Schlagwortarchiv für: #schöneswochenende

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.

Genießt die Zeit, nutzt das schöne Wetter und lasst es Euch gut gehen.

Herzlichst,

Margot

 

Übrigens – der Himmel über Haibach hat sich heute Abend wieder von seinen schönsten Farben gezeigt – sehr zur Freude von meinem Kind 🙂 und mir  (kleiner Insider-Joke)

Aber auch die Feldröschen sind einfach traumhaft schön.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Wer möchte, kann mir auf Instagram folgen:

@margotstaab

Ich würde mich sehr freuen.

 

 

Ich wünsche allen Mamas auf der ganzen Welt einen wunderschönen Muttertag!

Lasst Euch – trotz Coronazeit – feiern und verwöhnen!

Aber ich denke, dass Muttertag jeden Tag, also vom 01. Januar bis zum 31. Dezember durchgängig sein sollte. Wir alle wissen, wie wichtig die Mamas für uns sind – und wir wissen ja alle:

Die Mama ist die Person, die dir am meisten auf den Keks geht – aber nur, weil sie dich so liebt!!!

 

Habt einen schönen Tag, genießt das tolle Wetter und bleibt gesund.

 

Herzlichst,

Margot

 

Foto: Pinterest

Ihr Lieben,

ratzfatz und der April ist auch schon wieder vorbei. Jetzt leben wir bereits 13 Monate mit dem Corona-Virus – und es ist kein Ende in Sicht.

Es ist ein furchtbarer Zustand und ich hoffe, dass wir uns in naher Zukunft mal wieder besuchen dürfen, uns in die Arme nehmen dürfen und vieles mehr. Doch bis dahin müssen wir uns gedulden und sollten froh und dankbar sein, wenn unsere Familien und wir gesund und munter sind.

Ich habe einen schönen Spruch gelesen, den ich Euch am letzten Tag des April mit auf den Weg geben möchte:

“Lachen und eine heitere Lebenseinstellung sind nicht nur gesund. Sie machen auch glücklich! Egal, was geschieht – heute ist dein Tag des Lächelns.”

Natürlich können wir unsere Sorgen, Ängste, Probleme etc. nicht einfach weglachen. Aber manchmal hilft’s.

Habt alle ein schönes Wochenende und genießt die Zeit mit Euren Lieben.

 

Herzlichst, 

Margot 

 

Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr seid bisher (mehr oder weniger) gut durch die Corona-Pandemie gekommen und es geht Euch – zumindest gesundheitlich – gut.

Kennt Ihr das auch, wenn Ihr allzu selbstkritisch mit Euch selbst seid? Nichts ist gut genug, immer geht noch ein bisschen was. Ich persönlich neige wirklich dazu und bin mein heftigster Kritiker. 

Aber ich habe einen schönen Spruch zu diesem Thema gelesen und den werde ich in Zukunft beherzigen: 

“Wichtiger als die Anerkennung von anderen ist, dass du dich selbst anerkennst. Verordne deinem inneren Kritiker öfter eine Pause und denk an das, was dich einzigartig macht.”

Genau so ist es! Wenn Ihr auch dazu neigt Euch ständig selbst zu kritisieren, dann seid in Zukunft nicht gar so streng mit Euch selbst und denkt an all die Dinge, die Ihr so hervorragend handhabt.

Habt einen schönen Abend und einen geruhsamen Sonntag. Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

Übrigens – das Bild habe ich in meiner zweiten Heimat Starnberg-Percha aufgenommen.

 

(LET-Verlag)

Ihr Lieben,

In dieser Nacht, also von Samstag, 24. Oktober auf Sonntag, 25. Oktober wird an der Uhr gedreht und die Winterzeit beginnt.

Um drei Uhr wird der Zeiger der Uhr um eine Stunde zurück, also auf zwei Uhr, gedreht. Für Langschläfer ist dies sicher eine gute Nachricht, denn die Nacht wird dadurch eine Stunde länger.

 

Etwas “Geschichte” gibt es auch:

Die Zeitumstellung wurde erstmals am 30. April 1916 im Deutschen Reich sowie in Österreich-Ungarn eingeführt. Die Sommerzeit sollte die energieintensiven „Materialschlachten“ des Ersten Weltkriegs unterstützen: Dadurch versprach man sich Energieeinsparungen bei der künstlichen Beleuchtung an langen Sommerabenden. Als Reaktion darauf führten zahlreiche andere europäische Länder einschließlich der Kriegsgegner Großbritannien und Frankreich noch im selben Jahr die Sommerzeit ein. 1919 schaffte Deutschland in der Weimarer Republik die ungeliebte Kriegsmaßnahme wieder ab.

Großbritannien war das einzige Land, das zwischen den Weltkriegen kontinuierlich an der Verschiebung der Stunden im Sommer festhielt. Auch Frankreich führte die Sommerzeit weiter, beendete diese jedoch aufgrund von Protesten der Landwirte im Jahr 1922. 1923 wurde sie abermals eingeführt. Andere Länder experimentierten mit der Sommerzeit nur in einem kurzen Zeitraum.

Im Zweiten Weltkrieg führte Deutschland 1940 die Sommerzeit erneut in Erwartung einer Energieeinsparung ein. Auch die Uhren in den besetzten und annektierten Gebieten wurden mit Berlin synchronisiert. 

Wenn Ihr noch mehr erfahren wollt, dann schaut unter Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit#Geschichte

Ansonsten wünsche ich Euch ein schönes Wochenende und für alle Langschläfer eine schöne Stunde mehr!

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Ihr Lieben,

jetzt leben wir schon seit März mit dem Corona-Virus – und es ist kein Ende in Sicht. Ich hoffe trotz allem, dass es Euch gut geht und Ihr gesund und munter seid.

Kurz vor Monatsende möchte ich Euch meinen Spruch des Monats zum Lesen geben: 

“Mach lieber drei Fehler, als ewig unentschlossen zu sein. Auch wenn du heute eine vermeintlich falsche Entscheidung triffst, hast du morgen genügend Phantasie, um etwas Gutes daraus zu machen!”

In dem Spruch steckt etwas Wahres. Ich bin selbst schon seit geraumer Zeit wegen einer Sache total unentschlossen: was mach ich damit, wie entscheide ich hiermit, soll ich oder soll ich nicht… Doch das macht mich auf die Dauer wirklich kribbelig. Deshalb werde ich jetzt eine Entscheidung treffen. Und wenn sie falsch war, dann habe ich daraus etwas gelernt und kann die nächste Entscheidung besser treffen.

In diesem Sinne, habt ein schönes Wochenende, macht es Euch auf dem Sofa gemütlich. Das Wetter soll ja anscheinend so schlecht werden, dass dies sicher der beste Ort ist 🙂

 

Ich habe gerade eben ein – wie ich finde – tolles Bild vom Himmel über Haibach gemacht. Findet Ihr es auch so schön? Mein Kind lacht mich jetzt wieder aus, denn sie sagt immer, dass ich ungefähr 1000 Bilder vom “Himmel über Haibach” habe 🙂 Sie könnte recht haben! 

 

Guckt mal. Die Röschen auf unserem Balkon wehren sich mit allen Mitteln gegen den Herbst. Der Rosenstock hat noch einmal wunderschöne Blüten hervorgebracht, die ich jeden Tag bewundere!

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

 

 

 

 

Ihr Lieben,

ich hoffe, es geht Euch – trotz der sicher nicht einfachen Zeit – gut und es ist soweit alles im Lot. Bei vielen ist das nicht so und, ich persönlich denke, wenn der Herbst kommt und die Insolvenzen alle an den Tag kommen, die aufgrund Corona passiert sind (oder auch sonst passiert wären), dann wird es sicher noch heftiger für viele von uns werden.

 

Doch bei allem was kommt, denkt immer dran:

“Wie viele Schwierigkeiten hast du bereits in deinem Leben gemeistert? Wie viele Herausforderungen überwunden? Erinnere dich immer wieder daran und wecke dadurch ungeahnte Kräfte in dir. Aufgeben ist keine Option!”

 

Viele von uns können sicher die von mir geschriebenen Zeilen gar nicht nachvollziehen. Das finde ich schön und ich freue mich für die Menschen, bei denen das Wasser immer den Berg hinauf läuft.

Doch ganz viele von uns wissen genau, von was ich rede. Es ist wirklich so: aufgeben ist keine Option, kommt nicht infrage. Und, sind wir ehrlich, es gibt doch auch immer wieder Kleinigkeiten, an denen wir uns erfreuen können, die die Seele streicheln und die uns Mut für die kommenden Aufgaben machen.

Deshalb – genießt heute Euren Sonntag und die Zeit mit Euren Lieben. Auch wenn das Wetter nicht so doll ist (zumindest bei uns in Starnberg), geht raus, lauft eine Runde um den Block und merkt, wie der Kopf wieder frei wird.

Herzlichst,

Margot

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute habe ich mal wieder einen Wandertipp für Euch. Wir waren zuletzt auf dem Hirschhörnlkopf in der Jachenau. Der Hirschhörnlkopf ist ein beliebter Ausflugsort und ein toller Aussichtsgipfel. Wir waren überrascht, denn der Berg war lange nicht so überlaufen als wir das zuletzt am Herzogstand oder am Jochberg erlebt haben. Doch wir haben einen “Wochenend-Senner” getroffen und er erzählte uns, dass es wohl sehr voll dort oben werden kann. Obwohl keine bewirtschaftete Alm zum Vesper einlädt. Der sympathische Senner, der nur am Wochenende auf der Alm vor Ort ist, hat 17 Kühe um sich und diese waren ziemlich neugierig 🙂

Aufwärts, immer weiter aufwärts …

Doch bis wir oben ankamen, war es noch ein weiter Weg 🙂 Die Wanderung begann recht gemütlich und ging über breite Forstwege. Allerdings änderte sich das bald und es folgten steinige Pfade über viele Serpentinen. Du musst wirklich konzentriert laufen, denn es geht steil und steinig bergauf. Teilweise ist es etwas matschig. Also ist Vorsicht geboten.

Irgendwann hast du einen wunderschönen Blick über die Jachenau zum Staffel und auf den Walchensee. Auch Richtung Karwendel lässt es sich gut schauen. Nach cirka zwei Stunden sehen wir das Gipfelkreuz und dieses letzte Stück ist leicht zu laufen. Von oben hast du einen atemberaubenden Blick. Tief unten liegt der Walchensee und wir sehen den Jochberg und den Herzogstand. Bei tollem Wetter können wir sogar noch den Starnberger See sehen.

Belegte Brote, Knackwürstchen etc. waren schon aus. Zum Abschluss gab es Obst…

Vesper unter den Blicken der neugierigen Kühe

Wir hatten diesmal unser Vesper dabei und es war total urig. Die neugierigen Kühe kamen ganz nahe an uns heran und interessierten sich für unsere Rucksäcke und den Inhalt 🙂 Es war herrlich. So wie wir hochgelaufen sind, ging es den gleichen Weg auch wieder bergab. Wir hätten auch einen anderen Weg nehmen und den Rundweg über die Kotalm nehmen können. Diesen Weg nehmen wir vielleicht das nächste Mal.

Mauthäuschen sorgt für Überraschung

Unten im Ort angekommen, wollten wir den Rückweg direkt am Walchensee entlang nehmen – und erlebten eine Überraschung. In Einsiedl standen wir plötzlich vor einem Mauthäuschen.  Der Mauthäuschen-Wärter knöpfte uns fünf Euro ab und sammelte das Geld mit einem Kescher ein. Es war total lustig. Wir waren völlig überrascht, dass es dort eine Mautstation gibt. Doch es hat sich gelohnt. Die Fahrt der Mautstraße Einsiedl – Jachenau ist bestimmt zwölf, 13 Kilometer lang und verbindet die Jachenau mit dem Walchensee. Es war landschaftlich wunderschön, aber proppenvoll. Nur Menschen, Autos, Fahrräder, Motorräder und und und. Das wird uns dieses Jahr im wunderschönen Fünfseenland aufgrund Corona wohl überall begleiten.

Egal wie, diese Wanderung auf den Hirschhörnlkopf und die Rückfahrt über den sehr schönen Walchensee ist auf jeden Fall zu empfehlen. Zwischendurch gab es noch einen leckeren Kuchen. Also alles gut 🙂

Ein paar Bilder haben wir auch für Euch. Genießt sie und vielleicht inspirieren sie Euch zum Wandern.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.