Liebe Leserinnen, liebe Leser.

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Heute geht es in meinem Podcast um eine Vollblutsportlerin aus unserer Region. Sabine Englert, gebürtige Obernburgerin, lebt schon seit mehr als zehn Jahren in Dänemark und spielt fast ihr ganzes Leben lang Handball auf einem sehr hohen Niveau.
Von Kindesbeinen an ist die Torhüterin dem Handball “verfallen”, spielte für die Tuspo Obernburg in der Jugend, wechselte danach nach Walldorf, Mainzlar, Leverkusen, Hypo Niederösterreich und ist jetzt beim dänischen Spitzenclub Herning Ikast heimisch geworden.
Sabine hat viele Titel gesammelt, stand lange Jahre in der deutschen Frauen-Nationalmannschaft im Tor und ist noch immer mit Leidenschaft und Begeisterung dabei. Sie hat uns in einem interessanten Gespräch viele Fragen beantwortet.
Hört rein und lasst Euch überraschen, was uns Sabine alles zu erzählen hatte.
Ihr könnt den Podcast nicht nur auf meinem Blog, sondern auch auf Spotify und itunes hören.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Magnus Hofferbert geht im Sommer bereits in seine dritte Saison für die HSG und stellte in all den Jahren sein großes Talent unter Beweis. Der 21-Jährige ist hoch motiviert und will sein großes Potential auch in den kommenden Jahren weiter ausschöpfen.

Felix Mann (Nummer 41) und Magnus Hofferbert (Nummer 24) bleiben Baggerseepiraten
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Die Februar-Maßnahme der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft mit Länderspielen gegen die Schweiz wurde gestrichen. Grund für die Absage ist die allgemein weiterhin angespannte Lage in der Corona-Pandemie.
Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns der DEB zu diesem Thema hat zukommen lassen:
Die geplante Februar-Maßnahme der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft mit Länderspielen gegen die Schweiz ist gestrichen worden. Der Grund für die Absage ist die allgemein weiterhin angespannte Lage in der Corona-Pandemie, der Lockdown in beiden Ländern, die mögliche Schließung der Grenzen und schließlich auch die beabsichtigte Vermeidung gesundheitlicher Risiken für die Spieler. Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. hatte zwei Leistungsvergleiche am 10. und 11. Februar am Bundesstützpunkt in Füssen geplant, die mit Blick auf die Vorbereitung der nächsten Großereignisse wichtig gewesen wären. Der Fokus des Teams von Bundestrainer Toni Söderholm richtet sich nun voll auf die WM-Vorbereitung im Frühjahr.
In den beiden vergangenen Jahren war die Februar-Maßnahme zu Duellen der Perspektivteams der beiden Nationen genutzt worden. Diesmal hatte sich die Situation aufgrund der Unwägbarkeiten in der Corona-Pandemie anders dargestellt und beide Verbände hatten beabsichtigt, mit einer Auswahl der jeweiligen Nationalmannschaft anzutreten.
DEB-Präsident Franz Reindl: „Um die Gesundheit der Spieler nicht weiteren Risiken auszusetzen, ist die Absage der Nationalmannschaftsmaßnahme leider unausweichlich und konsequent, auch wenn es aus sportlicher Sicht äußerst bedauernswert ist.“
DEB-Interims-Sportdirektor Christian Künast: „Es ist schade, dass die Maßnahme ausfallen muss, aber die Gesundheit hat absoluten Vorrang und das respektieren wir. Unsere Konzentration gilt nun der detaillierten Planung der WM-Vorbereitung, um bestmögliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Turnier im Frühjahr zu schaffen.“
Bundestrainer Toni Söderholm: „Es ist schade, aber wir akzeptieren die Situation so wie sie ist und werden an den Plänen für die WM-Vorbereitung arbeiten. Wir müssen unser Scouting jetzt noch weiter intensivieren und alles ausschöpfen, was in dem Bereich möglich ist. Bei den Länderspielen hätten wir Spielern eine Chance geben können, die sich diese Möglichkeit in den letzten Wochen erarbeitet haben.“
Eine – wie ich meine – gute Entscheidung des DEB.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Ratzfatz war die Winterpause vorbei und die zweite Handball-Bundesliga hat ihren Spielbetrieb – wenn auch zunächst vereinzelt – schon wieder aufgenommen.
Der TuS Fürstenfeldbruck und die SG BBM Bietigheim trafen am gestrigen Mittwoch in einem Nachholspiel aufeinander. Die SG gewann mit 33:30, wobei es zur Halbzeit noch 17:17 stand. In der 59. Minute stand es 30:31, ehe die Gäste noch zweimal einnetzten.
Mit diesem Sieg sprangen die Bietigheimer auf den neunten Tabellenplatz bei zwölf Spielen und nunmehr 12:12 Punkte. Fürstenfeldbruck belegt derzeit mit 8:20 Punkten und 14 Spielen den 18. Tabellenrang.
Das nächste Spiel steht am Samstag an. Dann empfängt der TuS Fürstenfeldbruck die Wölfe aus Rimpar zum Duell.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Robert Müller von der Spielvereinigung Unterhaching hat sich am gestrigen Mittwoch im Drittliga-Spiel gegen den VfB Lübeck mit seinem 333. Einsatz zum alleinigen Rekordspieler in der dritten Fußball-Liga gekürt. Damit hat er den Rekord von Tim Danneberg, der früher unter anderem beim Chemnitzer FC und VfL Osnabrück kickte, eingestellt. Da er seine aktive Karriere schon beendete, wird der 34-jährige Abwehrspieler der Spielvereinigung der alleinige Rekordhalter.

Robert Müller selbst sagte in einem Gespräch mit dem DFB.de: “Es ist definitiv ein schönes Gefühl und macht auch ein wenig stolz. Dass es irgendwann so viele Spiele in der dritten Liga werden würden, war schließlich zu Beginn meiner Karriere nicht absehbar. Es ist auch die Bestätigung harter Arbeit. Vor einigen Jahren hatte ich schon einmal kurzzeitig die meisten Drittliga-Einsätze aller Spieler. Kurz darauf hatte ich mich dann aber verletzt, so dass Tim Danneberg und Alf Mintzel, mit denen ich mich über die Jahre angefreundet habe, zwischenzeitlich vorbeiziehen konnten. Ich hole mir die Bestmarke jetzt also quasi zurück.”
Seit 2008 in der dritten Liga aktiv
Schon in der Premieren-Saison 2008/2009 war Robert Müller in der dritten Liga dabei. Er trug bisher das Trikot des FC Carl Zeiss Jena, Holstein Kiel, FC Hansa Rostock, SV Wehen Wiesbaden, VfR Aalen, KFC Uerdingen 05, FC Energie Cottbus und aktuell seit September 2020 der Spielvereinigung Unterhaching.
Für den sympathischen Sportler kommt aber keine große Jubelstimmung auf. Nach der 0:1-Niederlage in Lübeck gestern Abend steht Haching derzeit auf dem 17. Tabellenplatz (von 20!) und die Lage wird langsam prekär.

Hoffen wir, dass die Spielvereinigung sich berappelt und in der Tabelle wieder hocharbeitet – weg von einem Abstiegsplatz.
Die Bilder hat uns die Spielvereinigung Unterhaching (Sven Leifer) zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!
… dass heute vor einem Jahr der erste Corona-Fall in Deutschland und zwar in Bayern auftrat? Beim Autozulieferer Webasto in Stockdorf in der Nähe von München traten im Januar 2020 die ersten Corona-Fälle Deutschlands auf. Ein Mann hatte sich bei einer Kollegin aus China angesteckt. Und so nahm das Virus seinen Lauf.
Und hättet Ihr gedacht, dass dieses Virus unser Leben so durcheinander wirbeln würde? Ich sicher nicht. Mit diesem weltweiten Ausmaß der Corona-Pandemie hatte, glaube ich, zu diesem Zeitpunkt sicher kaum jemand gerechnet.
Obwohl damals schon Virologen und Experten warnten, meinte unser Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Ende Januar 2020: “Der Verlauf hier, das Infektionsgeschehen, ist deutlich milder, als wir es bei der Grippe sehen.”
Lassen wir dies einfach mal so stehen.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.
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Der Deutsche Ruderverband hat das Trainingslager in Portugal abgesagt. Der extrem hohe Inzidenzwert und die Einstufung als Virus-Varianten-Gebiet zwischen den DRV zur Absage.
Lest nachfolgend die Pressemitteilung hierzu, die mir mein Kollege Carsten Oberhagemann hat zukommen lassen.

Dortmund statt Avis: die deutschen Ruderer trainieren ab Donnerstag auf dem Dortmund-Ems-Kanal
Dortmund statt Avis: Einen Tag vor dem geplanten Abflug am heutigen Mittwoch wurde das Trainingslager in Portugal vom Deutschen Ruderverband (DRV) abgesagt. Aufgrund der verschärften COVID-19-Situation in Portugal ist die geplante Reise dorthin aktuell nicht möglich. „Wir wären gerne dorthin gefahren, aber es ist aktuell nicht zu verantworten“, sagte Bundestrainer Uwe Bender. Schon im November vergangenen Jahres musste ein Trainingslager des Team Deutschland-Achter in Portugal (Lago Azul) aufgrund der Corona-Lage kurz vor der Abreise abgesagt werden.
Der Inzidenzwert in Portugal liegt aktuell bei 850, dazu stuft das Auswärtige Amt Portugal ab heute, Mittwoch, als Virusvarianten-Gebiet ein. „Die meisten Bundesländer sehen für Reiserückkehrer aus Portugal eine 14-tägige Quarantäne-Pflicht vor“, bemerkte Bender. Das Trainingslager findet ab Donnerstag am heimischen Dortmund-Ems-Kanal statt. Der Bootstransport mit den Bootsmeistern Markus Schmitz und Jost Schömann-Finck wurde bei Bordeaux gestoppt; sie befinden sich wieder auf der Rückfahrt.
Auch die anderen Gruppen der Ruder-Nationalmannschaft, die ebenfalls nach Portugal reisen wollten, bleiben in Deutschland. „Die Trainer und der DRV haben die Entscheidung gemeinsam getroffen. Die Situation müssen wir akzeptieren und das Beste daraus machen“, so Bender.
Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Eigentlich sollte Philip Florig schon ab 25. Januar ein ITF-World-Junior-Turnier in Südamerika spielen. Dieses sollte vom 25. bis zum 30. Januar in Baranquilla (Kolumbien) stattfinden. Darauf hat er hart hin trainiert. Doch Corona hat ihm sowie den anderen Teilnehmern einen Strich durch die Rechnung gemacht. „Aufgrund der aktuellen Corona-Lage in Südamerika wurde das Turnier abgesagt“, erzählt der Aschaffenburger. Und weiter sagt er: „Das ist ein weiterer Rückschlag. Aber so geht es ja jedem im Moment, nicht nur mir. Man muss einfach das Beste aus der Situation machen und weiter hart trainieren, damit – sollte es wieder losgehen – man seine beste Leistung abrufen kann.“
Einen Lichtblick gibt es. Am 01. Februar fliegt Philip Florig mit seinen Mitstreitern und den Verantwortlichen nach Ecuador und bereitet sich auf ein Turnier in Salinas vor. Dieses ist vom 08. bis zum 13. Februar terminiert. Anschließend geht es nach Paraguay. „Dort spielen wir dann das zweite Turnier“, sagt der junge Spieler. In Lambare geht es vom 15. bis 20. Februar um Siege und Punkte.
Wir drücken ihm die Daumen, dass es diesmal klappt.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!
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