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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Mit tollen Leistungen und viel Engagement verabschiedeten sich die Bachgauer Mädels von den deutschen Handball-Meisterschaften der weiblichen B-Jugend. Nach dem super Quali-Auftritt und dem 23:18-Erfolg vor ein paar Tagen gegen den TV Engers zog die HSG Bachgau ins First Four-Turnier, Gruppe vier, der deutschen Meisterschaft ein.

Am vergangenen Freitag musste die HSG beim sächsischen Vertreter BSC Sachsen Zwickau antreten und sicherte sich dort mit einer starken Vorstellung und einem 23:20 (11:10)-Sieg den Einzug ins Viertelfinale. Bereits am Sonntag mussten die Mädels des Trainer-Teams Holger Blümel und Co. schon wieder spielen. Diesmal ging es zum HC Erlangen.

In Zwickau waren die Bachgauerinnen hellwach, wussten um die Stärke des Gegners und holten sich ein knappes 11:10 zur Pause. Nach dem Wechsel setzten sie sich gleich weiter ab, hielten den Gegner stets in Schach und gewannen verdient. Damit gehörte die HSG Bachgau als vermeintlicher „Underdog“ schon zu den besten acht Mannschaften des Landes.

Am Sonntag fuhr die HSG zum HC Erlangen und verlor dort knapp mit 20:22 (8:13). Nach einem deutlichen Rückstand zur Pause warfen die HSG-Mädchen noch einmal alles in die Waagschale und fünf Minuten vor Spielschluss stand es 18:19. Aber die körperlich überlegene HCE nutzte ein, zwei Fehler der Gäste aus, um sich am Ende den Sieg ums Halbfinale zu holen. „Man merkte meiner Mannschaft die Strapazen an und unser Kraftakt wurde am Ende nicht belohnt. Jedoch muss man sagen, dass die Erlanger Mädels an diesem Tag einfach die cleverere Mannschaft waren und verdient gewonnen haben. Nichtsdestotrotz war es eine super Aufholjagd und mit ein bisschen Glück, hätten wir die nächste Runde erreichen können“, war Trainer Holger Blümel stolz auf seine Mannschaft.

Nicht nur der Coach, der ganze Bachgau ist stolz darauf, was die Mädchen erreicht haben. Kein Wunder, dass sie so viele Unterstützer hatten und noch immer haben, die ihnen einiges ermöglichen.

Die HSG spielte in folgender Aufstellung gegen Zwickau:

Isabella Samaan, Linda Hauch; Lina Herrig 1, Maja Rachor 1,  Julia Krukowski, Sophie Sauer 1, Cintia Riegel 6, Emma Stock 5/2,  Lena Markert, Selin Basaran, Amy Blümel 2,  Milena Pavlovic, Tamay Adanir 5/3, Merle Pappenberg 2.

Die HSG spielte in folgender Aufstellung gegen Erlangen:

Samaan, Hauch;  Herrig, Rachor 1,  Krukowski, Sauer 3,  Riegel 3,  Stock 3, Markert,  Basaran, Blümel 1, Pavlovic,  Adanir 7/7, Merle Pappenberg 2.

 

Das Bild hat uns die HSG Bachgau zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Mit einer sehr starken Leistung machte die DEB-Auswahl das WM-Viertelfinale in Riga durch einen 2:1-Sieg gegen den Gastgeber Lettland klar. Es war ein nervenaufreibender Krimi im Viertelfinale, in dem sich letztlich die Mannschaft von Trainer Toni Söderholm durchsetzte.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns Ruben Stark vom DEB hat zukommen lassen:

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft steht bei der IIHF-Weltmeisterschaft 2021 nach einem nervenaufreibenden Krimi im Viertelfinale. Die Mannschaft von Bundestrainer Toni Söderholm setzte sich im Showdown um die Plätze in der Endrunde gegen WM-Gastgeber Lettland mit 2:1 (2:0, 0:1, 0:0) durch. Damit trifft die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes am Donnerstag in der Runde der letzten Acht auf die Schweiz. In der Arena Riga erzielten Marcel Noebels und John Peterka die entscheidenden Tore.

Schon 2017 bei der Heim-WM gab es in Köln ein denkwürdiges Aufeinandertreffen um die Viertelfinal-Qualifikation, damals fiel die Entscheidung im Penaltyschießen. Und ein Jahr zuvor war ebenfalls Riga der Schauplatz, als Deutschland bei der Olympia-Qualifikation das Ticket nach Pyeongchang zu den Winterspielen 2018 löste. Bei dieser WM hatte Lettland mit einem Erfolg gegen Kanada begonnen und zuletzt gegen Finnland einen Zähler errungen, wodurch die Ausgangslage entstand, dass sowohl Deutschland als auch dem Gastgeber ein Punkt zum Weiterkommen genügt hätte.

Im DEB-Tor kam Mathias Niederberger zu seinem fünften Starteinsatz bei diesem Turnier, Matthias Plachta absolvierte sein 100. Länderspiel im DEB-Trikot. Toni Söderholm stellte zudem wieder auf eine Kombination aus 13 Stürmern und sieben Verteidigern um. Dadurch rückte Lean Bergmann als einziger neuer Spieler im Vergleich zum Duell am Vortag gegen die USA ins Line-up. Erstmals bei dieser WM waren am letzten Gruppenspieltag Zuschauer zugelassen, 934 Heim-Fans verfolgten das Duell.

Die sahen einen Auftakt nach Maß für die DEB-Auswahl: Nach etwas mehr als drei gespielten Minuten fasste sich John Peterka (4.) ein Herz und überraschte den lettischen Schlussmann mit einem schönen Schuss ins obere kurze Eck. Kurz danach setze Lukas Reichel gekonnt den vor dem Tor postierten Marcel Noebels (7.) in Szene, der die Führung ausbauen konnte. Bis zum Ende des Drittels war vor allem die deutsche Unterzahlformation gefordert, um die Angriffe der Letten abzuwehren.

Im zweiten Abschnitt verursachte eine Unachtsamkeit im Aufbauspiel des DEB-Teams einen schnell vorgetragenen Konter der Letten, den Rodrigo Abols (26.) erfolgreich abschloss und so seine Farben zurück ins Spiel brachte. Angetrieben von den Heimfans drückte der WM-Gastgeber in der Folge weiter vehement auf das deutsche Tor. Doch Mathias Niederberger und seine Vorderleute überstanden die Druckphase schadlos.

Auch im Schlussabschnitt mühten sich die Letten, um den Ausgleich herzustellen. Doch die deutsche Mannschaft zeigte sich nach dem etwas zu passiven zweiten Abschnitt wieder hochkonzentriert.

Und offenbarte wie schon in den vorherigen WM-Turnierspielen viel Leidenschaft und Willen, was sich erneut in einer Vielzahl geblockter Schüsse manifestierte. So brachte die deutsche Mannschaft den so wichtigen Sieg am Ende verdient über die Zeit und steht als Dritter der Gruppe B erneut im WM-Viertelfinale. Als bester Spieler des Duells gegen Lettland wurde Leo Pföderl ausgezeichnet.

Stimmen zum Spiel:

Bundestrainer Toni Söderholm: „„Wir haben das erste Drittel sehr gut absolviert, es hat sich ja durch die Fans wie ein Auswärtsspiel angefühlt. Alle Spieler haben es sicherlich genossen, endlich wieder Fans in der Halle zu haben. Wir haben im ersten Abschnitt gut verteidigt und zwei wichtige Tore geschossen. Im zweiten Drittel haben wir uns selbst ein paar Probleme geschaffen, weil wir nicht detailliert genug gespielt und nicht die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Das kann passieren und die Mannschaft hat wieder einen unglaublichen Teamgeist bewiesen und geduldig bis zum Ende verteidigt, so dass wir das Spiel gewonnen haben. Wir wollen gegen die Schweiz mit der gleichen Leidenschaft spielen, und bei allen Emotionen auch einen kühlen Kopf bewahren. Sie spielen ähnlich kompakt wir und bauen ihr Spiel auch auf starke Torhüter auf. Wir werden bereit sein.“

Matthias Plachta: „Wir hatten einen guten Start ins Spiel, was natürlich immer immens wichtig ist bei so einem WM-Turnier. Im zweiten Drittel haben die Letten gedrückt, da waren wir etwas zu passiv. Im Schlussabschnitt haben wir es dann sehr viel ruhiger und mit viel Willen runtergespielt und den Sieg nach Hause gebracht. Der Sieg gibt uns viel Energie, wir werden den Moment kurz genießen und uns dann auf die Schweiz vorbereiten.“

Tom Kühnhackl: „Das erste Drittel war natürlich ganz wichtig für uns, gerade weil wir wussten, wie die Letten mit ihren Fans im Rücken rauskommen wollten. Die beiden Tore haben uns richtig gutgetan. Natürlich haben wir uns vor dem Spiel an die positiven Momente gegen die Letten erinnert. Auf der anderen Seite war das heute ein komplett neues Spiel und wir sind froh, im Viertelfinale zu stehen. Es gibt natürlich eine Rivalität gegen die Schweiz und wir haben schon so einige hochinteressante Spiele beider Teams erlebt. Wir bereiten uns ab morgen darauf vor.“

 

Das Bild hat uns der DEB zukommen lassen. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Für den Handball-Drittligisten HSG Hanau endete die Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga beim 1. VfL Potsdam. Der Gegner war, wie schon im Hinspiel, einfach zu stark und die Hanauer fanden bei der 21:31 (9:15)-Niederlage auch diesmal kein Mittel, dem VfL Paroli zu bieten. Das Hinspiel verlor die HSG mit 27:35. Erstmals wurde in Potsdam vor Zuschauern gespielt und 265 Handball-Fans plus 100 Helfer sorgten für echte Handball-Atmosphäre. 

Während Potsdam in die nächste Runde einzieht, ist für die HSG Hanau das große Abenteuer Aufstiegsrunde vorbei. Mit emotionalen Auftritten, starken Teamleistungen und einer großen Moral setzten die Grimmstädter ein starkes Ausrufezeichen und es ist schade, dass es vorbei ist. 

HSG-Trainer Hannes Geist sagte anschließend: „Glückwunsch an Potsdam. Wir sind heute wahrscheinlich gegen die beste Mannschaft in dieser Aufstiegsrunde ausgeschieden. Trotzdem können wir als Verein auf die sieben Wochen der Vorrunde stolz sein. Wir haben viel gelernt, gehen jetzt die nächsten Schritte an und werden uns weiterentwickeln. Emotional waren wir heute einfach zu weit weg und Potsdam uns handballerisch überlegen.“

Die HSG Hanau hatte sich noch einmal viel vorgenommen, erwischte aber einen unglücklichen Start. Durch einige frei verworfene Bälle lagen die Gäste nach bereits sieben Minuten mit 0:4 hinten. Doch wie so oft bewies die Mannschaft von Hannes Geist große Moral und kämpfte sich zurück. Jonas Ahrensmeier erzielte in der 24. Spielminute den Anschluss zum 9:8.

Im direkten Gegenzug wurde Hanaus Yaron Pillmann des Feldes verwiesen. Sein Griff zum Gegner in der Luft hatte richtigerweise die Rote Karte zur Folge. „Das war der emotionale Genickbuch“, bilanzierte Geist. Die Zuschauer sahen ein vor allem im ersten Durchgang hartes, aber keineswegs unfair geführtes Spiel mit vielen Zeitstrafen gegen beide Mannschaften.

Kaum drei Minuten nach dem Platzverweis von Pillmann gab es eine weitere Rote Karte. Diesmal auf Potsdamer Seite. Levi Schwark wurde ebenfalls des Feldes verwiesen. Potsdam spielte aber konzentriert weiter und verschaffte sich einen Sechs-Tore-Vorsprung bis zur Halbzeit (15:9).

Ähnliches Bild in Durchgang zwei

Auch in Durchgang zwei war ein ähnliches Bild zu sehen. Hanau gab sich zwar zu keinem Zeitpunkt auf und versuchte alles, kam aber einfach nicht mehr heran. Die Hausherren zeigten ihre individuelle Klasse und erspielten sich in der 43. Spielminute einen Acht-Tore-Vorsprung (22:14), der etwas später auf sogar zwölf Tore ausgebaut wurde (50. Spielminute, 27:15).

Wenig später sah auch Marc Strohl aufgrund seiner dritten Zwei-Minuten Zeitstrafe die rote Karte. Aber auch danach ließen die Hanauer zu keinem Zeitpunkt die Köpfe hängen und konnten bis zum Schlusspfiff sogar noch zwei Tore aufholen. Am Ende stand aber ein deutliches 21:31.

Auf Hanauer Seite war es Luca Braun, der immer wieder gute Akzente setzte und mit vier Toren bester Werfer seines Teams war. Bei den Gastgebern trafen Josip Simic und Karl Roosna mit jeweils sieben Toren am besten.

Enttäuschung war schnell verflogen

Der Frust und die Enttäuschung über das Aus war nach der Partie schnell verflogen und der Stolz überwog. Die HSG war eigentlich in der Aufstiegsrunde angetreten, um sich mit den Big-Playern der dritten Liga zu messen. Der Lerneffekt sollte im Mittelpunkt stehen. Doch schnell zeigten die Hanauer Himmelstürmer, dass sie nicht nur mithalten, sondern selbst Akzente setzen können. Sensationell qualifizierten sich Sebastian Schermuly und Co. für die Zwischenrunde und machten den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte perfekt. Gegen Potsdam hingen dann die Trauben doch zu hoch. Jetzt gilt es aus den gesammelten Erfahrungen die Entwicklung weiter voranzutreiben und in der kommenden Spielzeit wieder voll anzugreifen.

 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand. 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Das Turnier in Hannover der ITF World Tennis Tour Juniors ist vorbei und auch für den Aschaffenburger Philip Florig reichte es nicht ganz bis zum Schluss. Im Einzel verlor der TVAler in drei Sätzen gegen den Franzosen Verdier Thibault mit 6:1, 6:7, 3:6 in Runde eins. „Beim 6:1, 5:2 hatte ich drei Matchbälle, konnte aber den Sack nicht zumachen. Das schmerzt sehr“, sagte Philip Florig.

Weiter ging es im Doppel. Mit seinem Partner Max Rehberg waren sie an zwei gesetzt. Gegen das deutsch/kanadische Duo Liam Gavrielides/Jayden Templeman gewannen die Deutschen problemlos mit  6:1, 6:2. Auch die nächste Runde überstand das Duo bei trockenem Wetter gegen die französische Paarung Charlelie Cosnet/Verdier Thibault souverän mit 6:1, 7:5.

Im Halbfinale warteten Edas Butvilas/Alejandro Manzanera Pertusa (Litauen/Spanien), die an drei gesetzt waren. Nach dem 2:5 im ersten Satz ging es in eine lange Regenpause und das Spiel konnte erst am nächsten Tag fortgesetzt werden. Mit 3:6, 4:6 verloren die Deutschen das Match gegen die späteren Gewinner.

Bereits am Sonntag ging es für Philip Florig nach Tunesien, wo in Hammamet ab heute, Dienstag, das nächste Turnier wartet. Hier ist Philip an eins gesetzt und muss in der ersten Runde gegen Haithem Rabbouche (Tunesien) spielen.  

Wir drücken Philip die Daumen und halten Euch auf dem Laufenden.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

In der zweiten Handball Bundesliga gab es am Samstag drei Partien. Der EHV Aue gewann ganz knapp mit 31:30 gegen den TV Emsdetten. Die SG BBM Bietigheim besiegte den Dessau-Rosslauer HV mit 30:26 und der TV Großwallstadt führte seinen kleinen Flow weiter und gewann gegen den TuS Fürstenfeldbruck mit 32:21. Trotzdem hatte  vor der Partie TVG-Trainer Ralf Bader vor dem Gegner gewarnt und wollte sich nicht auf die letzten Ergebnisse des TuS verlassen. Ins gleiche Horn blies Michael Spatz, sportlicher Leiter des TVG: „Wir müssen aufpassen, denn Fürstenfeldbruck spielt einen gefährlichen und unangenehmen Handball – gerade mit seiner offensiven Abwehr.“

Mit Respekt in die Partie

So ging der TVG mit Respekt in diese Begegnung, agierte sehr diszipliniert und nahm von Anfang an das Heft in die Hand. Savvas Savvas und Frieder Bandlow eröffneten den Torreigen. Den Gästen war in der ersten Hälfte keine Verunsicherung ob der hohen Niederlage am vergangenen Mittwoch gegen Ferndorf anzumerken. Sie agierten mit einer sehr offenen Deckung und suchten immer wieder die Lücken in der TVG-Abwehr. Diese musste sehr aufpassen gegen die flinken TuS-Spieler und musste ebenfalls sehr flott auf den Beinen sein. Das gelang sehr gut und Jan-Steffen Redwitz im Tor war erneut der gute Rückhalt, erzielte sogar einen Tor-zu-Tor-Treffer. So baute der TVG seinen Vorsprung in der 23. Minute auf 11:8 aus und TuS-Trainer Martin Wild nahm die Auszeit. Aber so richtig ändern wollte sich auch nach der kurzen Verschnaufpause nicht. Zu dominant agierte der TVG. Acht Sekunden vor der Pause beim 14:11 nahm Ralf Bader die Auszeit, brachte kurz den siebten Feldspieler, wollte wohl kein Tor mehr kassieren. So war es auch und es ging mit einem Drei-Tore-Vorsprung für den TVG in die Kabinen.

Innerhalb weniger Minuten fiel die Entscheidung

Nach dem Wechsel kamen die Hausherren hochmotiviert aufs Parkett zurück und stockten innerhalb weniger Minuten auf 18:11 (36.) auf. Damit war endgültig der Grundstein zum Sieg gelegt. Zwar nahm Martin Wild wieder seine Auszeit, doch es wollte nicht mehr besser werden. Der TVG trumpfte auf, nutzte seine körperlichen Vorteile aus, hatte die gegnerischen Haupttorschützen gut im Griff und zog auf und davon. Egal, wie weit und variabel der TuS auch in der Abwehr vorgezogen agierte, der TVG fand immer eine Lücke. So ging es über 21:12, 25:15 und 29:18 einem ungefährdeten Erfolg und dem achten Tabellenplatz entgegen.

„Gückwunsch an den TVG. Ich war mit der ersten Hälfte gar nicht so unzufrieden“, sagte TuS-Coach Martin Wild anschließend. „Aber mit der zweiten Hälfte war ich nicht einverstanden. Auch wenn das Team körperlich belastet ist, haben wir leichtfertig das Spiel hergegeben und Harakiri in den Kreisanspielen gespielt.“ Sein Gegenüber Ralf Bader hingegen war zufrieden, mit dem was er sah: „Wir hatten Respekt vor dem Gegner, denn es konnte alles passieren. Meine Jungs haben aber eine gute Einstellung gefunden, gut verteidigt mit einem guten Torhüter hinten dran. Ich habe in der ersten Hälfte etwas die Kaltschnäuzigkeit vermisst. Das war nach dem Wechsel besser und ich bin sehr zufrieden. So kann es weitergehen.“

… einer seiner leichtesten Übungen …

Am Sonntag wurde auch noch gespielt und zwar trafen der Wilhelmshavener HV und der ThSV Eisenach aufeinander. Die Gäste nahmen mit 32:27 die Punkte mit nach Hause. Der HC Elbflorenz musste auch daheim klein bei geben. Der TuS Ferndorf spielt derzeit ungemein gut auf und gewann mit 32:30. Er steht in der Tabelle derzeit auf dem zehnten Platz. Großwallstadt steht auf dem tollen achten Rang.

Spitzenreiter Hamburg hat 31 Spiele und 50:12 Punkte, Verfolger Nettelstedt-Lübbecke hat ein Spiel mehr und 50:14 Zähler. Es bleibt an der Spitze also spannend.

Am Mittwoch geht es weiter. Dann treffen Hamm und Aue sowie Fürstenfeldbruck und Hüttenberg aufeinander.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die DEB-Auswahl unterliegt bei der WM in Riga den USA mit 0:2, hat aber weiterhin die Chance auf das Viertelfinale. Das Team von Bundestrainer Toni Söderholm zeigte gegen die USA wieder hohe Bereitschaft und große Leidenschaft, belohnte sich beim 0:2 (0:0, 0:1, 0:1) jedoch nicht für den Aufwand und die überzeugende Leistung. Damit kommt es morgen Abend (Dienstag) zum entscheidenden Duell um den Einzug in das WM-Viertelfinale gegen Gastgeber Lettland.

Lest die ganze Pressemitteilung, die mir der DEB (Ruben Stark) hat zukommen lassen:

Im DEB-Tor erhielt Felix Brückmann seinen zweiten Einsatz bei diesem Turnier. Erstmals rückte NHL-Profi Dominik Kahun in die Mannschaft, nachdem seine vorgeschriebene Teamquarantäne am Montag endete. Außerdem kehrte Lukas Reichel zurück, der gegen Finnland pausieren musste. Verteidiger Dominik Bittner feierte sein WM-Debüt.

Die USA hatten in Riga bislang einen starken Eindruck hinterlassen. Auf die Auftaktniederlage gegen Finnland antwortete die Mannschaft von Headcoach Jack Capuano mit vier Siegen am Stück und stellte mit nur sechs Gegentreffern die bis dahin beste Defensive der WM. Und die wollte die DEB-Auswahl mit schnellem Umschaltspiel und mehr Zug zum Tor als zuletzt knacken.

So dauerte es nicht lange, ehe John Peterka (5.) direkt nach einem Bully die erste Abschlussmöglichkeit hatte. Auf der Gegenseite tauchten die US-Amerikaner auch gefährlich vor Brückmann auf, der gleich mehrere starke Paraden zeigte. Kurz vor der ersten Pause hatte Leonhard Pföderl (19.) im Nachsetzen nochmal eine gute Möglichkeit, die Führung für seine Farben zu erzielen.

Beide Teams schenkten sich auch im Mittelabschnitt nichts und gaben bei gleicher Spieleranzahl vor dem eigenen Tor nicht viele Chancen preis. Dennoch hatten Reichel (29.) und Tom Kühnhackl (34.) die Führung für das DEB-Team auf dem Schläger, doch US-Goalie Cal Petersen präsentierte sich wie Brückmann in starker Verfassung. Den ersten Treffer des Nachmittags erzielten die US-Amerikaner schließlich in Überzahl, als Jason Robertson (39.) frei vor dem Tor stehend einschob, wesentlich mehr Schüsse besaß allerdings die deutsche Mannschaft.

Die DEB-Auswahl erhöhte im Schlussabschnitt den Druck nochmals, um das ersehnte Ausgleichstor zu erzielen. Dabei hatte Pföderl (43.) nach schöner Vorarbeit von Reichel die beste Gelegenheit, doch die Scheibe schrammte wenige Zentimeter am Gehäuse vorbei. In der dramatischen Schlussphase hielt Brückmann seine Vorderleute im Spiel, als er einen Alleingang vereitelte. Die US-Boys bekamen nach einer unglücklichen Strafzeit obendrein noch ein vierminütiges Powerplay zugesprochen.

Auch das überstand die DEB-Auswahl und setzte mit sechs Feldspielern zur Schlussoffensive an. Und wieder scheiterte die DEB-Auswahl ganz knapp, denn Kahuns platzierter Schuss (59.) landete nur am Pfosten. Rund 30 Sekunden vor dem Ende eroberten die USA die Scheibe und trafen ins leere deutsche Tor zur Entscheidung. Zum besten Spieler wurde Markus Eisenschmid ausgezeichnet.

Zum Abschluss der Vorrunde in Gruppe B wird die DEB-Auswahl beim entscheidenden Duell um den Viertelfinaleinzug erstmals vor Zuschauern spielen. Zugelassen werden unter Corona-Bedingungen geimpfte sowie genesene Personen. Die maximale Zuschauerzahl in der Arena Riga liegt bei 2660 Eishockey-Fans.

Stimmen zum Spiel:

Bundestrainer Toni Söderholm: „Manchmal ist der Sport so und der Sieg kommt nicht sofort, obwohl das Leistungsniveau stimmt. Aber wir können sehr viel Selbstvertrauen mitnehmen, die Mannschaft hat ein sehr starkes Spiel gemacht. Der Spielplan kennen wir seit Monaten, wir wissen, dass das am Dienstag eine schöne Herausforderung ist und wir freuen uns, dass es zu so einem Spiel kommt. Es ist wichtig, dass wir von Null anfangen und die positiven Szenen mitnehmen, da waren spielerisch richtig gute Elemente dabei. Es ist auch schön für unsere Spieler und sie werden sich freuen, dass Zuschauer in der Halle sind.“

Kapitän Moritz Müller: „Alles in allem haben wir ein gutes Spiel gemacht gegen eine starke Nation. Am Ende hat vielleicht der letzte Zug zum Tor gefehlt. Unser Aufbauspiel war viel besser, wir konnten uns in der Offensive viel besser festsetzen. Das können wir für morgen mitnehmen. Wir haben bislang ein gutes Turnier gespielt und uns selbst in die Position gebracht, morgen mit einem Sieg das Viertelfinale klarzumachen. Wir stellen uns jetzt auf einen großen Fight gegen die Letten ein. Wir haben das hier schon mal gegen sie gemacht. Morgen machen wir das nochmal.“

Stürmer Marcel Noebels: „Wir haben uns heute gesteigert und hätten auch heute sicher mehr verdient. Insgesamt haben wir mehr Schüsse abgegeben, hätten aber noch häufiger vor deren Tor stehen müssen, um uns die zweite oder dritte Chance zu erarbeiten. Trotzdem haben wir viel Zeit in der Offensive verbracht, viele Zweikämpfe gewonnen und vieles richtig gemacht. Wir haken das Spiel jetzt schnell ab und bereiten uns auf das Endspiel um das Viertelfinale gegen den Gastgeber vor.“

 

Das Bild hat uns der DEB zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Trotz einer engagierten Leistung bei der WM in Riga hat die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft ihre zweite Niederlage hinnehmen müssen. Mit 1:2 verlor die DEB-Auswahl gegen den amtierenden Weltmeister Finnland nach großem Kampf.

Lest nachfolgende Pressemitteilung, die mir der DEB (Ruben Stark) hat zukommen lassen:

Die Mannschaft von Bundestrainer Toni Söderholm unterlag nach einem insgesamt ausgeglichenen Duell gegen Finnland knapp mit 1:2 (0:1, 1:0, 0:1). Über den Einzug ins Viertelfinale werden nun die beiden abschließenden Gruppenspiele entscheiden. In der Arena Riga erzielte Korbinian Holzer das Tor für die deutsche Mannschaft.

Mathias Niederberger im Tor 

Söderholm schenkte im Tor erneut Mathias Niederberger das Vertrauen, Niklas Treutle hielt sich diesmal als Backup bereit. Ansonsten entschied sich der Headcoach der deutschen Mannschaft für ein Aufgebot mit sieben Verteidigern und 13 Stürmern. Anstelle von Lukas Reichel, der noch geschont wurde, kam John Peterka zu seinem ersten WM-Einsatz, Andreas Eder und Daniel Fischbuch feierten ebenfalls ihr WM-Debüt.

Finnland hatte bis zum Duell mit dem DEB-Team drei Siege (USA, Norwegen, Italien) und eine Niederlage nach Penaltyschießen (Kasachstan) zu Buche stehen. Das Team aus Skandinavien zeigte sich bis dato ähnlich geschlossen wie vor zwei Jahren, als Finnland den Weltmeistertitel errang.

Hohes Tempo

Beide Teams gingen von Beginn an mit hohem Tempo und großer Kompaktheit in die Partie – gerade bei gleicher Spieleranzahl auf dem Eis. Das erste Überzahlspiel des Abends nutzten die Finnen aus, um durch Anton Lundell (7.) in Führung zu gehen. Mit Fortdauer des Abschnitts fand die DEB-Auswahl offensiv besser ins Spiel und hatte durch Marcel Noebels (11.), Moritz Seider (14.) und Tobias Rieder (17.) erste Torchancen. Im zweiten Drittel war es schließlich Korbinian Holzer (28.), der die deutsche Spielerbank durch seinen Ausgleichstreffer zum Jubeln brachte. Bereits das zweite Turniertor für den Verteidiger und der Lohn für einen taktisch disziplinierten Auftritt des DEB-Teams gegen Finnland.

Auch im Schlussabschnitt blieb es ein intensives und spannendes Duell auf Augenhöhe. Finnland zeigte sich letztlich einen Tick effektiver, als Arttu Ruotsalainen (52.) einen Zwei-auf-eins-Konter vollendete und seine Farben wieder in Führung brachte. Die DEB-Auswahl warf in der Folge nochmal alles nach vorne und erhöhte den Druck auf das gegnerische Gehäuse. Aber auch mit einem sechsten Feldspieler auf dem Eis wollte der Ausgleich trotz gut herausgespielter Torchancen von Markus Eisenschmid und Matthias Plachta (beide 60.) nicht mehr gelingen. Als bester Spieler wurde Stefan Loibl ausgezeichnet.

Auf die DEB-Auswahl wartet zum Abschluss der Vorrunde in Gruppe B ein Doppelspieltag. Am Montag stehen zunächst die US-Boys dem Team um Kapitän Moritz Müller gegenüber und am siebten und letzten Spieltag folgt dann das Aufeinandertreffen mit Gastgeber Lettland.

Stimmen zum Spiel:

Bundestrainer Toni Söderholm: „Es war ein taktisches Spiel, beide Mannschaften hatten einige gute Momente. Ein so enges Spiel wird wie so oft durch Kleinigkeiten entschieden. Ich muss den Jungs ein Kompliment machen, wie geduldig sie geblieben sind. Finnland hat nicht viel zugelassen, man muss mit viel Tempo und Schwung kommen, um die Defensive zu brechen und da hat ein Tick gefehlt. Alle Mannschaften werden jetzt etwas müde und dann ist es auch eine Kopfsache. Die neuen Spieler haben genau die Energie und die frischen Beine reingebracht, worauf wir gehofft haben.“

Verteidiger Leon Gawanke: „Wir haben trotz der Niederlage ein gutes Spiel abgeliefert und hätten sicher einen Punkt verdient. Es war heute nicht leicht, gegen die Finnen durchzukommen, die ein sehr passives Forechecking gespielt haben und gefährlich bei den Breakouts waren. Wir hatten es daher nicht einfach, die Scheibe zum Tor zu bringen. Jetzt haben wir noch zwei Spiele, in denen wir alles geben werden.“

Stürmer John Peterka: „Wir haben versucht, uns in der Offensive freizuspielen, aber die Finnen haben das clever verteidigt. Auch wenn unsere Verteidiger von der blauen Linie geschossen haben, ist selten ein Schuss durchgekommen. Die Intensität, die wir ins Spiel gebracht haben, war sehr gut. Das können wir für die nächsten beiden Spiele mitnehmen.“

 

Das Bild hat uns der DEB zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Das mit Spannung erwartete Spitzenduell in der zweiten Handball Bundesliga zwischen dem TuS Nettelstedt-Lübbecke und dem VfL Gummersbach ging sehr deutlich mit 35:27 an den TuS. Dieser entschied bereits die erste Halbzeit mit 17:11 für sich und ließ auch nach dem Wechsel nichts anbrennen. Über die Stationen 24:16 (42.) und 29:21 (51.) hieß es am Ende 35:27.

Der TV Hüttenberg überraschte einmal mehr und besiegte den VfL Lübeck-Schwartau mit 27:16. Der Trainerwechsel hat den Rimpar Wölfen nichts gebracht. Der HC Elbflorenz war zu gut und holte sich mit 32:29 die Punkte. 

Der TSV Bayer Dormagen ist etwas aus der Spur und verlor zu Hause gegen Wilhelmshaven überraschend mit 25:27. Bleibt noch der Handball Sport Verein Hamburg. Dieser durfte erstmals nach Monaten wieder vor Publikum spielen und gewannen ersatzgeschwächt vor 1000 Fans gegen Eisenach mit 31:29.

Heute drei Partien

Heute Abend (Samstag) möchte der TV Großwallstadt gegen Fürstenfeldbruck seinen kleinen Flow fortsetzen. EHV Aue spielt gegen Emsdetten. Der TVE hat sich von seinem Trainer Peter Portengen getrennt und interimsweise übernimmt Ex-TVE-Spieler Sascha Bertow das Ruder. Die dritte Partie ist die SG BBM Bietigheim, die gegen Dessau-Rosslau aufläuft.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Mit Spannung wird das Rückspiel in der Zwischenrunde der Aufstiegsrelegation zur zweiten Handball Bundesliga zwischen dem 1. VfL Potsdam und der HSG Hanau erwartet. Die HSG hat sich  viel vorgenommen und auch wenn die Hypothek nach der 27:35-Niederlage groß ist, so wollen die Grimmstädter noch einmal alles raushauen, um vielleicht doch noch das Wunder zu schaffen. Gegen den Favoriten aus dem Nordosten der Republik muss dann allerdings alles passen.

HSG-Trainer Hannes Geist weiß genau, auf was es ankommt: „Wir müssen auf uns schauen, wieder unsere Leistung finden und das tun, was wir in den Spielen davor getan haben. Das heißt eine hohe emotionale Bereitschaft an den Tag legen und den Fokus auf unsere Aktionen legen. Nach 60 Minuten wird die Anzeigetafel dann das Ergebnis anzeigen.” 

Keine Kosten und Mühen gescheut

Trotz der deutlichen Heim-Niederlage scheut der Verein keine Kosten und Mühen, um dem Team die bestmöglichen Voraussetzungen für das Rückspiel zu ermöglichen. So reist die Mannschaft bereits am Samstag nach Berlin und wird am Abend eine lockere Trainingseinheit vor Ort absolvieren. Übernachtet wird im Alecsa-Hotel in der Nähe des Olympiastadions. Am Sonntagmittag fährt die Mannschaft dann die rund 30 Kilometer nach Potsdam in die MBS Arena.

Die Hanauer müssen mit neun Toren Unterschied gewinnen, um doch noch in die Finalrunde einzuziehen. Gegen eine Potsdamer-Mannschaft, die aufgrund der Kooperation mit dem Bundesligisten Füchse Berlin, mit jeder Menge Top-Talente ausgestattet ist, wird dies alles andere als ein leichtes Unterfangen.

Dennoch wollen Hannes Geist und seine Crew die Partie keinesfalls abschenken. Zu viel ist schon im Handball passiert, um nicht doch noch an die Chance glauben zu dürfen. „Wir werden alles in die Waagschale werfen, was wir haben. Klar ist, wir müssen in unserem 6-0-Verband mit dem Torhüter zusammen besser decken und unser Tempospiel besser aufziehen“, sagt der Coach.

Im Vergleich zum Hinspiel kann Hannes Geist nahezu auf den gleichen Kader zurückgreifen. Lediglich die beiden Langzeitverletzten Jan-Eric Ritter und Michael Hemmer stehen nicht zur Verfügung. Auch Kreisläufer Nils Schröder, der sich bei seinem letzten Einsatz in der A-Jugend-Bundesliga eine Schulterverletzung zugezogen hat, wird fehlen.

Wir drücken den Jungs die Daumen, dass es klappt. 

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der Handball-Bundesliga der Frauen wurden drei Hängepartien bereits gespielt. Eine steht noch aus. Der BVB Dortmund hat seine weiße Weste gewahrt und hat in Blomberg-Lippe mit 38:29 gewonnen. Damit haben die Dortmunder Mädels eine sensationelle Leistung hingelegt und die Saison mit null Minuspunkten (!!!) beendet.

Bensheim/Auerbach verlor gegen Metzingen mit 19:31. Die SG BBM Bietigheim gewann gegen Leverkusen mit 28:25 und bereits heute Abend (Donnerstag) ist das Rückspiel zwischen Leverkusen und Bietigheim. Dann ist die Runde endgültig Geschichte. 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.