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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Bereits heute Abend, Freitag, geht die Hatz nach Punkten in der dritten Handball-Liga, Staffel E, weiter. Die HSG Hanau will nach dem tollen Erfolg vergangene Woche im Derby gegen Nieder-Roden heute Abend bei der DJK Sportfreunde Budenheim um 20.30 Uhr nachlegen.

„Es erwartet uns ein schwieriges Spiel gegen eine Mannschaft, die um den Klassenerhalt kämpft. Wir wissen, dass wir ein gewisses Potenzial haben, nur müssen wir dieses auch kontinuierlich abrufen. Darauf bereiten wir uns vor, so dass wir heute alles in die Waagschale werfen werden und wieder unsere bestmögliche Leistung auf der Platte abrufen können“, sagt Hannes Geist, Trainer der HSG Hanau.

Auch wenn die Ausgangslage nach dem gewonnenen Derby gegen den ehemaligen Spitzenreiter aus Nieder-Roden kaum besser für die Hanauer sein könnte, wird das Auswärtsspiel in Budenheim sicherlich kein Spaziergang für den Tabellenzweiten.

In Budenheim trifft die HSG auf eine Mannschaft, die gerade in heimischer Halle immer wieder ihr Können aufblitzen lässt. In der Deckung agieren sie sehr robust und forcieren immer wieder das Umschaltspiel. Im Angriff agieren sie besonders geduldig, spielen lange Angriffe und haben eine gute Kreis-Kooperation. Für die Hanauer Deckung im Verbund mit Torhüter Schermuly gilt es also Ruhe zu bewahren und sich auf die zuletzt so erfolgreichen Stärken zu besinnen. Mit nur 78 Gegentreffern ist die Hanauer-Deckung aktuell die beste in der Staffel E.

 

Brüder-Duell in der Miltenberger Halle

Nach der Niederlage zuletzt gegen den HC Erlangen will der TV Kirchzell nun am Samstag um 19.30 Uhr nach Möglichkeit wieder in die Erfolgsspur einbiegen. Das wird allerdings schwerer als gesagt, denn mit der HSG Bieberau-Modau wartet eine erfahrene Mannschaft, die mit 6:2 Punkten derzeit den dritten Platz in der Tabelle belegt. „Bieberau hat einen kompakten Innenblock, spielt eine gute 6-0-Abwehr und ist im Angriff sehr flexibel. Da kommt geballte Rückraumkraft auf uns zu und die Trauben hängen hoch“, sieht TVK-Trainer Heiko Karrer einen dicken Brocken auf sein Team zukommen. Trotzdem wissen alle beim TVK, dass sie die Punkte brauchen, gerade daheim. „Ich wünsche mir eine volle Halle, die uns unterstützt, denn das brauchen wir und die Mannschaft hat auch die Unterstützung verdient“, so der Coach weiter. Er zählt die Bieberauer neben Hanau und Nieder-Roden zu den Topfavoriten der Staffel.

Ein besonderes Spiel wird es für die Brüder Tom und Lars Spieß geben. Es ist das erste Mal, dass die Zwillinge gegeneinander auflaufen. Zuvor spielten sie von Jugend an immer Seite an Seite, egal, ob in ihrem Heimatverein, in den Auswahlmannschaften bis zur Junioren-Nationalmannschaft und später bei den Aktiven in Lohr, Rimpar oder Großwallstadt. „Wir haben noch nie gegeneinander gespielt. Gut, letztes Jahr haben sich erstmals unsere Wege getrennt und Lars hat zweite, ich dritte Liga gespielt. Heuer spielen wir in der gleichen Liga und jetzt laufen wir erstmals gegeneinander auf. Das wird eine neue Erfahrung für uns beide, aber wir wollen dem nicht allzuviel Bedeutung beimessen“, sagt der Kirchzeller Tom Spieß.

Beide werden versuchen, sich aufs Wesentliche zu konzentrieren, obwohl schon von der Familie und vom Freundeskreis einige zuschauen werden. „Wir werden uns sicher nicht die Köpfe einschlagen“, lacht Tom. Doch er glaubt, dass es generell ein intensives Spiel geben wird, denn beide Teams brauchen in der kurzen Runde die Punkte und vor allem der TVK will es tunlichst vermeiden, in die Abstiegsrunde zu müssen. „Wir haben ja bisher daheim eine gute Leistung gezeigt, müssen aber einfach noch konstanter spielen. Bieberau hat gute Rückraumspieler und eine starke Abwehr, wobei ich denke, dass uns deren Defensive mehr liegt als die von Erlangen“, so der Führungsspieler der Kirchzeller.  

 Wichtige Info vom TV Kirchzell:

Wie der Verein bekannt gab, gibt es neue Regeln bei der Einlasskontrolle. Ab sofort ist beim Betreten des Geländes der Dreifachsporthalle Miltenberg neben dem 3G plus-Nachweis auch ein Fotodokument wie Reisepass, Personalausweis, Schülerausweis oder Führerschein zur Identitätsprüfung vorzuzeigen.

Die 3G plus beinhaltet einen PCR-Negativtest, Genesen- oder Impfnachweis. Anhand der jeweils aktuellen Verordnungen werden entsprechende Nachweise gefordert:

–  Kinder bis sechs Jahren sind hiervon ausgenommen.

–  Akzeptiert werden maximal 48 Stunden alte PCR-Tests mit entsprechender Bescheinigung, ein vollständiger Impfnachweis, also Impfpass im Original oder digitaler Impfnachweis oder Genesenennachweis (dieser gilt bis sechs Monate nach Infektion).

–  Schüler gelten mit einem Nachweis über den Besuch einer deutschen Schule (Schülerausweis) als getestet.

 

Auch die HSG Rodgau Nieder-Roden spielt bereits am Freitag  – und zwar kommt das Spitzenteam und der derzeitige Tabellenführer aus Dutenhofen/Münchholzhausen II. Nach der äußerst deftigen Niederlage gegen die HSG Hanau waren die Rodgauer über die gezeigte Leistung mehr als enttäuscht. Vor allem die Ungenauigkeiten im Abschluss zogen sich über die kompletten sechzig Minuten und verhinderten in etlichen Situationen einen knapperen Spielverlauf. Daraus müssen die richtigen Lehren gezogen werden, denn mit der Bundesliga-Reserve von Wetzlar bekommen die Jungs von Trainer Jan Redmann die nächste schwere Aufgabe vor die Brust. Die Gäste sind die einzige noch ungeschlagene Mannschaft der Staffel E und mussten lediglich beim Unentschieden in Kirchzell einen Punkt abgeben.

„Nach dem gebrauchten Abend in Hanau müssen wir die richtige Reaktion zeigen. Das wird gegen die gut ausgebildeten Dutenhofener nicht einfach, aber wir wollen die beiden Punkte unbedingt in Rodgau behalten“, blickt Trainer Jan Redmann auf die bevorstehende Partie. Im „Spiel eins“ nach Sam Hoddersen, der bekanntermaßen nach Schweden gewechselt ist, muss sich die ganze Mannschaft wieder auf ihre Stärken besinnen und mit voller Konzentration die Herausforderung annehmen. Auf einen Spieler im gegnerischen Trikot freuen sich Rhein & Co. aber ganz speziell: Rückraumkanonier Jonas Müller, der zwei Jahre lang für die Baggerseepiraten auf Torejagd ging und jetzt als Leistungsträger der jungen Mannschaft Stabilität verleiht. Geschenke wird es nach dem Willen des Kapitäns aber maximal erst nach Abpfiff geben, davor soll die makellose Heimbilanz weiter ausgebaut werden.

Weiter spielen: Haspo Bayreuth – TV Gelnhausen, HSC Coburg II – HC Erlangen II.

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Die meisten Paarungen der zweiten Handball-Pokalrunde sind gespielt. Lediglich heute, Donnerstag, spielt noch der Zweitligist VfL Gummersbach gegen den Ligarivalen TuS Ferndorf. Und am Donnerstag, 21. Oktober, spielen noch die Erstligisten TuS Nettelstedt-Lübbecke und Magdeburg gegeneinander.

Überraschungen gab es auch. So kegelte der HC Erlangen die SG Flensburg-Handewitt mit 29:26 aus dem Rennen und Zweitligist und Erstliga-Absteiger Nordhorn-Lingen gewinnt gegen den Erstligisten Balingen mit 29:25. Ganz knapp ging es auch in der Begegnung zwischen Hamburg und Berlin zu. Denkbar knapp und mit einer bärenstarken Leistung hatten die Hamburger den Favoriten Füchse Berlin mit 28:29 am Rande einer Niederlage.

Auch der TV Großwallstadt ist nicht mehr im Pokal vertreten. Er verlor gegen den Ligakonkurrenten ASV Hamm-Westfalen mit 29:33 (15:15). Es ging schon gut für die Gäste los, denn die Mannschaft vom TV Großwallstadt stand in einer Vollsperrung in einer Baustelle auf der Autobahn Richtung Hamm, so dass das Pokalspiel 15 Minuten später angepfiffen wurde. 

Die Hausherren hatten einige Grippekranke zu verzeichnen, der TVG stand komplett und Trainer Ralf Bader sah in der Pokalbegegnung die Chance für seine Jungs sich in einem Spiel, in dem es nicht um Ligapunkte geht, frei zu spielen. 
 
Bis zum 8:8 ausgeglichen
 
Beide Abwehrreihen agierten etwas offensiver, um die Rückraumschützen besser in den Griff zu bekommen. Über 2:2, 4:4 und 8:8 (17.) schenkten sich beide Teams nichts. Ralf Bader nahm die Auszeit und Savvas erhöhte mit zwei Toren in Folge auf 10:8. Beide Mannschaften mussten in der Folge gleich in doppelter Unterzahl spielen. Der TVG blieb unbeeindruckt und erhöhte in der 25. Minute auf 14:11, hatte die Chance auf vier Tore wegzuziehen. Doch die Gastgeber verkürzten auf 14:15 und ASV-Trainer Michael Lerscht zog kurz vor der Pause den grünen Karton. Ein Strafwurf für Hamm sorgte Sekunden vor dem Abpfiff für den 15:15-Ausgleich zwischen zwei Teams auf Augenhöhe.
 
Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte sorgte ein Strafwurf für Hamm plus zwei Ballgewinne für die 18:15-Führung. Von 11:14 auf 18:15 innerhalb weniger Minuten. Der Einstieg in Halbzeit zwei war dem TVG nicht gelungen. Bei der zweiten Auszeit von Ralf Bader in der 39. Minute stand es gar 23:17 für den ASV. Bei den Hausherren klappte alles, den Gästen fiel nach der Pause nicht allzuviel ein und sie mussten für jeden Treffer hart arbeiten. Bei den leichten Gegenstoß-Toren, die aus TVG-Fehlern resultierten, konnten auch die TVG-Torhüter wenig ausrichten. Trainer Ralf Bader wechselte in der 41. Minute Jan Steffen Redwitz gegen Can Adanir.
 
TVG gab sich nie auf
 
Positiv, dass die Gäste sich zu keinem Zeitpunkt aufgaben (19:26), immer weiter kämpften. Sie nutzten die Überzahl aus und mit einem 5-0-Lauf stand es in der 49. Minute plötzlich nur 26:24 für den ASV. Doch wie gewonnen, so zerronnen. Innerhalb kürzester Zeit zog Hamm auf 32:27 davon. Der TVG probierte es mit dem siebten Feldspieler, verkürzte erneut (29:32). Am Ende reichte die Zeit reichte nicht mehr, um das Spiel noch zu drehen.
 
Der sportliche Leiter des TVG, Michael Spatz, sagte: „In Halbzeit eins haben wir wenig Fehler gemacht, hätten mit zwei, drei Toren führen müssen. In der zweiten Hälfte haben wir dann innerhalb zehn Minuten gefühlt doppelt so viele technische Fehler gemacht wie in der ersten Hälfe. Aber wir haben uns noch einmal reingebissen, kämpferisch alles gegeben, in der Abwehr gut gestanden und diese positiven Aktionen müssen wir mit aus dem Spiel nehmen.“
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
 
Das Bild, das Povilas Babarskas und Dino Corak zeigt, hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
Den Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main-Echo lesen.
 
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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Über 30 Jahre lang ist Wolfgang Schüßler für “seinen” TV Großwallstadt da. Der ehrenamtliche Mannschaftsbetreuer, der sich nicht nur in der zweiten Handball-Bundesliga einen Namen gemacht hat und über die Grenzen hinaus bekannt ist, ist immer für alle und jeden da. Egal, um was es geht. Sei es im Verein oder auch außerhalb. Wenn er helfen kann, dann macht er das – ohne lange nachzufragen oder sich zu zieren.

Und zu jedem gegnerischen Verein – sei es Trainer, Physio, Mannschaftsbetreuer – und auch zu den Spielern, die schon lange nicht mehr beim TVG sind, hat er einen unglaublich freundschaftlichen Kontakt. 

Der Großwallstädter Verein um seinen Geschäftsführer Stefan Wüst hat es sich deshalb nicht nehmen lassen und in der Halbzeitpause im Spiel vergangener Woche gegen den VfL Gummersbach den Mannschaftsbetreuer, den alle nur liebevoll „Schüssel“ nennen, für sein Jubiläum zu ehren. Seit über 30 Jahren macht er beim TVG einen tollen Job und ist quasi das „Mädchen für alles“.

Die Geschäftsführung, die Mannschaft und die Verantwortlichen haben sich etwas spezielles einfallen lassen und hatten ein besonderes Geschenk für ihn parat. Per Videobotschaft haben ihm viele Spieler, die einmal beim TVG spielten – angefangen von Chrischa Hannawald und Bernd Roos über Mattias Anderson, Steffen Weinhold oder Stefan Kneer, um nur einige zu nennen (alle hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen) – zu seinem besonderen Jubiläum gratuliert. Die Halbzeitpause reichte bei weitem nicht aus, um alle Botschaften abzuspielen.
 
Der Jubilar selbst war so gerührt und sagte: „Ich konnte mich gar nicht richtig bedanken, denn ich war so überrascht und habe mich sehr gefreut. Herzlichen Dank allen, die mir so eine schöne Überraschung beschert haben.“
 
Das alles hat er aber auch nur leisten können, weil er immer die Unterstützung seiner Frau Helga hatte und hat, die ihm stets den Rücken frei hält.
 
Wir wünschen Wolfgang alles Gute und freuen uns auf die nächsten Jahre mit ihm! 
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der zweiten Handball-Bundesliga gewann am gestrigen Samstag Aufsteiger Hagen erneut. Gegen den VfL Lübeck-Schwartau setzte sich die Eintracht mit 35:30 (19:17) durch und bestätigte ihren guten Lauf. Aue gewann knapp mit 30:29 (16:16) gegen Ludwigshafen und Emsdetten hoch gegen Ferndorf (31:23, 9:13).

Der ASV Hamm-Westfalen ist gut gerüstet für die nächste Pokalrunde und hat sich zuvor in der Meisterschaftsrunde mit 35:30 (19:14) gegen die HSG Nordhorn-Lingen viel Selbstvertrauen geholt. Hüttenberg ist weiter auf einem guten Weg und gewann auch gegen Elbflorenz mit 28:25 (16:13). 

Bleibt noch der TV Großwallstadt. Die Bader-Crew bleibt zunächst weiter ohne Habenpunkte und verlor zu Hause gegen den VfL Gummersbach mit 24:32 (12:18). Den ganzen Artikel lest Ihr morgen hier.

Bleiben noch die beiden Sonntagspiele. Aufsteiger Rostock hatte lange Zeit die Nase vorn, musste am Ende trotzdem der SG BBM Bietigheim mit 29:32 (15:11) die Punkte mit nach Hause geben. Der Dessau-Rosslauer HV hingegen gewann gegen den ThSV Eisenach mit 34:31 (15:13). 

Schauen wir kurz auf die Tabelle, in der alle Teams je vier Spiele hinter sich gebracht haben: Gummersbach, Hagen und Essen sind noch verlustpunktfrei, Hüttenberg und Rostock haben bisher je einmal verloren. Emsdetten, Hamm und Aue haben je 5:3 Punkte auf dem Konto und Dormagen, Nordhorn, Coburg und Dessau je 4:4. 

Bietigheim hat bisher 3:5 Punkte und Ludwigshafen, Elbflorenz, Eisenach, Lübeck-Schwartau und die Wölfe aus Rimpar konnten bisher nur einmal gewinnen und das Konto zeigt je 2:6 Punkte auf.

Einzig Ferndorf und Großwallstadt warten noch auf den ersten Erfolg und zieren mit je 0:8 Punkten das Tabellenende.

Weiter geht es erst am kommenden Samstag, denn unter der Woche steht die zweite DHB-Pokalrunde an. Gespielt wird von Dienstag bis Donnerstag, wobei eine Partie (Nettelstedt-Lübbecke vs. Magdeburg) erst am 21. Oktober ausgetragen wird. Der SCM spielt am kommenden Dienstag beim IHF Men’s Super Globe gegen Sydney Uni.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der dritten Handball-Liga, Staffel E,  gab es am Freitag-Abend in Hanau einen Derbykracher. Mit 26:18 (13:9) gewann die Mannschaft von Trainer Hannes Geist vor 700 begeisterten Zuschauern gegen den bisherigen Spitzenreiter und Jannik Ruppert und Sebastian Schermuly waren mit die Matchwinner.

Nach der bitteren Niederlage in der Vorwoche beim TV Gelnhausen hatte sich das Team von Trainer Hannes Geist viel vorgenommen. Mit jeder Menge Wut im Bauch, aber auch mit kühlem Kopf und einem klaren Plan legten die Gastgeber los wie die Feuerwehr. Insbesondere der überragende Torhüter Sebastian Schermuly vernagelte in der Anfangsphase sein Tor und gab seinen Vorderleuten die nötige Sicherheit.

Dabei ließen sich die Hanauer auch von der frühen Roten Karte für Yaron Pillmann nach sieben Minuten nicht aus dem Konzept bringen. Im Gegenteil. Frühzeitig war der Hexenkessel Main-Kinzig-Halle nach dieser Aktion am Überkochen und die HSG Hanau ließ sich von den Emotionen zur Höchstleistung antreiben. Nach 15 Minuten führte die HSG  bereits mit 6:1 und zur Pause stand es 13:9. 

„Wir haben gezeigt, dass wir als Team agieren und auch gegen starke Mannschaften unsere Deckung super spielen können. Dazu kam, dass uns das Publikum wahnsinnig gepusht hat“, sagte Jannik Ruppert. Er war neben Schermuly und Robin Marquardt der überragende Spieler an diesem Abend,  traf nach Belieben und war mit neun Treffern der erfolgreichste Torschütze. Er wurde immer wieder auch von Marquardt bestens in Szene gesetzt. Der Spielmacher erzielte obendrein fünf Tore.

Auch im zweiten Durchgang top

Auch im zweiten Durchgang ließen die Hausherren nicht nach und zogen den Gästen frühzeitig den Zahn. Der ansonsten so bärenstarke Keeper Marco Rhein konnte sich dieses Mal nur selten auszeichnen und auch seine Vorderleute fanden zu keiner Zeit wirklich ins Spiel. „Herzlichen Glückwunsch zum verdienten Sieg“, zeigte sich Rodgaus Jan Redmann hinterher als fairer Verlierer. Denn spätestens als es nach 45 Minuten 20:12 für die Hanauer stand, war eine Vorentscheidung gefallen. Zumal die Grimmstädter auch in der Folgezeit nicht locker ließen. „Ich bin sehr glücklich mit der Leistung der Mannschaft, die über 60 Minuten dominanten Handball gezeigt hat. Es hat Spaß gemacht zuzuschauen“, sagte Hanaus Trainer Geist und verteilte ausnahmsweise ein Sonderlob für Ruppert. „Normalerweise bin ich kein Trainer, der einzelne Spieler heraushebt, aber was Jannik heute gezeigt hat, war schon aller Ehren wert.“ Am Ende hieß es 26:18. „Das sind die Spiele, wofür wir unter der Woche hart arbeiten. Wenn man vor so einer Kulisse einlaufen darf, dann hat man auch als 35-Jähriger noch Gänsehaut“, sagte Schermuly anschließend.

 

Weiter spielten noch: TV Gelnhausen – DJK Sportfreunde Budenheim 36:27 (19:11), HSC Bad Neustadt – Haspo Bayreuth 20:30 (12:13) und HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II – HSC Coburg II 28:24 (15:9). Der TV Kirchzell verlor beim HC Erlangen II mit 24:32 (13:12). Den Artikel lest Ihr morgen hier.

 

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Es zeigt den überragenden Jannik Ruppert in Aktion.

 

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Am gestrigen Freitag gab es in der zweiten Handball-Bundesliga zwei Partien. Die beiden Erstliga-Absteiger Essen und Coburg trafen aufeinander, wobei Essen die Begegnung mit 26:23 (13:12) für sich entschied. Zwischen den beiden Kontrahenten Dormagen und Rimpar setzten sich die Dormagener mit 27:24 (13:9) durch.

Heute, Samstag, stehen sechs Partien an. Aue trifft auf Ludwigshafen, Emsdetten auf Ferndorf, Lübeck-Schwartau empfängt Hagen, Hamm hat Nordhorn zu Gast und Hüttenberg den HC Elbflorenz. 

Bleibt noch die Begegnung zwischen den beiden Altmeistern Großwallstadt und Gummersbach. Der VfL hat einen perfekten Saisonauftakt mit drei Siegen in Eisenach und gegen den VfL Lübeck-Schwartau sowie den Dessau-Roßlauer HV hingelegt. Darauf dürfen sich die Oberbergischen aber nicht ausruhen, wollen sie ihr Saisonziel, den Aufstieg in die erste Bundesliga in dieser Spielzeit nun erreichen. In der vergangenen Saison war tatsächlich auch der TV Großwallstadt ein wenig das Zünglein an der Waage, hatte die Bader-Crew doch entgegen aller Erwartungen Gummersbach in deren eigener Halle geschlagen. Zwar konnte der VfL das Rückspiel in Elsenfeld dann gewinnen, den Aufstieg verpasste der Verein allerdings knapp und beendete die Saison auf dem dritten Tabellenplatz.

Der VfL hatte bereits in der letzten Saison einen Top-Kader zur Verfügung,  welchen der Verein jetzt mit super Neuverpflichtungen noch einmal verstärkt hat. Außerdem steht mit Julian Köster der wohl beste Spieler der zweiten Liga auf Rückraum links auf dem Spielfeld und auch Stepan Zeman am Kreis darf nicht unterschätzt werden. „Ich freue mich auf das Spiel in Großwallstadt vor hoffentlich vielen Zuschauern. Letztes Jahr konnten wir dort das letzte Saisonspiel gewinnen. Das wollen wir wiederholen“, betont VfL-Spielmacher Julian Köster.

Der TV Großwallstadt ist nach drei Spielen bisher ohne Sieg, dennoch wissen die Verantwortlichen die Lage richtig einzuschätzen, ist sich des schweren Auftaktprogramms bewusst und ordnet auch das Spiel gegen Gummersbach realistisch ein. Trainer Ralf Bader erwartet nach dem enttäuschenden Auftritt seiner Mannschaft in Ludwigshafen, dass seine Mannschaft am Samstag eine gute Leistung zeigt: „Das Team muss an seiner Einstellung arbeiten und das auf die Platte bringen, was wir im Training einstudieren. Für uns gilt es, an unsere absolute Grenze zu gehen und mit den Fans im Rücken die Aufgabe anzunehmen und unser Bestes zu geben.“

 

Heute habe ich leider kein “Kurz nachgefragt” für Euch. Ich denke aber, dass alle im Team heute über sich hinauswachsen werden, um den Fans ein tolles und kampfbetontes Spiel zu zeigen. Solch eine Vorstellung wie zuletzt in Ludwigshafen gibt es immer mal wieder – alle, die Sport treiben, wissen, wie es manchmal läuft. Aber heute, da bin ich mir sicher, wird sich die Mannschaft zerreißen, um etwas Zählbares zu holen.

 

Das Bild von Mario Stark hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Heute Abend (Freitag) um 20.15 Uhr kommt es in der dritten Handball-Liga, Staffel E, zu einer Knallerpartie. Die HSG Hanau empfängt Spitzenreiter HSG Rodgau Nieder-Roden zum Derby. 

Mit 24:29 verlor die HSG Hanau vergangenes Wochenende im Derby beim TV Gelnhausen. Für die Grimmstädter war es im dritten Spiel die erste Niederlage der Saison. Der Fokus liegt nun auf dem nächsten Spiel – und das hat es in sich. 

„Wir freuen uns auf das nächste Derby gegen Nieder-Roden. Gegen diese junge, dynamische und sehr gut eingespielte Mannschaft müssen wir die ganze Zeit wach sein und unsere Tugenden mit einer guten Deckung und viel Emotionen in das Spiel bringen“, sagt HSG-Coach Hannes Geist.

Aktuell befinden sich die Grimmstädter auf dem vierten Tabellenplatz mit 4:2 Punkten während Tabellenführer Nieder-Roden mit 6:0 Punkten bisher ungeschlagen ist.

Auf die HSG Hanau kommt also eine Menge Arbeit zu. Gegen ein eingespieltes und diszipliniertes Team aus Nieder-Roden gilt es für Hanauer Lösungen zu finden. Dabei müssen sie eine enorm aggressive Deckung überwinden, die im Verbund mit Torhüter Marco Rhein mit nur 69 Gegentoren nach drei Spielen die beste Defensive der Staffel E stellt.

Mittel zum Erfolg sollte die ebenfalls gute Deckung der HSG Hanau sein. Diese muss aber über die vollen 60 Minuten hellwach sein, um Ballgewinne zu kreieren, die in Tempogegenstöße umgewandelt werden können, um so schließlich zu einfachen Toren zu kommen.

Die Gäste sehen sich im Derby erstmals nicht als klarer Favorit, wissen sie doch um die Stärke der Hanauer. Nieder-Rodens Trainer Redmann erwartet nach der letzten Niederlage eine kämpferische Hanauer Mannschaft: „Einen klaren Favoriten sehe ich nicht, beide Teams bewegen sich auf einem Level. Wir können nach dem perfekten Start aber etwas befreiter aufspielen. Auf jeden Fall müssen wir von der ersten Minute an hellwach sein und in allen Bereichen voll dagegenhalten. Hanau ist auf allen Positionen sehr gut besetzt, um da was zu holen müssen wir an unsere Leistungsgrenze gehen.“

Beim Versuch, auch in der vierten Saisonpartie ungeschlagen zu bleiben, wird er neben den Langzeitverletzten wahrscheinlich auch auf Philipp Keller verzichten müssen. Die freien Plätze im Kader werden wie gewohnt mit einigen A-Jugendlichen aufgefüllt. 

 

Auf Tobias Jörg und Co. kommt in Erlangen erneut viel Arbeit zu. Er wird auf jeden Fall versuchen, seinen Kasten wieder zu vernageln

TV Kirchzell muss nach Erlangen

Vergangene Woche hat der TV Kirchzell gezeigt, was in ihm steckt und hat gegen den Favoriten Dutenhofen/Münchholzhausen nach leidenschaftlichem Kampf Remis gespielt. Die Mannschaft von Trainer Heiko Karrer hat nun 3:3 Punkte auf dem Konto und – geht es nach dem Willen von Team und Trainer – sollen am Samstag die nächsten Zähler aufs Habenkonto wandern.
 
Der HC Erlangen II ist eine junge, hungrige zweite Mannschaft eines Bundesligisten, die ein klares Spielsystem hat und seinen Nachwuchs in seiner Akademie gut ausbildet. Mit Tobias Wannenmacher hat der HCE einen erfolgsorientierten Coach, der die Mannschaft von der B-Jugend bis zur U23 führte.  „Die Erlanger haben zweimal knapp gewonnen und bisher nur gegen Bayreuth verloren. Sie spielen mit viel Druck Richtung Tor und sind vor allem in der Abwehr sehr variabel“, weiß TVK-Trainer Heiko Karrer. Tatsächlich kann der HCE in der Defensive über 6-0, 5-1, 4-2 oder 3-3 alles spielen und von daher ist der kommende Gegner der Kirchzeller schwer einzuschätzen. Daher sagt Heiko Karrer: „Wir müssen auf alles vorbereitet sein und das Tempo von Anfang bis Schluss mitgehen. Wir haben vergangene Woche gut gespielt. Darauf können wir aufbauen, müssen aber Dinge noch im Detail verbessern.“ 
 
Aber auch die Hausherren haben ihre Schwächen, konnten zuletzt gegen Budenheim nicht zu ihrem Spiel finden und erlaubten sich zu viele Fehler. Nach einer kurzen Verschnaufpause – der HCE hatte vergangene Woche spielfrei – soll es nun gegen Kirchzell wieder besser laufen und die Wannenmacher-Crew ist hochmotiviert. Vor allem die Rückraumspieler Tarek Marschall und Tom Hartmann wollen wieder etwas für ihr Torekonto tun.
 
Weiter spielen: TV Gelnhausen – DJK Sportfreunde Budenheim, HSC Bad Neustadt – Haspo Bayreuth, HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II – HSC Coburg II.
 
 
Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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Ihr Lieben,

Himmel – schon wieder ist ein Monat vorbei. Die Zeit rennt nur so dahin und bald ist auch dieses Jahr wieder vorüber. Was haben wir aus diesen oder mit diesen vergangenen neun Monaten gelernt? Ich für meinen Teil einiges – nicht nur wegen der Coronazeit. Nein, auch wegen vielen anderen Dingen und ich habe viel gelernt über die Menschen. Über Menschen allgemein. Über Menschen in meinem Umfeld. Über Menschen, die mir nicht so nahe stehen, die mir nahe stehen. Und es gab – wieder einmal – viele Überraschungen für mich. Gute und weniger gute. Und ich habe festgestellt, dass es Entscheidungen gibt oder gab, die ich jetzt endlich treffen muss/musste. Manche habe ich lange genug vor mich hergeschoben. Jetzt rückblickend, geht es mir besser und ich hätte schon viel früher die eine oder andere Entscheidung treffen sollen.

Dazu ist mir ein schöner Spruch in die Hände gefallen, den ich mit Euch teilen möchte:

“Wenn du keine Entscheidungen triffst, dann werden andere die Entscheidungen für dich treffen. Deshalb – sei entschlussfreudig, fang am besten heute damit an und bestimme selbst, wie du leben und vor allem was du tun möchtest.”

Ich wünsche Euch eine schöne Restwoche und einen guten Start in den Monat Oktober.

Ich habe ein paar Bilder vom Starnberger See angehängt. Er präsentiert sich jeden Tag neu 😍

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Heute Abend steht in der zweiten Handball-Bundesliga nur eine Partie an. Um 19 Uhr beginnt das Spiel zwischen den Eulen Ludwigshafen und dem TV Großwallstadt. 

Beide Teams haben bisher noch nicht punkten können und wir dürfen gespannt sein, bei wem als erstes der Knoten platzt. Auch wenn Trainer Ralf Bader im Vorfeld der Spielzeit verkündet hat, dass das Auftaktprogram des TVG eine schwere Aufgabe darstellt und man durchaus die ersten fünf Begegnungen nicht unbedingt mit Punkten rechnen darf, so haben die letzten beiden Spiele gezeigt, dass der TVG auf jeden Fall mit den Favoriten mithalten kann und sich auch vor den Erstliga-Absteigern, wie Ludwigshafen einer ist, nicht verstecken muss.

Nach den zwei Niederlagen gegen Dessau und den TV Hüttenberg wollen die Eulen um Trainer Ceven Klatt die ersten Punkte einfahren und werden mit der Unterstützung der Fans im Rücken alles dafür geben. Den Gastgebern schmeckt wohl eine offensive Abwehr nicht so gut. Da der TVG eine 6-0-Abwehr bevorzugt, bleibt abzuwarten, wie der Erstliga-Absteiger damit zurecht kommt.

Leistungsträger wie Spielmacher Dominik Mappes, der nach Hüttenberg wechselte, und der russische 2,05-Meter-Riese Azat Valiullin, der nach Hamburg ging, hinterließen sicher eine Lücke. Trotzdem weiß TVG-Trainer Bader, dass der Gegner eine Topmannschaft mit einem erstklassigen Kader hat. Aufpassen muss der TVG auf die Rückraum-Hünen Hendrik Wagner, Jan Remmlinger und Stefan Salger. Anscheinend sind die Verletzten  Pascal Bührer, Max Neuhaus und Rechtsaußen Pascal Durek wieder mit dabei.

Wir haben vor dem Spiel bei TVG-Rückraumspieler Dennis Weit nachgefragt. Seit er denken kann, spielt er Handball, hat beim jetzigen Oberligisten Tuspo Obernburg damit angefangen. Danach spielte er bei der SG RW Babenhausen und in der TVG-Junioren-Akademie. Damals gab er sein Debüt in der zweiten Liga, ehe er zur Saison 2016/17 zum Drittligisten TV Kirchzell wechselte.

Dennis spielte ab 2017 für die Eintracht Hildesheim in der zweiten Liga, war per Zweitspielrecht danach für den Drittligisgten Hannover-Burgwedel spielberechtigt (2017/18). Bevor er im Sommer 2020 wieder zum TVG zurück kam, spielte er noch bei der SG Bruchköbel und dem TV Gelnhausen. Dort belegte er Platz drei der Torschützenliste der dritten Liga, Staffel Mitte.

Dennis, heute geht es gegen Ludwigshafen. Wie stehen die Chancen auf den ersten Sieg des TVG?

“In der Liga kann jeder jeden schlagen. Das haben die letzten Ergebnisse gezeigt. Die zweite Liga ist heuer bärenstark – vielleicht sogar die stärkste Liga überhaupt bisher. Es kann alles passieren. Wir werden auf jeden Fall alles geben, um die Punkte mit nach Hause zu nehmen.”

Kennst Du persönlich die Eulen, hast Du schon gegen sie gespielt?

“Ich kenne ein paar einzelne Spieler, weiß aber sonst nicht viel über die Mannschaft, habe auch noch nicht gegen sie gespielt. Ich weiß nur, dass ein paar Leistungsträger den Verein nach dem Abstieg verlassen haben und auch der Trainer neu ist. Ich lass mich überraschen.”

Anscheinend kommt der Gegner mit einer offensiven Deckung nicht so zurecht – wie die letzten Spiele zeigten.

“Wir selbst bevorzugen ja eine 6-0-Abwehr. Mal gucken, wie sie damit zurecht kommen. Aber wir sind gut vorbereitet und werden Mittel finden, um ihnen das Leben schwer zu machen.”

Die nächsten Spieltage haben es in sich, denn Ihr seid gut unterwegs. Ist das ein Vor- oder Nachteil?

“Ja, das stimmt. Wir spielen heute in Friesenheim, am Samstag zu Hause gegen Gummersbach, am Mittwoch im Pokal in Hamm und sonntags dann in Hagen. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Wir müssen es eh nehmen, wie es kommt.”

Das stimmt allerdings 🙂 Dann wünsche ich Euch auf jeden Fall viel Erfolg und danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast.

“Sehr gerne und vielen Dank auch.”

 

Das Bild hat uns Dennis zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Das kleine Bild habe ich jüngst von ihm gemacht.

 

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Für den Aschaffenburger Philip Florig ist das Tennisturnier der ITF World Tennis Tour Juniors in Belgien vorbei. Im Einzel hat er nach einem Freilos zunächst gegen Anton Arzhankin aus Russland mit 6:4, 6:0 gewonnen. Danach wartete Sebastian Dominko aus Slowenien. Mit 6:3, 6:7, 2:6 musste er sich geschlagen geben und meinte: „Die ersten eineinhalb Sätze waren ganz gut. Danach wurde das Niveau schlechter und der Gegner besser…“
 
Im Doppel spielte er mit seinem Einzelgegner Sebastian Dominko zunächst gut auf und die beiden gewannen im Viertelfinale gegen die belgische Paarung Gille ArnaudBailly/Alessio Basile mit 6:2, 6:2. Im Einzug ums Halbfinale war dann gegen Mika Brunold/Artur Kukasian (Schweiz/Russland) mit 3:6, 7:5, 6:10 Schluss.
 
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