Hallo, ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr habt über Pfingsten etwas Schönes gemacht und ich hoffe, Ihr habt noch einen schönen Ausklang.

Ich habe einen schönen Spruch gefunden, den ich Euch hier schreiben möchte:

“Zum Einatmen gehört das Ausatmen, zur Spannung die Entspannung. Tu heute etwas, was dir und deiner Seele gut tut und dir Freude und Wohlbefinden bereitet.” (let-Verlag)

Denkt dran, wenn morgen die Arbeitswoche wieder losgeht und vielleicht total hektisch wird…

Habt einen schönen Abend.

Herzlichst,

Margot

PS: Übrigens habe ich das Bild an meinem geliebten Starnberger See aufgenommen.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

was war das für ein Endspurt in den Handball-Ligen. Himmel, was für eine Spannung!

Fangen wir mit dem vergangenen Samstag mit der zweiten Bundesliga an. Der HC Elbflorenz hat sich mit dem 15. Tabellenplatz ins Ziel gerettet, trotz der Niederlage gegen den TV Emsdetten. Der Wilhelmshavener HV gewann sein letztes Spiel gegen Aufsteiger HSG Nordhorn-Lingen, steigt aber trotzdem ab. Ebenso wie der TV Großwallstadt, VfL Eintracht Hagen, Dessau-Roßlauer HV und der HC Rhein Vikings. Übrigens möchten wir an dieser Stelle auch dem HSG-Coach Heiner Bültmann nicht nur für den Aufstieg, sondern auch für den Titel “Trainer des Jahres” gratulieren.

Meisterfeier in der Untermainhalle

Der HBW Balingen-Weilstetten feierte in der Elsenfelder Untermainhalle nach dem Aufstieg nun auch die Meisterschaft. Die Mannschaft von Trainer Jens Bürkle zeigte eine sehr gute, konzentrierte Leistung und die 400 mitgereisten Fans sorgten für eine fantastische Stimmung. Ganz toll. Was nach Schlusspfiff dann passierte, war vom Feinsten. Der Jubel über die Meisterschale, die Martin Strobel als Erster von Ligapräsident Uwe Schwenker in Empfang nahm, kannte keine Grenzen mehr und es ging ein Konfettiregen auf Spieler und Zuschauer gleichermaßen runter. Es war ein Gänsehautmoment. 

Glückwunsch an die SG Flensburg-Handewitt

Am heutigen Sonntag ging dann auch die erste Liga zu Ende. Die SG Flensburg-Handewitt holte sich den Meistertitel. Herzlichen Glückwunsch hierfür. Am Tabellenende lief es ja schon vor dem letzten Spieltag auf eine kuriose Dreierkonstellation zwischen dem VfL Gummersbach, der SG BBM Bietigheim und den Eulen aus Ludwigshafen hinaus.

Gummersbach ist nun Zweitligist

Der Spieltag verlief spannender als jeder Krimi. Die Anspannung war kaum zum Aushalten. Am Ende gewann Ludwigshafen buchstäblich in letzter Sekunde gegen Minden mit 31:30. Bietigheim und Gummersbach trennten sich 25:25-Unentschieden. Dieses Remis sollte als das bitterste in der Gummersbacher Geschichte eingehen, denn es bedeutete gleichzeitig den Abstieg in die zweite Liga. Erstmals nach 53 Jahren (!) muss der Handball-Dino den Gang in Liga zwei antreten. Ein einziges Tor entschied über den Abstieg! Was für eine Dramatik und wie traurig. Der lachende Dritte ist Ludwigshafen. Die Eulen werden auch in der kommenden Runde in der Beletage des Handballs antreten, ließen neben dem VfL auch Bietigheim in der Tabelle hinter sich. 

So ist der Sport: wunderschön, spannend, grausam, manchmal ungerecht. 

Die Handballer verabschieden sich nun erst einmal in den Urlaub, die Verantwortlichen werden alle Hände voll zu tun haben, um die Richtschnüre für die nächste Saison zu legen.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend und morgen einen schönen Feiertag. Genießt Eure Zeit und gönnt Euch was Schönes.

Herzlichst,

Margot

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

vergangenen Donnerstag (06. Juni) hatte Markus Lanz in seiner Talkshow unter anderem den Weltstar Sting zu Gast. Wie er mit dem 67-Jährigen über dessen Leben geplaudert hat, war – meiner Meinung nach – allererste Sahne. So ein tolles und lockeres Gespräch. Das macht Markus Lanz wirklich gut.

Aber auch Sting hatte keinerlei Allüren, plauderte derart sympathisch über sich und sein Leben und beantwortete jede Frage mit viel Esprit. Es war wirklich eine ganz kurzweilige Sendung, die mit einem Live-Song von Sting endete. Sein derzeit weltweit meist gespieltes Lied “Every Breath You Take” hat er in einer berührenden Art vorgetragen. Am schönsten war aber seine Aussage auf die Frage, wo er sich denn bei seinen vielen Wohnsitzen am meisten zu Hause fühle. “Zu Hause ist, wo meine Frau ist!” Gibt es einen schöneren Liebesbeweis?

Ich wünsche Euch allen ein schönes verlängertes Wochenende.

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Auch heuer wird der Handball wieder durch die Kleinostheimer Maingauhalle fliegen. Bereits zum 16. Mal findet dieses Jahr das Traditionsturnier statt und vom 26. bis zum 28. Juli bietet die HSG Kahl/Kleinostheim den Fans in der Region Handball vom Feinsten.

Heuer gibt es eine Änderung. Das unter dem Namen fan-Cup bekannte Turnier trägt ab sofort den Namen „94er-Cup“. Grund ist, dass es den Verantwortlichen gelungen ist, neben fan Frankenstolz mit der Main-Spessart Energieversorgung einen zweiten Hauptsponsor zu gewinnen. Eine weitere Änderung ist, dass zum ersten Mal in der Geschichte dieser Veranstaltung der Gastgeber HSG Kahl/Kleinostheim nicht am Turnier teilnehmen wird. Er lässt den höherklassig spielenden Mannschaften den Vortritt.

Im Bundesliga-Turnier werden der TuS Nettelstedt-Lübbecke, die Eulen Ludwigshafen, die DJK Rimpar und der frisch aus der 2. Liga abgestiegene TV Großwallstadt antreten. Beim Amateur-Turnier sind diesmal vier Drittligisten am Start. Mit der MSG Groß-Bieberau/Modau, TV Gelnhausen, HSG Hanau und HSG Rodgau Nieder-Roden ist hier das Feld sehr stark. 

Nähere Infos gibt es demnächst hier. 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

bald ist es soweit. Bald beginnen die United World Games. Heuer finden sie – übrigens bereits zum 15. Mal – vom 20. bis zum 23. Juni 2019 in Kärnten, Österreichs südlichstem Bundesland, statt und gelten nicht von ungefähr als eine der größten Jugend-Multisport-Veranstaltungen in ganz Europa. Die Disziplin Tennis zählt dabei alle Jahre wieder zu den zweifelsohne beliebtesten Sportarten, was die zugehörigen Anmeldungen und das Zuschauer-Interesse betrifft. Der globale Tennis-Boom macht sich also auch bei den United World Games eindeutig bemerkbar.

Lest nachfolgend, was meine geschätzte Kollegin Corinna Kofler noch über die UWG in Sachen Tennis zu sagen hat:

2017 hatte man mit ca. 50 SpielerInnen ein noch recht überschaubares Turnier. 2018 wurde dann mit über 80 SpielerInnen und 20 Teams erstmals auf zwei Anlagen gespielt. Heuer hat sich das Ganze nochmals gesteigert: Auf etwa 150 SpielerInnen und 30 Teams.

Um alle zugehörigen Wettkämpfe professionell abwickeln zu können, werden deshalb wieder zwei Anlagen (beim „Tenniscenter Rath“ und beim „KLC“, jeweils in Klagenfurt) und mindestens 16 Plätze durchgehend bespielt werden.

Teilnehmende Nationen sind dabei Großbritannien, Ungarn, Brasilien, China, Spanien, Kolumbien, Deutschland und Österreich. Als Turnierleiter fungiert wieder das besonders erfahrene & engagierte Team der „Tennishelden“.

Wie auch in den Jahren zuvor gibt es auch heuer wieder internationale Teams, die aus TeilnehmerInnen aus verschiedensten Nationen bestehen. Dadurch werden interkultureller Austausch und internationale Freundschaften zweifelsohne einzigartig gefördert.

 

Heute hatte meine Kollegin Corinna Kofler alle Hände voll zu tun, denn heute war die offizielle Pressekonferenz der diesjährigen UWG. Sie fand in den Räumlichkeiten des “Sportpark Klagenfurt” statt. Im Mittelpunkt stand dabei nicht nur die Präsentation des Programms zum 2019er-Jubiläums-Event, sondern vor allem auch die exklusiven Interview-Möglichkeiten mit zahlreichen Prominenten aus Politik, Sport, Wirtschaft & Gesellschaft.

Der Countdown läuft und wir werden Euch auch die letzten Tage vor dem großen Event auf dem Laufenden halten.

Das Bild hat uns freundlicherweise Ilka Thaler zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Nähere Infos gibt es unter:  www.unitedworldgames.com

Für etwaige Rückfragen steht Pressesprecherin Corinna Kofler jederzeit sehr gerne zur Verfügung:

T: +43(0)6641656212 / M: the-boss@corinna-kofler.com

 

 

 

 

 

Zum siebten Mal in Folge holte der Deutschland-Achter Gold bei einer Europameisterschaft. Herzlichen Glückwunsch hierfür. Das muss erst einmal eine andere Nation toppen.

In einem packenden Finale setzt sich das deutsche Flaggschiff auf dem Rotsee in Luzern gegen Großbritannien und die Niederlande durch. Der Vierer ohne Steuermann gewinnt Bronze.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mein Kollege Carsten Oberhagemann verfasst hat:

Der Finaltag bei den Europameisterschaften in Luzern hat dem Team Deutschland-Achter zwei Medaillen beschert. Der Vierer ohne Steuermann ist in seiner neuen Besetzung zu Bronze auf Platz drei gerudert, der Deutschland-Achter hat zum siebten Mal in Folge EM-Gold geholt. „Für mich persönlich war es der sechste EM-Titel im Achter, das ist schon cool. Die Möglichkeit Gold zu gewinnen, ist immer etwas Besonderes, vor allem noch in diesem Ambiente hier in Luzern. Das Gesamtpaket an diesem Wochenende passte“, freute sich Malte Jakschik. Und weiter: „Der Start hat bei uns diesmal nicht gut geklappt. Alle waren heiß und haben ein bisschen überdreht. Aber wir haben uns mental davon nicht kaputt kriegen lassen.“

Spannender Bord-an-Bord-Kampf

Im Finale traf der Deutschland-Achter, der seinen Vorlauf souverän gewonnen hatte, erstmals in dieser Saison auf die Konkurrenz aus Großbritannien und den Niederlanden. Das deutsche Flaggschiff hatte keinen guten Start erwischt, kämpfte sich jedoch Schlag um Schlag in das Rennen zurück und schloss schnell auf. Nach 500 Metern hatte sich ein Führungstrio herauskristallisiert: Der Deutschland-Achter, die Niederlande und Großbritannien lieferten sich einen mitreißenden Bord-an-Bord-Kampf um den ersten Platz.

Hohes Tempo auf dem Weg zu Gold

Auf den zweiten 1.000 Metern zeigte das deutsche Flaggschiff seine Klasse und erarbeitete sich mit einem starken und sehr effektiven Zwischensprint einen Luftkasten Vorsprung auf die Konkurrenz. Danach gelang es der Crew um Steuermann Martin Sauer als schnellstes Boot im Feld das hohe Tempo zu halten. Die Briten versuchten noch einmal zu kontern, doch dem Schlussspurt des Deutschland-Achters hatten auch die Ruderer von der Insel nichts mehr entgegenzusetzen. Die Niederländer mussten am Ende etwas abreißen lassen, sicherten sich aber Bronze.

Schlagmann Ocik: „Haben es komplett über den Willen gelöst“

„Der Start lief nicht gut, aber danach haben wir uns reingekämpft und die Sache in der zweiten Streckenhälfte komplett über Kampf und Willen gelöst. Dieser Sieg gibt uns erst einmal Ruhe“, sagte Schlagmann Hannes Ocik. Johannes Weißenfeld blickte etwas weiter in die Zukunft: „Wir haben unsere Aufgabe erfüllt, aber wir haben noch einige Arbeit vor uns. Wir sind auf dem Weg mit der neuen Besetzung eine neue Handschrift zu finden. Der Titel war jetzt genau das, was wir gebraucht haben, um Selbstvertrauen zu sammeln. Luzern war eine gute Standortbestimmung, Europa hat eine hohe Qualität. Wenn jetzt die Nationen aus Übersee dazukommen, haben wir gute Chancen, uns zu behaupten.“

Bronze für den Vierer war der verdiente Lohn

Bronze war der verdiente Lohn für den Vierer ohne Steuermann für ein gelungenes Wochenende. Nach Siegen im Vorlauf und Halbfinale gingen Nico Merget, Maximilian Planer, Felix Wimberger und Felix Brummel auch das Finale beherzt an und überquerten als Schnellste die erste Zwischenmarke nach 500 Metern. In der Folge mussten sie zunächst die Briten, dann auch die Polen vorbeiziehen lassen. Platz drei und damit die Bronzemedaille war ihnen aber nicht mehr zu nehmen. „Wir sind sehr zufrieden. Darauf ruhen wir uns keineswegs aus“, meinte Felix Brummel.

Der Vierer hat Potenzial

„Wir haben alles probiert, aber die beiden anderen Boote waren heute etwas stärker“, meinte Felix Wimberger und ergänzte: „Hätte uns jemand vor dem Wochenende Bronze angeboten, hätte ich sofort unterschrieben. Das ist ein guter Start in die Wettkampf-Saison. Der Vierer hat Potenzial. Er kann vorne mitfahren.“ Der Abstand zu Europameister Großbritannien betrug fünf Sekunden, zum EM-Zweiten Polen waren es zwei Sekunden. „Heute war nicht mehr drin, aber der dritte Platz motiviert uns für die nächsten Wochen“, sagte Maximilian Planer, der zusammen mit Felix Wimberger 2013 in Sevilla die letzte EM-Medaille im Vierer ohne Steuermann gewann. Das war ebenfalls Bronze.

Platz zehn für Braun/Leske

Platz zehn sprang am Ende der Europameisterschaften für Anton Braun und Marc Leske im Zweier ohne Steuermann heraus. Im B-Finale belegte das Duo Rang vier hinter Weißrussland, Großbritannien und dem WM-Dritten Frankreich. „Das Minimalziel haben wir mit dem B-Finale erreicht. Platz zehn ist nicht überragend, aber wir können damit zum jetzigen Zeitpunkt nicht unzufrieden sein“, meinte Marc Leske. Auf der ersten Streckenhälfte hielt der deutsche Zweier gut mit, dann rutsche er ans Ende des Feldes. Im Endspurt konnten Leske/Braun noch einmal alle Kräfte mobilisieren und an den Booten aus Griechenland und Russland vorbeiziehen. „Die Feinabstimmung, Rennerfahrung und Trainingskilometer fehlen noch. Rudertechnisch haben wir noch sehr viel Potenzial. Ich bin optimistisch, dass es noch einige Plätze nach vorne geht“, meinte Leske.

Die Ergebnisse:

Achter, Finale: 1. Deutschland-Achter in der Besetzung Hannes Ocik, Richard Schmidt, Malte Jakschik, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Christopher Reinhardt, Laurits Follert, Johannes Weißenfeld, Steuermann Martin Sauer, 5:25,68 Minuten. –  2. Großbritannien 5:26,55. –  3. Niederlande 5:27,97. –  4. Rumänien 5:31,77. –  5. Russland 5:35,26. –  6. Italien 5:44.37.

Vierer ohne Steuermann, Finale: 1. Großbritannien 5:51,01 Minuten. –  2. Polen 5:53,90  Minuten. –  3. Deutschland in der Besetzung Nico Merget, Maximilian Planer, Felix Wimberger, Felix Brummel,  5:56,08 Minuten. –  4. Ukraine 5:57,43 Minuten. –  5. Italien 5:59,33 Minuten. –  6. Weißrussland 6:02,36 Minuten. 

Zweier ohne Steuermann, B-Finale: 1. Weißrussland 6:32,49 Minuten. –  2. Großbritannien 6:34,00 Minuten. –  3. Frankreich 6:34,35. –  4. Deutschland mit Anton Braun und Marc Leske,  6:40,25 Minuten. –  5. Griechenland 6:41,47 Minuten. –  6. Russland 6:42,46 Minuten. 

 

Das Bild hat uns freundlicherweise auch Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Es ist geschafft. Trainer Andi Kunz hat mit seinem TV Kirchzell den Aufstieg in die dritte Handball-Liga geschafft. Als Oberliga-Meister traten seine Jungs gegen Hochdorf, Bad Neustadt und Rheinwacht Dinslaken an, um das Abenteuer dritte Liga anzugehen.

Dies ist am vergangenen Samstag in Dinslaken gelungen und die Freude nach dem Schlusspfiff war überschäumend. Kein Wunder, denn was dieses Team in der abgelaufenen Saison geleistet hat, ist aller Ehren wert. Großes Kompliment.

Daher gratulieren wir Andi Kunz und seinen Jungs herzlich zum Aufstieg und freuen uns auf die kommende Drittliga-Saison mit so einer tollen Mannschaft.