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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Beim Handball-Drittligisten HSG Hanau wird weiter eifrig am Kader für die kommende Spielzeit gebastelt und auch Lucas Lorenz und Luca Braun haben ihre Verträge verlängert.

Kreisläufer Lorenz geht in seine vierte Spielzeit mit den Hanauern und ist glücklich, auch weiterhin ein Teil der HSG -Familie zu sein: „Besonders freue ich mich darauf, die Leute wiederzusehen und vor einer vollen Halle zu spielen. In den letzten Jahren hat man deutlich gemerkt, dass sich der Verein sportlich und auch auf der Ebene der Vereinsführung weiterentwickelt hat. Daran möchten wir auch in Zukunft anknüpfen und uns im oberen Drittel der Liga etablieren.“
 
Auch der 21-jährige Braun hat seinen Vertrag verlängert. Der durchsetzungsfähige Rückraumspieler spielt seit Oktober 2019 bei der HSG. Zuvor war er für die Rhein-Neckar-Löwen aktiv, ehe er den Schritt zurück in die Heimat machte. „Es macht einfach Spaß, hier zu spielen. In der Mannschaft und dem Verein fühle ich mich sehr wohl und habe hier die Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln“, sagt Braun.

Adrian Schild übernimmt die A-Jugend Bundesliga

Und es gibt noch eine weitere Personalie. Die HSG Hanau darf sich auf ein neues Gesicht freuen. Adrian Schild wird ab sofort den Posten des Cheftrainers der A-Jugend-Bundesligamannschaft übernehmen. Damit wird er Nachfolger von Hannes Geist, der die Mannschaft von 2017 bis 2021 betreut hat. Nachdem Geschäftsführer Geist zum Jahreswechsel auch neuer Cheftrainer des Drittliga-Teams geworden ist, war klar, dass er an anderer Stelle entlastet werden muss.

„Trainer bei der A-Jugend der HSG Hanau zu sein, ist eine sehr attraktive und spannende Aufgabe, auf die ich mich sehr freue. Die Kombination aus dem familiären Umfeld und den immer professionelleren Strukturen schaffen nicht nur für die Jugend optimale Rahmenbedingungen“, sagt Schild. Er ist kein Unbekannter in der Handballwelt. Sowohl als Spieler und Trainer, aber auch in beidseitiger Kombination ist der 33-Jährige schon sehr lange im Handballsport aktiv. Seit 15 Jahren ist der B-Lizenzinhaber bereits im Trainergeschäft tätig. Zuletzt trainierte Schild bei der HSG Preagberg die A-Junioren in der Oberliga.

„Mein Ziel ist es, die Spieler weiterzuentwickeln und sie so aufzubauen, dass sie sich gut bei den Aktiven einfinden und auf dieser Ebene eine gute Zusammenarbeit stattfindet. Außerdem wollen wir weiterhin in der A-Jugend-Bundesliga spielen und den jungen Spielern die bestmögliche Perspektive bieten. Ich freue mich auf die Arbeit mit den Jungs und der HSG Hanau und hoffe natürlich, dass wir bald wieder vor Fans spielen werden“, sagt Schild.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Und weiter geht es mit den Verlängerungen beim Handball-Drittligisten HSG Hanau. Auch in der kommenden Saison dürfen sich die HSG-Fans auf ihr dynamisches Duo auf der rechten Außenbahn freuen. Mit Björn Christoffel und Dennis Gerst haben zwei Linkshänder für eine weitere Spielzeit ihre Zusage erteilt.

Für den frisch gebackenen Papa Björn Christoffel ist es aktuell seine insgesamt siebte Saison bei den Hanauern. Nach einem Jahr bei der HSG Rodgau Nieder-Roden kehrte er 2019 zurück zur HSG. „Ich fühle mich sehr wohl bei der HSG und es macht einfach Spaß, hier Handball zu spielen. Wir wollen uns in der Aufstiegsrunde so gut wie möglich präsentieren, aber wir wollen sie auch dazu nutzen, um uns als Team weiterzuentwickeln, denn in der Mannschaft steckt sehr viel Qualität“, sagt Björn Christoffel mit viel Vorfreude auf die bevorstehende Aufgabe.

Dennis Gerst freut sich auf eine volle Halle

Auch Dennis Gerst kehrte 2019 zurück zur HSG Hanau. 2011 und 2012 war er bereits für die B- und A-Jugend der HSG aktiv und wird auch weiterhin zusammen mit Björn Christoffel die rechte Außenbahn beackern. „Die Mannschaft lässt sich nicht mit jeder anderen vergleichen. Das Team versteht sich prächtig und verschafft so einfach eine Atmosphäre, in der ich mich sehr wohlfühle. Ich möchte so lange wie möglich hochklassig Handball spielen und freue mich schon wieder auf eine volle Main-Kinzig-Halle“, sagt Dennis Gerst.

Der sportliche Leiter der HSG Hanau, Reiner Kegelmann, steht der Vertragsverlängerung der beiden sehr positiv gegenüber. „Unsere beiden Rechtsaußen Björn und Dennis spielen nun seit zwei Spielzeiten miteinander auf dieser Position. Sie arbeiten zusammen im Team und ergänzen sich unheimlich gut. Beide pushen sich gegenseitig zu Topleistungen, ohne neidisch auf den anderen zu sein. Wir freuen uns, dass auch weiterhin über Rechtsaußen der nötige Druck kommen wird und wir auch dort dem Gegner gefährlich werden können.”

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Drittligist HSG Hanau bastelt weiter am Kader für die kommende Saison. Mit Jan-Eric Ritter und Robin Marquardt haben zwei Hanauer Eigengewächse ihre Verträge für eine weitere Spielzeit verlängert. Die beiden Lehramtsstudenten haben im Rückraum ihre Spielposition gefunden. Dennoch könnte die aktuelle Lage der beiden kaum unterschiedlicher sein.

Für Jan-Eric Ritter, der seit der Gründung bei der HSG aktiv ist, ist die aktuelle Zeit besonders schwierig. Dem Rückraumstrategen ist es aufgrund einer noch nicht vollständig auskurierten langwierigen Verletzung noch nicht möglich, wieder am Trainingsbetrieb teilzunehmen.  „Ich möchte natürlich wieder fit werden und zurückkommen. Der Glaube und die Unterstützung des Teams helfen mir dabei sehr. Man merkt das im Verein einiges passiert und ich will auch weiterhin Teil dieser Entwicklung sein und meinen Beitrag leisten“, sagt der Spieler.

Der sportliche Leiter der HSG, Reiner Kegelmann, macht ihm Mut und hofft auf eine baldige Rückkehr: „Unser Eigengewächs Jan-Eric laboriert leider immer noch an seiner Verletzung. Natürlich hat er dann einen großen Aufholbedarf, aber er ist ein Spieler mit unglaublich viel Ehrgeiz. Wir hoffen, dass er wieder zu alter Form zurückfindet und der Mannschaft den nötigen Halt gibt und vorne das Spiel in die Hand nimmt.“

Bei Robin Marquardt, der ebenfalls der Hanauer Jugend entspringt und nach zuletzt vier Jahren erfreulicherweise im letzten Jahr wieder seinen Weg zurück zur HSG Hanau gefunden hat, steht aktuell das Training auf der Tagesordnung. „Sowohl sportlich als auch menschlich fühle ich mich bei der HSG sehr wohl. Ich möchte mich persönlich weiterentwickeln und bin froh, wenn endlich wieder Handball gespielt wird“, sagt er mit viel Freude auf die kommende Aufstiegsrunde.

„Robin ist ebenfalls eines unserer Eigengewächse, der sich bei uns sichtlich wohlfühlt und sich gut entwickelt. Wir sind froh, dass er den Weg wieder zurück zu uns gefunden hat“, freut sich Kegelmann.

Die Bilder hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

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Weiter geht es mit Personalien beim Handball Zweitligisten TV Großwallstadt. Wieder geht einer, wieder kommt einer.

Linksaußen Alexander Pfeifer wird den Verein zum Saisonende verlassen. Das Ziel des Vize-Weltmeisters mit der Junioren-Auswahl des Deutschen Handballbundes (2019) ist bisher unbekannt. Der 20-Jährige kam bislang in der zweiten Liga nur wenig zum Einsatz.

Für ihn kommt Moritz Klenk, der einen Vertrag bis zum Juni 2023 bekam und neben Kapitän Florian Eisenträger die Postion Linksaußen besetzt.

Der 19-jährige Hesse schaffte den Schritt aus dem eigenen Nachwuchs- in den Profibereich. Er hat die Ausbildung in der Großwallstädter Junioren-Akademie genossen, wurde mit der B-Jugend Bayerischer Meister und es gelang ihm der Sprung in die A-Jugend-Bundesliga. Beim Drittligisten MSG Groß-Bieberau Modau, wo Klenk aktuell ein Zweitspielrecht besitzt, konnte er in dieser Saison allerdings nur sporadisch sein Können unter Beweis stellen, da aufgrund der Corona-Pandemie die Runde in der dritten Liga nicht ausgespielt wurde. Auch das Zweitspielrecht beim TV Großwallstadt vermochte er dadurch nicht wahrzunehmen.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Zweitligist TV Großwallstadt bastelt weiter eifrig an der Kaderplanung für die Saison 2021/22. Ein Shooter hat verlängert und ein Leistungsträger geht.

Wie der Verein mitteilte, hat Savvas Savvas auf Rückraum Links seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. Der 23-jährige Grieche kam im Oktober des vergangenen Jahres zum TVG, nachdem nach Goran Bogunovic zu diesem Zeitpunkt auch noch Mario Stark verletzungsbedingt ausgefallen und das Team auf Verstärkung im Rückraum angewiesen war. Der Spieler fügte sich schnell ins Mannschaftsgefüge ein und erfüllte die Erwartungen, die an ihn gestellt wurden.

Geschäftsführer Stefan Wüst war schnell klar, dass er den 1.93 Meter großen Akteur mit Erstliga-Erfahrung auch in der nächsten Saison gerne im TVG-Trikot spielen sehen möchte: „Ich bin unglaublich glücklich darüber, dass Savvas ein weiteres Jahr für den TV Großwallstadt auflaufen wird. Wir konnten ihn gänzlich von unserem Konzept überzeugen, so dass er unseren Weg gerne eine weitere Saison mit uns geht. Sowohl sportlich als auch menschlich passt er perfekt zu uns und der Mannschaft und diese Vertragsunterzeichnung ist ein wichtiger Meilenstein im Hinblick auf die kommende Spielsaison.“

Auch der sportliche Leiter, Michael Spatz, ist überzeugt, dass der TVG und Akteur gut zusammen passen: „Savvas hat schon das eine oder andere Mal gezeigt, welches Potenzial in ihm steckt und ich bin sehr zuversichtlich, dass er das auch in der Rückrunde und der kommenden Saison abrufen wird. Er kann bei uns Verantwortung übernehmen und sich kontinuierlich als Schlüsselspieler weiterentwickeln.“

Savvas Savvas fühlt sich beim TVG wohl

Savvas Savvas selbst lobt die wertschätzende Kommunikation mit Stefan Wüst sowie die Zusammenarbeit im sportlichen Bereich mit Ralf Bader und Michael Spatz: „Ich fühle mich hier in Großwallstadt wohl, die Chemie im Team stimmt und ich bekomme von meinem Trainer viel Vertrauen geschenkt, dafür bin ich sehr dankbar. Ich hatte auch zwei Angebote aus der ersten Bundesliga, aber mir war es wichtig, noch ein Jahr in Großwallstadt Handball zu spielen, um mich weiterzuentwickeln und den Schritt als Stammspieler in die erste Liga zu machen. Es liegt viel Arbeit vor mir, das ist mir bewusst. Ich freue mich, dass ich hier im nächsten Jahr an mir arbeiten und mich verbessern kann und auch den TVG bei der Verwirklichung seiner Ziele unterstützen darf. Die letzten Monate haben mir gezeigt, dass dieser Traditionsverein sehr gut zu mir passt.“

Nicht zuletzt freut sich Trainer Ralf Bader riesig über die Verlängerung: „Es hat sich deutlich bestätigt, dass die glückliche Fügung zu Beginn der Saison für die Mannschaft sehr wertvoll ist. Savvas ist für mich ein absoluter Zugewinn, nicht nur als Torschütze sondern auch als Teamplayer. Er ist eine sehr positive und motivierte Persönlichkeit, die nicht nur die eigenen Ziele sondern auch die Ziele des Vereins im Fokus hat. Ich freue mich auf die Weiterentwicklung unseres Rückraum-Akteurs.“

Lars Spieß geht

Mit Lars Spieß verlässt nun auch der zweite der Spieß-Brüder den TV Großwallstadt in Richtung 3. Liga. Lars Spieß, der seit der Saison 2016/17 im Kader der Unterfranken steht, will ab Juli 2021 den Fokus mehr auf seine berufliche Laufbahn legen, bleibt dem Handballsport aber weiterhin erhalten. Mit dem Wechsel zum Drittligisten HSG Bieberau/Modau kann der 26-Jährige seine beruflichen und sportlichen Ziele besser vereinen.

„Mit Lars verlieren wir einen wichtigen Spieler, der vor allem in der Defensive im Zusammenspiel mit Dino Corak das Spiel des TVG in dieser Saison geprägt hat. Er hat sich viele Jahre für den Verein verdient gemacht und wir hätten ihn gerne länger an uns gebunden. Leider konnten wir da keine Lösung, die beiden gerecht wird, finden. Ich wünsche Lars für seinen weiteren Weg alles Gute und hoffe, dass er dem Handballsport noch ein paar Jahre erhalten bleibt“ so Geschäftsführer Stefan Wüst.

Ein lachendes, ein weinendes Auge

Auch Lars Spieß selbst geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge: „Es fällt mir schon schwer zu realisieren, dass nach fünf schönen Jahren beim TVG jetzt Schluss ist. Ich hätte gerne noch eine Saison dran gehängt. Ich werde aber in der Region bleiben, da ich hier mittlerweile heimisch geworden bin. Da sich mein Studium dem Ende neigt, werde ich den Fokus mehr auf den Beruf legen. Mit dem Wechsel in die 3. Liga kann ich den handballerischen Aufwand etwas reduzieren und das Ganze besser unter einen Hut bringen.“

Trainer Ralf Bader findet nur lobende Worte für seinen Spieler: „Mit Lars verlieren wir einen Akteur, der in meinen Augen die letzten 1,5 Jahre, die ich ihn begleiten durfte, mit sehr viel Herzblut und Engagement den TVG angetrieben hat und aktuell immer noch als „emotional leader“ in der Mannschaft fungiert. Es wird keine einfache Aufgabe sein, ihn zu ersetzen aber ich wünsche Lars alles Gute für seine berufliche und sportliche Zukunft und freue mich auf die nächsten Wochen mit ihm, in denen wir unsere Ziele weiter zusammen verfolgen werden.“

 

Weitere Kaderplanungen des TVG gleich im Anschluss.

Die Bilder hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank!

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Drittligist HSG Hanau hat die Verträge mit Yaron Pillmann und Fabian Tomm verlängert. Die beiden Eigengewächse werden auch in der nächsten Saison weiter für die Grimmstädter auf Punktejagd gehen.

„Die HSG Hanau ist nicht nur einfach ein Handballverein für mich. Hier habe ich gute Freunde in der Mannschaft, mit denen ich auch außerhalb der Handballhalle viel Zeit verbringe“, sagt Yaron Pillmann. Seit der Gründung der HSG Hanau im Jahr 2009 hält der Rückraumspieler den Hanauern die Treue und das wird sich auch in der kommenden Spielzeit nicht ändern. „Unser Ziel ist es schnellen und attraktiven Handball zu spielen“, sagt er.

Der sportliche Leiter der HSG, Reiner Kegelmann, weiß die Verbundenheit von Yaron Pillmann zu schätzen. „Ich freue mich sehr, dass Yaron weiterhin bei uns bleibt. Er ist mit Marc Strohl zusammen eine ganz wichtige Stütze in unserem Defensivspiel“, sagt er.

Auch Fabian Tomm wird weiterhin für die HSG zwischen den Pfosten stehen. Der 21-Jährige hütet seit der A-Jugend für die Hanauer das Tor und spielt seit zwei Jahren bei den Aktiven. „Ich möchte endlich wieder Handball spielen und das am besten mit Fans. Denn wir haben besondere Fans, die ein extrem starker Rückhalt sind. Ich freue mich, wieder zusammen mit ihnen zu feiern und ihren Rückhalt zu spüren“, sagt Fabian Tomm.

„Fabian ist ein junges Eigengewächs, der immer mehr an die Leistung der 3. Liga herankommt. Ein absoluter Kämpfer, der immer hart arbeitet und sich gut entwickelt”, sagt Kegelmann.

Wir wünschen den beiden weiter alles Gute!

Die Bilder hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Auch wenn die Aufstiegsrunde in die zweite Handball-Bundesliga derzeit beim Drittligisten HSG Hanau im Fokus steht, gilt es, die Planungen für die kommende Saison voranzutreiben. Wenn in der kommenden Saison hoffentlich wieder ein normaler Spielbetrieb in Liga drei möglich sein wird, dann werden auch Marc Strohl und Jannik Ruppert im Dress der Grimmstädter dabei sein. Mit den beiden Eigengewächsen haben zwei wichtige Stützen der vergangenen Jahre ihre Zusage für eine weitere Spielzeit bei der HSG Hanau gegeben.
 
„Ich möchte weiterhin Handball auf hohem Niveau spielen. Wir wollen uns mit der HSG Hanau in der 3. Liga noch stärker etablieren und uns als Team weiterentwickeln“, sagte Marc Strohl, der nach seiner Rückkehr vom VfL Gummersbach und Eintracht Hagen dann in seine sechste Drittliga-Spielzeit mit der HSG Hanau geht.  
 
Rainer Kegelmann freut sich über den Verbleib des Rückraumspielers. „Marc ist ein absoluter Abwehrgarant, der die Defensive stabilisiert und vorne wichtige Tore macht“, weiß der sportliche Leiter der Hanauer die Qualitäten Strohls sehr zu schätzen.
 
Auch Jannik Ruppert wird der HSG die Treue halten. Der 24-Jährige soll nach und nach in eine Führungsrolle hineinwachsen und mehr Verantwortung übernehmen. Der Rückraumschütze spielt seit 2014 in Hanau und kämpfte sich zuletzt nach einer schweren Verletzung zurück. „Wir freuen uns, dass unser Eigengewächs nach einem Jahr der Regeneration wieder zu alter Form zurückgefunden hat und bei uns bleibt. Er wird uns sicher weiterhin viel Freude breiten“, erklärte Kegelmann.
 
Wir wünschen den beiden weiter viel Erfolg  – auch beim Unternehmen Aufstieg zweite Liga!
 
Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nach der tollen Serie des Handball Zweitligisten TV Großwallstadt in den letzten vier Spielen gab es nun noch eine gute Nachricht. Torhüter Can Adanir hat seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2022 verlängert.

„Mit Can haben wir einen jungen und hungrigen zweiten Torhüter hinter Jan-Steffen Redwitz im Team, der in den letzten drei Spielen gezeigt hat, dass er zur Stelle ist, wenn er gebraucht wird,“ freut sich Geschäftsführer Stefan Wüst über diese Personalie. Und auch TVG-Trainer Ralf Bader ist froh, dass die Position des Torwarts auch für nächste Saison klar ist: „Ich denke, es ist gut zu erkennen, dass Jan-Steffen und Can in ihrem Zusammenspiel auf der Torhüter-Position immer harmonischer werden. Wir haben zwei gegensätzliche Schlussmänner, was für uns sehr sinnvoll ist. Can ist da, wenn er gebraucht wird und bringt dann genau den Mehrwert, den wir benötigen.“

Der sportliche Leiter Michael Spatz ergänzt: „Ich freue mich, dass Can weiterhin beim TVG bleibt und wir auch in der kommenden Saison mit unserem bewährten Torwart- Gespann in die Saison gehen können.”

Can Adanir wurde am 20. Mai 1999 in Aschaffenburg geboren und begann seine Karriere in seinem Heimatverein SG RW Babenhausen. 2015 zog es ihn zur HSG Hanau, wo er im Alter von 17 Jahren erstmalig in der dritten Bundesliga im Tor stand. Ein wichtiger Karriereschritt war der Wechsel zum deutschen Meister, den Rhein-Neckar Löwen im Sommer 2018. Dort wurde er Stammtorhüter der Junglöwen und kam als dritter Keeper hinter Mikael Appelgren und Andreas Palicka in der Profimannschaft zu sieben Bundesliga- und einem Champions-League-Einsatz. Im November 2019 unterschrieb er dann den Vertrag beim TV Großwallstadt. 

Der Torhüter selbst sagt: „Ich fühle mich im Verein und der Mannschaft sehr wohl. In Großwallstadt habe ich die Chance, zweite Bundesliga zu spielen, unter professionellen Bedingungen zu trainieren und gleichzeitig nah an der Heimat zu wohnen. Ich freu mich sehr darüber, weiterhin Teil des Teams bleiben zu dürfen.“

Wir wünschen dem sympathischen Sportler weiterhin alles Gute.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden bastelt weiter eifrig am Kader für die kommende Saison. 

Torhüter und Eigengewächs Maverick Weiß muss in der kommenden Saison berufsbedingt kürzer treten und wird sich wieder dem Landesliga-Team der HSG anschließen. Die Verantwortlichen der Baggerseepiraten hätten gerne mit dem 23-Jährigen verlängert und der sportliche Leiter Marco Rhein sagt: „Es ist sehr schade, aber natürlich können wir die Gründe von Maverick nachvollziehen. Umso wichtiger ist, dass er der HSG-Familie weiter erhalten bleibt. Zudem hat er signalisiert, dass er uns im Notfall auch in Zukunft im Rahmen seiner zeitlichen Möglichkeiten zur Verfügung stehen wird. Somit haben wir aus dem Landesliga-Team mit Maverick und Marius Hildebrand starke Back-Ups in der Hinterhand, um bei Bedarf jederzeit reagieren zu können.“

Ein “Teilabgang”: Maverick Weiß (Nr. 97), eine Verlängerung: Philippe Kohlstrung (Nr. 15), ein Neuer: Philipp Hoepffner (Nr. 19). Die HSG Rodgau Nieder-Roden bastelt weiter am Kader

Die sportliche Leitung hat gehandelt und sich einen neuen Torhüter geangelt. Der 18-jährige Philipp Hoepffner wechselt ab sofort von der TVG-Junioren-Akademie nach Nieder-Roden. Der gebürtige Dreieicher hat enen Vertrag bis zum 30. Juni 2024 unterschrieben. Die Möglichkeit des sofortigen Wechsels ergab sich aufgrund des Corona-bedingten Saisonabbruchs im Jugendbereich. Somit kann die Zeit genutzt werden, um den Torhüter an die 3. Liga heranzuführen. „Ich kenne Philipp bereits aus der C-Jugend, als er zu Gast in unserem Torwarttraining war. Jetzt schließt sich der Kreis und ich freue mich, dass er sich uns für die nächsten 3,5 Jahre anschließen wird. Ich bin mir sicher, dass wir ein großes Talent aus der Region für uns gewinnen konnten. Mein persönliches Ziel ist es, ihn auf dem Weg in die 3. Liga tatkräftig zu unterstützen und meine Erfahrungen weiterzugeben“, sagte Marco Rhein.

Trainer Jan Redmann über den Wechsel auf der Torwartposition: „Dass uns Maverick nicht mehr zur Verfügung stehen wird, ist absolut schade. Umso wichtiger war es, dass wir mit Philipp einen jungen motivierten Nachwuchstorhüter verpflichten konnten. Die bisherigen Eindrücke im Training sind sehr gut und wir werden versuchen ihn behutsam aufzubauen.“

Auch Philippe Kohlstrung bleibt

Erfreulich ist auch die Vertragsverlängerung von HSG-Urgestein Philippe Kohlstrung für eine weitere Spielzeit. Das 27-jährige Eigengewächs ist sowohl im Abwehrinnenblock als auch im Angriff seit Jahren ein fester Bestandteil der Baggerseepiraten.  Trainer Jan Redmann: „Philippe ist für mich in Top-Form ein sogenannter Unterschiedsspieler, der das komplette Paket eines Handballers mitbringt. Zudem kann er mit seiner Fitness im Angriff wie in der Abwehr über die volle Spielzeit gehen und somit freut es mich, dass wir auch ihn ein weiteres Jahr an uns binden konnten.“

 

Freuen wir uns über die Verlängerungen und wünschen Philipp Hoepffner alles Gute in seinem neuen Verein.

Die Bilder hat uns dankenswerterweise die HSG Rodgau Nieder-Roden zur Verfügung gestellt.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Weitere gute Neuigkeiten gibt es vom Drittligisten HSG Rodgau Nieder-Roden zu berichten. Bis auf den berufsbedingten Teilrückzug von Kreisläufer Benni von Stein kann sich Trainer Jan Redmann über etliche Vertragsverlängerungen freuen und dass sein Kader zum größten Teil auch in der neuen Saison unverändert bleibt.
 

Mit Timo Kaiser und Henning Schopper haben zwei weitere Leistungsträger den Baggerseepiraten ihre Zusage für die kommende Runde gegeben. Timo Kaiser, der seit 2009 für die Rodgauer auf Torejagd geht und schon jahrelang Dauergast in der Top-Torschützenliste der 3. Liga ist, hat seinen Vertrag für eine weitere Spielzeit verlängert. „Über Timo muß man nicht mehr viele Worte verlieren, er hat schon etliche Partien für uns entschieden, zudem ist er auch abseits des Spielfeldes ein wichtiger Faktor für die Mannschaftsstruktur. Ich bin sehr froh, dass er sich trotz Beruf und Familie dazu entschieden hat, mit uns wieder auf Kaperfahrt zu gehen“, so Jan Redmann.

Auch die beiden bleiben der HSG Rodgau Nieder-Roden treu: Timo Kaiser (Nr. 44) und Henning Schopper (Nr. 37)

 
Genauso erfreut zeigen sich die HSG-Verantwortlichen über die Vertragsverlängerung von Henning Schopper, der sogar mindestens zwei weitere Jahre mit dem Piratentrikot auflaufen wird. „Schoppi“ wie er von seinen Mitspielern gerufen wird, hat sich im Verlauf der letzten Jahre sportlich und menschlich kontinuierlich weiterentwickelt. „Henning hat eine überragende Entwicklung bei uns genommen, mittlerweile ist er ein absolut gestandener 3. Liga-Spieler, der seine außergewöhnlichen Qualitäten mehrfach unter Beweis gestellt hat. Mit unserem Linkshänder-Quartett haben wir insgesamt unwahrscheinlich viel Glück. Das gibt es in dieser Leistungsstärke nicht oft“, so der sportliche Leiter und Kapitän Marco Rhein.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!