Schlagwortarchiv für: #rumänien

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wie bereits angekündigt, ist mein neuer Podcast mit einer liebenswerten Sportlerin ab sofort auf meinem Blog zu hören. Hier noch etwas Information für Euch vorab:  

In meinem heutigen Podcast geht es um eine Handball-Nationaltorhüterin. Seit Isabell Roch denken kann, spielt sie Handball. Ihre Familie hat sie immer unterstützt, hat sie aber ihren Weg auch alleine gehen lassen.

Jüngst hat sie mit ihrem letzten Verein, dem Erstligisten BVB Dortmund, die deutsche Meisterschaft geholt. Sie und ihre Mannschaftskolleginnen haben eine sehr starke Saison mit sensationellen 54:0 Punkten abgeschlossen. Das muss ihnen erst einmal jemand nachmachen. 

Nach nun 15 Jahren Bundesliga sucht sie eine neue Herausforderung im Ausland. Ab dieser Saison spielt sie für den rumänischen Erstligisten Ramnicu Valcea. 

Ich habe das Gespräch mit ihr einen Tag vor ihrem Abflug nach Rumänien mit ihr aufgenommen. Mittlerweile ist sie dort bereits mitten in der Vorbereitung auf die neue Saison. Und dort wird sie sicher – wie von ihr nicht anders gewohnt – dem gegnerischen Sturm das Leben wieder richtig schwer machen!

Ich wünsche ihr von Herzen alles Gute für ihre neue Aufgabe!

Ihr könnt meinen Podcast nicht nur auf meinem Blog, sondern auch auf Spotify oder itunes hören. Ganz wie Ihr wollt. Hört rein – ich würde mich freuen.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Nationaltorhüterin Isabell Roch hat sich nach ihrem Abschied vom Erstligisten und Meister BVB Dortmund für einen neuen Verein entschieden. Sie wird ab der kommenden Saison beim rumänischen Erstligisten SCM Ramnicu Valcea das Tor hüten.Nach 15 Jahren Bundesliga sucht sie nun eine neue Herausforderung und wünschte sich eine Auslandserfahrung.

Der SCM Ramnicu Valcea spielt in der ersten Liga und schnitt heuer als Dritter ab. In der nächsten Saison spielen die Damen zwar keine Champions League, werden aber im Europapokal antreten. “Es ist meine erste Auslandsstation und ich freue mich sehr drauf. Es ist eine tolle Herausforderung für mich”, sagt die in Erlenbach/Main geborene Isabell Roch. Sie hat einen Einjahres-Vertrag unterschrieben. Wann die Saison losgeht, weiß die Torhüterin noch nicht genau, denn aufgrund Olympia wurde diese nach hinten verschoben. “Aber wir fangen am 07. Juli mit der Vorbereitung an und bis dahin muss ich vor Ort sein”, grinst sie. Gespannt ist die 30-Jährige auf Land, Leute und die Kultur der Rumänen.

Eine freut sich schon sehr auf Isabell. Ihre Nationalmannschafts-Kollegin Shenia Minevskaja kommentierte in den sozialen Netzwerken: “Aller guten Dinge sind drei.” Die beiden haben bereits beim Thüringer HC und bei TuS Metzingen zusammen gespielt. Nun treffen sie sich beim SCM Ramnicu Valcea wieder. Die Rückraumspielerin ist seit 2020 beim SCM.

 

Wir wünschen der sympathischen Sportlerin alles Gute in ihrem neuen Verein!

Das Bild hat uns Isabell zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nicht ganz gereicht hat es für die deutsche Handball-Torhüterin Sabine Englert und ihren dänischen Verein Herning-Ikast. Sie stand jüngst als wohl erste und bisher einzige Frau in fünf verschiedenen Europapokal-Wettbewerben im Halbfinale.

In diesem Halbfinale der neu geschaffenen EHF European League der Frauen, der in Rumänien ausgetragen und im Final 4-Modus gespielt wurde, hieß der Gegner Siofok KC (Ungarn). Mit 34:36 nach Verlängerung (31:31, 19:18 Halbzeit) musste sich Herning-Ikast geschlagen geben. Auch das „kleine Finale“ um den dritten Platz konnten Sabine Englert und Co. nicht für sich entscheiden. Hier verloren sie gegen Gastgeber CS Minaur Baia Mare mit 31:33 (19:16).

Dabei hatte sich die Deutsche vorher noch kämpferisch gegeben, sagte danach: „Natürlich sind wir enttäuscht, dass wir den Pokal nicht gewonnen haben. Wenn man zweimal so knapp verliert, ist es noch ärgerlicher. Wir hatten in beiden Spielen die Chance, aber da unsere Abwehr zu passiv war und wir im Angriff viele Chancen vergeben haben, kann man in so einem Wettbewerb nicht gewinnen. Meiner Meinung nach hat die Cleverness und Routine auf dem Feld und auf der Bank gefehlt.“ Nach ihren Worten hat ihr die erste Niederlage, in der das Spiel in die Verlängerung ging, am meisten weh getan. „Wir hätten den Sack zumachen können, eigentlich müssen…”, sagte sie.

Den Titel eingeheimst hat Nantes Atlantique Handball, das 36:31 gegen Siofok KC gewann.

Am Montag ist die Mannschaft um 6.30 Uhr mit dem Bus von Rumänien nach Budapest gefahren und von dort über Frankfurt nach Hamburg geflogen. Dann ging es mit dem Bus weiter nach Dänemark. Durchschnaufen ist aber nicht angesagt, da am Dienstag Taktik und Abschlusstraining auf dem Plan standen. „Am Mittwoch (heute, 20.30 Uhr, Anm. d. Red.) geht es schon wieder im Halbfinale in der Meisterschaft gegen Viborg weiter. Es geht jetzt Schlag auf Schlag. Die nächsten Wochen Endspurt in der Meisterschaft und am ersten Juni-Wochenende steht das Final4 im Pokal an“, sagte sie.

 

Die Bilder hat uns Sabine zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

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Margot's Sport - Podcast
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Im Gespräch mit Handball-Nationaltorhüterin Isabell Roch
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Liebe Hörerinnen, liebe Hörer.

In meinem heutigen Podcast geht es um eine Handball-Nationaltorhüterin. Isabell Roch aus Großwallstadt darf sich frischgebackene Meisterin nennen, denn sie hat jüngst mit dem Erstligisten BVB Dortmund die deutsche Meisterschaft geholt. Und das nach einer unglaublich guten Saison mit sensationellen 54:0 Punkten! Das muss ihr und ihrer Mannschaft erst einmal jemand nachmachen. 

Nach 15 Jahren Bundesliga in Deutschland sucht Isabell erstmals eine neue Herausforderung im Ausland. Die sympathische Sportlerin wird ab der kommenden Saison für den rumänischen Erstligisten Ramnicu Valcea das Tor hüten. 

Ich habe Isabell quasi auf dem Sprung Richtung Rumänien noch zu Hause in Großwallstadt erwischt. Einen Tag später ging es direkt zu ihrem neuen Club, wo sie jetzt seit ein paar Tagen bereits mitten in der Vorbereitung auf die neue Saison steckt. 

Wir wünschen ihr von Herzen alles Gute bei ihrem neuen Arbeitgeber und hoffen, dass sie sich ganz schnell eingewöhnen wird und – wie von ihr nicht anders gewohnt – dem gegnerischen Sturm das Leben auch in Rumänien schwer machen wird 🙂 

Ihr könnt meinen Podcast nicht nur auf meinem Blog, sondern auch auf Spotify oder itunes hören. Ganz wie Ihr wollt.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.