Liebe Leserinnen, liebe Leser.
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Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Seid Ihr auch privat krankenversichert und hat Eure Krankenkasse auch so enorm aufgeschlagen? Ich muss ab Januar 2021 sage und schreibe 137,15 Euro mehr bezahlen. Monatlich! Das geht meiner Meinung nach gar nicht! Das ist eine absolute Frechheit.
Nach einem Anruf heute bei der Krankenversicherung sagte mir die wirklich sehr nette Dame am Telefon (sie kann ja am wenigsten dafür), dass ich
- einen sehr alten Vertrag hätte, der in der Art gar nicht mehr angeboten wird. Anscheinend ist er für den Versicherungsnehmer besser als für den Versicherungsgeber
- dass es Alternativen zur Einsparung gebe. Dafür müsste ich halt auf einige Leistungen verzichten. Ja klar, wenn ich meinen Selbstbehalt, der derzeit bei 800 Euro liegt, auf 1500 Euro erhöhe, dann spar ich ein paar Cent… und wenn ich meinen Zahnarzt so ziemlich selbst bezahle, dann spar ich auch…
- und diese Erhöhung ist eine “normale” Erhöhung. Die Erhöhung bezüglich Corona kommt erst noch – wahrscheinlich im nächsten Jahr!
Könnt Ihr Euch sowas vorstellen? Wo soll das noch alles enden? Es hagelt Insolvenzen an allen Ecken und Enden, die Leute bangen um ihre Existenzen, haben wirklich Existenz-Ängste, wissen nicht, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen und eine Krankenversicherung hat die Frechheit und schlägt 137,15 Euro pro Monat auf.
Doch das ist ja sicher erst der Anfang. Das Benzin ist schon teurer, die Lebensmittel ebenfalls und der Rest wird folgen. Aber wichtig ist, dass wir ab Montag in Bayern beim Einkaufen FFP2 Masken tragen müssen.
Ich habe heute zufällig in der Apotheken Umschau online gelesen (weil ich was über FFP2 Masken erfahren wollte) und da steht, dass das Atmen mit FFP2 Masken anstrengend ist. Für die Atmung stellen diese Masken aufgrund des Filters einen erhöhten Widerstand dar und man solle sich genau überlegen, welche Aktivität man mit der Maske vor dem Gesicht bewältigen will und über welchen Zeitraum. Dies und einiges andere steht da geschrieben.

… allein der Glaube fehlt mir…
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe mich bisher wirklich an alles gehalten, aber so langsam aber sicher bin ich es leid…
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!
Ihr Lieben,
ich hoffe, Ihr hattet ein schönes Wochenende.
In Zeiten, in denen die Corona-Maßnahmen und -Vorgaben immer schärfer werden, ist es meiner Meinung nach wichtig, sich an Kleinigkeiten zu erfreuen.
Ich habe Euch wieder einmal eine kleine Bilder-Sammlung vom Starnberger See von den letzten Tagen zusammen gestellt. Ab und an hatte ich das Gefühl, allein auf “weiter Flur” zu sein, denn es waren kaum Menschen unterwegs. Zumindest, wo wir gelaufen sind.
Genießt die Bilder und habt eine schöne Woche.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Auch diesmal gibt es von Blue Ocean & Victus wieder eine Sammelkollektion für die Saison 2020/21 und es gibt gleich einen doppelten Sammelspaß. Mit den 400 Stickern ihrer zweiten gemeinsamen Kollektion bringen Blue Ocean & Victus, der langjährige Partner der Liqui Moly HBL und des Deutschen Handballbundes (DHB) erstmals auch 84 Trading Cards in den Handel.
Pünktlich zur beginnenden Handball WM in Ägypten gibt es ein großes Special zur deutschen Nationalmannschaft. Die Karten liefern neben dem Sammelwert noch eine innovative Spielfunktion mit echtem Handball-Feeling. Den Spielplan zum Game stellen steht allen Sammlern kostenlos über die Homepages www.handballmeister.de und www.blue-ocean.de/handball zur Verfügung.
HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann: „Die Handball-Sammelkollektion hat sich im deutschen Markt inzwischen voll etabliert und erzeugt große Vorfreude bei den Handballfans. Die Trading Cards sind eine wertvolle Weiterentwicklung, welche bei den kleinen und großen Sammlern sicher Anklang finden wird.”
„Die Sticker und neuen Trading Cards sind ein tolles Tool, um vor allem unsere jüngeren Fans über ihre Stars enger an den Handball zu binden”, sagt Thomas Zimmermann, Vorstand Marketing und Kommunikation des Deutschen Handballbundes: „Auf dem Spielfeld gibt es Action, im Sammelalbum sind die Heroes mit ihren Gesichtern und Geschichten zu sehen. Das schafft Nähe und einen besonderen Bezug.”
Die Handball-Kollektion gibt es im Zeitschriftenhandel und im ausgewählten Fachhandel.
Das Bild hat uns freundlicherweise Blue Ocean zur Verfügung gestellt.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.


Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Nachdem Handball-Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden kurz vor Weihnachten 2020 den Vertrag mit Trainer Jan Redmann um ein weiteres Jahr verlängert hat, freuen sich die Verantwortlichen nun auch über die weiteren Zusagen von Co-Trainer Dr. Andreas Knaf und Torhüter-Trainer Joachim „Jogi“ Rhein. Zudem wird es auch im Landesliga- und Bezirksoberliga-Team der Baggerseepiraten zur Saison 2021/2022 keine Veränderungen an der Seitenlinie geben. Trainer Christian Sommer geht in seine fünfte Landesliga-Saison und bekommt weiter die Unterstützung von Felix Hain als Co-Trainer. In der Bezirksoberliga wird das Trainerteam nach wie vor von Björn Hartmann (im siebten Jahr) angeführt. Unterstützung bekommt er dabei von Robert Witt und Jürgen Meisenfelder.
Volles Vertrauen in die Trainer
Marco Rhein, sportlicher Leiter des Herrenbereiches, zeigt sich darüber hoch erfreut: „Ich habe vollstes Vertrauen in die Trainerteams. Die übergreifende Zusammenarbeit, auch mit Jugendkoordinator Thorsten Weiland, funktioniert hervorragend. Sie leisten alle sehr gute Arbeit und sind trotz der aktuellen schwierigen Zeiten hoch motiviert. In den kommenden Jahren wartet zudem weiterhin viel Arbeit auf uns, insbesondere wollen wir das gemeinsam entwickelte Aktiven- und Jugendkonzept bestmöglich in die Tat umsetzen. Hier gilt es vor allem, das bestehende Grundgerüst weiter zu entwickeln, damit wir die Talente aus der eigenen Jugend erfolgreich in den Aktivenbereich integrieren. Ich bin davon überzeugt, dass wir dafür in den Trainerteams bestens aufgestellt sind.“
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Es gibt Tage, da klappt einfach alles und dann gibt es wieder Tage, die sind einfach gebraucht. So einen erwischte Philip Florig in Frankfurt. Dort findet vom 05. bis zum 10. Januar das weltweit erste ITF Juniors im neuen Tennis-Turnierjahr statt. Die Eintracht Frankfurt Tennis ist bereits zum dritten Mal Veranstalter des ITF-Jugend-Weltranglisten-Turniers.
An eins gesetzt war Philip Florig vom TV Aschaffenburg. Er bestritt am vergangenen Dienstag sein erstes Match, was aber auch schon sein letztes sein sollte. Mit 6:4, 3:6, 1:6 verlor er gegen den ungesetzten Sebastian Dominko aus Slowenien. Der Aschaffenburger konnte seine Leistung nicht abrufen und erwischte einen gebrauchten Tag. Er sagte anschließend: „Es war heute einfach nicht mein Tag. Der Gegner hat zwar gut gespielt, aber ich konnte meine Leistung nicht abrufen. Das muss ich jetzt einfach akzeptieren und schnell abhaken.“
Denn bereits Ende Januar geht es für Philip nach Südamerika zum nächsten Turnier. In Barranquilla (Kolumbien) soll es dann wieder besser für ihn laufen.
Wir drücken ihm schon jetzt alle Daumen.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Die Tage hatten wir es hier auf meinem Blog von Traditionen. Danke auch für Eure Emails. Die einen kannten die Traditionen von unserer Familie, die anderen haben – gerade vom Sauerkraut-Essen – noch nie etwas gehört 🙂 Es war sehr interessant zu hören/lesen, wie Ihr es mit Traditionen handelt.
Hier kommt die nächste, liebgewordene: die Sternsinger.
Jedes Jahr am 06. Januar drehen die Sternsinger in meinem Heimatort ihre Runde und haben uns in den vielen zurückliegenden Jahren mit ihren Gedichten oder Liedern erfreut.
Was sind Sternsinger
Ich habe mich mal ein bisschen schlau gemacht und das eine und andere nachgelesen:
Als Sternsinger wird eine Gruppe von – meist Jugendliche – bezeichnet, von denen, dem Brauchtum nach, drei als die Heiligen Drei Könige verkleidet sind. Sie ziehen in den Gemeinden oder Städten von Tür zu Tür, bringen den Sternsinger-Segen an den Häusern an und sammeln Geld (und auch goodies) für wohltätige Zwecke.
Der Brauch geht wohl schon ab dem 16. Jahrhundert so und wird auch als Dreikönigs-Singen bezeichnet.
Die Heiligen Drei Könige oder auch wahlweise die Weisen aus dem Morgenland sind eine christliche Tradition in der Weihnachtsgeschichte. Die weit verbreiteten Namen Caspar, Melchior, Balthasar wurden wohl erstmals im sechsten Jahrhundert erwähnt. Aber es gibt hierzu verschiedene Quellen und Angaben.
Fakt ist, dass die katholische Kirche die drei Könige als Heilige verehrt. Das Hochfest ist das Fest der Erscheinung des Herrn am 06. Januar.
Der Haussegen C+M+B, heuer also 20*C+M+B*21, steht nicht, wie der Volksmund das sagt, für Caspar, Melchior, Balthasar, sondern für “Jesus Christus mansionem benedicat”, was so viel bedeutet wie “Jesus Christus segne dieses Haus.”
Heuer wird – zumindest in meiner Gemeinde – mit diesem schönen Brauch aufgrund der Corona-Pandemie – ausgesetzt. Dafür können sich die Bürgerinnen und Bürger in der Kirche mit Aufklebern und Kreide versorgen und heuer ihre Häuser selbst mit dem Segen versorgen. Hoffen wir, dass dies die Ausnahme bleibt und im nächsten Jahr die Sternsinger wieder unterwegs sein dürfen.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!
Das Bild habe ich von Pinterest. Dafür herzlichen Dank.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Handball-Oberligist Tuspo Obernburg vermeldet für die neue Saison den ersten Neuzugang. Jonathan Bausch kehrt zu seinem Heimatverein zurück.
Der 17-jährige Torhüter wird nach zwei Jahren bei der TVG-Junioren-Akademie in der A-Jugend das Tor hüten und gleichzeitig als dritter Torhüter im Kader der ersten Männer-Mannschaft stehen. 
Neu-Trainer Rudi Frank freut sich, mit Jonathan Bausch einen Nachwuchs-Torhüter mit viel Potential nun wieder bei der Tuspo zu haben. Die beiden kennen sich bereits, haben im Jahr 2019 am Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin teilgenommen – der eine als Trainer, der andere als Spieler.



