Am Fasching-Freitag steigt in der Amorbacher Parzival-Halle das Nachholspiel zwischen dem Tabellenzweiten in der Handball-Oberliga Hessen, TV Kirchzell und dem Fünften HSG Wettenberg.
Lest nachfolgend die Vorschau, die ich für meine Heimatzeitung Main-Echo geschrieben habe.

… dass es im Wiesbadener Kurpark freilebende Halsband-Sittiche gibt? Jüngst saßen wir bei frühlingshaften Temperaturen im Kurpark auf einer Bank, als es über uns zunächst flatterte, danach gab es leise, lustige Geräusche, wechselweise Gezetere. Als wir nach oben blickten, sahen wir einen schönen Papagei, der uns in aller Ruhe von oben beobachtete und wir dachten schon, dass er irgendwo ausgebüxt ist.

Unser ganzes Locken und Werben nutzte nichts. Der Vogel reckte zwar das Köpfchen, war aber nicht gewillt, seinen Platz im Baum zu verlassen 🙂

Eine Wiesbadenerin klärte uns dann auf. Tatsächlich leben im Wiesbadener Kurpark viele freilebende Sittiche. Dank der Parks in der Kurstadt, in der viele exotische Bäume zu finden sind, gibt es für die Vögel das ganze Jahr über etwas zum Knabbern. Auch bei niedrigen Temperaturen sind die Papageien unterwegs. Der Winter scheint nicht so das Problem für die Sittiche. Wichtig ist, dass sie immer etwas zum Fressen haben.

Anscheinend gibt es die Papageien schon seit 1975 in Wiesbaden. Woher die schönen Vögel mit ihrem bunten Gefieder kommen, kann wohl nur vermutet werden. Vielleicht stammen sie aus Einzelhaltung oder aus Zoohandlungen, haben sich dann immer weiter vermehrt und mittlerweile sind es wohl ein paar Hundert, die in Wiesbaden herumflattern.

Wie wir erfahren haben, übernachten die Vögel gemeinsam. Auf einem Supermarkt-Parkplatz machen sie es sich jeden Abend bei Einbruch der Dämmerung auf ihren „Schlafbäumen“ bequem. Dann wird noch eine Weile gekrächzt und gezetert, ehe Ruhe einkehrt – bis zum nächsten Morgen…

Wir konnten den Piepmatz zwar nicht bewegen, zu uns zu kommen, haben ihn aber im Bild festgehalten 🙂

Guten Morgen, Ihr Lieben.
Wenn die Sonne so schön scheint, dann “scheint” auch das Leben gleich um einiges leichter. Findet Ihr nicht auch?
Die Sonne kann nicht alles übertünchen. Da bleiben noch die Ängste, die Sorgen, die Ungewissheit, die offenen oder versteckten Bosheiten von Menschen in unserer Umgebung, von Vorgesetzten, Kollegen usw.
Aber wenn es so toll nach Frühling riecht, die ersten Krokusse und Schneeglöckchen ihre Köpfchen recken, du geblendet wirst von der Sonne – dann ist das Leben einfach schön.

Ich habe eben einen schönen Spruch gefunden, den ich Euch mitgeben möchte:

“Es gibt in dieser Welt viel Dunkles und Schweres. Daneben gibt es jedoch auch viel Helles, Leichtes, Schönes. Ihm widme deine ganze Aufmerksamkeit!” (let-Verlag).

In diesem Sinne – kommt gut durch die Woche und lasst Euch nicht ärgern oder verletzen.
Herzlichst,
Margot

Seit dieser Saison trägt Handball-Torhüter Dominik Plaue das Trikot des Zweitligisten Dessau-Roßlauer HV. Zuvor stand er als Aktiver beim THW Kiel, TSV Altenholz und dem HSV Hamburg unter Vertrag. Viele Jahre seiner Jugend verbrachte er beim TV Großwallstadt, hütete dort in der Jugend-Bundesliga das Tor, stand in der DHB-Auswahlmannschaft.

Wiedersehen am Samstag

Am Samstag kommt es zu einem Wiedersehen mit Domi, denn dann gastiert er mit seinen „Bibern“ in Großwallstadt. Das Rückspiel in der zweiten Liga steht an, beide Vereine stehen derzeit mit je 15:29 Punkten auf den Abstiegsplätzen. Das Hinspiel gewann Domi mit seinem Team mit 27:22. Diesen Erfolg wollen die Gäste wiederholen und der Keeper sagt: „Wir sind gut vorbereitet und gerüstet.“

“Rühriger” Sportler auch außerhalb des Spielfelds

Abseits vom Spielfeld ist der 23-Jährige ebenso „rührig“ wie zwischen den Pfosten. Was ihm am Herzen liegt, sind von jeher Kinder. Schon in seiner frühesten Jugend hat er mit den Handball-Zwergerln spielerisch trainiert, um ihnen den Spaß an der Bewegung nahe zu bringen. In Dessau besuchte er im vergangenen Jahr mit der Team-Physiotherapeutin Karola Neumann die Kinder- und Jugendstation im Städtischen Klinikum. Gemeinsam mit dem dortigen Chefarzt Dr. med. Uwe A. Mathony plant er ein kleines Projekt mit den Kindern im Klinikum zum Thema Bewegung. „Ich möchte unbedingt etwas mit Kindern unternehmen und das Projekt hat den Hintergrund, die Kids zum Bewegen, zum Sporteln zu motivieren. Das ist meiner Meinung nach wichtig. Ich möchte in naher Zukunft den Kindern das zurückgeben, was ich immer bekommen habe: Respekt und Anerkennung. Wie das Projekt dann im Einzelnen aussehen wird, weiß ich noch nicht“, sagt Domi. Da derzeit die sportliche Situation bei den Bibern nicht gerade rosig ist, ist das Vorhaben etwas in den Hintergrund gerückt, aber keinesfalls gecancelt.

Auf ihn ist stets Verlass

Dass auf Domi immer Verlass ist, zeigte auch seine spontane Reaktion, als sein alter Kumpel Basti Damm im vergangenen November nach einem Autounfall in Kassel im Krankenhaus lag. Anfang Dezember spielte der DRHV in Dormagen. Tags drauf brach Domi mit seinem Kumpel Bruno Zimmermann zu einem Überraschungsbesuch ins Krankenhaus auf. „Es war ein großes Hallo und die Mama von Basti war auch gerade da. Sie hatte ich auch lange nicht gesehen und es war sehr schön, mal wieder mit ihr zu plaudern.“ Mittlerweile geht es Basti Damm wieder gut und er spielt sogar schon wieder Handball. Zuletzt gegen den Dessau-Roßlauer HV. Domi grinst und sagt: „Bei seiner ersten Aktion hat er gleich mal einen Siebenmeter gegen mich verworfen… :-)“ Allerdings ist ihm anzumerken, wie froh er ist, dass Basti wieder fit ist und spielen kann.

Spaß muss sein

Der Spaß kommt natürlich im Leben von dem sympathischen Sportler auch nicht zu kurz. Da geht es an freien Tagen mit guten Freunden schon mal nach Berlin zum Sightseeing oder es wird ein Familien-Tag eingestreut, der dann mit einem Ausflug zur Eintracht Frankfurt kombiniert wird. So ganz nebenbei hat Domi seinem alten Bekannten Finn-Ole Martins von Radio FOM Rede und Antwort zum Rückrunden-Start der zweiten Liga gestanden und er war erstmals zum DRHV-Fanstammtisch dabei. Hier gab es eine rege und interessante Fragerunde der Fans an ein paar Spieler und den Coach.

Immer in Bewegung

Und so ganz nebenbei nimmt sich der Torhüter die Zeit, um seinem Hobby Lesen nachzugehen, verbringt – wenn das Wetter mitspielt – ein wenig Zeit auf dem Golfplatz, um „einfach in der Natur zu sein und den Kopf ein bisschen frei zu bekommen.“ Einmal die Woche geht’s zum Yoga, ein anderes Mal steht Life Kinetik, dem Gehirntraining mit Bewegung, auf dem Plan. Für Domi alles kein Problem. Er lebt für seinen Sport und gibt alles, um sich immer weiter zu entwickeln, um immer besser zu werden. Auf das Spiel am Samstag freut er sich sehr. „Ich freu mich auf die Jungs vom TVG und die vielen altbekannten Gesichter.“ Doch zumindest für 60 Minuten wird die Freude und die Freundschaft zu den Einzelnen zur Seite geschoben. Immerhin geht es um einiges…

Wir wünschen Domi alles Gute und bedanken uns bei ihm für die schönen Bilder, die ihr in der Galerie seht.

Liebe Leserinnen und Leser,
am Samstag spielt Handball-Zweitligist TV Großwallstadt gegen den Dessau-Rosslauer HV. Ich freu mich sehr auf das Spiel, weil im Team von Uwe Jungandreas ja Dominik Plaue steht. Er war lange Zeit in Großwallstadt und das Wiedersehen wird sicher schön.
Für beide Teams wird es allerdings in den 60 Spielminuten nicht so freudig zugehen, denn für beide ist es ein richtungsweisendes Spiel. Beide Mannschaften hängen in der Tabelle hintendrin, beide müssen Punkte sammeln, um sich aus der Abstiegszone zu entfernen.
Lest die Vorschau hierzu, die ich für meine Heimatzeitung Main-Echo geschrieben habe.

Das vergangene Wochenende stand bei uns ganz im Zeichen des Sports. Am Freitagabend schauten wir in München beim Eishockey zu (wir berichteten). Der EHC fertigte die Nürnberger Ice Tigers mit 7:2 ab. Am Samstag ging es zum Fußball-Zweitligisten FC Ingolstadt. Die Schützlinge von Trainer Jens Keller gewannen gegen den VfL Bochum mit 2:1. Für den FCI eine Erlösung, denn erstmals seit dem vierten Spieltag konnten die Schanzer vor heimischem Publikum gewinnen.
Sofort im Anschluss ging es nach Amorbach in die Parzival-Halle zum Spiel zwischen dem Tabellenzweiten TV Kirchzell und dem Spitzenreiter TSG Offenbach-Bürgel. Die über 600 Zuschauer verwandelten die Halle in einen Hexenkessel und es war eine fantastische Stimmung. Am Ende gewann der TVK zwar mit 27:25. Glücklich waren sie trotzdem nicht rundrum, denn im direkten Vergleich mit Bürgel fehlt ihnen ein Tor. Das Hinspiel wurde mit 21:24 verloren.
Für uns war es ein gelungenes Wochenende, denn in drei Begegnungen in drei unterschiedlichen Sportarten haben wir die optimale Ausbeute gesehen 🙂
Lest nachfolgend den Artikel über die Oberliga-Handballer, den ich für unsere Heimatzeitung Main-Echo geschrieben habe.

Gestern Eishockey, heute Fußball und zum Abschluss des Abends Handball.
Am Freitagabend waren wir zu Gast beim EHC Red Bull München. Sie spielten gegen die Ice Tigers Nürnberg und gewannen hochverdient mit 7:2. Die Gäste wirkten überfordert und die Hausherren nutzten dies, um sich immer wieder gut in Szene zu setzen. Mit dem zehnten DEL-Sieg in Folge stellten die Münchner sogar einen Klubrekord auf. Und die 5530 Zuschauer sahen den 100. Treffer von Kapitän Michi Wolf für die Red Bulls.

Sportlich geht es weiter

Heute geht es sportlich weiter. Zuerst sind wir beim Fußball-Zweitligisten FC Ingolstadt, der den VfL Bochum zu Gast hat. Dann geht es nach Amorbach zum Handball. Dort steigt das Spitzenspiel in der Oberliga Hessen zwischen Gastgeber TV Kirchzell (Tabellenzweiter) und dem Spitzenreiter TSG Offenbach-Bürgel.

Hallo zusammen,
morgen, Samstag, steigt in der Amorbacher Parzival-Halle das Spitzenspiel in der Handball-Oberliga zwischen Gastgeber TV Kirchzell (Tabellenzweiter) und Tabellenführer TSG Offenbach-Bürgel.
Lest in meiner Heimatzeitung “Main-Echo” meine Vorschau zu dieser Begegnung.

Hallo, Ihr Lieben.
Habt einen schönen Valentinstag – aber denkt dran: lasst jeden Tag zu einem “happy Valentine” werden.

Übrigens: heute musste ich wirklich lachen. Die Starnberger lassen sich immer mal wieder etwas Neues einfallen.

Die kommunale Verkehrsüberwachung hat heute ganztägig eine Aktion ins Leben gerufen. Jeder Verkehrsteilnehmer, der heute “ordnungsgemäß” parkt, findet hinter seiner Windschutzscheibe eine Rose.. 🙂

Hallo, Ihr Lieben.
Bevor der Frühling in den nächsten Tagen bei uns Einzug hält – es soll ja wohl bis zu elf, zwölf, 13 Grad warm werden -, wollte ich Euch noch ein paar schöne Aufnahmen vom “Winter in Starnberg” zeigen. Sonne und Schnee, was will man, “Frau” mehr?! Es war einfach traumhaft schön.
Habt alle einen schönen Abend und noch eine schöne Woche!
Herzlichst,
Margot