Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute gratulieren wir ganz herzlich der 30er-Herrenmannschaft des TC Hochspessart zur Meisterschaft in der Landesliga Nord. Das erfolgreiche Team stieg heuer zum dritten Mal in Folge auf und wird sich nächstes Jahr in der Bayernliga “tummeln.”

Der TC Hochspessart ist eine Spielgemeinschaft aus den Stammvereinen TC Habichsthal und SpVgg Heigenbrücken und besteht seit 2009. In der abgelaufenen Medenrunde haben die 30er erstmals ihre Heimspiele in Habichsthal ausgetragen. Die Jahre zuvor spielten sie in Heigenbrücken auf der Anlage. Beide Anlagen verfügen über je drei Sandplätze. 

Die Mannschaft im Einzelnen

Wie uns Mannschaftsführer Matthias Ullrich, der lange Jahre beim SC WB Aschaffenburg spielte, erzählte, besteht das Team zum einen aus einigen Stammkräften aus den jeweiligen Vereinen – wie Alex Hepp, Daniel Ehrlich und Steffen Elsesser aus Habichsthal und Christoph Uttner aus Heigenbrücken. 

An Position eins spielt mit Filip Hanzik ein Tscheche aus Prag. Er ist bereits in der dritten Saison beim TCH, spielt seit ca. 15 Jahren in Deutschland.  An Position zwei steht Tennislehrer Michael Rebele. Er stammt aus Rimpar und betreut seit Jahren viele Vereine im Kreis Main Spessart. Sebastian Dürr ist die Nummer drei und ist erst diese Saison zum Team gestoßen. Er spielt bei den aktiven Herren beim TV Aschaffenburg und bei den 30ern beim TC Hochspessart. Diese Regelung, die es seit dieser Saison gibt, hat dem Verein richtig gut getan.

Andreas Edwards stammt aus Lohr und spielt an Nummer vier. Mannschaftsführer Matthias Ullrich steht an Position fünf und seit der Saison 2010 gehört er dazu. An Position sechs wurde immer mal wieder durchgewechselt. Die vorgenannten Stammkräfte kamen zum Einsatz und bei einem Match setzte der TCH sogar einen weiteren Tschechen ein.

Dritter Aufstieg in Folge

“Das war unser dritter Aufstieg in Folge und er kam doch etwas überraschend, weil wir natürlich zunächst erst einmal die Klasse halten wollten. Aber zur Pfingstpause war die Konstellation so vielversprechend, daß wir in den Angriffsmodus umgeschaltet haben”, freute sich Matthias sehr über den Erfolg. Und weiter sagt er: “Unser Plus ist, neben der Tatsache, dass wir den Ball einigermaßen treffen, die Stimmung in der Truppe. Basti hat da super dazugepasst und jeder freut sich auch, wenn Filip da ist. Es passt momentan vieles zusammen.”

Schwere Saison steht bevor

Das erfolgreiche Team vorne von links: Daniel Ehrlich, Sebastian Dürr, Filip Hanzik, Steffen Elsesser. Hinten von links: Matthias Ullrich, Christoph Uttner, Michael Rebele, Alexander Hepp und Andreas Edwards.

Dass es nächstes Jahr sehr schwer werden wird, darüber ist sich die Mannschaft im Klaren. Matthias: “Wir werden aber versuchen, das Bestmögliche zu geben. Mal sehen, ob es dann für den Klassenerhalt reichen wird. Für den TC Hochspessart wird das natürlich ein tolles Highlight, denn höher als wir hat noch keine Mannschaft des Clubs gespielt.”

Wir wünschen der Mannschaft um ihren Mannschaftsführer Matthias alles Gute und viel Erfolg. 

Das Bild hat uns der TCH zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank. 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Konfuzius war ein sehr weiser Mann und er hat einmal gesagt:

“Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben!”

Das zentrale Thema seiner Lehren war die menschliche Ordnung. Allerdings hat der Philosoph anscheinend schon zu seiner Zeit gewusst, wie er die Menschen einzuschätzen hat… Sonst wäre so ein Spruch wohl gar nicht erst entstanden.

Ich bin mittlerweile zu der Ansicht gekommen, von anderen nicht nur wenig, sondern gar nichts zu erwarten. Dadurch bleibe ich größtenteils von Enttäuschungen verschont. Gott sei Dank gibt es die rühmlichen Ausnahmen…

Das Bild zeigt übrigens das Hörnle, der Hausberg von Bad Kohlgrub. Da waren wir die Tage zum Wandern. Wunderschön ist es dort. Ich werde Euch die Tage darüber berichten.

Herzlichst,

Margot

Ihr Lieben,

habt alle ein schönes Wochenende. Auch wenn das eine oder andere nicht so läuft, wie gewünscht. Macht Euch nicht einen zu “großen Kopf” darüber. Es wird auch wieder besser – das sage ich mir auch jeden Tag 🙂

Genießt die Zeit, macht es Euch schön und freut Euch über die kleinen Dinge im Leben. Und denkt dran – Gesundheit ist eines der wichtigsten Dinge im Leben – vielleicht sogar das Wichtigste.

Herzlichst,

Margot

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der letzte Weltcup im Rudern steht ab heute, Freitag, in Rotterdam an und damit die letzte Möglichkeit für das Team Deutschland-Achter, sich vor der WM mit der internationalen Konkurrenz zu messen. „Für uns ist das der wichtigste Weltcup. So können wir vor den Weltmeisterschaften genau einordnen, wo wir und wo die anderen stehen“, sagt Bundestrainer Uwe Bender. Die Vorläufe sollten um 14 Uhr starten. Allerdings ist das Wetter so schlecht, dass die Vorläufe nicht starten.  Stattdessen gehen die Boote im 30-Sekunden-Abstand auf die Strecke und rudern ein Zeitfahren. Mit diesem Modus wird in manchen Bootsklassen der Hoffnungslauf eingespart, so das Update des Deutschland-Achters vor ein paar Minuten.

Lest nachfolgend die Mitteilung, die mir mein Kollege Carsten Oberhagemann, Pressesprecher Deutschland-Achter, übermittelt hat:

Bisher äußerst erfolgreiche Saison

Der Deutschland-Achter ist mit seiner neuen Besetzung bislang äußerst erfolgreich durch die Saison gekommen. Bei der internationalen Wedau-Regatta in Duisburg, bei den Europameisterschaften und dem Weltcup in Posen stand die Crew um Steuermann Martin Sauer jeweils ganz oben auf dem Treppchen. Diese Siegesserie will das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes in Rotterdam fortsetzen.

Der Bundestrainer ist optimistisch

„Wir wollen die Nase vorne behalten“, bekräftigt Bundestrainer Bender und berichtet von guten Fortschritten beim Training: „Wir sind wieder einen Schritt weitergekommen und voll im Plan. Vor allem technisch ist uns eine weitere Verbesserung gelungen. Es läuft sehr ordentlich, die Sportler arbeiten gut mit. Die Zeiten im Training sind erfreulich. Ich gehe davon aus, dass wir nochmal ein bisschen schneller als beim vergangenen Weltcup sind.“

In Rotterdam haben sieben Nationen für das Achter-Rennen gemeldet. Auf alle Gegner sind die Deutschen schon getroffen und haben dabei Stärke bewiesen. Als hartnäckigster Konkurrent stellte sich bislang Olympiasieger Großbritannien heraus. Zum Teil wurden die Boote für den letzten Weltcup allerdings umbesetzt. „Wir sind gespannt auf den erneuten Vergleich. Nur die USA fehlen mit ihrer stärksten Besetzung wieder, auf die werden wir dann erstmals bei der WM treffen“, so Bender.

Vierer will an die EM anknüpfen

Der Vierer ohne Steuermann hat zwei unterschiedliche Erlebnisse hinter sich. Bei der EM in Luzern fuhren Nico Merget, Felix Brummel, Felix Wimberger und Maximilian Planer zu Bronze. Beim Weltcup in Posen musste sich das Quartett mit dem Sieg im B-Finale begnügen. „Wir wollen leistungsmäßig wieder so stabil wie in Luzern auftreten. In Posen waren die ersten 500 Meter der Knackpunkt. Daran haben die Jungs gut gearbeitet. Sie sind hochmotiviert zu zeigen, dass sie es besser können“, verrät der Bundestrainer.

Insgesamt 13 Boote gehen in Rotterdam im Vierer ohne Steuermann an den Start. Das Teilnehmerfeld ist damit im Vergleich zu Posen diesmal etwas kleiner. „Das Ziel ist es, sich für das Finale zu qualifizieren. Dann wären natürlich die Medaillenränge wieder schön, aber dafür muss eine deutliche Steigerung her“, meint Bender.

Zwei Duos wollen sich beweisen

Im Zweier ohne Steuermann treten diesmal die Duos Marc Leske/Paul Schröter und Paul Gebauer/Wolf-Niclas Schröder an. Beide Paarungen wurden kurzfristig neu gebildet, um wieder weiter nach vorne zu fahren als zuletzt beim Weltcup in Posen. Gebauer und Schröder sind früher schon lange Jahre zusammen gerudert. Dementsprechend problemlos haben sich die beiden wieder aufeinander eingestellt, wie Bender berichtet. Das andere deutsche Duo hat noch einmal etwas umgestellt: Paul Schröter ist auf Schlag gerückt und der Coach ist überzeugt, dass dies so besser funktioniert. 

Wir drücken den Jungs die Daumen! Was sie leisten, ist unglaublich!

Das Bild hat uns ebenfalls Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Vielen Dank.

Ihr Lieben,

falls Ihr im Urlaub zum Wandern geht, dann habe ich einen Tipp für Euch. Wir haben schon im vergangenen Jahr und diesmal vor ein paar Wochen den Jochberg “erklommen” und es war diesmal wieder genauso wunderschön wie beim ersten Mal.

Der Jochberg ist ungefähr 1565 Meter hoch und liegt zwischen dem Walchen- und dem Kochelsee. Seinen Namen hat er von dem Ort Altjoch am Kochelsee. Die dort ansässigen Jocher besaßen am Jochberg Weiderechte und durften auch Holz schlagen. 

Der Jochberg ist wirklich einfach zu laufen und unterhalb des Gipfels liegt die Jocheralm. Sie hat aber nur im Sommer offen und die Auswahl an Speisen ist nicht allzu groß. Aber es findet jeder etwas.

Wir hatten das Glück einen wunderschönen Tag mit Weitsicht erwischt zu haben und wir konnten über den Kochel-, Staffel-, Ammer- bis zum Starnberger See schauen. Auf der anderen Seite sahen wir den Wetterstein und das Karwendel. Traumhaft.

Rauf sind wir cirka eineinhalb bis zwei Stunden, runter eine bis eineinhalb Stunden gelaufen. Also machbar 🙂

Falls Ihr die Möglichkeit habt und in der Nähe seid, dann probiert den Jochberg aus. Ihr werdet es nicht bereuen. Es begegnet Euch Natur pur, wunderschöne Pflanzen, Kühe – und wenn Ihr früh morgens los marschiert, ganz wenige Menschen. Ihr habt das Gefühl, allein auf der Welt zu sein…

Ein paar Bilder gibt es auch noch. Schaut sie Euch an.

 

 

 

 

 

 

 

 

… dass heute der Tag des Kusses ist? Also worauf wartet Ihr. Küsst drauf los, was das Zeug hält 🙂

Übrigens, wenn Ihr niemanden zum Küssen findet, dann tun es auch fünf Stückchen Schokolade. Die machen angeblich genauso glücklich wie ein Kuss 🙂 🙂 🙂 

Habt alle ein schönes Wochenende und genießt es mit Euren Lieben.

Herzlichst,

Margot

 

Hallo miteinander,

vergangenes Wochenende war ich mit meiner Familie in Hamburg – teils beruflich, teils privat – und habe Euch ja schon von den Beachvolleyball-Weltmeisterschaften und den Harley Days Hamburg erzählt. 

Die Stadt hat regelrecht gebrodelt, denn neben der WM und den Harley Days gab es noch einen Halbmarathon. Wie sagte ein guter Hamburger Freund jüngst zu mir: “Ach weißt Du, Margot. In Hamburg ist doch immer was los.” Recht hat er. Hier jagt ein Highlight das andere. 

Zum Abschluss möchte ich Euch noch ein paar Hamburger Impressionen zeigen. Hamburg-Bilder sind ja immer schön 🙂

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

jüngst habe ich Euch von der Beachvolleyball-Weltmeisterschaft in Hamburg erzählt. Heute will ich einen kurzen Schwenk auf die Harley Days Hamburg machen. Vom 28. bis zum 30. Juni fanden bei schönstem Wetter in der Hansestadt die Harley Days statt. Drei Tage lang ging die Veranstaltung, zu der über 600 000 Besucher aus aller Herren Länder kamen und mehr als 50 000 Harleys durch Hamburg knattern. Kein Wunder, dass die Veranstaltung zu den größten Motorradtreffen Europas gehört. Seit 2003 werden diese Tage in Hamburg ausgerichtet. 

Gelände am Großmarkt

Auf dem Gelände am Großmarkt konnten sich nicht nur Liebhaber der heißen Öfen der legendären Harley Davidson Bike Marke aus Milwaukee, Wisconsin (USA) über die neuesten Modelle und/oder über Zubehör informieren. Fans der Motorräder konnten die erste Elektro-Harley auf dem Gelände sehen. Es gab rockige Live-Musik und jede Menge gute Stimmung. Für mich war der Besuch auf dem weitläufigen Gelände ein richtiges Highlight, denn so etwas in der Art hatte ich zuvor noch nie gesehen. Am Samstagabend gab es dann noch ein gigantisches Feuerwerk.  Begleitet wurde das Feuerwerk mit einer tollen Musik – passenderweise von “Hells Bells” von AC/DC und “Feuer frei” von Rammstein. Wahnsinn.

Parade am Sonntag

Doch der absolute Knaller war die Parade am Sonntag. Ein grandioser Abschluss-Höhepunkt. Vom Großmarkt ging es cirka 30 Kilometer durch die Stadt. Treffpunkt zur Aufstellung war um 11 Uhr. Los ging es um 13.30 Uhr. Sage und schreibe 27 Minuten(!) dauerte es, bis auch die letzten Biker sich in die Parade einreihten. Viele Zuschauer schauten sich dieses Spektakel an und standen lange in der brütenden Mittagshitze. Bereuen mussten sie es nicht. Es war einfach gigantisch. 

Natürlich ruft diese Veranstaltung immer wieder die Kritiker auf den Plan. Auf der einen Seite lassen Hamburgs Verantwortliche Straßen für Dieselfahrzeuge sperren. Auf der anderen Seite sind die Anwohner drei Tage lang dem Lärm und den Abgasen ausgesetzt. Ein Widerspruch an sich. Was sich allerdings nicht verleugnen lässt, ist die große Anziehungskraft, die diese Harley Days haben. Und wir haben am Großmarkt-Gelände weder Betrunkene noch eine Schlägerei gesehen. Es war ein friedliches Miteinander feiern und sich an den Motorrädern freuen und austauschen. Einfach schön.

Ein paar Bilder haben wir auch noch für Euch. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Morgen, 20. Juni, ist es soweit. Dann beginnen in Kärnten die 15. United World Games. 

Ich habe Euch die letzten Wochen immer mal wieder darauf hingewiesen, weil ich persönlich diese Veranstaltung unglaublich interessant finde. Gerade für die Jugendlichen, die aus so vielen unterschiedlichen Ländern der ganzen Welt  in Österreich zusammen kommen, sich kennen lernen und zusammen Sport treiben können. Ich bin überzeugt, dass sich viele Freundschaften daraus entwickeln werden. Und das ist doch das Schöne am Sport. 

Meine Kollegin und Pressesprecherin der UWG, Corinna Kofler, hat kurz vor Beginn der Spiele, noch ein paar wirklich interessante Zahlen und Fakten zusammen gestellt. Ich war ziemlich beeindruckt, als ich es gelesen habe. Doch lest selbst, was sie nachfolgend zusammen getragen hat.

 

Zahlen über Zahlen

Morgen ist es endlich soweit: Am 20.06.2019 beginnen die UNITED WORLD GAMES. Heuer bereits zum fünfzehnten Mal. Bis 23.06.2019 wird dabei Kärnten, Österreichs südlichstes Bundesland, zum Epizentrum des weltweiten Jugend-Multi-Sports. Um Ihnen eine bessere Einschätzung der Größenordnung dieses einzigartigen Events zu ermöglichen, haben wir einiges an Zahlen-Material exklusiv für Sie zusammengestellt:

 Allgemein:

 über 10.000 Teilnehmer

15 Sportarten

40 Nationen

über 800 Teams

über 75.000 Besucher

Sport:

106 verschiedene Alterskategorien in  15 verschiedenen Sportarten

1255 Trainer

100 Schiedsrichter

 183 Fußball-Teams

136 Volleyball-Teams

127 Basketball-Teams

218 Schwimmer

109 Ultimate-Frisbee-Teilnehmer

 3516 Medaillen

233 Pokale

Logistik:

80 Busfahrer

40 zusätzliche Reisebusse im Einsatz

217 immobile Teams – ca. 3.000 Personen sind zu shutteln

1500h Buseinsatz (FR-SO)

45.0000 Essen & Getränke

Teams:

weiteste Anreise

Brasilien 9.928 km

Kolumbien 9.526 km

USA 8.387km

Peking 7.684km

Indien 6.438 km

Kenia 5.572 km

Größte Delegationen

119 Teilnehmer – Türkei

102 Teilnehmer – USA

99 Teilnehmer – Peking

Teams aus Europa

287 Teams aus Österreich

114 Teams Deutschland

77 Ungarn

58 Teams Italien

48 Teams Schweiz

 

Wir wünschen der Veranstaltung ein gutes Gelingen, schönes Wetter und dass alle viel Spaß miteinander haben. 

 

 

Hallo, ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr habt über Pfingsten etwas Schönes gemacht und ich hoffe, Ihr habt noch einen schönen Ausklang.

Ich habe einen schönen Spruch gefunden, den ich Euch hier schreiben möchte:

“Zum Einatmen gehört das Ausatmen, zur Spannung die Entspannung. Tu heute etwas, was dir und deiner Seele gut tut und dir Freude und Wohlbefinden bereitet.” (let-Verlag)

Denkt dran, wenn morgen die Arbeitswoche wieder losgeht und vielleicht total hektisch wird…

Habt einen schönen Abend.

Herzlichst,

Margot

PS: Übrigens habe ich das Bild an meinem geliebten Starnberger See aufgenommen.