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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der erste Spieltag der neuen Saison in der zweiten und dritten Handball-Bundesliga ist vorbei und die hiesigen Vereine haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

Der TV Großwallstadt hat sein erstes Spiel in der zweiten Liga nicht erfolgreich gestalten können. Mit 25:30 (8:12) verloren die Bader-Schützlinge gegen den TuS Ferndorf. Was sich der TVG vorgenommen hatte, klappte nur bedingt. Zwar lief es zunächst rund (4:2, 5:3, 8:6 – 17.) und die Hausherren brachten den Gegner oft in Zeitspiel-Not. Doch danach ging der Rhythmus verloren und der TVG kam im Angriff nicht mehr in Schwung. 18 Fehlwürfe sprechen eine eigene Sprache. Auch immer mehr Zweikämpfe wurden verloren und der TuS hatte leichtes Spiel, bekam immer mehr Oberwasser. Vor allem Torben Matzken war nicht zu halten und traf nach Belieben. Der TVG brachte sich selbst aus dem Konzept, nutzte seine Chancen nicht und beim 21:29 war das Spiel entschieden. „Die Ursache für die Niederlage lag im Angriff. Wir haben uns zu wenig Chancen herausgespielt und wenn, dann haben wir sie nicht genutzt“, so Bader. Am Ende stand den Spielern die Enttäuschung im Gesicht.  

Weiter spielten am Samstag noch der EHV Aue, der gegen die DJK Rimpar mit 24:21 gewann. Neuling TuS Fürstenfeldbruck musste beim 26:36 gegen den ThSV Eisenach Lehrgeld bezahlen.

Dritte Liga

TV Kirchzell – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II

Der TV Kirchzell konnte gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II sein erstes Heimspiel nicht gewinnen und verlor mit 27:31 (13:13). Mit ihrem neuen Trainer Heiko Karrer, dafür ohne die Abgänge Niklas Eul, Jonas Wuth und Josip Punda durfte die Mannschaft vor 200 Zuschauern spielen. Beiden Teams war die lange Pause anzumerken und beide wussten nicht so recht, wo sie seit dem vergangenen März stehen würden. So begann die Partie nervös, wobei die Hausherren gleich mit 2:0 vorlegten. Die Gäste brauchten ein paar Minuten, um sich zurecht zu finden, glichen aus und übernahmen beim 7:6 in der 18. Minute erstmals die Führung. Doch Kirchzell behielt zunächst die Ruhe und „Neuling“ Tom Spieß bekam nach 18 Minuten seinen ersten Einsatz und bedankte sich gleich mit einem Tor (7:7). Aber auch der nächste Neue, Joshua Osifo, hatte einen guten Einstand, zeigte sich im ersten Abschnitt in Torlaune und erzielte den 9:9-Ausgleich (23.). Die letzten Minuten vor der Pause waren umkämpft, wobei der TVK die Chance hatte, mit einer Führung in die Kabine zu gehen. Aber der starke HSG-Außen Fabian Kraft erzielte kurz vor dem Pfiff das 13:13.

TV Kirchzell – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II

Nach dem Wechsel erzielte Tom Spieß schnell das 14:13 und Tobias Jörg zeichnete sich mit einer tollen Parade aus, hielt einen Gegenstoß von Ole Klimpke. Der TVK erhöhte auf 15:13, doch der Vorsprung reichte wieder nicht. Schnell stellte die HSG auf 16:15 um und beim 21:19 für den Gast nahm Heiko Karrer die Auszeit. Bis dahin war die Partie spannend und eng und beide Teams schenkten sich nichts. Trotzdem mussten die Hausherren einem Rückstand hinterherlaufen und konnten das Spiel nicht umbiegen. Die Bälle wurden zu schnell hergegeben und manche Chance blieb ungenutzt. Die HSG hingegen agierte einen Tick cleverer, war in manchen Situationen ausgebuffter und hatte in den Brüdern Waldgenbach und Klimpke ihre Aktivposten. Nach dem 22:23 in der 47. Minute zogen die Gäste mit einem Zwischenspurt auf 27:22 (53.) davon und das war’s. So sehr sich der TVK auch streckte, er konnte dem Gast nicht mehr gefährlich werden. Leon David nahm die letzten eineinhalb Minuten den starken Torben Waldgenbach an die kurze Leine. Doch am Ende stand eine 27:31-Niederlage zu Buche. TVK-Trainer Heiko Karrer hätte sich wie alle anderen einen Sieg gewünscht und meinte: „Ich bin traurig, dass es nicht zum Heimsieg gereicht hat. Wir haben viele gute Sachen gezeigt, haben aber auch Bälle zu schnell weggegeben und zu viele individuelle Fehler gemacht.“  HSG-Coach Gennadij Chalepo freute sich über den gelungenen Einstand, sagte aber, dass sein Team in der ersten Hälfte Schwierigkeiten hatte. „Der TVK stand gut. Nach dem Wechsel waren wir ein bisschen besser,  haben ruhig und clever gespielt. Das spricht für die Mannschaft.“

Weiter spielten: HSG Krefeld Niederrhein – TSG Haßloch 25:23, Bergische Panther – HSG Rodgau Nieder-Roden 25:27, HSC Bad Neustadt – SV Zweibrücken 21:20, TV Gelnhausen – TuS Dansenberg  22:23 und VfL Gummersbach II – HG Saarlouis 26:34.

 

Noch ein Wort zu den Hygieneregeln. Ich war beim TV Kirchzell und hier wurde vorbildlich gearbeitet. Ich war begeistert, wie das so ein “kleiner” Verein stemmt, denn es ist schon viel Arbeit und viel Organisation nötig.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

So langsam nimmt der Handballsport wieder Fahrt auf und – trotz Corona – wird fleißig trainiert und sich auf die neue Saison eingestimmt. Die Kaderplanungen in den verschiedenen Mannschaften sind anscheinend auch weitestgehend abgeschlossen und es bleibt Zeit genug, die Neuen zu integrieren, neue Abwehrformationen zu üben und noch einiges mehr.

Die erste und die zweite Bundesliga starten jeweils am ersten Oktober-Wochenende in die Saison 2020/21. Auch die dritte Liga will am ersten Oktober-Wochenende in die neue Runde starten. 

Lediglich die Oberliga Hessen wird bereits am 11./12./13. September mit der Saison 2020/21 beginnen. Aufgrund von Corona ist das – meiner Meinung nach – sehr früh. 

Die Hygiene-Konzepte stehen, doch ob ohne oder mit Zuschauer – und wenn mit, mit wie vielen Zuschauern in den einzelnen Hallen gespielt werden darf, steht wohl noch nicht so ganz fest. Fakt ist, dass diese Saison für alle Vereine eine Herkules-Aufgabe geben wird. Ich zolle für die Umsetzung der Hygiene-Konzepte und der Abstandsregelungen usw. schon jetzt jedem Verein meine Hochachtung und meinen Respekt. Doch in der schlimmen Corona-Zeit geht es nicht anders. Wir alle müssen uns an die Vorgaben halten. Nur so können wir das Virus einigermaßen eindämmen. Los werden wir es, meiner Meinung nach, so schnell nicht mehr…

Passt auf Euch auf, haltet Abstand und bleibt gesund!

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Jetzt ist es also amtlich. Anfang Oktober soll die erste und die zweite Handball-Bundesliga wieder in den Spielbetrieb einsteigen. So gab es die Ligavereinigung jüngst bekannt. Erstmals nach dem Corona-Aus würde dann wieder um Meisterschaftspunkte gespielt werden. Das HBL-Präsidium hat dies in Abstimmung mit den Profivereinen entschieden.

Die Spielpläne für die Saison 2020/21 sollen bis Ende Juli veröffentlicht werden.

Aufgrund des Saisonabbruchs bedingt durch Corona gab es zwar Aufsteiger, aber keine Absteiger. Daher werden in der neuen Runde 20 anstatt 18 Mannschaften antreten. Das wiederum heißt, dass die Meisterschaftsrunde 38 Bundesliga-Spieltage hat und die Saison am 30. Juni 2021 beendet sein soll. Es wird also eine noch stressigere Runde geben als sonst.

Hygiene- und Betriebskonzept

Bleibt noch das Hygiene- und Betriebskonzept für die erste und zweite Liga. Ohne dieses geht gar nichts. Die HBL sagt: “Durch die Erarbeitung eines detaillierten Hygiene- und Betriebskonzeptes bereiten sich Liqui Moly HBL und 2. Handball-Bundesliga unter Einbeziehung externer Expertise bestmöglich auf den Saisonstart Anfang Oktober vor. Das Hygiene- und Betriebskonzept wird in den kommenden Wochen fertig- und vorgestellt. Es dient dann den Profiklubs als Grundlage für die jeweilige Abstimmung mit den regionalen Behörden”.

Soll die neue Saison mit (oder ohne) Zuschauern über die Bühne gehen, muss ein überzeugendes Hygienekonzept her. Keine Frage. Außer Frage steht auch, dass diese Saison für alle eine unglaubliche Herausforderung werden wird. Denn das Corona-Virus ist, trotz aller Lockerungen, nach wie vor da und unser Alltag ist nicht mehr wie er mal war. Er wich einer “neuen Normalität”… Und ganz klar ist: die Gesundheit von uns allen steht an oberster Stelle – so sehr wir uns auch alle freuen, unsere “Lieblinge” endlich wieder live in Aktion zu sehen.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Grad mal gut zwei Stunden nach der Videokonferenz am heutigen Dienstag um elf Uhr ist es also offiziell: Saisonabbruch in der Handball-Bundesliga. 

Die Vereine haben mit deutlicher Mehrheit den sofortigen Saisonabbruch in der ersten und zweiten Liga beschlossen. 

Das HBL-Präsidium wird die Saison anhand von Abbruchtabellen und Quotienten-Regel bewerten. Das wiederum heißt, dass der THW Kiel in der ersten Liga Meister ist, der HSC Coburg und der Tusem Essen steigen in die erste Liga auf. Absteiger gibt es keine. 

Nach Abstimmung mit dem DHB steigen alle vier Clubs aus den vier Drittliga-Staffeln in die zweite Liga auf. Damit ist unter anderem der TV Großwallstadt wieder zweitklassig. Herzlichen Glückwunsch hierzu!!!

 

Die komplette Pressemitteilung der HBL könnt Ihr unter nachfolgendem Link lesen:

https://www.liquimoly-hbl.de/de/

Corona-Pandemie zwingt Handball-Bundesligen zu vorzeitigem Saisonabbruch

Sicherlich eine richtige Entscheidung. Gesundheit geht vor. Bleibt jetzt nur zu hoffen, dass die finanziellen Schäden für die Vereine nicht allzu groß und zu stemmen sind.

Bleibt gesund, haltet zusammen, bleibt zu Hause.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute, Dienstag, um elf Uhr, – also in ein paar Minuten – wird es die nächste Videokonferenz der Clubchefs der Handball-Bundesliga geben. Gibt es den (erwarteten) Abbruch oder geht es in dieser Saison doch noch weiter? HBL-Präsident Uwe Schwenker meint, dass es keinen Sinn mehr macht, die Saison noch zu Ende spielen zu wollen. So wie er denken viele und die meisten können sich nicht vorstellen, dass es weitergeht. 

Seit vergangenen Freitag sind die Verantwortlichen der Erst- und Zweitligisten zu einer Abstimmung aufgefordert. Insgesamt betrifft es 36 Clubs und mindestens 27 davon müssten für einen Abbruch stimmen, um die Runde vorzeitig zu beenden. Sollte dies so sein, dann wird das Ergebnis bereits heute verkündet.

Die HBL wollte lange die Hoffnung auf ein Weiterspielen der Saison nicht aufgeben, doch HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann meinte auch, dass unter den gegebenen Umständen eine Fortsetzung schwer vorstellbar sei.

Warten wir also noch ein paar Stunden ab, denn dann wissen wir alle ganz genau, ob die Saison offiziell abgebrochen wird. Und dann wissen wir auch, wer die Aufsteiger sind. In der zweiten und dritten Liga. Absteiger wird es wohl heuer keine geben. Zwar sind einige Medien schon vorgeprescht, doch finde ich es besser, noch etwas abzuwarten, um dann endgültige Klarheit zu haben. Wie sagte meine Oma immer so schön: “Man soll nie das Fell des Bären schon verteilen, bevor er erlegt ist.” Sich daran zu halten, ist sicher nicht das Schlechteste…

Bleibt gesund, haltet Abstand und bleibt nach Möglichkeit zu Hause.

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Das Präsidium der Handball-Bundesliga hat gestern, Donnerstag, beschlossen, das Aussetzen der Saison 2019/20 aufgrund der außergewöhnlichen Umstände zu verlängern. Der Spielbetrieb soll nun, anstatt wie bisher vermeldet bis zum 23. April, nun bis zum 16. Mai ruhen. Spätestens dann soll der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden. Aber auch dieser Termin ist abhängig von der weiteren Dynamik der Corona-Virus-Pandemie und den daraus resultierenden behördlichen Anordnungen.

Wie auf der HBL-Website zu lesen ist, orientiert sich die HBL GmbH unter anderem auch an der Aussage der Bundesregierung, dass es am 20. April eine neue Bewertung der bis dato geltenden Auflagen geben könnte.

Weiter steht:

Eine weiterführende detaillierte Bewertung, die Auskunft über eine eventuelle Vergabe des Meistertitels und die Tabellenplätze gibt, die zur Teilnahme an den internationalen Wettbewerben der EHF berechtigen, wird die HBL GmbH zu einem späteren Zeitpunkt vornehmen und kommunizieren.

HBL, DHB und HBF haben sich bereits darauf verständigt, dass es im Falle von Saisonabbrüchen keine Absteiger (mit der Ausnahme von bereits zurückgezogenen Mannschaften bzw. sogenannter „wirtschaftlicher Absteiger“), sondern lediglich Aufsteiger in die Saison 2020/21 geben soll.

Primäres Ziel ist es nach wie vor, den Spielbetrieb beider Bundesligen spätestens Mitte Mai wieder aufzunehmen, um Meisterschaften sowie Auf- und Abstiege im sportlich fairen Wettbewerb austragen zu lassen. 

Die Handball-Bundesliga GmbH wird sich mit den zuständigen Institutionen weiterhin bestmöglich abstimmen und Sponsoren, Medienpartner und Fans transparent informieren.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Fakt ist, dass wohl Mitte Mai der späteste Termin sein wird, wenn die Saison weiter gehen soll. Warten wir es ab, wie sich die Pandemie entwickelt. Etwas anderes bleibt uns derzeit nicht übrig. Bleibt gesund, passt auf Euch auf und behaltet die Ruhe.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Vor ein paar Wochen, genauer gesagt Mitte Oktober, hatte ich Euch schon auf den Rekord von Handball-Torhüter Carsten Lichtlein hingewiesen. Damals absolvierte er bereits die 619. Partie in seiner bisherigen Karriere. Jan Holpert, der bisherige Spitzenreiter und Rekordhalter, stand bei 618 Einsätzen. Aber vor ein paar Wochen kam die HBL um die Ecke und meinte, dass sie in Vorbereitung auf den zu erwartenden historischen Rekord die Anzahl der Spiele von Carsten und Jan anhand gleicher Kriterien überprüft habe und Jan nun bei 625 Spielen stünde (lest es ausführlich in meinem Artikel vom 18. Oktober nach). 

Rekord von Jan Holpert ist eingestellt

Nach einiger Hin- und Herrechnerei haben sich wohl alle offiziellen Stellen auf eine Zahl geeinigt und seit vergangenen Sonntag geht nun kein Weg mehr daran vorbei. Carsten hat den von über 20 Jahren gehaltenen Rekord von Jan Holpert eingestellt. Herzlichen Glückwunsch hierzu. Mit dem Spiel beim TSV GWD Minden gegen HC Erlangen, das der HCE mit 29:26 gewann, war es dann endlich so weit. Er kommt nun, wie Jan auch, auf insgesamt 625 Begegnungen in der ersten Liga. Sollte der Welt- und Europameister auch am kommenden Donnerstag, 19.12.2019, im Auswärtsspiel des HC Erlangen gegen die TSV Hannover-Burgdorf im Kader seines aktuellen Vereins stehen, dann ist er der alleinige Rekordhalter in der Bundesliga.

Oliver Lücke, Geschäftsleitung Handball-Bundesliga GmbH, sagte: “Carsten Lichtlein ist ein großes Vorbild und bietet durch seine Leistung Orientierung für Sportler. Er zeigt, wie weit nach oben es mit Talent und großem Einsatz gehen kann. Er ist auch deswegen als Botschafter unseres Sports wichtig, weil er trotz seiner Erfolge menschlich stets geerdet ist. Carsten Lichtlein genießt hohe Wertschätzung, wir alle freuen uns mit ihm über seinen Rekord”.

Karriere begann beim TVG

Für Carsten begann beim TV Großwallstadt im Jahr 2000 seine Bundesliga-Karriere, ehe er zum TBV Lemgo und zum VfL Gummersbach wechselte. Seit dieser Saison hütet er beim HC Erlangen das Tor. Mit dem TBV Lemgo gewann er 2006 und 2010 den EHF-Cup und hält auch den Rekord der meisten parierten Strafwürfe in der Bundesliga. Für die Nationalmannschaft stand er insgesamt 220 mal parat, wurde 2007 Weltmeister und 2004 und 2016 Europameister.

Carsten denkt nicht ans Aufhören

Carsten freut sich zwar sehr über seinen Rekord, doch es ist für ihn nicht das Wichtigste im Leben. Er sagt immer, dass er sein Hobby zum Beruf gemacht hat und ich kann das nach jahrelanger Freundschaft zu ihm nur bestätigen. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht und sagt: “Solange meine Leistung stimmt und ich Spaß habe, werde ich weiter spielen.”

Da wünschen wir uns, dass er noch recht lange Spaß an seinem Beruf hat und sein Körper nach diesen langen Jahren der Belastung ihn nicht im Stich lässt. Alles Gute, Carsten, mach weiter so!