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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Philip Florig vom TV Aschaffenburg hat in Frankfurt ein Tennis-Herrenturnier mitgespielt und traf gleich in der ersten Runde auf den an zwei gesetzten Brasilianer Pedro Sakamoto. Dieser steht in der ATP-Weltrangliste auf Platz 300.

Mit 4:6, 1:6 verlor der Aschaffenburger Philip Florig, war im ersten Satz bis zum 4:4 auf Augenhöhe mit dem Favoriten. Nach dem Breakball zum 5:4 war dann aber die Luft raus und der Gegner war einfach zu stark.

Nächste Woche geht es nach Überlingen, wo Philip Florig ebenfalls ein Herrenturnier mitspielt. Das nächste Highlight für den Nachwuchsspieler sind dann die US Open.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle. 

Der TV Großwallstadt bestreitet am kommenden Sonntag (15.08.2021) ein Benefizspiel für Geschädigte der Hochwasser-Katastrophe. Dabei geht es in dem Vorbereitungsspiel zur Saison 2021/22 gegen den Schweizer A-National-Ligisten HSG Suhr-Aarau.

Die Gäste reisten bereits am vergangenen Dienstag an und starteten ihr Trainingslager im Sporthotel in Großwallstadt, welches dann am Sonntag mit dem Testspiel gegen den TVG endet.

Aufgrund der verheerenden Folgen der Flutkatastrophe, die einige Teile Deutschlands vor ein paar Wochen massiv getroffen hatte, haben sich die Verantwortlichen des TV Großwallstadt dazu entschlossen, dieses Match als Benefizspiel vor Zuschauern auszurichten und die Einnahmen den Opfern des Hochwassers zu spenden.

Der Verein lädt daher alle Fans zu dieser Partie am Sonntag um 12.30 Uhr in die Sporthalle Großwallstadt ein. Bereits um zehn Uhr bestreiten die beiden regionalen Bezirks-Oberligisten TV Erlenbach und HSG Haibach/Glattbach ein Freundschaftsspiel, zu dem natürlich auch Zuschauer willkommen sind.

Der Eintritt von zehn Euro pro Person wird gespendet. Tickets sind direkt vor Ort zu erwerben. Ein Vorverkauf findet nicht statt.

Aufgrund der aktuell geltenden Corona-Auflagen plant der Verein mit 240 Zuschauern. Das Tragen einer FFP2-Maske in der Halle ist obligatorisch.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Beim 14. Hopfenseecup 2021 auf der Anlage des TC Hopfen am See hat sich Bernd Legutke vom TV Aschaffenburg bei den Herren 55 den Sieg geholt. Das anspruchsvolle Turnier (S-1) war gut besetzt und Bernd Legutke war auf Position zwei gesetzt. Er traf nach einer Freirunde auf einen alten Bekannten, Gernot Janke vom SB Versbach. Wie immer lieferten sich die beiden einen harten Kampf, den am Ende der Aschaffenburger mit 4:6, 6:4, 10:7 gewann.

Anschließend wartete die Nummer fünf der Setzliste, Klaus-Peter Elsmann vom Oldenbuger TeV. Nach dem ersten gewonnen Satz (6:3)  gab Elsmann auf. Nun traf Legutke im Halbfinale auf Andreas Schulze (TSV Siegsdorf). Auch dieser Gegner musste nach dem 6:7, 3:0 für Bernd Legutke aufgeben. „Ja, da war schon ein verrücktes Turnier“, grinste der Aschaffenburger. Im Finale traf der TVA-ler auf den eins gesetzten Lutz Föllmer vom TC GW Gräfelfing. Dieser musste sein Halbfinale erst noch vor dem Finale fertig spielen, da das Wetter die Tage vorher nicht optimal war. „Ich hatte ein bisschen Bedenken, denn er ging ja letztlich schon eingespielt ins Finale“, sagte Bernd Legutke. Doch der Aschaffenburger schob einen Lauf, spielte unglaublich offensiv und ließ seinem Gegner beim 6:2, 6:3 keine Chance.

Weiter spielte noch bei den Herren 70 Arnold Welzenbach vom TC Schönbusch Aschaffenburg mit, scheiterte gleich in Runde eins am eins gesetzten Horst Kelling (Bad Ems).

Senioren-Open in Bad Kissingen

Bereits wenige Tage vorher spielte Bernd Legutke bei den Senioren Open Bad Kissingen 2021 in der AK Herren 55 mit. Auf der Anlage des TC RW Bad Kissingen war der 56-Jährige an eins gesetzt und traf im Endspiel auf den zwei gesetzten Klaus-Peter Elsmann (Oldenburger TeV). Legutke musste sich nach dem 6:7, 1:6 mit Platz zwei zufrieden geben.

Bei den Herren 60 war noch Ralf Bickert von der DJK Aschaffenburg mit dabei. Er schied nach einer Freirunde in der nächsten Runde aus. Bei den Herren 65 spielte Reinhard Heeg vom TC Schönbusch Aschaffenburg mit. Auch er kam über Runde zwei nicht hinaus.

Verena Fleckenstein mit dabei

Verena Fleckenstein vom TV Aschaffenburg spielte bei den Damen 40 mit. Diese AK wurde in zwei Gruppen ausgespielt. Ein Match konnte sie gewinnen, eins wurde verloren. Anna Grittmann vom TC Bürgstadt trat bei den Damen 60 an und verlor in der zweiten Runde an der zwei gesetzten Iris Klag aus Bad Dürkheim.

 

Das Bild hat uns Bernd Legutke zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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Beim 37. Laurenzi-Tennis-Cup, der am vergangenen Wochenende auf der Anlage des TC Marktheidenfeld ausgetragen wurde, hat sich der an eins gesetzte Johannes Fleischmann vom TC Bamberg durchgesetzt. Der Favorit gewann recht deutlich mit 6:2, 6:1 gegen Moritz Kudernatsch vom TC Großhesselohe und war von Anfang an überlegen, ließ seinem Gegner nie eine Chance zur Entfaltung.

Gute Organisation

Das Turnier ging auch in diesem Jahr reibungslos über die Bühne und auch der Wettergott spielte mit. 28 Teilnehmer hatten in der Kategorie Herren A gemeldet, wobei ein Akteur verletzungsbedingt nicht antreten konnte. Bedingt durch Corona musste die Teilnehmerzahl stark reduziert werden und von den ehemals 180 Teilnehmern blieb nur ein kleiner Teil übrig. „Aber wir hoffen, dass wir im kommenden Jahr unseren Laurenzi-Cup wieder unter normalen Bedingungen austragen können“, so Bernd Baunach von der Turnierleitung. Die Organisatoren waren auch begeistert von der Zahl der Tennisinteressierten. „Am Freitag waren noch wenige Besucher anwesend, doch am Samstag und Sonntag füllte sich die Anlage unter corona-konformen Bedingungen“, so Bernd Baunach.

Felix Albert sorgte für eine Überraschung

Für eine positive Überraschung sorgte Felix Albert vom TSV Karlstadt. Er spielte sich bis ins Viertelfinale, schlug dabei Jason Janis (Ober-Mörler TC), der in der deutschen Rangliste auf 659 rangiert und die Nummer fünf der Setzliste, Tobias Seidl (TC RW Straubing, DR 384). Anschließend traf Albert auf den späteren Gewinner, Johannes Fleischmann, musste sich im ersten Satz deutlich geschlagen geben (1:6), kam im zweiten bis zum Tiebreak, ehe sich Fleischmann durchsetzte.

Alexander Georgiev vom TC WB Würzburg traf im Achtelfinale auf die Nummer neun, Pascal Greiner (TSV Altenfurt) und musste mit 3:6, 2:6 die Segel streichen. Leon Formella vom TV Aschaffenburg war an sechs gesetzt und kam über die erste Runde nicht hinaus. Er verlor nach hartem Kampf im Match Tiebreak gegen Jens Ulrich (TSV Altenfurt).

 

Im Halbfinale standen von den top vier gesetzten Spielern drei. Lediglich Moritz Kudernatsch (TC Großhesselohe) spielte sich als Ungesetzter ins Semifinale. Der an zwei gesetzte Oliver Tobisch (Frankfurter TC) scheiterte am stark aufspielenden 16-jährigen  Kudernatsch. Der junge Mann spielte munter drauf los, zeigte eine sehr gute Leistung und spielte sich ins Finale. Dort wartete mit Johannes Fleischmann ein Gegner, der ihm nicht nur körperlich, sondern auch spielerisch überlegen war. 

Alle Ergebnisse unter:

www.mybigpoint.de 

 

 

Die Bilder hat uns der TC Marktheidenfeld zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

 

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Handball-Zweitligist TV Großwallstadt hat im Zuge seiner Vorbereitung auf die kommende Saison sein erstes Testspiel absolviert. Beim Drittligisten Longericher SC-Köln verloren die Schützlinge von Trainer Ralf Bader mit 26:27 (16:12). Michael Spatz, der sportliche Leiter des TVG, sagte: „Wir haben viele gute Aktionen gesehen. Doch nach erst einer Woche Training hat noch die Abstimmung in Abwehr und Angriff gefehlt, was aber auch zu diesem frühen Zeitpunkt der Vorbereitung normal ist.“
 
Der TVG hat munter durchgewechselt und gleich alle Neuen eingesetzt. Görkem Bicer, der noch nicht spielberechtigt ist, Kapitän Florian Eisenträger, der nach seiner OP noch nicht einsatzfähig ist und der lange verletzte Pierre Busch kamen nicht zum Einsatz. Doch Görkem Bicer genau wie Pierre Busch wärmten sich mit auf. 
 
Erste Hälfte lief rund
 
In der ersten Hälfte lief es für den TVG rund. Nach dem Wechsel führten die Unterfranken Mitte der zweiten Hälfte mit 24:20. Dann dann schlichen sich Fehler ein und der SCL drehte mit fünf Toren in Folge die Partie und hielt den knappen Vorsprung. „Die SCL-Zuschauer gingen begeistert mit, die Spieler nutzten dies und holten sich den Sieg. Aber wir sollten diesen Test nicht überbewerten, stehen ja erst am Anfang“, so Spatz.
 
Nach dem Testspiel gab es mit allen ein fröhliches Beisammensein, es wurde gegrillt, gelacht, geredet, gefachsimpelt und die Neuen des TVG hatten die Möglichkeit sich zu beschnuppern. Spatz: „Das war möglich, da auch Longerich geimpft ist und wir alle noch einmal vor dem Spiel getestet wurden.“ 
 
Nächster Test ist Erlangen
 
Weiter geht es für den TVG am Freitag, 13. August. Dann geht es zum ersten Härtetest zum Erstligisten HC Erlangen.
 
Der TVG spielte mit: 
Redwitz, Adanir, Ohm; Jansen 3, Klenk 1, Babarskas, Bandlow 6, Schauer 1, Weit 2, Corak 3, Stark 2, Rink 2, Savvas 6.
 
Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
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Beim European Summer Cup  2021 der Jungen U 18 schrammten Philip Florig und Co. im Finalturnier in Rom knapp am dritten Platz vorbei. Zuvor sind Philip Florig, Max Rehberg und Maxi Homberg souverän durch die Qualifikationsrunde marschiert.

Mit einem 3:0-Erfolg kamen die drei von der Quali in Tschechien mit einem 3:0-Sieg zurück. Das heißt, dass sie neben Serbien für die Endrunde der letzten acht Mannschaften in Rom qualifiziert sind. Damit hat die Mannschaft ihr Ziel Finalturnier in Rom erreicht.

Schweres Los gegen Tschechien

In der ersten Runde in Veska in Tschechien hatten die Deutschen ein Freilos und zogen dann mit Gastgeber Tschechien ein schweres Los. Zwei der drei tschechischen Spieler wurden in diesem Jahr Europameister im Doppel und damit wussten Philip Florig und Co., was auf sie zukommen würde. Er selbst hat an Position zwei mit 3:6, 7:5, 6:2 gewonnen, musste beim 3:6, 4:5 und 15:40 schon zwei Matchbälle abwehren. Max Rehberg gewann an Nummer eins und das anschließende Doppel wurde auch gewonnen. Gegen Serbien wurde zwar verloren, aber es reichte, um unter die ersten zwei zu kommen. „Nun fahren wir diese Woche nach Rom und wollen dort natürlich so weit wie möglich kommen“, sagte Philip Florig.

In Rom musste die deutsche Mannschaft zunächst gegen Bulgarien spielen. Hier sprang ein 2:1-Erfolg für die drei Nachwuchs-Spieler Florig, Rehberg und Homberg heraus. Der TVA-ler spielte an Position eins und gewann glatt mit 6:2, 6:2. Sein Kollege Max Rehberg (an zwei) machte es spannender und gewann mit  2:6, 7:5, 7:6. Das Doppel  wurde nicht gespielt und ging zugunsten von Bulgarien.

Im Halbfinale wartete Frankreich

Am Tag darauf wartete im Halbfinale die französische Mannschaft auf die Deutschen.  „Wir wussten, dass es gegen Frankreich ganz schwer werden würde, da sie die beiden Finalisten der French Open von diesem Jahr stellten und die drei Spieler in der ITF-Rangliste alle unter den Top zehn stehen“, sagte Philip Florig. Er verlor sein Einzel denkbar knapp mit 4:6, 5:7, war aber trotzdem zufrieden mit seinem Spiel.  Max Rehberg verlor mit 6:2, 3:6, 6:7, hatte sechs Matchbälle und konnte diese nicht nutzen. „Es war extrem knapp, obwohl die Franzosen wahrscheinlich das beste Team der Welt sind“, so der Aschaffenburger. Auch das Doppel ging an Frankreich.

Gegen Kroatien war die Luft raus

Einen Tag später ging es um Platz drei gegen Kroatien. Hier verlor an eins Max Homberg und Philip Florig musste sich an zwei ebenfalls – wenn auch knapp – geschlagen geben (6:7, 4:6). Die Luft war bei den Deutschen raus, das machte sich auch im Doppel mit Homberg/Florig beim 6:7, 6:1, 8:10 bemerkbar.

Die nächste Herausforderung wartet für Philip Florig in Frankfurt. Dort spielt er das Herren-Turnier mit und bekommt eine Wildcard.

 

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Für Handball-Zweitligist TV Großwallstadt ist die kurze Pause vorbei und die Jungs von Trainer Ralf Bader sind wieder ins Training eingestiegen und bereiten sich auf die neue Saison vor. Zu den Neuzugängen Moritz Klenk (LA), Kuno Schauer (RM), Thomas Rink (Kreis), Povilas Babarskas (RL) und Julian Ohm (Tor), der zwar schon zuletzt im Kader stand, aber auch noch in der A-Jugend zugange ist, hat sich nun für den rechten Rückraum noch ein Neuer hinzugesellt. Mit Görkem Bicer kommt ein türkischer Nationalspieler nach Großwallstadt, der im rechten Rückraum für Furore sorgen und Tom Jansen entlasten soll. „Görkem kann auch auf Rechtsaußen aushelfen, falls hier Bedarf bestehen würde“, sagte Michael Spatz, der sportliche Leiter des TVG. Und weiter: „Wir wollten auf jeden Fall auf dieser Position noch einmal nachlegen und waren auf der Suche nach einem Spieler, der Tom entlasten kann. Die letzte Saison war sehr kräftezehrend und wir wollten uns daher etwas breiter aufstellen, damit wir auf jeden Fall gut besetzt sind.“ So ist der TVG schnell noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden.

Ein-Jahres-Vertrag für Görkem Bicer

In dem 22-jährigen türkischen Nationalspieler ist der TVG fündig geworden und hat ihn zunächst mit einem Jahresvertrag ausgestattet. Er spielte zuletzt für Besiktas Aygaz, einem Verein aus Istanbul in der höchsten Spielklasse der Türkei. Mit seiner Mannschaft spielte in der European League und für sein Land in Qualifikationsspielen für die EM 2020. Bicer spielte neben Besiktas für Ankara II Özel Idare SK und für Göztepe SK. Letzte Saison wurde Besiktas Zweiter in der türkischen Liga und 2019 wurde Bicer von der EHF in einer der Quali-Runden nationenübergreifend zum besten Spieler auf Rechtsaußen gewählt. Auf Linksaußen war es damals Uwe Gensheimer.

Michael Spatz: „Görkem hat uns mit seiner Spielart und seiner Schnelligkeit im eins-eins-Verhalten mit der Kombination nach außen gut gefallen. Die Gespräche mit ihm waren von Anfang an sehr positiv und da er auch auf Rechtsaußen spielen kann, sind wir flexibel aufgestellt. Frieder Bandlow auf Außen hat gezeigt, dass er auch im Rückraum stark ist und wir müssen sehen wann Pierre Busch nach seiner Verletzung zurück kommt, obwohl sein Heilungsprozess zum Glück optimal verläuft. Aber wie gesagt, wir sind jetzt breiter besetzt und das ist sicher kein Nachteil. Für Görkem wird es am Anfang sicher nicht so einfach. Neues Land, neue Sprache, neues Spielsystem. Aber wir werden ihn unterstützen wo wir nur können und ich bin guten Mutes, dass alles passt. Schließlich kommt er in eine tolle, intakte Mannschaft.“ Der Neue wird am 30./31. Juli, sobald die deutsche Botschaft in Istanbul die Dokumente fertig ausgestellt hat, nach Großwallstadt kommen und kann dann schon am 02. August zum Trainingsauftakt dabei sein.

Fitness-Studio und Halle

Die Jungs haben die sportmedizinischen Untersuchungen und fälligen PCR-Tests vor dem ersten Training schon hinter sich. Zum Auftakt ging es erst morgens ins Fitness-Studio zum TVG- Partner Clever-Fit, nachmittags in die Halle. Am 05. August gab es ein Team-Event im Golfclub Sansenhof in Amorbach plus Mannschaftsabend, bei dem alle den ganzen Tag viel Spaß hatten.  Am 07. August findet das erste Testspiel von insgesamt sechs gegen den Drittligisten Longericher SC statt. „Dort werden wir abends alle zusammen noch grillen und dann dort übernachten, damit sich die Neuen und die Alten beschnuppern können.“

Weiterer Team-Tag

Auch am 20. August gibt es noch einmal einen Team-Tag, wo trainiert wird, Ziele besprochen und Kapitän und Mannschaftsrat aufgestellt werden. Die sechs Testspiele hat Trainer Bader gut durchgemischt zwischen Erst- und Drittligisten sowie einem Zweitligisten. „Dann kommt noch das Pokalspiel in Aurich hinzu. Da müssen wir weit fahren, aber es gibt uns die Möglichkeit, uns auf die kommenden Auswärtsspiele einzustimmen“, grinst Michael Spatz.

Zum Auftakt spielt der TVG am 12. September beim Erstliga-Absteiger Coburg. Dann werden die Abgänge Lars Spieß, Lino Messerschmidt, Alexander Pfeifer, Marko Matijasevic und auch Michael Spatz nicht mehr dabei sein. „Nein, ich möchte jetzt nicht mehr aushelfen. Ich bin offiziell verabschiedet worden, durfte mich sogar noch einmal vor unseren Fans verabschieden, was sehr schön für mich war. Das Kapitel ist ad acta gelegt“, sagt Spatz, der es ganz toll fand, dass der Verein seine Trikotnummer „2“ nicht mehr vergeben will und sein Trikot unterm Hallendach hängt.

 

Den Artikel habe ich auch – etwas abgewandelt – für die Handball Woche geschrieben.

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Beim diesjährigen, wie immer sehr gut organisierten, Löwen-Cup bei der SG Heddesheim in der Handball-Badenliga konnte Drittligist HSG Bieberau/Modau spielerisch nicht überzeugen. In der Vorrunde traf die HSG am Samstag auf den Drittligisten SG Friesenheim-Hochdorf und unterlag mit 21:23. Das zweite Spiel gegen den Oberligisten TSV Viernheim wurde ebenfalls mit 18:24 verloren. In beiden Spielen wurden zu viele technische Fehler fabriziert und die Chancenverwertung war nicht optimal.

Am Sonntag gewannen die Falken gegen den Drittligisten HG Oftersheim/Schwetzingen mit 23:19. Allerdings reichte der Sieg nicht mehr, um sich für die Endspiele zu qualifizieren. HSG-Trainer Torsten Schmid: „Mir ging es bei den Spielen hier im Turnier nicht in erster Linie um die Spielergebnisse, mir war es viel wichtiger die Spielanteile belastungstechnisch zu verteilen und vor allem unsere A-Jugend-Talente an den Erwachsenenbereich heran zu führen. Wenn nicht bei so einem Vorbereitungsturnier, wann dann?“

Die HSG-Torschützen aller Spiele: Wucherpfennig 4, Dambach 9, Büttner 8, Becker 2, Kunzendorf 1, Hübscher 3, Malik 8, Spieß 10, Brandt 8, Klug 3, Eisenhuth 4.

 

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Handball-Drittligist HSG Hanau hat seinen zweiten Sieg im zweiten Testspiel eingefahren. Nach dem 28:25-Erfolg gegen den Drittliga-Aufsteiger DJK Sportfreunde Budenheim setzte sich das Team von Trainer Hannes Geist gegen den Drittligisten ESG Gensungen/Felsberg mit 24:22 durch.
 
Der Testgedanke stand dabei klar im Vordergrund und Trainer Hannes Geist probierte jede Menge aus, so dass es bis zur Schlussphase spannend blieb. „Es gibt selbstverständlich noch Optimierungsbedarf, aber wir haben auch schon viele Sachen gut umgesetzt. Dafür, dass es unser zweites Spiel war, sind wir schon weit“, zeigte sich der HSG-Coach allerdings zuversichtlich.
 
 
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Handball-Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden stellt sich im Landesliga-Team und in der A-Jugend-Bundesliga neu auf. Nach der erfolgreichen Qualifikation zur Jugend-Bundesliga durch Interimstrainer Jan Redmann haben die HSG-Verantwortlichen eine interne Trainerlösung gefunden.

Zur neuen Saison wird Eigengewächs Christian Sommer die A-Jugend übernehmen und Andre Seitz, der lange Jahre in der TVG-Junioren-Akademie als Trainer war, wird die Landesliga übernehmen. Seitz wird zusätzlich die männliche B-Jugend trainieren.

 

 

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