… herzlichen Dank für all Eure guten Wünsche zu meinem Geburtstag. Ich hab mich über jeden einzelnen sehr gefreut 😍🥰
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
… herzlichen Dank für all Eure guten Wünsche zu meinem Geburtstag. Ich hab mich über jeden einzelnen sehr gefreut 😍🥰
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Heute möchte ich Euch meinen nächsten Buchtipp vorstellen.
Auch heute wieder – wie gewohnt – vorab die Info, dass ich alle Bücher, für die ich eine Rezension abgeben möchte, selbst gekauft habe. Und wie immer: ich will hier keinerlei Werbung machen, sondern einfach ein paar Tipps geben. Vielleicht ist das eine oder andere Buch interessant für den einen oder anderen von Euch.
Diesmal geht es um den Psychothriller von Arno Strobel
“Offline”
Der freie Autor ist in Saarlouis geboren und lebt heute in der Nähe von Trier. Seine Themen spürt er meist im Alltag auf. Wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt, weiß er, dass der Grundstein für den nächsten Roman gelegt ist. Interessant ist, dass er erst im Alter von fast 40 Jahren mit dem Schreiben begann. Zuvor war er nach seinem Studium und als eine zeitlang selbstständiger IT-Unternehmensberater bei einer großen deutschen Bank und war dort mit der IT-Projektdurchführung betraut, insbesondere im Bereich Internet und Intranet.
Um was geht es
Für eine Gruppe von Menschen geht es zu einem organisierten Digital-Detox-Trip auf den Watzmann. Fünf Tage lang sollen sie spüren, wie es sich offline anfühlt und die Vorstellung, eine Weile völlig raus aus der digitalen Welt zu sein, klingt für die Gruppe verlockend. 
Doch kaum sind sie in dem nur für sie reservierten Hotel auf 2000 Metern Höhe angekommen, verschwindet eines der elf Mitglieder der Gruppe spurlos. Da ein starker Schneesturm wütet, kann der Mann das Hotel nicht verlassen haben. Nach einer enormen Suchaktion in dem großen, teilweise renovierungsbedürftigen Hotel wird er gefunden – schwer misshandelt und mehr tot als lebendig… Nun beginnt ein Horrortrip für alle, denn sie sind von der Außenwelt abgeschnitten und können keinen Notruf absetzen. Und der Killer ist mitten unter ihnen.
Meine Meinung
Ich fasse nochmal kurz zusammen: Ein Bergführer, ein Reiseleiter plus Mitarbeiterin sowie acht weitere Teilnehmer/innen sind in einem nur für sie reservierten, teils renovierungsbedürftigen Hotel am Watzmann eingetrudelt. Ohne Handy, Tablet, Laptop – also ohne Internet. Total offline.
Kaum ist die Gruppe im Berghotel eingetroffen, fängt es heftig an zu schneien und der Schneesturm hält mehrere Tage an. Damit ist die Gruppe plus der zwei Hausmeister vom Hotel eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten.
Bereits in der ersten Nacht fehlt plötzlich ein Mitglied der Gruppe. Der Mann wird nach langer intensiver Suche schwer misshandelt aufgefunden und stirbt kurz danach an seinen schweren Verletzungen… Dass der Mörder unter ihnen zu suchen ist, ist klar, denn keiner kann raus, keiner rein. Die Angst schaukelt sich hoch. Als dann der Reiseleiter ebenfalls getötet wird und ein weiteres Gruppenmitglied misshandelt und verstümmelt aufgefunden wird, traut keiner mehr dem anderen. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.
Der Autor hat dies sehr gut beschrieben, die Angst ist zwischenzeitlich fast greifbar, die Spannung steigt von Buchseite zu Buchseite. Die bedrückende Atmosphäre im Hotel kommt unglaublich gut beim Leser rüber. Die Suche nach dem Mörder wird zum Nervenkitzel.
Der Abschluss ist dann etwas abrupt, auch etwas konfus. Aber es ist ja ein Roman. Von daher passt es schon. Was wirklich toll ge- und beschrieben ist, ist der Zusammenhalt der Gruppe am Anfang. Jeder hilft jedem – bis hin zum absoluten “Ich bin ganz alleine auf der Welt, ich trau niemanden mehr”, also das Auseinanderfallen. Wie ich finde, ein tolles Buch, das ich fast in einem Rutsch ausgelesen habe.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
Und falls Ihr ein Feedback abgeben wollt oder sonstiges, dann schreibt mir unter: presse@staab-pr.de
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag. Ich hoffe, ihr könnt an einem schattigen Plätzchen Eure Zeit genießen. Macht es Euch so schön wie möglich, verbringt Eure Zeit mit denjenigen, die Euch wohl gesonnen sind.
Wir werden den Tag heute ganz gemütlich angehen und mal fünf gerade sein lassen. Das sollte man eigentlich viel öfter machen. Das machen, zu was man Lust hat und nach Möglichkeit nichts aufschieben. Irgendwann ist es zu spät für “das machen wir mal, wir wollten ja mal, vielleicht könnten wir demnächst mal…”
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Heute habe ich einen weiteren Wandertipp für Euch. Jüngst waren wir auf dem Herzogstand, norwestlich des Walchensees. Der Herzogstand gehört zum Gebiet der Gemeinde Kochel am See und bildet mit dem Heimgarten einen Höhenzug, der dem Estergebirge vorgelagert ist und nach Norden hin in das bayerische Alpenvorland abfällt.
Der Herzogstand erhielt seinen Namen 1535 von den bayerischen Herzögen Wilhelm IV. und Ludwig X. Seit cirka 1865 befindet sich auf dem Gipfel ein Aussichtspavillon. Die Wittelsbacher errichteten 1857 unterhalb des heutigen Herzogstandhaus ein Jagdhaus und König Ludwig II. ließ 1865 dort ein Königshaus erbauen.
Einer der bekanntesten Münchner Berge
Der Herzogstand ist einer der bekanntesten Hausberge vor den Toren Münchens und wird mit oder ohne Seilbahn-Unterstützung zu allen Jahreszeiten sehr viel begangen.
Das können wir bestätigen, denn eigentlich ist der Herzogstand auch der Berg, den wir bisher am meisten “erklommen” haben. Er ist von zwei Seiten zu begehen. Über die Forststraße von Kesselberg oder von der Talstation Walchensee aus. Diese Strecke sind wir zuletzt gelaufen und es war wirklich wunderschön. Es geht gleich steil bergauf und du hast immer wieder einen wunderschönen Ausblick.
Normalerweise machen wir immer eine Einkehr im Berggasthof Herzogstand. Diesmal war dies für uns keine Option. Es war wahnsinnig viel los (wir haben schon fast keinen Parkplatz unten an der Talstation bekommen) und die Leute standen in einer langen Schlange vor dem Eingang. Es durften immer nur Leute rein, wenn welche rauskamen und ein Angestellter teilte dann ein: jetzt ist Platz für zwei, jetzt für drei, für vier und so weiter. Die Abstands- und Hygienevorschriften wurden gut eingehalten – aber wir wollten uns nicht in die Schlange einreihen. Wir haben uns unser Vesper am Kiosk geholt, uns in eine Wiese weitab vom Trubel gesetzt und den grandiosen Ausblick – in Ruhe – genossen. Aufs Karwendel- oder Wettersteingebirge oder auf den Walchensee. Der Ausblick ist einfach unbeschreiblich.
Ich kann diese Wanderung wirklich nur jedem empfehlen. Ihr braucht sie nicht zu bereuen. Weitere oder ausführlichere Infos gibt es noch auf Wikipedia
Ein paar Bilder gibt es auch noch von mir.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
… es in Hamburg mehr Brücken als in Venedig und Amsterdam zusammen gibt? Insgesamt sind es 2500 Brücken in Hamburg.
Ihr Lieben, bei unserem letzten Besuch in Hamburg haben wir das erfahren. Interessant, gell? Ich wusste nicht, dass Hamburg über so viele Brücken verfügt. Über etliche sind wir schon gelaufen, aber alle haben wir bisher noch nicht geschafft 🙂
Und mit noch einem Vorurteil haben die Hamburger aufgeräumt 🙂 Anscheinend ist das Wetter in Hamburg gar nicht so schlimm wie gedacht.
Auf insgesamt 133 Regentage im Jahr kommen die Hamburger. München zum Beispiel hat 40 Regentage mehr. Dass es im Süden sehr oft regnet, habe ich in den letzten sechs Jahren tatsächlich mitbekommen und kann es bestätigen. Ob es jetzt direkt 40 Regentage mehr sind, weiß ich allerdings nicht. Die Einwohner Londons “genießen” wohl nur 110 Regentage im Jahr.
Hamburg, meine Lieblingsstadt
Ich habe Hamburg, meine Lieblingsstadt (ich spreche ausschließlich von Lieblingsstadt, nicht mein Lieblingsplatz, denn der ist am Starnberger See!), schon so und so erlebt. Wunderschön sonnig und richtig warm. Aber auch stürmisch, kalt und ungemütlich.
Allerdings ist mir das Wetter da oben komischerweise egal, obwohl ich normalerweise schon “wetterabhängig” bin… Das liegt aber sicher daran, dass ich die Stadt so mag. Bei unserem letzten Besuch zeigte sie sich von ihrer allerbesten Seite und machte uns den Abschied einmal mehr sehr schwer.

Habt einen schönen Sonntag, macht es Euch gemütlich (das Wetter, zumindest bei uns, lädt ja direkt dazu ein) – und vor allem bleibt gesund und passt auf Euch auf!
Ihr Lieben,
wie habt Ihr die letzten zwei Tage – den heißen Freitag und heute – verbracht? Ich hoffe, Ihr habt Euch ein schattiges Plätzchen suchen und dort den Tag verbringen können 🙂 Heute wurden wir in Haibach nicht so von der Sonne geküsst. Am Freitag schon eher. Aber, ganz ehrlich, was gibt es schöneres, als den Morgen mit einer Tasse Kaffee auf dem Balkon oder auf der Terrasse anzufangen – ohne sich in dicke Jacken einmummeln zu müssen? Wenn morgens in aller Herrgottsfrüh der Himmel schon so blau ist, dass er wie aus dem Bilderbuch ausschaut…
Ich persönlich finde es herrlich, im Sommer morgens um kurz nach sechs, halb sieben, die Ruhe zu genießen, zu sehen, wie die Straße, in der wir wohnen, so langsam erwacht, die Nachbarin ebenfalls ihren ersten Kaffee auf ihrem Balkon genießt und die Nachbarin von der anderen Seite schon in ihrem Garten herumwurschtelt. Aber alles geht fast lautlos vonstatten. Es ist einfach herrlich. So kann der Tag nur gut werden.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag. Morgen soll es – zumindest in Haibach – regnen und gewittern. Warten wir ab, was der Tag für uns bereit hält und ob die “Wetterfrösche” mit ihren Vorhersagen Recht behalten. Nicht immer ist das der Fall…
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Heute möchte ich Euch meinen nächsten Buchtipp vorstellen.
Auch heute wieder – wie gewohnt – vorab die Info, dass ich alle Bücher, für die ich eine Rezension abgeben möchte, selbst gekauft habe. Und wie immer: ich will hier keinerlei Werbung machen, sondern einfach ein paar Tipps geben. Vielleicht ist das eine oder andere Buch interessant für den einen oder anderen von Euch.
Diesmal geht es um den Thriller von Sebastian Fitzek
“Noah”
Sebastian Fitzek wurde in Berlin geboren, studierte Jura und arbeitete als Chefredakteur und Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Im Jahre 2006 erschien sein erster Thriller “Die Therapie” und dieser wurde gleich ein großer Erfolg. Weitere Bestseller folgten.
Um was geht es
Ein Mann kennt nicht seinen Namen, er hat auch keine Ahnung woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist und seit wann er dort auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umher zieht, nennen ihn Noah, denn dieser Name ist in seinen rechten Handballen tätowiert. Für Noah wird die Suche nach seiner Identität zum Alptraum, denn wie es scheint, ist er ein Schlüsselelement einer globalen Verschwörung. Diese hat bereits tausende von Opfern gekostet und bedroht die gesamte Menschheit.
Meine Meinung
Die Geschichte eines Mannes, der nicht weiß, woher er kommt, wie er heißt oder was mit ihm passiert ist, ist spannend erzählt und teilweise nervenaufreibend. Die Obdachlosen nennen ihn Noah, weil das unprofessionell in seinen Handballen tätowiert wurde. Und Noah weiß, dass ihn jemand töten wollte, denn das zeigt seine frische Schusswunde an der Schulter… Er trägt ein Geheimnis mit sich herum, von dem anscheinend das Schicksal der ganzen Welt abhängt. Doch er kann sich zunächst an nichts erinnern.
Der Autor nimmt seine Leserinnen und Leser mit in eine katastrophale Welt. Das Buch zeigt uns auf, wie es um die Menschheit steht, gerade in Zeiten von Corona. Es erinnert sogar an Schlimmeres. Die Berliner Unterwelt ist gut beschrieben, der komplette Aufbau der Story ist stimmig. Man muss mit Noah fühlen und all die seltsamen Hinweise oder Zeichen bleiben bis zum Schluss ein Rätsel.
Ob ich das Buch jetzt als Thriller einstufen würde, weiß ich nicht so genau. Zum Fürchten war das Buch nicht- zumindest nicht für mich. Ich habe nach dem Lesen gut schlafen können. Aber es hat mich zum Nachdenken gebracht und spannend war es auf jeden Fall. Und das bis zum Schluss. Sebastian Fitzek versteht halt sein Handwerk.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
Und falls Ihr ein Feedback abgeben wollt oder sonstiges, dann schreibt mir unter: presse@staab-pr.de
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Die Kreativität der Eventveranstalter ist in Zeiten von Corona gefragt wie nie. Auch das Living Hotel De Medici in Düsseldorf hat sich etwas besonderes einfallen lassen. In der Reihe Courtyard Concerts 2020 (eine Konzertreihe, die Künstlern eine neue Form der Bühne schaffen möchte) gab es am Freitag, 17. Juli, ein Konzert der besonderen Art.
“Alle Farben” legte im Innenhof des Hotels auf. Nicht wie gewohnt vor cirka 60 000 Fans, sondern vor knapp 200 Zuschauern – also ein ganz intimes Konzert im kleinen Kreis. Die Zuschauer blickten von den Fenstern der Hotel-Suiten in den Innenhof, in dem eine Bühne aufgebaut war. Ungefähr 50 Zimmer gehen zum Hof raus. Das ungewöhnliche Projekt verdient auf jeden Fall Respekt, denn es ist richtig kreativ. Kein Mensch hätte sich noch vor ein paar Monaten vorstellen können, dass ein Innenhof-Hotel plötzlich zur Bühne wird und die Hotelzimmer zum Hof zu Logenplätzen werden… Unglaublich…
Bevor Alle Farben auflegte, stand schon einige Tage zuvor “Frida Gold” auf der Bühne des Hotel-Innenhofs. Auch dieses Event wurde gut angenommen.
Frans Zimmer alias Alle Farben war die Freude über das Konzert ins Gesicht geschrieben. Er sagte, dass er sich sehr freue, endlich wieder auf einer Bühne zu stehen und den tanzenden und feiernden Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Und es war ihm anzumerken, wie sehr er es genoss, vor Publikum zu spielen. Von Anfang an hat er es verstanden, hinter seinem DJ-Pult die Leute zu faszinieren, sie zum Tanzen und Klatschen zu animieren und die Stimmung hätte besser nicht sein können. Er gab wirklich alles und die Zuschauer, die nicht nur bei “Supergirl” oder “Please Tell Rosie” begeistert mitgingen, dankten es ihm mit viel Applaus. Im vergangenen Februar stand der DJ in Hongkong das letzte Mal auf einer Bühne. Dann kam Corona.
Die Idee ist einfach toll und man kann Hoteldirektor Bertold Reul und seinem Team nur gratulieren. Ich als Presse finde diese Veranstaltungsreihe super und deshalb muss einfach darüber berichtet werden.
Mehr über Alle Farben gibt es auf Wikipedia oder generell im Netz. Der DJ und Musikproduzent wurde in Berlin geboren, heißt Frans Zimmer und spielt wohl vorwiegend Deep House oder Tech House. Stöpert in seiner Vita – sie ist lesenswert.
Ein paar Bilder haben wir auch für Euch.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Heute habe ich mal wieder einen Wandertipp für Euch. Wir waren zuletzt auf dem Hirschhörnlkopf in der Jachenau. Der Hirschhörnlkopf ist ein beliebter Ausflugsort und ein toller Aussichtsgipfel. Wir waren überrascht, denn der Berg war lange nicht so überlaufen als wir das zuletzt am Herzogstand oder am Jochberg erlebt haben. Doch wir haben einen “Wochenend-Senner” getroffen und er erzählte uns, dass es wohl sehr voll dort oben werden kann. Obwohl keine bewirtschaftete Alm zum Vesper einlädt. Der sympathische Senner, der nur am Wochenende auf der Alm vor Ort ist, hat 17 Kühe um sich und diese waren ziemlich neugierig 🙂
Aufwärts, immer weiter aufwärts …
Doch bis wir oben ankamen, war es noch ein weiter Weg 🙂 Die Wanderung begann recht gemütlich und ging über breite Forstwege. Allerdings änderte sich das bald und es folgten steinige Pfade über viele Serpentinen. Du musst wirklich konzentriert laufen, denn es geht steil und steinig bergauf. Teilweise ist es etwas matschig. Also ist Vorsicht geboten.
Irgendwann hast du einen wunderschönen Blick über die Jachenau zum Staffel und auf den Walchensee. Auch Richtung Karwendel lässt es sich gut schauen. Nach cirka zwei Stunden sehen wir das Gipfelkreuz und dieses letzte Stück ist leicht zu laufen. Von oben hast du einen atemberaubenden Blick. Tief unten liegt der Walchensee und wir sehen den Jochberg und den Herzogstand. Bei tollem Wetter können wir sogar noch den Starnberger See sehen.

Belegte Brote, Knackwürstchen etc. waren schon aus. Zum Abschluss gab es Obst…
Vesper unter den Blicken der neugierigen Kühe
Wir hatten diesmal unser Vesper dabei und es war total urig. Die neugierigen Kühe kamen ganz nahe an uns heran und interessierten sich für unsere Rucksäcke und den Inhalt 🙂 Es war herrlich. So wie wir hochgelaufen sind, ging es den gleichen Weg auch wieder bergab. Wir hätten auch einen anderen Weg nehmen und den Rundweg über die Kotalm nehmen können. Diesen Weg nehmen wir vielleicht das nächste Mal.
Mauthäuschen sorgt für Überraschung
Unten im Ort angekommen, wollten wir den Rückweg direkt am Walchensee entlang nehmen – und erlebten eine Überraschung. In Einsiedl standen wir plötzlich vor einem Mauthäuschen. Der Mauthäuschen-Wärter knöpfte uns fünf Euro ab und sammelte das Geld mit einem Kescher ein. Es war total lustig. Wir waren völlig überrascht, dass es dort eine Mautstation gibt. Doch es hat sich gelohnt. Die Fahrt der Mautstraße Einsiedl – Jachenau ist bestimmt zwölf, 13 Kilometer lang und verbindet die Jachenau mit dem Walchensee. Es war landschaftlich wunderschön, aber proppenvoll. Nur Menschen, Autos, Fahrräder, Motorräder und und und. Das wird uns dieses Jahr im wunderschönen Fünfseenland aufgrund Corona wohl überall begleiten.
Egal wie, diese Wanderung auf den Hirschhörnlkopf und die Rückfahrt über den sehr schönen Walchensee ist auf jeden Fall zu empfehlen. Zwischendurch gab es noch einen leckeren Kuchen. Also alles gut 🙂
Ein paar Bilder haben wir auch für Euch. Genießt sie und vielleicht inspirieren sie Euch zum Wandern.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
heute möchte ich Euch Ingrid Richter vorstellen. Sie ist staatlich geprüfte Tennislehrerin, ehemalige A-Trainerin DTB und BTV, Tour-Coach, lehrt die Instant Change Methode nach Daniel Weinstock und einiges mehr.
In früheren Jahren war sie cirka 300 Tage im Jahr auf der Tour mit Tennisspielern, egal ob Erwachsene oder Jugendliche, war fünf Jahre lang in Kapstadt, hat dort für die Township Kids viel getan, wie Education über Tennis oder sich im Gesundheitswesen engagiert.
Als sie 30 Jahre alt war, hatte sie einen Autounfall und danach veränderte sich ihr Leben.
Mittlerweile ist sie für Menschen da, die an sich arbeiten möchten, die ihre Blockaden, seien es Angstblockaden im Sport oder im täglichen Leben, überwinden bzw. lösen wollen.
Lest nachfolgenden Gastbeitrag von ihr:
Liebe Sportlerinnen, Sportler, Eltern und Trainer,
ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen, die ein Ziel erreichen möchten, auf dem Weg dorthin zu unterstützen. Viele Glaubenssätze, die man im Laufe des Lebens hört, wahrnimmt und somit im Unterbewusstsein abgespeichert hat, hindern einen Menschen daran, sein volles Potenzial zu leben. Egal in welchen Lebensbereichen. Früher habe ich Tennis Coaching geliebt, heute ist es Instant Change Anwendungen zu geben. Was es damit auf sich hat, kannst du sehr gerne bei mir persönlich erfahren.
Vom Verlierer zum Gewinner in Minuten!
Du kennst das, normalerweise hättest du gewinnen müssen, aber irgendwie hast du in den entscheidenden Situationen nervlich, gedanklich oder körperlich versagt. Das kann schon einmal vorkommen, doch wenn sich diese Situationen häufen, solltest du der Sache auf den Grund gehen, damit sich hier keine dauerhafte Angst oder Blockade entwickelt.
Doch was tun, wenn du bereits ein „Trainings-Weltmeister“ bist und immer im Wettkampf, wo es darauf ankommt die Leistung abzurufen, Blackouts hast?
Kennst du das Gefühl, in einer bestimmten Situation oder bei einem bestimmten Spielstand zieht sich innerlich alles zusammen, du wirst nervös oder bekommst Versagensangst?
Angstgegner:
Eigentlich bist du der bessere Sportler und trotzdem stehst du nicht auf dem Siegerpodest? Willst du das endlich ändern? Geht dir das jetzt so auf den Geist, immer belächelt zu werden, weil an guten Tagen kannst du gegen jeden gewinnen und an normalen Tagen, fällst du in eine innerliche Starre?
Mit 3 Coaching Anwendungen:
Wir lösen die Emotion hinter deiner Angst oder Blockade und verstärken dein Wunschziel und Wunschergebnis mit einem 1000fachen Verstärker! Alles was dich an deinem Erfolg bisher gehindert hat, muss damit dauerhaft gehen.
Wenn du wirklich bereit bist, jetzt etwas zu verändern,
dann melde dich unter
ingrid.richter@dein-neubeginn.de
Nutze die Zeit jetzt, um als Gewinner zurückzukehren.
Ich freue mich auf dich!
Deine Ingrid
Liebe Leserinnen, liebe Leser. Dies ist keine Werbung (ich bekomme weder Geld für den Beitrag, noch darf ich kostenlos ein Seminar besuchen. Ich muss – falls ich es probieren möchte – genau so bezahlen, wie jeder andere auch!). Ich würde nur gerne Menschen helfen, die in der Tat “Trainings-Weltmeister” (in jeglicher Art und Form) sind, aber wenn es ernst wird, versagen die Nerven.
Falls Ihr Fragen habt, könnt Ihr sie gerne auch an mich senden. Ich leite sie dann weiter: presse@staab-pr.de
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
