Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am Wochenende finden in Dresden die German Finals 2025 statt, bei denen die Meisterschaften verschiedener Sportarten gebündelt steigen und so zu einem großen, gemeinsamen Event werden. Dieses Event findet seit 2019 statt. Beim Rudern am Samstag, 02. August, ist auch der Deutschland-Achter sowie ein weiterer Achter vom Stützpunkt Dortmund mit von der Partie. Auf dem Hafenareal an der Elbe geht es im K.O.-Modus über die Sprintdistanz von 350 Metern um den Finals-Titel. Für die Athleten vom Stützpunkt Dortmund ist der Wettbewerb ein willkommener Zwischenstopp mitten in einer intensiven Trainingsphase.

Nach dem letzten Weltcup hat das Team um die Bundestrainer Sabine Tschäge, Mark Emke und Thomas Affeldt die Zeit am Dortmunder Stützpunkt intensiv genutzt. Auf dem Programm stand vor allem Grundlagenarbeit, viele Kilometer auf dem Wasser und ein umfangreicher Kraftblock. Auch Erkenntnisse aus den zurückliegenden Regatten wurden gezielt aufgegriffen und ins Training integriert. „Wir haben die richtigen Schritte gemacht, auch wenn das nicht einfach zu bemessen ist. Die Trainingsphase in Dortmund läuft gut. Wenn wir das Programm weiter so durchziehen, sind wir gut vorbereitet“, sagt Emke.

Zwei Dortmunder Achter am Start

Aus dem Training heraus gibt es nun einen Testlauf über die Sprintdistanz von 350 Metern. Der Deutschland-Achter geht in seiner Original-Formation ins Rennen, mit Theis Hagemeister, Sönke Kruse, Julius Christ, Olaf Roggensack, Tobias Strangemann, Benedict Eggeling, Mattes Schönherr, Paul Klapperich und Steuermann Jonas Wiesen. Daneben wird ein zweites Großboot aus dem Team Deutschland-Achter gebildet. Vorgesehen sind die Crews aus dem Vierer und dem Zweier sowie die Ersatzleute Friedrich Amelingmeyer, Max John, René Schmela, Wolf Niclas Schröder, Simon Schubert, Kaspar Virnekäs, Mark Hinrichs, Tom Tewes und Steuermann Florian Koch. Möglich ist auch ein Einsatz von Oxford-Student Tassilo von Müller, falls der aktuell kranke Schmela nicht antreten kann.

Willkommene Abwechslung

Die sechs Gegner kommen vor allem aus der Ruder-Bundesliga, die den Modus und die Sprintdistanz gut kennen. Umso wertvoller sind die Rennen unter Wettkampfbedingungen für das Team Deutschland-Achter – auch mit Blick auf die Weltmeisterschaft, bei der es über die olympische Distanz zur Sache geht. „Bei den Finals will uns jeder schlagen, das ist für uns die Herausforderung“, erzählt Bundestrainerin Sabine Tschäge: „Wir fahren den Wettbewerb aus dem Training heraus, aber es bringt den Jungs Spaß und ist eine willkommene Abwechslung zum aktuellen Trainingsbetrieb. Wir nehmen das gerne mit, um auch unsere Sprintfähigkeiten weiter zu schärfen.“

Das Renngeschehen in Dresden beginnt am Samstag, 02. August, um 11.46 Uhr mit den Timetrials. Anschließend folgen die Viertelfinals ab 12.26 Uhr, in denen nach Zeit sortiert im Duell-Modus gefahren wird – wobei diejenigen mit den besten Zeiten gegen die mit den schlechtesten Zeiten fahren. Das Halbfinale startet ab 14.33 Uhr, das große Finale der Achter ist am Samstag um 15.23 Uhr geplant. 

 

Archivbild vom Team Deutschland Achter.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Bittere Nachricht für den Handball Drittligisten TV Gelnhausen und seine Fans. Silas Altwein wird den Saisonstart verpassen. Der 23-jährige Mittelmann hat sich bei der 27:34-Testspielniederlage beim Zweitligisten HSC Coburg einen Bruch des Mittelhandknochens in der linken Hand zugezogen und fällt voraussichtlich zwei bis drei Monate aus.

Die Verletzung ereignete sich bereits beim ersten Angriff des Spiels nach einem unglücklichen Zusammenprall mit einem Coburger Gegenspieler. Die medizinische Untersuchung erfolgte am darauffolgenden Tag und bestätigte die Diagnose: Mittelhandbruch.

Damit wird der Spielmacher dem Team nicht nur im DHB-Pokal-Duell gegen denselben Gegner am 16. August (19.30 Uhr, Rudi-Lechleidner-Halle, Vorverkaufsstart am 4. August) fehlen, sondern auch in den ersten Partien der neuen Saison.

„Es war ein unglücklicher Zweikampf und passiert nun mal. Ich kann es nicht ändern und nehme es hin wie es ist. Es ist natürlich bitter, dass ich der Mannschaft zum Saisonstart nicht helfen kann, aber ich mache jetzt das Beste draus und werde alles geben, um topfit zurückzukommen. Ich freue mich schon sehr darauf, wieder auf das Spielfeld zurückzukehren“, sagt Altwein.

„Das ist bitter für Silas und für uns. Er war in den letzten Jahren absoluter Stammspieler und Führungsspieler – und wir hoffen, dass er stärker zurückkommen wird“, sagt Cheftrainer Matthias Geiger.

Ein kleiner Trost: Wenn alles planmäßig verläuft, wird der Spielmacher pünktlich zur heißen Phase vor Weihnachten wieder zur Verfügung stehen. Dann stehen mit den Heimspielen gegen die HSG Hanau (29.11.), die HSG Dutenhofen-Münchholzhausen (6.12.) und dem Weihnachtsspiel gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden gleich drei absolute Derby-Kracher in der Barbarossastadt auf dem Programm.

 

Das Bild von Silas hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Beim Vorbereitungs-Turnier in Schwetzingen, dem Patrick-Lengler-Cup, holte sich Zweitligist TV Großwallstadt Platz drei. Erstligist Rhein-Neckar Löwen fuhren den Turniersieg ein und Ligakonkurrent FA Göppingen wurde Zweiter. Die HG Oftersheim/Schwetzingen belegte Platz vier.

Am ersten Tag des Patrick-Lengler-Cups spielten die Rhein-Neckar Löwen souverän gegen den Drittligisten HG Oftersheim/Schwetzingen auf und setzten sich im ersten Testspiel unter Maik Machulla mit 46:28 (23:14) gegen den Gastgeber durch.  

Frisch Auf Göppingen wurde seiner Favoritenrolle ebenfalls gerecht und siegte gegen Zweitligist TV Großwallstadt mit 37:27 (16:12). Im Spiel um Platz drei setzte sich der TVG gegen die HG deutlich mit 42:30 (22:16) durch. Im Finale kam es zum Aufeinandertreffen der beiden Ligakonkurrenten und hier gewann die Machulla-Crew mit 27:26 (11:13).

Für den TVG geht es am Wochenende weiter. Dann startet der Untermain-Cup. Ob TVG-Trainer Andrè Lohrbach dann wieder auf seine Verletzten Stefan Hanemann im Tor, Neuzugang Sebastian Trost und Max Horner zurückgreifen kann, bleibt abzuwarten.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Drittligist HSG Hanau hat bei den ersten Testspielen der Sommervorbereitung zur Saison 2025/26 überzeugen können. Am Freitagabend und Samstagnachmittag testete die Mannschaft von Neu-Coach Axel Spandau gegen den TuSEM Essen und die TSG Offenbach-Bürgel. Während gegen Zweitligist Essen eine 35:40-Niederlage verzeichnet wurde, gelang keine 24 Stunden später ein 32:28-Erfolg über den Regionalligisten aus Offenbach-Bürgel.

„Am Ende war es gegen Offenbach wirklich ein Sieg des Willens. Die Mannschaft wollte unbedingt gewinnen und das haben wir – mit einem reduziertem Kader – auch geschafft“, resümierte HSG-Cheftrainer Axel Spandau nach dem Testspiel-Wochenende. „Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass wir uns auch gegen einen Zweitligisten gut aus der Affäre gezogen haben. Ich bin mit der Leistung der Mannschaft über das gesamte Wochenende zufrieden und sie hat sich jetzt auch einen Tag Pause verdient.“

 

HSG Hanau – TuSEM Essen 35:40 (20:24)

Eigentlich wollte Spandau, wie auch sein Trainerkollege Daniel Haase aus Essen, den Fokus bei der Partie am Freitagabend auf die Abwehrarbeit legen, doch das gelang nur in Teilen. Rund 50 HSG-Fans, welche die Partie als Zuschauer verfolgten, bekamen eine Torfestival beider Mannschaften präsentiert, in dem sich vor allem HSG-Kreisläufer David Rivic und Rechtsaußen Sebastien Hein mit ihren Toren in den Vordergrund spielten. „Wir haben verschiedene Abwehrvarianten ausprobieren können. Zwar sind diese noch ausbaufähig, aber die Mannschaft war in den Ansätzen ordentlich dabei“, so Spandau, der sein Team mal in der 6:0-Defensive, aber auch in der 5:1-Deckung verteidigen ließ. Nach Anlaufschwierigkeiten zu Beginn, kämpfte sich Hanau im zweiten Durchgang dank diszipliniertem Angriffsspiel noch einmal heran. Wermutstropfen blieb die hohe Fehlwurfquote beim Hanauer Team, die aber für Spandau keinen Beinbruch darstellte: „Summa summarum war die Leistung für das erste Spiel zufriedenstellend und ausbaufähig. Wir wollen uns im weiteren Verlauf dieser Vorbereitung natürlich steigern.“

 

Aufstellung HSG Hanau: Müller, Khan; Hein (7/2), Jusys, Just, Gerst (4), Böhm (2), Rivic (10), Bergold (4/1), Schiefer (3), Fulda (5/3).

 

HSG Hanau – TSG Offenbach-Bürgel 32:28 (17:17)

Eine Steigerung zeigte Hanau dann bereits am darauffolgenden Tag, als Müller, Gerst & Co. gegen die TSG Offenbach-Bürgel antraten. In der Doorner Halle in Hanau-Steinheim zeigten die Grimmstädter eine willensstarke Leistung und gewannen mit 32:28. Gerade Youngster Sebastian Hein war mit zahlreichen Toren dauerhafter Unruheherd auf Rechtsaußen, während Sommer-Neuzugang Jan-Phillip Winkler auf der Mittelposition wirbelte und oft das Eins-gegen-eins suchte. „Wir sind gegen Offenbach wirklich gut aus den Startlöchern gekommen“, so Spandau, der sich nach dem 9:5 seines Team aber auch über einige verworfene Chancen ärgerte: „Das war leider das Manko des ganzen Wochenendes, aber natürlich auch der hohen Belastung geschuldet.“ Die Vorgabe des Hanauer Cheftrainers für den zweiten Spieldurchgang – die Abwehr zu stabilisieren und weniger Gegentore hinzunehmen – gelang. „Ich muss sagen, dass Benedikt Müller uns gegen Ende dabei eine hervorragende Unterstützung war“, sagte Spandau abschließend über seinen Torhüter.

 

Aufstellung HSG Hanau: Müller, Khan; Hein (13/4), Gerst (2), Just, Winkler (4), Rivic (4), Böhm, Schiefer (4), Fulda (5/2). 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball Drittligist HSG Hanau bestreitet erstes Testspiel-Wochenende und empfängt dabei zwei interessante Gegner. 

Die letzten Wochen hat Axel Spandau, der neue Chefcoach der HSG Hanau, viel Zeit gehabt, um seinen Kader für die anstehende Saison 2025/26 kennenzulernen. Am Wochenende hat das Hanauer Trainerteam nun die Möglichkeit, die Mannschaft um Kapitän Max Bergold erstmals in diesem Sommer in Aktion zu sehen. Gleich zwei Freundschaftsspiele stehen auf dem Plan.

Am heutigen Freitag kommt der Zweitligist TuSEM Essen in die Hanauer Main-Kinzig-Halle, bevor am Samstag die TSG Offenbach-Bürgel in der Doorner Halle vorbeischaut. HSG-Fans können natürlich mit dabei sein und die Mannschaft kennenlernen.

„Wir wollen aus beiden Spielen möglichst viele positive Sachen mitnehmen, die wir dann in den nächsten Trainingswochen weiterentwickeln wollen“, so HSG-Cheftrainer Axel Spandau, dessen Mannschaft am ersten Augustwochenende auch beim Untermain Cup, dem Vorbereitungsturnier des Zweitligisten TV Großwallstadt, gefordert sein wird.

Für die ersten beiden Freundschaftsspiele dieses Sommers kann Spandau aber noch nicht komplett aus dem Vollen schöpfen. Neben den Perspektivspielern, die sich noch in den Ferien befinden, fehlen auch zwei Stammkräfte – Kreisläufer Nils Schröder und Spielmacher Jan-Eric Ritter. Dafür sind die beiden Neuzugänge Jan-Philipp Winkler und Lukas Böhm mit dabei.

Mit dem TuSEM Essen haben die Grimmstädter heute um 18.30 Uhr direkt einen hochspannenden Gegner für den ersten Test zu Gast. Der Tabellensechzehnte der Zweitliga-Saison 2024/25 hat sich für seine Sommervorbereitung ebenfalls viel vorgenommen. Schon im Juni sorgte das Team von Trainer Daniel Haase für Aufsehen auf dem Transfermarkt, als es mit Felix Mart den amtierenden Torschützenkönig der 3. Liga Nord-Ost unter Vertrag nahm.

„Sie haben eine relativ junge Truppe und in Daniel Haase einen Trainer, der innovativen und kreativen Handball spielen lässt“, meint Spandau. Er erwarte eine temporeiche Partie. „Schauen wir einmal, wie wir dort mithalten können. Wir werden danach sehen, wo wir momentan als Mannschaft stehen.“

Schon am Samstag bittet der Hanauer Cheftrainer dann Bergold, Rivic & Co. direkt zur nächsten Trainingseinheit, um das vorangegangene Testspiel nachzubereiten. Am Nachmittag (15 Uhr) kommt dann auch die TSG Offenbach-Bürgel in die Doorner Halle. Gegen den Regionalligisten will Spandau mit der HSG-Sieben „noch einmal ein richtiges Testspiel nachlegen und gegen einen klassentieferen Gegner unsere Varianten in der Deckung testen“, so der Coach. In beiden Partien erwarte er von seiner Mannschaft, dass diese ihr System erfolgreich „durchdrückt“ und gegen die Abwehrvarianten des Gegners entsprechende Lösungen entwickle.

„Bisher bin ich sehr zufrieden mit meiner Mannschaft“, erklärt Spandau. „Die Jungs ziehen hervorragend mit und gerade der konditionelle Teil, der ab und an auch an die Grenzen der Spieler ging, hat das Team gut bewältigt. Vor allem haben wir es verletzungsfrei hinter uns gebracht und wir hoffen natürlich, dass das so bleibt.“

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Kaum ist der Spielplan für die dritte Handball Liga, Staffel Süd-West da, schon kommt es zu Spielverlegungen. 

So startet der TV Gelnhausen mit einer zeitlichen Verschiebung in die neue Saison und sorgt zugleich für ein echtes Highlight im Vorweihnachtsprogramm: Mit der Verlegung des Heimspiels gegen die HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II stehen nun drei Derby-Heimspiele innerhalb kürzester Zeit auf dem Programm. Emotionen, Spannung und volle Ränge in der Rudi-Lechleidner-Halle sind damit garantiert.

Schon vor einigen Wochen wurde das ursprünglich für den ersten Spieltag angesetzte Derby gegen die HSG Hanau auf den 29. November verlegt. Nun verlegte der TVG auch das Heimspiel gegen die HSG Dutenhofen-Münchholzhausen, das ursprünglich während des Schelmenmarktes am 11. Oktober hätte stattfinden sollen, auf den 06. Dezember – mitten hinein in die heiße Phase der Saison. Den Abschluss der Heim-Derbywochen bildet das Weihnachtsspiel gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden am 20. Dezember.

 „Wir freuen uns auf diese emotional aufgeladenen Wochen. Drei Derbys vor eigenem Publikum – das ist eine großartige Chance, den Handball in Gelnhausen gemeinsam mit unseren Fans zu feiern. Wir erwarten packende Spiele und eine fantastische Atmosphäre in der Halle“, sagt TVG-Geschäftsführerin Corinna Müller.

Los geht die Saison beim TV Gelnhausen mit dem DHB-Pokalspiel am 16. August (19.30 Uhr, Rudi-Lechleidner-Halle) gegen den Zweitligisten HSC Coburg. Am ersten Spieltag der Punktrunde ist der TVG spielfrei und startet eine Woche später am 30. August mit einem Hammer-Auswärtsspiel beim Longericher SC in die Saison. Das erste Heimspiel hat es dann ebenfalls in sich, Am 06. September (19.30 Uhr) ist Aufsteiger TSG Münster zum Derby in der Barbarossastadt zu Gast.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Spielplan für die neue Saison steht in der dritten Handball Liga, Staffel Süd-West, ebenfalls fest. In dieser Staffel treffen die altbekannten Gesichter wie der TV Kirchzell, der TV Gelnhausen, die HSG Hanau und die HSG Rodgau Nieder-Roden auf 

HSG Dutenhofenn/Münchholzhausen II, Longericher SC Köln, Bergische Panther, SGSH Dragons, TG Haßloch, SG Saarlouis, HLZ Friesenheim-Hochdorf II, TuS Opladen, MT Melsungen II, interaktiv.Handball Düsseldorf-Ratingen, TV Homburg und TSG Münster.

Los geht es für die meisten Mannschaften am 23. August. Dann muss der TV Kirchzell auswärts bei den Bergischen Panthern antreten. Die HSG Rodgau Nieder-Roden trifft zuhause auf die TSG Haßloch. Das Spiel des TV Gelnhausen vs HSG Hanau wird erst am 29. November gespielt.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Bereits im April konntet Ihr auf meinem Blog lesen, dass Lars Spieß zur neuen Saison Co-Trainer beim Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt wird. Er hatte uns damals ein tolles Interview gegeben:

“Lars Spieß freut sich auf seine neue Aufgabe beim TV Großwallstadt”

 

Nun hat auch die Handball-Woche – @handballwoche_offiziell – mich gebeten, darüber zu berichten. Das ist vergangene Woche passiert:

“Ein Paket, das passt”

 

Lest gerne rein – egal, ob in der Handball Woche oder auf meinem Blog. Es lohnt sich auf jeden Fall.

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Handball-Bundesliga hat den Spielplan für die Hinrunde der Saison 2025/26 der 2. Bundesliga bis zum Ende des Jahres terminiert und veröffentlicht.

Für den TV Großwallstadt bedeutet dies, dass er am Freitag, den 29. August, sein erstes Saisonspiel bei der HSG Nordhorn-Lingen absolvieren muss. Eine Woche später empfängt der TVG (05. September) in der Elsenfelder Untermainhalle den TuS Nettelstedt-Lübbecke. Danach folgen Spiele gegen Ludwigshafen, das Heimspielderby gegen den TV Hüttenberg und in Ferndorf.

TVG-Trainer André Lohrbach sagt über die bevorstehenden Aufgaben: „Die Auftaktpartien halten ein straffes Programm für uns parat. Es ist ein schwerer Auftakt mit einem Auswärtsspiel bei der sehr ambitionierten HSG Nordhorn-Lingen. Aber wir werden die Herausforderung so annehmen, wie sie ist. Die letzte Saison hat gezeigt, dass in dieser Liga vieles möglich ist und es an jedem Spieltag Überraschungen geben kann. Wir werden natürlich versuchen, aus den ersten fünf Spielen so viele Punkte wie möglich zu holen und einen guten Start in die Saison zu haben. Und wir hoffen zudem, dass uns auch an unserem 1. Heimspiel an einem Freitag wieder so viele Zuschauer zahlreich unterstützen wie in der letzten Saison. Beim Auswärtsspiel gegen die Eulen waren in der letzten Spielzeit viele Zuschauer mitgereist – auch darüber würden wir uns sehr freuen.“

Aufsteiger im Oktober zu Gast in Unterfranken

Die Heimspiele im Oktober bestreitet der TVG hintereinander gegen die beiden Aufsteiger HSG Krefeld und HC Oppenweiler/Backnang (05. Oktober und 18. Oktober). Danach folgen vier Wochen ohne Partien zuhause. Da muss der TVG beim TSV Bayer Dormagen und VfL Eintracht Hagen ran. Am 15. November trifft der TVG zuhause auf HBW Balingen-Weilstetten. Daraufhin ist die Lohrbach-Crew beim Erstliga-Absteiger SG BBM Bietigheim zu Gast (21. November) und der zweite Absteiger, 1. VfL Potsdam, reist am 13. Dezember nach Unterfranken.

Weihnachtsspiel zuhause gegen HSC 2000 Coburg

Das Weihnachtsspiel steigt am 27. Dezember daheim gegen den HSC Coburg. Die Vorbereitungen für das Saisonhighlight in Frankfurt laufen bereits, dieses Spiel soll allerdings in der Rückrunde stattfinden. In dieser wird der TV Großwallstadt auch wieder zwei Partien in Aschaffenburg austragen. Geplant ist zudem erneut ein Doppelspieltag zusammen mit den Flames der HSG Bensheim/Auerbach.

Aktion „Bring your Buddy“ zum Saisonauftakt

Die Geschäftsstelle des TVG freut sich schon auf den Start in die neue Saison 2025/26 und sitzt bereits jetzt an der Ausgestaltung der Heimspieltage mit vielen attraktiven Aktionen für die Fans. So dürfen sich diese schon am ersten Spieltag auf eine Auftaktparty und die Kampagne „Bring your Buddy“ freuen, bei der jeder Dauerkarteninhaber jemanden zu vergünstigten Konditionen mit zum Spiel bringen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am 14. August wird Handball Drittligist HSG Hanau ihr Team für die Saison 2025/26 auf dem Altstädter Markt vorstellen. Das Motto lautet “HSG meets Abendgold”. Hierzu gibt es weitere Infos auf der HSG Website. Eingerahmt ist die Hanauer Teampräsentation in den Auftritt des Musiker-Duos Ina Morgan und Ole Peng, die mit Rock-Classics für Urlaubsfeeling am Altstädter Markt sorgen werden. Beginn des Veranstaltungsabends ist ab 17.30 Uhr, mit einigen Interviews im Rahmen der Teampräsentation auf der Bühne, gefolgt von Livemusik ab 18 Uhr.

Neben allen Spielern sind natürlich auch das neue Staff- und Trainerteam um den neuen Headcoach Axel Spandau mit dabei. Für HSG-Fans besteht zudem die Möglichkeit, die beiden Sommer-Neuzugänge Jan-Philipp Winkler und Lukas Böhm aus der Nähe kennenzulernen. 

Die Sommer-Vorbereitung der HSG im Überblick:

Freitag, 25.07.2025 – 18.30 Uhr | HSG Hanau – TUSEM Essen | Main-Kinzig-Halle 

Samstag, 26.07.2025 – 15 Uhr | HSG Hanau – TSG Offenbach-Bürgel | Doorner Halle 

Samstag, 02.08.2025 (Untermain-Cup) – 15.30 Uhr | HSG Hanau – TV Großwallstadt | Gemeindehalle Großwallstadt 

Samstag, 02.08.2025 (Untermain-Cup) – 17 Uhr | HSG Hanau – Wölfe Würzburg | Gemeindehalle Großwallstadt

Sonntag, 03.08.2025 (Untermain-Cup) – Tag 2 | Platzierungsspiel | Gemeindehalle Großwallstadt 

Mittwoch, 06.08.2025 (Einlagespiel Linden-Cup) – 18 Uhr | HSG Dutenhofen/Münchholzhausen 2 – HSG Hanau | Stadthalle Linden

Freitag,15.08.2025 – 19.15 Uhr | HSG Hanau – HSG Wettenberg | Main-Kinzig-Halle 

Samstag, 23.08.2025 – 17 Uhr | TSV Bayer Dormagen – HSG Hanau | TSV Bayer Sportcenter