Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Seit ein paar Tagen sind DEB-Bundestrainer Harold Kreis und DEB-Sportdirektor Christian Künast auf ihrem diesjährigen Nordamerika-Trip unterwegs. Dabei besuchen die beiden DEB-Verantwortlichen unter anderem fünf NHL-Spiele. Die insgesamt zehntägige Tour von Kreis und Künast startet in Tampa im US-Bundestaat Florida. Dann geht es weiter nach Detroit; nächste Stationen sind im Anschluss die kanadischen Metropolen Ottawa und Montréal. Wie schon in den Vorjahren steht im Vordergrund der Reise, die deutschen Nordamerika-Spieler in Aktion zu sehen und persönlich zu treffen. Darüber hinaus haben die beiden DEB-Verantwortlichen weitere Treffen mit Klubvertretern vereinbart und werden die Gelegenheit zum informativen Austausch nutzen.

Die Rückreise nach Deutschland ist für den 04. März 2025 geplant.

DEB-Sportdirektor Christian Künast sagt: „Wir schätzen den persönlichen Austausch mit unseren Nationalspielern, die in Nordamerika aktiv sind. Die Reise ist als Entgegenkommen und Respekt unsererseits für die Leistungen, die die Spieler in Übersee vollbringen, zu sehen. Zumal die persönliche Gesprächsebene unersetzlich ist, gerade auch vor den beiden Groß-Ereignissen Olympia 2026 und WM 2027, an denen naturgemäß viel Interesse besteht. Wir werden unsere Spieler auf den neusten Stand bringen und in den Gesprächen mit den Klubverantwortlichen über die Fortschritte berichten. Genauso werden wir viele wichtige Informationen mitnehmen für unsere Arbeit.” 

Bundestrainer Harold Kreis meint: „Ich freue mich, die Spieler in ihrer gewohnten Umgebung zu treffen. Ebenso schätze ich die spannenden und vielfältigen Einblicke, die uns die Gespräche mit den Verantwortlichen der Klubs und der NHL bieten. Uns ist wichtig, über eine direkte und offene Gesprächsebene zu verfügen. Dabei geben wir Informationen über unsere Verbandsarbeit- und ziele und nehmen wertvolles Feedback unserer Gesprächspartner mit.”

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Die Männer-Nationalmannschaft des Deutschen Eishockey-Bund e. V. (DEB) reiste am heutigen Montag in die Slowakei. Bundestrainer Harold Kreis hat am Mittag das Aufgebot für die zwei Länderspiele gegen die Slowaken offiziell bekannt gegeben. Insgesamt 23 Spieler sind heute mit an Bord, wenn sich die DEB-Auswahl nach Banská Bystrica begibt – den Spielort beider Partien.

Für die Februar-Maßnahme setzt der Bundestrainer wie schon in den Vorjahren auf ein Perspektivteam. Drei Torhüter, sieben Verteidiger und 13 Stürmer wurden nominiert, davon werden 13 Spieler ihr A-Länderspiel-Debüt feiern können. Nach dem Anreisetag steht am Dienstag ein intensiver Trainingstag für das DEB-Team an. Am Mittwoch und Donnerstag folgen die beiden Länderspiele gegen die Slowakei in der Tipsport Arena in Banská Bystrica. Spielbeginn ist jeweils um 18 Uhr. Beide Spiele werden live und kostenlos auf MagentaSport übertragen. Am Freitag reist die Nationalmannschaft zurück nach Deutschland.

Den Coaching Staff der Maßnahme bilden das bewährte Duo aus Bundestrainer Harold Kreis und DEB-Assistenztrainer Alexander Sulzer. Ergänzt wird das Team hinter der Bande durch Rob Leask, der als weiterer Assistenztrainer erstmals bei der A-Nationalmannschaft mit dabei ist und Goalie-Coach Dennis Endras.

DEB-Sportdirektor Christian Künast sagte: „Wie schon in den Vorjahren nutzen wir die Maßnahme im Februar, um viele Spieler gezielt an die Anforderungen der Männer-Nationalmannschaft heranzuführen und ihnen die Chance zu geben, internationale Erfahrung zu sammeln. Dafür bieten die Spiele gegen die Slowakei eine optimale Gelegenheit, denn beide Teams begegnen sich schon seit geraumer Zeit stets auf Augenhöhe – was wir auch bei den großen Turnieren wie den Weltmeisterschaften feststellen. Insofern erwarten wir zwei spannende Spiele.“

Bundestrainer Harold Kreis meinte zur Februar-Maßnahme: „Wir freuen uns auf die gemeinsamen Tage mit der Mannschaft. Für einige der Spieler wird es eine neue Erfahrung werden, sich auf diesem internationalem Niveau zu messen und zu beweisen. Deshalb wollen wir unsere Spieler mit unserem grundsätzlichen Spielsystem vertraut machen und die Umsetzung in den Länderspielen sehen und bewerten. Die Länderspiele gegen die Slowakei sind stets von großem Einsatz und viel Geschwindigkeit auf beiden Seiten geprägt. Natürlich freuen wir uns auch auf die großartige Stimmung vor Ort. Insofern werden wir viele wertvolle Erkenntnisse mitnehmen.“

 

Gespielt wird am Mittwoch und am Donnerstag jeweils um 18 Uhr.

 

 

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Die gesamte deutsche Eishockey-Familie trauert um Tobias Eder. Der Nationalspieler und Stürmer der Eisbären Berlin ist im Alter von 26 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Die Trauer in der deutschen Eishockey-Liga sowie beim Deutschen Eishockey Bund (DEB) ist groß.

Lest nachfolgend den Nachruf des Deutschen Eishockey-Bundes im Wortlaut:

 

Der Deutsche Eishockey-Bund e. V. (DEB) trauert um Tobias Eder. Der Nationalspieler und Stürmer der Eisbären Berlin ist im Alter von 26 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Alle Mitarbeitenden, Coaches, Staff-Mitglieder und Teamkameraden innerhalb des DEB sind fassungslos und schockiert angesichts der erschütternden Nachricht, die uns erreicht hat.

Tobi Eder durchlief alle Nachwuchs-Nationalmannschaften des DEB mit großem Erfolg und feierte im Jahr 2021 sein Debüt bei der Männer-Nationalmannschaft. Sein erstes A-Länderspieltor erzielte er beim Deutschland Cup 2022, insgesamt wurde er dreimal in den Kader für das Heimturnier des DEB berufen. Spätestens seit seinem ersten Auftritt im DEB-Trikot der Männer-Nationalmannschaft war es einer seiner großen Träume, eine Weltmeisterschaft für sein Heimatland absolvieren zu dürfen. Mit großer Beharrlichkeit und Hingabe hat er auf dieses Ziel hingearbeitet und durch seine Erfolge als Stürmer in der PENNY DEL immer wieder auf sich aufmerksam gemacht.

2024 sollte dann das Jahr seiner größten sportlichen Erfolge werden: Mit den Eisbären Berlin holte er im April des Jahres die deutsche Meisterschaft, wenige Tage später wurde er von Bundestrainer Harold Kreis in das WM-Aufgebot berufen. Am 10. Mai 2024 feierte er seinen ersten WM-Einsatz gegen die Slowakei und krönte das persönliche Highlight-Erlebnis mit seinem ersten WM-Tor. Nach zwei überaus erfolgreichen, persönlich erfüllenden Monaten im Frühjahr 2024 wurde er zitiert mit den Worten: „April und Mai hätten definitiv schlechter laufen können. Das ist etwas, worauf ich mein ganzes Leben lang hingearbeitet habe.“

Wir lassen heute genau diese Worte, die uns gleichermaßen nachdenklich und unsagbar traurig stimmen, verhallen und gehen in Stille in uns. Wir erinnern uns an die vielen lustigen, schönen und besonderen Momente, die wir mit Tobi erleben durften und verabschieden uns in großer Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit. Wir sind gleichzeitig in Gedanken bei seiner Familie, seiner Verlobten, seinen Freunden und Team-Kameraden, die in diesen schweren Tagen selbstverständlich unsere volle Unterstützung haben. Wir stehen an Eurer Seite!

 

 

Das Bild von Tobi Eder hat uns

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Zum Abschluss des Deutschland Cup 2024 in Landshut hat die DEB Männer-Nationalmannschaft das letzte Turnierspiel gewonnen. Die Mannschaft von Bundestrainer Harold Kreis holte sich vor 3283 Zuschauern gegen die Auswahl Österreichs mit 6:0 den ersten Sieg und schließt das Turnier mit vier Punkten auf dem zweiten Platz ab. Die deutschen Torschützen waren Luis Schinko (2x), Maximilian Daubner, Tom Kühnhackl, Daniel Pfaffengut und Andreas Eder. Arno Tiefensee verbucht seinen ersten Shutout im DEB-Trikot.

Luis Schinko erzielte den ersten Treffer des Nachmittags, gefolgt von Maxi Daubners erstem Länderspieltor im zweiten Drittel. Trotz einer fünfminütigen Strafe gegen Stefan Loibl hielt das Team den Druck hoch, und Tom Kühnhackl erhöhte auf 3:0. Im Schlussabschnitt sorgte Daniel Pfaffengut für die Vorentscheidung, bevor Schinko und Eder das Ergebnis auf 6:0 ausbauten.

Insgesamt haben 20012 Fans die zwölf Turnierspiele in Landshut besucht.

 

Lest nachfolgend einige Stimmen zum Spiel und zum Turnier:

DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Zunächst einmal freuen wir uns, dass wir erneut die Marke von 20.000 Zuschauern während der fünf Turniertage übertroffen haben. Das spricht für unser paralleles Turnierformat, das sich auch in Jahr zwei aus unserer Sicht bewährt hat. Natürlich hätten wir mit den Männern gerne den Cup verteidigt, umso mehr freuen wir uns, dass uns zum Abschluss ein überzeugender Erfolg gegen Österreich gelungen ist. Wie auch bei den Frauen werden wir die kommenden Tage nutzen, um in die Analyse zu gehen und unsere Erkenntnisse für die nächsten Maßnahmen umzusetzen.“

Bundestrainer Harold Kreis: „Das war unser letztes Turnierspiel, das wir unbedingt nach den beiden Niederlagen gewinnen wollten. Das Turnier ist nicht so gelaufen, wie wir es wollten, daher haben wir uns heute mehr auf unser Spiel konzentriert als auf die Österreicher. Wichtiger ist wie wir spielen. Wir konnten diesen Plan bis zum Ende durchziehen. Wir haben das Momentum nie aus der Hand gegeben und können jetzt mit einem guten Gefühl abreisen.“

Verteidiger Fabio Wagner: „Wir haben heute einfacher gespielt und haben die Scheiben schneller zum Tor gebracht. Defensiv standen wir auch besser. Der Unterschied war sicher die 1:0-Führung – wir mussten heute keinem Rückstand hinterherlaufen. Das war ein gelungener Abschluss. Nach dem Spiel von gestern wollten wir eine Reaktion zeigen und das ist uns gut gelungen. Arno hat super gehalten.“

Stürmer Maximilian Kastner: „Wir haben von der ersten Sekunde an hart gespielt. Wir wollten den Zug zum Tor. Wir haben über 60 Minuten kompaktes und aggressives Eishockey gespielt. Nach zwei Niederlagen wollten wir anders Akzente setzen. Wir haben die Qualität in der Mannschaft, da müssen wir uns vor niemandem verstecken.“

 

 

 

Die Bilder, die die Spieler und Bundestrainer Harold Kreis zeigen, hat uns die

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Beim Deutschland Cup 2024 in Landshut hat die deutsche Eishockey Männer-Nationalmannschaft von drei bisher zwei Spiele verloren. Im torreichen Auftaktspiel gegen Dänemark musste sich die Mannschaft von Bundestrainer Harold Kreis nach Penaltyschießen gegen Dänemark mit 5:6 geschlagen geben.

Torschützen waren Justin Schütz, Daniel Schmölz (2x), Patrick Hager und Stefan Loibl. Insgesamt 2238 Fans verfolgten das Spiel in der Landshuter Fanatec Arena. Von Beginn an zeigten beide Teams eine engagierte Partie mit einem furiosen ersten Drittel, in dem Dänemark früh mit 2:0 in Führung ging. Das deutsche Team kämpfte sich zurück und ging schließlich durch Kapitän Patrick Hager kurz vor der Pause mit 4:3 in Führung. Im Mitteldrittel glichen zunächst die Dänen aus, die deutsche Nationalmannschaft nutzte ein Unterzahlspiel zur erneuten Führung. Im Schlussdrittel erzielten effiziente Dänen das 5:5. Nach einer torlosen Overtime fiel die Entscheidung schließlich im Penaltyschießen durch Nick Olesen.

Bundestrainer Harold Kreis sagte anschließend: „Die Dänen haben ein läuferisch schnelles Spiel aufgezogen, was wir angenommen haben und uns selbst gute Torchancen erarbeitet haben. Aus meiner Sicht hatten wir auch die etwas besseren Chancen über das ganze Spiel gesehen und haben engagiert gespielt. Aber die Effizienz der Dänen hat sich bemerkbar gemacht.“

DEB-Männer unterliegen Slowakei

Auch im zweiten Spiel gegen die Slowakei reichte es nicht zum Sieg und die deutsche Männer-Nationalmannschaft wartet weiter auf den ersten Sieg beim diesjährigen Deutschland Cup. Gegen die Auswahl aus der Slowakei unterlag die Mannschaft von Bundestrainer Harold Kreis in einem intensiven Duell mit 2:6. Torschützen für das DEB-Team waren Luis Schinko und Daniel Schmölz.

Nach einer 60-minütigen Unterbrechung wegen Problemen mit dem Eis begann das Spiel mit hohem Tempo und ersten Chancen auf beiden Seiten. Die Slowaken gingen in der 17. Minute durch Samuel Takac mit 1:0 in Führung. Im zweiten Drittel bauten sie ihre Führung auf 2:0 aus, doch das DEB-Team konnte durch Luis Schinko auf 1:2 verkürzen. Die Slowaken erhöhten im dritten Drittel auf 3:1, wobei ein deutscher Anschlusstreffer wegen Torhüterbehinderung aberkannt wurde. Durch Tore von Milos Roman und Michal Ivan zogen die Slowaken auf 5:1 davon. Daniel Schmölz traf noch zum 2:5, bevor das Spiel mit einem Empty-Net-Tor zum 2:6 endete.

Im abschließenden Turnierspiel steht für das Männer-Team am heutigen Sonntagnachmittag um 15 Uhr Österreich auf der Agenda.

Bundestrainer Harold Kreis meinte nach dem Slowakei-Spiel: „Das war ein hartes Spiel mit viel Körper- und Stockeinsatz. Wir haben heute eine sehr starke slowakische Mannschaft gesehen. Die Räume waren sehr eng und die Slowaken haben uns gut auf Abstand gehalten. Die Eisprobleme sind kein Thema, da mussten beide Teams durch. Die slowakische Mannschaft hatte zu viel Zeit in der Offensive, dadurch sind Gegentore gefallen.“

 

Frauen gewinnen den Cup

Die Frauen machten es besser. Das Team von Frauen Bundestrainer Jeff Mac Leod gewann zum Auftakt gegen Frankreich mit 4:1, danach gegen die Slowakei mit 2:1 und auch das letzte Spiel gegen die Ungarinnen gewannen die deutschen Frauen. Mit 3:1 setzten sie sich durch. Damit feierten sie vor 3070 Zuschauern erstmalig den Gewinn des Frauen Turniers im Rahmen des Deutschland Cups.

Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod war sichtlich stolz auf sein Team und sagte: „Ich bin stolz auf die Mannschaftleistung. Wir hatten hier eine sehr gute Umgebung und eine tolle Unterstützung vom Landshuter Publikum. Die Einstellung des Teams hat sehr gut gepasst, wir haben unseren besprochenen Plan umgesetzt. Bei diesem Turnier haben wir wieder einen großen Schritt nach vorne gemacht und das Team hat den ganzen Druck hier gut gemeistert.“

 

Die Bilder, das die glücklichen Gewinnerinnen und Justin Schütz zeigen, hat uns die

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Wie der deutsche Eishockeybund in einer Pressemitteilung bekanntgab, sind die deutschen A-Teams in Landshut zum Deutschland Cup eingetroffen.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung des DEB:

Während die deutsche Eishockey-Frauen-Nationalmannschaft bereits am gestrigen Montag in Landshut angereist ist, sind nun auch die DEB-Männer in der Fanatec Arena eingetroffen.  Am Nachmittag stand dann auch schon die erste Eiseinheit auf dem Programm. Das Team um Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod hingegen hat bereits zweimal auf dem Landshuter Eis trainiert. Die DEB-Frauen sind es auch, die als erstes der beiden deutschen Mannschaften ins Turnier starten. Morgen um 19.45 Uhr geht es in der Auftaktpartie gegen Frankreich. Die Männer-Nationalmannschaft spielt dann einen Tag später, ebenfalls um 19.45 Uhr, gegen das Team aus Dänemark.

Stimmen aus Landshut:

Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod: „Die ersten beide Tage in Landshut liefen wirklich gut. Es ist schön, die Mannschaft wieder beisammenzuhaben. Wir haben in den beiden Trainingseinheiten viel Input gegeben und die Spielerinnen waren sehr engagiert bei der Sache und sehr lernwillig. Es ist auch schon eine positive Aufregung im Team zu spüren, vor den Fans der Hockeystadt Landshut spielen zu dürfen. Das ist eine großartige Erfahrung, auf die sich alle schon freuen. Wir werden sicherstellen, dass wir für das erste Spiel morgen bestmöglich vorbereitet sind. Und wir werden über 60 Minuten so hart kämpfen, wie wir können.“

Kapitänin Daria Gleißner: „Wir fühlen uns sehr wohl in Landshut und freuen uns darauf, dass das Turnier nun endlich losgeht. Unsere erste Eiseinheit hier war eine Art Zusammenfinden, da wir jetzt doch schon länger nicht mehr gemeinsam auf dem Eis waren. Aber dann hatten wir zwei wirklich gute, intensive Trainings und freuen uns jetzt schon darauf, vor einer großartigen Kulisse zu spielen. Wir wollen von Anfang an ein gutes Spiel machen und natürlich auch direkt den ersten Sieg einfahren.“

Stürmerin Laura Kluge: „Die Vorfreude auf das Turnier ist riesig. Im Vergleich zum letzten Jahr, wissen wir dieses Mal schon, was auf uns zukommen wird. Wir freuen uns, dass wir dieses Jahr wieder mit dabei sind. Wir merken natürlich, dass die Medienaufmerksamkeit viel, viel größer ist als bei allen anderen Turnieren, die wir sonst spielen. Es ist unglaublich schön, im Fokus zu stehen und so eine Bühne zu bekommen. Uns geht es natürlich auch darum, unser Spiel durchzuziehen und Selbstbewusstsein für die Olympia-Qualifikation zu tanken.“

Männer-Bundestrainer Harold Kreis: „Ich habe den Eindruck, dass die Jungs wirklich mit Freude angereist sind. Auch das erste Training hatte ein gutes Tempo, Kampfgeist und alles in allem haben alle Spieler einen guten Eindruck hinterlassen. Morgen werden wir hauptsächlich fünf-gegen-fünf trainieren, wenn es dann Richtung der Auftaktpartie gegen Dänemark geht stehen noch die Special Teams auf dem Programm. Timings und die Abstimmung in den Sturmreihen werden ebenfalls eine große Rolle spielen.

Stürmer Patrick Hager: „Es macht immer Spaß zur Nationalmannschaft zu kommen. Es sind viele neue Gesichter dabei für mich, nachdem ich jetzt länger nicht beim Team dabei war. Wir haben ein ordentliches Training heute absolviert und bereiten uns jetzt weiter auf den Deutschland Cup vor. Ich bin jetzt das erste Mal bei Harry und seinem Staff dabei, von daher muss ich versuchen, das System so schnell wie möglich zu verinnerlichen. Wir wollen im Turnier unsere bestmögliche Leistung abrufen und am besten am Ende auch gewinnen.“

Verteidiger Leon Gawanke: „Es war schön, heute alle wiederzusehen. Es war jetzt eine längere Zeit, die ich nicht dabei war. Das erste Training lief gut, wir sind alle ganz gut reingekommen. Ich möchte beim Deutschland Cup so gut spielen wie ich kann. Ich bin jetzt schon einige Mal dabei gewesen, auch bei ein paar Weltmeisterschaften, daher möchte ich natürlich Verantwortung übernehmen. Als Mannschaft ist es unser Ziel, den Titel zu verteidigen.“

Die Spiele der Frauen-Nationalmannschaft

06.11.2024 | 19:45 | Deutschland – Frankreich

08.11.2024 | 19:00 | Deutschland – Slowakei

09.11.2024 | 14:30 | Deutschland – Ungarn

 

Die Spiele der Männer-Nationalmannschaft

07.11.2024 | 19:45 | Deutschland – Dänemark

09.11.2024 | 18:00 | Deutschland – Slowakei

10.11.2024 | 15:00 | Deutschland – Österreich

 

 

Das Bild, das Torwart-Trainer Dennis Endras und Bundestrainer Harold Kreis von Team Deutschland zeigt, hat uns die

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Wie der deutsche Eishockeybund mitteilte, hat Bundestrainer Harold Kreis den Kader für die 35. Austragung des Deutschland Cups bekannt gegeben. Der Deutschland Cup wird vom 07. bis zum 10. November in Landshut ausgetragen und die deutsche Männer-Nationalmannschaft tritt mit 25 Nationalspielern an. Drei Torhüter, acht Verteidiger und 14 Stürmer bilden demnach das Aufgebot für die diesjährige Auflage des internationalen Traditions-Turniers.

 
Weiter heißt es in der Pressemitteilung, dass Harold Kreis und sein Coaching Staff auf einen erfahrenen Kader setzen. 17 Spieler waren bereits bei einer oder mehreren Weltmeisterschaften dabei, davon sechs Spieler bei der zurückliegenden WM in Tschechien. Patrick Hager (Red Bull München) ist der erfahrenste Spieler mit bislang 152 DEB-Einsätzen, ihm folgt Yasin Ehliz (Red Bull München) mit 108 Länderspielen. Stürmer Markus Schweiger (Löwen Frankfurt) und Verteidiger Phillip Sinn (Red Bull Salzburg) sind die einzigen Debütanten in der DEB-Auswahl für den Deutschland Cup 2024. 
 
Mit Verteidiger Fabio Wagner (ERC Ingolstadt) und den beiden Offensivkräften Tom Kühnhackl (Adler Mannheim) und Luis Schinko (Grizzlys Wolfsburg) stehen drei gebürtige Landshuter im DEB-Kader. Bereits Anfang Oktober hatte Kreis den Coaching Staff für den Deutschland Cup 2024 offiziell vorgestellt. Neben DEB-Assistenztrainer Alexander Sulzer bilden André Rankel (Assistenztrainer), Dennis Endras (Goalie-Coach), Florian Keinz (Video-Coach) und Hendrik Kolbert (Athletik-Coach) das Team hinter der Bande.
 
Die DEB-Auswahl trifft am Dienstag, den 5. November 2024, in Landshut ein, um sich auf die drei Turnierspiele gegen Dänemark, die Slowakei und Österreich vorzubereiten. Die Männer-Nationalmannschaft hatte zuletzt dreimal in Folge den Deutschland Cup gewonnen. Insgesamt konnte Gastgeber Deutschland zehnmal das Turnier für sich entscheiden.
 
Bundestrainer Harold Kreis sagt: „Wir freuen uns auf einen international erfahrenen Kader und gehen mit einer starken Besetzung in den Deutschland Cup. Viele Spieler, die wir diesmal dabeihaben, nehmen in ihren Klubs eine Schlüsselrolle ein. Selbstverständlich wollen wir den Cup verteidigen und das Turnier erfolgreich gestalten. Gleichzeitig wollen wir den Spielern während unserer gemeinsamen Tage positive Impulse für die weitere Saison mitgeben. Während der Nominierungsphase haben wir zudem mit einigen Nationalspielern eine Einsatz-Pause vereinbart, sodass sie erst wieder während der WM-Vorbereitung zum Einsatz kommen. Das ist unser übliches Vorgehen.“
 
DEB-Sportdirektor Christian Künast meint: „Wie bei den Frauen ist der Deutschland Cup für die Männer eine wichtige Standortbestimmung für die kommende Weltmeisterschaft im Mai und die nächsten Groß-Events wie die Olympischen Spiele im Jahr 2026. Deshalb geht es darum, während der gemeinsamen Tage die Prozesse innerhalb der Nationalmannschaft mit Spielern und Staff zu festigen und zu verfeinern. Gleichzeitig wollen wir alle Eishockey-Fans, die uns vor Ort in Landshut und live bei MagentaSport unterstützen, mit Einsatz und Leidenschaft bei den drei Turnierspielen begeistern.“
 
 
 
Die Spiele der Männer-Nationalmannschaft beim Deutschland Cup 2024
 
07.11.2024 | 19:45 | Deutschland – Dänemark
 
09.11.2024 | 18:00 | Deutschland – Slowakei
 
10.11.2024 | 15:00 | Deutschland – Österreich

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Was für eine tolle Vorstellung der deutschen Männer Eishockey Nationalmannschaft bei der laufenden WM. Mit dem vierten Sieg in Folge schließt die DEB Auswahl die Vorrunde mit 15 Punkten in der Gruppe B ab und steht im Viertelfinale der 2024 IIHF Weltmeisterschaft in Tschechien. Am Donnerstag trifft das Team von Bundestrainer Harold Kreis auf die Schweiz. Die Schweizer haben sich in der Gruppe A den zweiten Platz mit 17 Punkten aus sieben Partien gesichert.

Am heuigen Mittwoch findet das nächste Eis-Training der DEB Auswahl am bisherigen WM-Spielort Ostrava statt. Am Donnerstag ist noch ein Pre-Game-Skate am frühen Vormittag angesetzt, bevor es am Nachmittag zum Viertelfinale gegen die Schweiz kommt.

 

 

Gegen Kasachstan, Polen und Frankreich erfolgreich

Mit einem 8:2 gegen Kasachstan gab es für das DEB Team den dritten Sieg in der Vorrunde der WM. Auch gegen Polen gewannen die Nationalmannschafts Männer mit 4:2. Und dem nicht genug. Die Jungs von Bundestrainer Harold Kreis gewannen auch die hitzige Partie gegen Frankreich mit 6:3. Trotz dreimaligen Rückstands und zwei nach Coaching Challenges zurückgenommenen Toren, hat die deutsche Mannschaft Moral bewiesen und den vierten Sieg in Folge eingefahren.

 

Bundestrainer Harold Kreis sagte anschließend: „Die letzten 30 Minuten des Spiels haben eindeutig uns gehört. Die Franzosen hatten dafür den besseren Start in die Partie, damit hatten wir anfangs ein bisschen Mühe. Unsere Mannschaft hat das dann korrigiert, die Scheiben und die Zonen besser kontrolliert und dann sind die Tore gefallen. Das sieht manchmal einfacher aus als es ist, das war wirklich harte Arbeit. Ich denke, dass das Ergebnis heute auch in der Höhe absolut verdient ist. Die Mannschaft hat sich bisher sehr gut präsentiert und somit gehen wir mit einem positiven Gefühl ins Viertelfinale. Wir schauen jetzt einfach wer unser Gegner sein wird. Wir werden es natürlich mit Jedem aufnehmen, das ist ganz klar.“

 

 

 

Die tollen Bilder von der WM in Tschechien hat uns

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Die deutsche Eishockey Männer Nationalmannschaft hat nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge einen tollen Sieg bei der 2024 IIHF WM in Tschechien gegen Lettland eingefahren. Mit 8:1 fegten sie den Gegner vom Eis, kontrollierten die Partie von Beginn ann und ließen wenig Chancen auf gegnerischer Seite zu.

Zuvor gab es ein schmerzhaftes 1:6 gegen die USA und ein 1:6 gegen Schweden.

Heute geht es für die DEB-Auswahl gegen Kasachstan und am Samstag heißt der Gegner Polen.

Bundestrainer Harold Kreis, der zuletzt ein “Donnerwetter” losgelassen hatte, war mit dem Spiel gegen die Letten diesmal sehr zufrieden: „Die Mannschaft hat vom ersten Bully weg kompakt und diszipliniert gespielt. Wir haben gewusst, dass die Letten stark an der Bande sind. Das haben wir gut kontrolliert, sind effektiv in die Zweikämpfe gegangen und haben so viele Scheiben gewonnen. Insgesamt war das ein solides Spiel über 60 Minuten. Wir haben vorab thematisiert, dass wir den Fuß nicht vom Gas nehmen wollen und die Jungs haben das ganz hervorragend gemacht.“

Verteidiger Kai Wissmann meinte nach der Partie: „Wir wussten, dass Lettland eine starke Mannschaft ist und sind heute sehr gut ins Spiel gestartet. Wir haben auf jeden Fall unsere Arbeit in der Defensivzone verbessert, das war wichtig für uns. Wir haben gestern noch einmal als Gruppe darüber gesprochen und sind es im Training durchgegangen. Es gab heute kaum Chancen der Letten und wenig Schüsse aus dem Slot. Gleichzeitig haben wir unsere Chancen eiskalt ausgenutzt, was dann zu den Toren geführt hat.“

 

Das Bild hat uns

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Die Männer-Nationalmannschaft des Deutschen Eishockeybundes hat das Auftaktspiel der 2024 IIHF-Weltmeisterschaft in Tschechien gewonnen. In der Ostrava Arena war die Mannschaft von Bundestrainer Harold Kreis mit 6:4 gegen die Slowakei erfolgreich. Die 9.109 Zuschauer haben ein schnelles und physisches Spiel gesehen, in dem sich beide Mannschaften nichts geschenkt haben. Ein Tor war schöner als das andere und die Jungs von Trainer Harold Kreis haben nach jedem Gegentor noch einmal eins draufgesetzt.

Bereits am heutigen Samstag steht für die DEB-Auswahl das nächste WM-Spiel an. Gegner ist die USA, Spielbeginn ist 20.20 Uhr.

Bundestrainer Harold Kreis sagte nach der Partie: „Das Spiel heute ging wirklich auf und ab, aber ich finde die Mannschaft hat sehr gut in das WM-Turnier gefunden. Insgesamt war es ein sehr rassiges Spiel, bei dem die beiden Teams immer wieder das Momentum an sich gerissen haben. Wir sind nach den Gegentoren jeweils gut zurückgekommen und haben im Gegenzug zu den richtigen Zeitpunkten unsere Chancen genutzt. Die Slowaken sind zu guten Torchancen gekommen, das gibt uns noch Hausaufgaben für die kommenden Spiele und Erkenntnisse darüber, woran wir noch arbeiten müssen.“

Kapitän Moritz Müller meinte: „Wir sagen immer, dass wir von Spiel zu Spiel schauen. Aber natürlich ist es auch enorm wichtig gut ins Turnier zu starten und das haben wir heute auch getan. Es gibt sicherlich noch Kleinigkeiten, die wir in den kommenden Spielen besser machen können. Wir haben heute gegen starke Slowaken gespielt und haben in allen Teilen der Partie Nervenstärke bewiesen. Wir hatten einen guten Start ins Spiel und hatten auch auf die slowakischen Tore immer wieder eine Antwort parat. Insgesamt war das eine sehr solide Teamleistung.“

 

 

Das Bild vom überragenden Torhüter Philipp Grubauer hat uns

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