Ihr Lieben,

jetzt habe ich mir die Frühlingsboten inform von wunderschönen Tulpen ins Haus geholt. Heute morgen die Überraschung: es hat geschneit und nicht zu wenig. Zumindest bei uns in Haibach ist alles richtig gut gepuderzuckert!

Mal sehen, wie lange die weiße Pracht bei uns bleibt. Ich denke aber, dass es nur ein kleines Winter-Intermezzo ist…

 

Habt alle einen schönen Mittwoch!

 

Herzlichst,

Margot

Hallo miteinander,

meine Herren – jetzt rennt die Zeit aber dahin… Kaum hatten wir das erste Kerzchen am Adventskranz angezündet, ist es jetzt schon das dritte, das brennt…

Viele in meinem Umfeld haben schon ihren Weihnachtsbaum geschmückt und sind schon lange im “Plätzchen-back-Modus”. Und es gibt noch viele andere schönen Traditionen rund um die Vorweihnachtszeit.

So zum Beispiel unsere Nachbarn, die jedes Jahr ein Täfelchen vor die Eingangstür hängen, auf dem die Tage bis Weihnachten runtergezählt werden. Ohne diese kleine Schiefertafel würde mir in der Adventszeit etwas fehlen!!!

Mein heutiger Mittwochspruch lautet daher: Kerzen, Kugeln, Plätzchenduft – Advent liegt in der Luft.

Für mich gehört dies alles zum Advent, doch ganz besonders die wunderschöne kleine Schiefertafel.

 

In diesem Sinne – habt alle eine schöne Restwoche und macht Euch nicht selbst so viel Stress.

Herzlichst,

Margot

 

Hallo zusammen,

heute ist schon wieder Mittwoch und das Wochenende kommt mit Riesenschritten.

 

Das Wetter ist nach wie vor wunderschön und der Herbst zeigt sich von seiner allerschönsten Seite. Sind wir dankbar dafür und erfreuen uns an dem Geschenk, das der Herbst für uns bereithält.

Daher mein Spruch: “Der Herbst ist ein Geschenk voller Farben”.

 

Habt alle einen wunderschönen, entspannten Abend!

Herzlichst,

Margot

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Seid Ihr auch privat krankenversichert und hat Eure Krankenkasse auch so enorm aufgeschlagen? Ich muss ab Januar 2021 sage und schreibe 137,15 Euro mehr bezahlen. Monatlich! Das geht meiner Meinung nach gar nicht! Das ist eine absolute Frechheit.

Nach einem Anruf heute bei der Krankenversicherung sagte mir die wirklich sehr nette Dame am Telefon (sie kann ja am wenigsten dafür), dass ich

  • einen sehr alten Vertrag hätte, der in der Art gar nicht mehr angeboten wird. Anscheinend ist er für den Versicherungsnehmer besser als für den Versicherungsgeber
  • dass es Alternativen zur Einsparung gebe. Dafür müsste ich halt auf einige Leistungen verzichten. Ja klar, wenn ich meinen Selbstbehalt, der derzeit bei 800 Euro liegt, auf 1500 Euro erhöhe, dann spar ich ein paar Cent… und wenn ich meinen Zahnarzt so ziemlich selbst bezahle, dann spar ich auch…
  • und diese Erhöhung ist eine “normale” Erhöhung. Die Erhöhung bezüglich Corona kommt erst noch – wahrscheinlich im nächsten Jahr! 

Könnt Ihr Euch sowas vorstellen? Wo soll das noch alles enden? Es hagelt Insolvenzen an allen Ecken und Enden, die Leute bangen um ihre Existenzen, haben wirklich Existenz-Ängste, wissen nicht, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen und eine Krankenversicherung hat die Frechheit und schlägt 137,15 Euro pro Monat auf. 

Doch das ist ja sicher erst der Anfang. Das Benzin ist schon teurer, die Lebensmittel ebenfalls und der Rest wird folgen. Aber wichtig ist, dass wir ab Montag in Bayern beim Einkaufen FFP2 Masken tragen müssen. 

Ich habe heute zufällig in der Apotheken Umschau online gelesen (weil ich was über FFP2 Masken erfahren wollte) und da steht, dass das Atmen mit FFP2 Masken anstrengend ist. Für die Atmung stellen diese Masken aufgrund des Filters einen erhöhten Widerstand dar und man solle sich genau überlegen, welche Aktivität man mit der Maske vor dem Gesicht bewältigen will und über welchen Zeitraum. Dies und einiges andere steht da geschrieben.

… allein der Glaube fehlt mir…

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe mich bisher wirklich an alles gehalten, aber so langsam aber sicher bin ich es leid…

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Was für ein Heckmeck in Hessen! Erst hat die hessische Landesregierung am Freitag, 30. Oktober, eine neue Verordnung für Hessen zum angekündigten Teil-Lockdown von Bund und Länder veröffentlicht. Demnach war der Freizeit- und Amateursport unter gewissen Einschränkungen möglich. Also durfte auch Tennis gespielt werden und die Spielerinnen und Spieler freuten sich, ihren Sport weiter ausüben zu dürfen. Die Einschränkungen hätten sie gern in Kauf genommen.

Am vergangenen Dienstag, 03. November, dann die Kehrtwende. Die hessische Landesregierung hat die zuletzt veröffentlichte Verordnung kurzfristig und ohne vorherige Kommunikation geändert und vom 05. bis zum 30. November Freizeit- und Amateursport vollständig untersagt. So ist es auf der Homepage des Hessischen Tennisverbandes zu lesen.

So – und nun die erneute Kehrtwende. Der Tennissport in Hessen ist – unter Einschränkungen – wieder genehmigt. Mit sofortiger Wirkung kann das Tennisspielen allein, zu zweit oder mit dem eigenen Hausstand in den Hallen sowie im Freien wieder aufgenommen werden. Dank des tollen Einsatzes vom u. a. HTV und weiteren engagierten Personen sowie den Vereinen, Trainern, Spielern usw., die sich vor und hinter den Kulissen für Tennis in Hessen eingesetzt haben, haben die hessischen Entscheidungsträger umgedacht und Tennis bzw. Freizeit- und Amateursport wieder erlaubt.

Ich freue mich sehr, dass in Hessen wieder Sport getrieben und Tennis gespielt werden kann und ich freu mich auch für alle Vereine, Trainer, Spielerinnen, Spieler usw. Allerdings finde ich persönlich diese Vorgehensweise der Politiker nur peinlich. Wie kann eine Regierung erst hü, dann hott und dann – wahrscheinlich auf öffentlichen Druck – wieder hü sagen? Was soll das? So verlieren Menschen wie ich vollkommen das Vertrauen, aber auch die Achtung und den Respekt vor Politikern respektive vor der Regierung. 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute möchte ich Euch meinen nächsten Buchtipp vorstellen. 

Auch heute wieder – wie gewohnt –  vorab die Info, dass ich alle Bücher, für die ich eine Rezension abgeben möchte, selbst gekauft habe. Und wie immer: ich will hier keinerlei Werbung machen, sondern einfach ein paar Tipps geben. Vielleicht ist das eine oder andere Buch interessant für den einen oder anderen von Euch. 

Diesmal geht es um das Buch von Lotte Römer

“Leuchtturmliebe”

Die sportbegeisterte Autorin hat viele Leidenschaften, unter anderem Bücher, Berge und das Meer. Beim Joggen an den malerischen Stränden Norderneys oder während sie die majestätischen Ausblicke der Alpengipfel genießt, entstehen die Ideen für ihre Liebesromane. Dann nimmt sie den oder die Leser mit auf die Reise und verleitet zum Träumen. Sie lebt mit ihrer Familie im südlichen Bayern und versucht, Familie und Schreiben unter einen Hut zu bringen.

Um was geht es

Nina ist sehr enttäuscht, als ihr Freund sie betrügt. Vor allem gerade jetzt, wo sie erfahren hat, dass sie keine Kinder bekommen kann. Aber Nina ist kein Mensch, der einfach aufgibt. Sie lässt alles hinter sich und eröffnet ihr eigenes Süßwarengeschäft auf Norderney. Künftig sollen köstliche Pralinen, Leuchttürme aus Marzipan und zarter Blätterkrokant ihr Leben bestimmen. Allerdings – von Männern hat sie die Schnauze voll!!!

Und dann ist da der sportliche Surfer Finn, für den Nina ein Dorn im Auge ist. Er hätte sich für den Laden eine ganz andere Bestimmung gewünscht. Doch als Finn zu Ninas Lebensretter wird, funkt es gewaltig zwischen den beiden. Alles könnte so schön sein, wenn – ja, wenn das Wörtchen “wenn nicht wäre”…

Meine Meinung

Sagen wir es mal so: das Buch ist etwas leichtes für zwischendurch. Schnell gelesen, leichte Kost, ein schöner und leichter Liebesroman. Die Handlung ist sehr detailliert beschrieben, manchmal vielleicht etwas zu detailliert. Aber man kann sich gut nach Norderney versetzen und riecht förmlich die “Süßen Träume” im Pralinenladen.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Und falls Ihr ein Feedback abgeben wollt oder sonstiges, dann schreibt mir unter: presse@staab-pr.de

Ich habe das Buch selbst gekauft –  für 9,99 Euro (Rechnung vorhanden). 
Versteht diesen Artikel nicht als Werbung, sondern einfach als Tipp während Corona oder jetzt während des zweiten Lockdown light.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Ich habe mich die Tage wirklich so geärgert, dass ich mir geschworen habe, nie, aber auch nie mehr den Frankenschnellweg in Nürnberg zu fahren. Egal, wie oft mich mein Navi da noch hin lotsen will… Nie mehr!!!

Warum dieser Weg “Frankenschnellweg” heißt, bleibt sein Geheimnis. Meiner Meinung nach ist das der blanke Hohn. Egal, wie oft und egal zu welcher Tageszeit ich diese Straße schon gefahren bin – immer ist sie verstopft, immer ist Stau, immer ist enorm viel Verkehr… Es ist unglaublich. Ihr merkt, selbst Tage danach bin ich noch völlig verärgert und hab so einen Hals! Da haben auch die fast zwei Tafeln Schokolade nichts mehr gebracht, die ich gemampft habe, während ich mich im weniger als Schritttempo da durch gequält habe…

Natürlich ist mir bewusst, dass das Verkehrsaufkommen immer höher wird. Was mich so aufregt, ist der Name – Frankenschnellweg… Unglaublich. 

Der Frankenschnellweg verläuft im Fürther Stadtgebiet größtenteils auf der alten Trasse des Ludwigskanals in einer Nord-Süd-Achse. Er verbindet die Südwesttangente im Süden Nürnbergs mit Fürth und Erlangen. Im weiteren Verlauf führt die A73 weiter nach Forchheim, Bamberg und Coburg. Am Autobahndreieck Suhl mündet sie in die A71 ein. Und er ist nur überfüllt.

Also, liebe Leute, wenn Euch Euer Navi über diesen Weg führen will, dann stellt Euch lieber in den Stau. Es geht schneller und es spart Nerven… 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute möchte ich Euch meinen Buchtipp Nummer drei vorstellen. 

Wie gewohnt – vorab die Info, dass ich alle Bücher, für die ich eine Rezension abgeben möchte, mir selbst gekauft habe. Und wie immer: ich will hier keinerlei Werbung machen, sondern einfach ein paar Tipps geben. Vielleicht ist das eine oder andere Buch interessant für den einen oder anderen von Euch. 

Heute möchte ich Euch das Buch von Felix Hutt

“Lucky Loser – wie ich einmal versuchte, in die Tennis-Weltrangliste zu kommen”
 
vorstellen. 
 
Der heute 41-jährige Felix Hutt spielt Tennis seit er sechs Jahre alt ist. Doch er war (und ist noch immer) nicht nur ein guter Tennisspieler, er war Redakteur beim STERN, erhielt 2017 den European Press Prize in der Kategorie Distinguished Writing, für „71 Leben“. Im gleichen Jahr war er unter anderem nominiert für den „German Paralympic Media Award“, Kategorie Reportage, für das Porträt über den behinderten Tischtennis-Spieler Hartmut Freund. Seit 2018 arbeitet er als Redakteur beim SPIEGEL und verdingt sich auch als Autor. 
 
Um was geht es
 
Mit dem Tennis-Virus infiziert hat ihn Boris Becker, als dieser zum ersten Mal Wimbledon gewann. Etliche Jahre später verfolgt Felix Hutt das Spiel des Roger Federer bei den Australian Open im Jahr 2017 und beschließt mit fast 38 Jahren, noch einmal anzugreifen. Also geht er, zusammen mit seinen Tennisschlägern, auf die Suche nach dem Glück. Glück in Form von einem ATP-Punkt, der ihn in die Weltrangliste bringen soll.
 
Meine Meinung
 
Jede Tennisspielerin, jeder Tennisspieler wird dieses Buch lieben und sich in der einen oder anderen Situation finden. Egal, wie gut oder schlecht sie/er spielt. 
Felix Hutt erzählt herzerfrischend ehrlich von seinen Reisen zu Tennisturnieren auf der Jagd nach einem ATP-Punkt. Er erzählt, wie er sich auf  “Vordermann” brachte, sich quälte, gut drauf war, dann wieder keinen Bock mehr hatte – alles Situationen, die auch ich als “Hobbyspielerin” mehr als gut kenne… Manchmal läuft es wie am Schnürchen und dann ist es plötzlich wie abgeschnitten. 
 
Und ich kann mit ihm fühlen, wenn er erzählt, dass die “Bringer” ihn meistens geschlagen hatten und ihm Probleme bereiteten. So wie an einem Sonntagvormittag im Frühjahr 2017 in Aschaffenburg. Ich habe das Spiel auf der Anlage des TVA damals gesehen, da ich damals für meine Heimatzeitung über die Regionalliga Süd-Ost berichtete. Obwohl Felix Hutt der bessere Spieler war, verlor er. Ich glaube, es war das einzige Spiel, das er in dieser Medenrunde  verloren hatte. 
 
Ein wirklich interessantes Buch, das man lesen sollte.
 
 
 
Bleibt gesund, haltet Abstand, passt auf Euch auf!

Falls Ihr ein Feedback abgeben wollt oder sonstiges, dann schreibt mir unter: presse@staab-pr.de

 
Ich habe das Buch selbst gekauft – bei Amazon (weil die Buchhandlung meines Vertrauens zu dem damaligen Zeitpunkt aufgrund Corona geschlossen hatte)  für 14,99 Euro (Taschenbuchausgabe, Rechnung vorhanden). Also versteht es nicht als Werbung, sondern einfach als Tipp in diesen schweren Corona-Virus-Krisenzeiten!
 
 
 

… dass heute der Tag des Kusses ist? Also worauf wartet Ihr. Küsst drauf los, was das Zeug hält 🙂

Übrigens, wenn Ihr niemanden zum Küssen findet, dann tun es auch fünf Stückchen Schokolade. Die machen angeblich genauso glücklich wie ein Kuss 🙂 🙂 🙂 

Habt alle ein schönes Wochenende und genießt es mit Euren Lieben.

Herzlichst,

Margot

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

vergangenen Donnerstag (06. Juni) hatte Markus Lanz in seiner Talkshow unter anderem den Weltstar Sting zu Gast. Wie er mit dem 67-Jährigen über dessen Leben geplaudert hat, war – meiner Meinung nach – allererste Sahne. So ein tolles und lockeres Gespräch. Das macht Markus Lanz wirklich gut.

Aber auch Sting hatte keinerlei Allüren, plauderte derart sympathisch über sich und sein Leben und beantwortete jede Frage mit viel Esprit. Es war wirklich eine ganz kurzweilige Sendung, die mit einem Live-Song von Sting endete. Sein derzeit weltweit meist gespieltes Lied “Every Breath You Take” hat er in einer berührenden Art vorgetragen. Am schönsten war aber seine Aussage auf die Frage, wo er sich denn bei seinen vielen Wohnsitzen am meisten zu Hause fühle. “Zu Hause ist, wo meine Frau ist!” Gibt es einen schöneren Liebesbeweis?

Ich wünsche Euch allen ein schönes verlängertes Wochenende.

Herzlichst,

Margot