Energie mit zur WM nach Tschechien zu nehmen.“

 

Hier noch einmal alle Termine der WM-Vorbereitung im Überblick:

 18.04.2024 | 19.30 Uhr | Deutschland – Slowakei in Kaufbeuren

20.04.2024 | 17 Uhr |        Deutschland – Slowakei in Augsburg

25.04.2024 | 19 Uhr|         Deutschland – Österreich in Garmisch-Partenkirchen

04.05.2024 | 14 Uhr|         Deutschland – Frankreich in Wolfsburg

06.05.2024 | 19.30 Uhr |  Deutschland – Frankreich in Weißwasser

 

Ab sofort sind Tickets für die Vorbereitungsspiele in allen Kategorien für die fünf Spiele über den DEB-Ticketshop online erhältlich.