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Ihr Lieben,

ratzfatz und der April ist auch schon wieder vorbei. Jetzt leben wir bereits 13 Monate mit dem Corona-Virus – und es ist kein Ende in Sicht.

Es ist ein furchtbarer Zustand und ich hoffe, dass wir uns in naher Zukunft mal wieder besuchen dürfen, uns in die Arme nehmen dürfen und vieles mehr. Doch bis dahin müssen wir uns gedulden und sollten froh und dankbar sein, wenn unsere Familien und wir gesund und munter sind.

Ich habe einen schönen Spruch gelesen, den ich Euch am letzten Tag des April mit auf den Weg geben möchte:

“Lachen und eine heitere Lebenseinstellung sind nicht nur gesund. Sie machen auch glücklich! Egal, was geschieht – heute ist dein Tag des Lächelns.”

Natürlich können wir unsere Sorgen, Ängste, Probleme etc. nicht einfach weglachen. Aber manchmal hilft’s.

Habt alle ein schönes Wochenende und genießt die Zeit mit Euren Lieben.

 

Herzlichst, 

Margot 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Ich hoffe, ihr habt einen schönen Wochenstart gehabt.

Mir sind die Tage ein paar Dinge aufgefallen, die ich hier kurz “auftrödeln” wollte:

Was haltet Ihr davon, dass sich angeblich die Fußball-Bundesliga-Stars illegal die Haare schneiden lassen? Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks hat deshalb einen offenen Brief an den DFB-Präsidenten Fritz Keller geschickt. Sind wir nicht alle gleich? Oder sind tatsächlich welche gleicher?

Eine tolle Reportage habe ich die Tage bei Servus TV gesehen. “Sport und Talk aus dem Hangar 7” ist immer eine tolle Sendung. Da ich aber im Zuge meiner Tätigkeit beim amerikanischen Sportartikel-Hersteller Under Armour Benjamin Raich und/oder Mario Matt persönlich kennen gelernt habe, war diese Sendung ein Highlight für mich. Die Jungs sind sehr sympathisch rüber gekommen – genau wie in ihrer aktiven Karriere. Ich habe mich sehr gefreut, die beiden in der Sendung zu sehen. Und Servus TV ist immer ein Einschalten wert.

Ein – meiner Meinung nach – tolles Fußballspiel war die zweite Runde des DFB-Pokals zwischen dem Zweitligisten Holstein Kiel und dem FC Bayern München. Die Kieler setzten sich im Schneegestöber knapp, aber nicht unverdient mit 6:5 nach Elfmeterschießen (2:2, 1:1) durch. Da ich eh ein Fan von Elfmeter-Schießen bin, war dieses Spiel für mich prädestiniert… 🙂

Ebenfalls ein verrücktes Fußballspiel gab es jüngst bei der Spielvereinigung Unterhaching zu sehen. Gegen den SC Verl verspielten die Unterhachinger innerhalb weniger Minuten eine scheinbar sichere 3:1-Führung und standen am Ende mit 3:4 mit leeren Händen da. Für die Spielvereinigung sicher ein bitterer Abend. Generell aber ein verrücktes Match.

Hohe Wellen hat auch die Handball-WM in Ägypten aufgeworfen. Erstmals findet die WM mit 32 Teams statt. Unsere Jungs haben wohl nur noch ein Spiel vor der Brust (gegen Polen). Das war’s dann wohl mit der WM. Die ganze Veranstaltung stand aufgrund Corona unter keinem guten Stern, wobei anfangs viele Corona-Fälle öffentlich wurden, jetzt hört man gar nichts mehr. Noch ein paar Tage, dann ist diese WM auch schon wieder Geschichte und wir werden sehen, wie es gesundheitlich mit den verschiedenen Spielern aus den verschiedenen Ländern weiter geht… Hoffen wir, dass alle gesund und munter zurück in ihr Heimatland kommen. Übrigens – das Unentschieden gegen Polen war mehr als durchwachsen…

Die FFP2-Maskenpflicht bei uns finde ich echt heftig. Ich leide sowieso unter Platzangst und teilweise Atemnot, hatte mich gerade mit den Stoffmasken angefreundet – und jetzt das. Fast alle Experten warnen vor diesen Masken. Ich persönlich finde es unmöglich, uns so etwas vorzuschreiben. Ich bin die Allerletzte, die sich nicht an alle Vorgaben von der Regierung halten würde oder hält – aber das geht gar nicht… 

Was auch überhaupt nicht geht – gerade in unserem “strengen” Bayern: Polizeischüler feiern Abschlussparty und Ausbilder feiert mit. So titelte die Zeitung InFranken.de. Unfassbar.

Und noch interessant fand ich, dass am 21. Januar der 21. Tag des 21. Jahres des 21. Jahrhunderts war. 

Und dann gab es noch was Lustiges und über diese Situationskomik könnte ich mich wegwerfen. Kennt Ihr das, wenn einer in einem Gespräch Zitate “raushauen” will – und den Spruch aber nicht so genau kennt? Dann kommen so lustige Sätze raus wie: … da ist der mir bald vor die Klinge gelaufen… (entweder: der ist bald über die Klinge gesprungen oder der ist mir vor die Flinte gelaufen) – – – … da lassen die doch tatsächlich einfach den Kniffel fallen (gemeint war: die lassen den Griffel fallen) — es geht doch nur noch um den goldenen Blumentopf (gemeint war: es geht nur noch um die goldene Ananas). Die Aussagen in den verschiedenen Situationen sind nicht zu toppen und ich habe deshalb schon Tränen gelacht. Daher sammele ich fleißig solche Versprecher weiter. Gerade in diesen Zeiten, die wir alle durchmachen, ist es schön, einmal von Herzen lachen zu können.

 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Lieben,

heute möchte ich mit Euch zwei “Alltags-Geschichten”  teilen. Vielleicht bringe ich Euch beim Lesen  etwas zum “Schmunzeln”, was ja schön wäre. Bei der ersten Geschichte wusste ich persönlich nicht, ob ich lachen oder einfach nur entsetzt sein sollte. Lest selbst. 

Adventure awaits – Abenteuer erwartet. Das ist wirklich passend!

Vor ein paar Tagen bin ich seit langer Zeit mal wieder mit dem Stadtbus gefahren. Generell fahre ich gerne Bus, doch leider ergibt sich nicht oft Gelegenheit dafür. Daher freute ich mich auf die Fahrt. Diesmal wurde sie mir verhagelt. 

Ich steh da in meinem Heimatort alleine am Bushäuschen, sehe den Bus anfahren und wunderte mich noch, dass er sein Tempo gar nicht drosselte. Anstatt, dass der Busfahrer anhält, braust er an mir vorbei. Nach einigen Metern merkt er anscheinend, dass er mich schlichtweg “vergessen” hat. Er bleibt also unvermittelt plötzlich mitten auf der Straße stehen, ein Autofahrer fährt ihm fast hinten drauf, ich laufe zum Bus und anstatt, dass er sich entschuldigt, schnauzte er mich noch an, weil ich jetzt auch noch eine Einzelfahrkarte wollte. 

Dann ging es endlich los und die Fahrt mit der “wilden Maus” begann. Eine Frau war zu diesem Zeitpunkt mit mir im Bus und schon ein paar Meter weiter, sind wir böse rumgeschubst worden, denn der Busfahrer fuhr rücksichtslos in eine enge Straße ein, musste eine Bremsung vom Feinsten hinlegen, sonst wäre er auf ein Auto draufgefahren. Wieder ein paar Meter weiter übersah er “rechts vor links”. Erneut gab es eine Vollbremsung, erneut konnten die Frau und ich von Glück reden, dass wir uns vorsichtshalber schon gut festgehalten hatten… Unglaublich. Die Fahrt ging mit einem guten Tempo weiter. Beim nächsten schwungvollen Einbiegen in eine Straße klebte ich mit dem Kopf an der Scheibe, in den darauffolgenden zwei Kreiseln wurden die Autos zusammen gehupt und mit Schmackes ging es die restlichen Meter zur Endstation. Dort kamen wir sage und schreibe sechs Minuten früher als es im Fahrplan stand an. Sechs Minuten!!! Das muss sich einer mal vorstellen. Zwischenzeitlich sind noch ein paar Fahrgäste zugestiegen. Auch sie monierten den Fahrstil, was aber den Busfahrer überhaupt nicht störte. Bleibt zu hoffen, dass er nur einen schlechten Tag hatte und er nicht immer so rücksichtslos unterwegs ist. 

Wenn ich es jetzt so erzähle, dann ist es fast schon wieder zum Lachen. Als ich im Bus saß, war mir nicht so wohl.

 

Geschichte zwei:

Jüngst war ich bei einem Freundschaftsspiel im Sport unterwegs. Der Hallensprecher war sehr lustig, hatte ab und an nicht den Durchblick, aber – alles gut. Was mich aber total zum Lachen brachte, war seine Aussage: “Liebe Fans, es ist auch für Essen und Trinken gesorgt. Greifen Sie zu, unterstützen Sie uns und essen und trinken Sie für einen guten Zweck.” Kurze Pause. Dann der Nachsatz: “Es geht alles in die Mannschaftskasse.” Der gute Zweck war in diesem Fall also die Mannschaftskasse. 😂😀🤣 So etwas hatte ich vorher auch noch nicht gehört. Aber man lernt ja bekanntlich nie aus!

 

Habt ein schönes Wochenende!

 

Die Bilder habe ich bei pinterest gefunden. Vielen Dank dafür