Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Tag zwei der 13. Schönbusch Open, den internationalen bayerischen Tennismeisterschaften der Damen auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg, lockte viele Zuschauer an. Diese sahen umkämpfte Endspiele in der Qualifikation und eine tolle erste Doppel-Runde.

Maria Timofeeva, Nummer eins in der Quali, verlor etwas überraschend den Match Tiebreak gegen Ziva Falkner aus Slowenien (an zehn gesetzt). Die Nummer zwei, Sina Herrmann musste gegen die Schweizerin Fiona Ganz beim 6:4, 7:5 alles auspacken, um die Oberhand zu behalten. Nach sage und schreibe 2 Stunden und 21 Minuten         konnte sich Herrmann über den Sieg freuen. Die Nummer sechs, Mell Elizabeth Reasco Gonzalez aus Ecuador musste sich ebenfalls im Match Tiebreak mit 5:10 der Nummer elf, Aneta Kucmova beugen. Auch hier spielten die beiden Akteurinnen über zwei Stunden.

Tolle Ballwechsel im Doppel

Sehr gutes Tennis sahen die Zuschauer in den anschließenden Doppeln. Hier gab es viele enge Matches, in denen die jungen Frauen bei brütender Hitze alles gaben.         Drei Doppel wurden erst im Match Tiebreak entschieden und knackten teilweise auch die Zwei-Stunden-Marke.         Eilig hingegen hatte es das Doppel, das an zwei gesetzt ist. Mona Barthel und Sinja Kraus (Österreich) machten mit ihren deutschen Gegnerinnen Lazar/Zhiyenbayeva kurzen Prozess und brauchten gerade einmal eine dreiviertel Stunde, ehe ein 6:0, 6:0 auf der Anzeigetafel stand. Barthel, die ehemalige Nummer 23 der Welt, zeigte, dass sie nicht umsonst auch im Doppel einmal die Nummer 63 war. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit spielte sie ihre beidhändige Rückhand die Linie entlang auf die Grundlinie und punktete damit ein ums andere Mal.

Am heutigen Mittwoch beginnt das Turnier mit der ersten Runde Hauptfeld um elf Uhr. Unter anderem komplettieren acht Qualifikantinnen und vier Damen, die mit Wildcards ausgestattet wurden, das Hauptfeld. Insgesamt gibt es 16 Matches zu sehen. Die Nummer eins gesetzte Sinja Kraus aus Österreich wird nicht vor 15 Uhr spielen. Auch Mona Barthel, die gegen die Nummer fünf der Setzliste, Stephanie Wagner spielen muss, wird nicht vor 15 Uhr antreten.

 

 

Die Ergebnisse:

Endrunde Qualifikation:

Maria Timofeeva (, Nummer eins der Setzliste, Russischer Tennisverband) – Ziva Falkner (Nr. 10, Slowenien) 4:6, 6:3, 9:11

Sina Herrmann (Nr. 2, Deutschland) – Fiona Ganz (Nr. 14, Schweiz) 6:4, 7:5

Julia Terziyska (Nr. 13, Bulgarien) – Oana Gavrila (Nr. 13, Rumänien) 7:5, 6:1

Merel Hoedt (Nr. 5, Niederlande) – Arina Gabriela Vasilescu (Nr. 12, Rumänien) 6:2, 6:1

Mell Elizabeth Reasco Gonzalez (Nr. 6, Ecuador) – Aneta Kucmova (Nr. 11, Tschechien) 4:6, 6:4, 5:10

Kristina Dmitruk (Nr. 4, Bulgarien) – Darja Vidmanova (Tschechien) 6:1, 6:2

Alice Tubello (Nr. 8, Frankreich) – Silvia Ambrosio (Nr. 15, Deutschland) 6:1, 7:6

Amanda Carreras (Nr. 7, Großbritannien) – Ivana Sebestova (Tschechien) 6:4, 6:1

Doppel, 1. Runde:

Irina Khromacheva/Maria Timofeeva (Nummer 1 der Setzliste, Russischer Tennisverband) – Jessica Bouzas Maneiro/Leyre Romero Gormaz (Spanien) 6:7, 6:3, 10:7

Elizabeth Halbauer/Sina Herrmann /USA/Deutschland) – Manon Leonard/Alice Tubello (Frankreich) 6:4, 6:1

Rina Saigo/Yukina Saigo (Japan) – Julia Terziyska/Vivian Wolff (Bulgarien/USA) 6:4, 5:7, 7:10

Ingrid Vojcinakova/Angelina Wirges (Slowakei/Deutschland) – Laura Isabel Putz/Anja Wildgruber (Deutschland) 7:6, 5:7, 8:10

Sapfo Sakellaridi/Arina Gabriela Vasilescu (Griechenland/Rumänien) – Audrey Albie/Alice Robbe (Nr. 3, Frankreich) 6:7, 4:6.

Annemarie Lazar/Sonja Zhiyenbayeva (Deutschland) – Mona Barthel/Sinja Kraus (Nr. 2, Deutschland/Österreich) 0:6, 0:6

Karolina Kubanova/Ivana Sebestova (Tschechien) – Barbora Michalkova/Tereza Polakova (Tschechien) – kampflos für Kubanova/Sebestova

Sandra Samir/Ana Sofia Sanchez (Nr. 4, Ägypten/Mexiko) – Oana Gavrila/Mell Elizabeth Reasco Gonzalez (Rumänien/Ecuador) 2:6, 3:6

 

Die Bilder hat Nikolas Verhoefen mir zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am Montag begannen die 13. Schönbusch Open auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg. Die mit 25 000 Dollar dotierten internationalen bayerischen Tennis-Meisterschaften der Damen starteten bei gutem Tenniswetter mit der Qualifikationsrunde. Das 32er-Feld war sehr gut besetzt, so dass es bereits in der Quali gute Spiele zu sehen gab.

Die an eins gesetzte Mario Timofeeva hatte es bei ihrem 6:2,6:2-Sieg gegen die junge Deutsche Anja Wildgruber ebenso eilig, wie die deutsche Nummer zwei, Sina Herrmann bei ihrem 6:0, 6:0-Erfolg gegen Barbora Michalkova. Für die Lokalmatadorinnen wie Lilly Rehberg, Tereza Polakova, Barbora Michalkova (alle vom Veranstalter TCS), die jeweils mit einer Wildcard ausgestattet wurden sowie Kelly Marie Richter, eine der Aufrückerinnen aufgrund von Verletzungen oder Krankheit einiger Spielerinnen, war schon nach Runde eins Schluss. Sie spielte früher unter anderem am Schönbusch und für den TV Aschaffenburg, ehe sie zum TC WB Würzburg wechselte. Am spannendsten machte es Mell Elizabeth Reasco Gonzalez aus Ecuador gegen Berta Bonardi (Argentinien). Mit 7:6 und 7:5 setzte sich die an sechs Gesetzte letztlich durch.

Tag eins Quali – Lilly Rehberg vom TCS

Heute geht es weiter

Am heutigen Dienstag geht es in die Finalrunde der Qualifikation und diese startet um 12 Uhr. Auch die erste Runde Doppel wird ausgetragen und beginnt nicht vor 15.30 Uhr. An eins gesetzt sind Irina Khromacheva/Maria Timofeeva (russischer Tennisverband), die gegen das spanische Duo Jessica Bouzas Maneiro/Leyre Romero Gormaz antreten. An zwei gehen Mona Barthel und Sinja Kraus (Deutschland/Österreich) ins Rennen. Sie spielen gegen die Deutschen Annemarie Lazar/Sonja Zhiyenbayeva. Gegen 17.30 Uhr spielt das Doppel Barbora Michalkova/Tereza Polakova (Tschechien), die beide in der Bayernliga der Damen für den TCS auf Punktejagd gehen, gegen ihre Landsfrauen Karolina Kubanova/Ivana Sebestova.

 

 

Die Ergebnisse, 1. Runde Qualifikation:

Maria Timofeeva (an eins gesetzt, RTF -Russian Tennis Federation) – Anja Wildgruber (Deutschland) 6:2, 6:2

Mia Mack (Deutschland) – Ziva Falkner (10, Slowenien) 2:6, 3:6

Manon Leonard (Frankreich) – Arina Gabriela Vasilescu (12, Rumänien) 6:7, 1:6

Ivana Sebestova (Tschechien) – Yukina Saigo (Japan) 6:0, 7:6

Maya Drozd (WC, Deutschland) – Oana Gavrila (12, Rumänien) 2;6, 3:6

Julia Terziyska (3, Bulgarien) – Laura Isabel Putz (Deutschland) 6.0, 6:1

Kristina DmItruk (4, Bulgarien) – Ingrid Vojcinakova (Slowakei) 6;4, 6:0

Darja Vidmanova (Tschechien) – Rina Saigo (16, Japan) 6:4, 6:1

Merel Hoedt (5, Niederlande) – Nina Radovanovic (Frankreich) 6;3, 6:3

Sina Herrmann (2, Deutschland) – Barbora Michalkova (WC, Tschechien) 6:0, 6:0

Mell Elizabeth Reasco Gonzalez (6, Ecuador) – Berta Bonardi (Argentinien)7:6, 7:5

Karolina Kubanova (Tschechien) – Aneta Kucmova (11, Tschechien) 1:6, 3:6

Amanda Carreras (7, Großbritannien) – Angelina Wirges (Deutschland) 6;1, 6:2

Lilly Rehberg (WC, Deutschland) – Fiona Ganz 14, Schweiz) 0:6, 0:6

Alice Tubello (8, Frankreich) – Tereza Polakova (Tschechien) 6:2, 6:3

Kelly Marie Richter (Deutschland) – Silvia Ambrosio (15, Deutschland) 0:6, 1:6

 

Die tollen Bilder hat mir Nikolas Verhoefen zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Das deutsche Flaggschiff belegte am vergangenen Wochenende beim Weltcup-Finale in Luzern auf dem Rotsee den dritten Platz hinter Großbritannien und Australien. Der Vierer zeigte mit Rang vier aufsteigende Tendenz.

Steuermann Jonas Wiesen verteilte die Bronze-Medaillen, Geburtstagskind Jasper Angl (22) nahm eine Torte in Empfang und Schlagmann Mattes Schönherr gönnte sich ein ausgiebiges Bad im Rotsee, nachdem der Deutschland-Achter beim Weltcup-Finale in Luzern auf Platz drei hinter Großbritannien und Australien fuhr. „Wir sind eine neue Mannschaft. Deswegen ist es gut, dass es bei stärkerer Konkurrenz für einen Podiumsplatz gereicht hat. Luzern war eine Zwischenetappe. Wir haben noch was zu tun und müssen weiter an uns arbeiten“, sagte Bugmann Olaf Roggensack.

Das neuformierte Flaggschiff des deutschen Ruderverbandes lieferte sich zum Abschluss der Weltcup-Saison einen packenden Fight auf dem Rotsee. Während der britische Achter das Renngeschehen von der Spitze diktierte, duellierte sich der deutsche Achter im mittleren Streckenabschnitt mit Australien. „Bis etwa 1.300 Meter haben wir es gut gelöst, danach fehlte in der Zusammenarbeit das blinde Verständnis. Diese Endspurt-Situation hatten wir noch nicht. Wir müssen daran arbeiten, dass wir dann geschlossen bleiben“, meinte Wolf-Niclas Schröder und Steuermann Jonas Wiesen fügte hinzu: „Insgesamt lief das Wochenende nicht wie erhofft. Wir hatten nicht mehr im Tank und haben uns letztlich ins Ziel gerettet.“ Knapp eine halbe Sekunde betrug schließlich der Vorsprung auf den heranrauschenden rumänischen Achter, der letztlich Vierter vor Italien und Kanada wurde.

Vierer: Zufrieden mit Platz vier

Große Freude beim Vierer, der das Weltcup-Finale im Kreis der Weltspitze auf einen hervorragenden vierten Platz beendete. Marc Kammann, Max John, Malte Großmann und Theis Hagemeister kamen hinter den Top-Booten aus Großbritannien, Australien und Rumänien und vor den beiden italienischen Vierern ins Ziel. „Hätte uns vorher jemand gesagt, dass wir Vierter werden, hätte ich sofort eingeschlagen. Wenn man im A-Finale steht, schielt man mit einem Auge auch auf eine Medaille. Bei dieser starken Konkurrenz sind wir aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis“, sagte Kammann.

Die Podiumsplätze machten schließlich die Top-Vierer aus Großbritannien, Australien und Rumänien unter sich aus. Während die Briten in ihrer Paradebootsklasse zum Sieg fuhren, behauptete sich Olympiasieger aus Australien im Zielspurt noch gegen den Olympia-Zweiten aus Rumänien. Der deutsche Vierer setzte sich auf den letzten 500 Metern deutlich von den beiden italienischen Booten ab. „Ganz vorne brennt schon die Luft. Wir können über die Mitte unser Herz in die Hand nehmen und noch mehr Zug nach vorne suchen. Schließlich sind wir das Rennen relativ solide zu Ende gefahren“, analysierte Kammann und blickte zuversichtlich in die Zukunft: „Das Wochenende hat Spaß gemacht. Wir sehen noch Luft nach oben – sowohl physisch als auch technisch – und wollen uns weiter von Einheit zu Einheit verbessern.“ Mit der EM in München wartet die nächste Bewährungsprobe auf die junge, motivierte Mannschaft.

 

Die Ergebnisse:

Achter, Finale: 1. Großbritannien 5:25,09 Minuten. –  2. Australien 5:29,30. –  3. Deutschland-Achter (Mattes Schönherr, Wolf-Niclas Schröder, Torben Johannesen, Benedict Eggeling, Laurits Follert, Julian Garth, Jasper Angl, Olaf Roggensack, Steuermann Jonas Wiesen) 5:30,43. –  4. Rumänien 5:30,94 – 5. Italien 5:31,85. –  6. Kanada 5:35,77.

Vierer ohne Steuermann, Finale: 1. Großbritannien 5:51,14 Minuten. –  2. Australien 5:53,34. –  3. Rumänien 5:53,44. –  4. Deutschland (Marc Kammann, Max John, Malte Großmann, Theis Hagemeister) 5:57,44. – 5. Italien 2 5:58,94. –  6. Italien 1 6:03,01.

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann, Geschäftsführer und Pressesprecher, zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am heutigen Montag begannen die 13. Schönbusch Open auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg. Die mit 25 000 Dollar dotierten internationalen bayerischen Tennis-Meisterschaften der Damen starteten um 11 Uhr mit der Qualifikation. Wie Turnierdirektor Holger Dreisbusch sagte, wird auf jeden Fall Mona Barthel, die bisher auf der WTA-Tour drei Einzel- und vier Doppeltitel gewann, spielen. Sie war einmal die Nummer 23 der Welt, steht aber derzeit um die Position 450. Wann die am Montag 32 Jahre alt werdende Spielerin antritt, stand bisher noch nicht fest.

Holger Dreisbusch freut sich, dass „die viele junge deutsche Mädels der Top 50 der Welt für unser Turnier gemeldet haben. Generell ist unser Turnier heuer unglaublich stark besetzt und der Cut fürs Hauptfeld liegt um die 300.“

Die regionale Wildcard vom Veranstalter bekam Lilly Rehberg vom TCS. Die Bayernliga-Spielerin trainiert in der Alexander Waske Akademie in Offenbach, war lange Zeit verletzt und möchte aber jetzt wieder durchstarten.

Desweiteren wurden mit Wildcards ausgestattet: Joelle Steur, Juniorinnen ITF Weltrangenlisten-Position 40, Ella Seidel (Position 39) und Carolina Kuhl (Position 31). Ebenfalls eine Wildcard bekam die 18-jährige Deutsche Noma Noha Akugue. Sie hat am Donnerstag bei einem 100 000 Dollar-Turnier in Versmold Laura Siegemund, 184 in der WTA-Rangliste, mit 3:6, 6:2, 6:1 geschlagen und steht nun im Viertelfinale.

Ein weiteres Highlight wird es am Finaltag geben. Holger Dreisbusch: „Wir werden auf der Anlage ein Tennis-Rollstuhl-Showmatch austragen und zwar kommt der mehrfache deutsche Meister und Mitglied des deutschen Nationalkaders Rollstuhltennis Peter Seidl.“ Er wohnt in Büchlberg im niederbayerischen Landkreis Passau und wird gegen Sak Wojciech aus Seligenstadt antreten.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 Marc Kammann, Max John, Malte Großmann und Theis Hagemeister erreichen mit einem ungefährdetem Sieg im Hoffnungslauf auf dem Luzerner Rotsee den Endlauf und die Freude war groß. Der Vierer ohne Steuermann gewann mit einem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg den Hoffnungslauf beim Weltcup-Finale auf dem Rotsee in Luzern. „Im Gegensatz zum Vorlauf am Freitag sind sie das Rennen beherzt angegangen und konnten sich mit einem guten Streckenschlag weiter absetzen“, sagte Bundestrainerin Sabine Tschäge zufrieden.

Den vier Ruderern gelang es, einen komfortablen Vorsprung von bis zu drei Sekunden auf den zweitplatzierten italienischen Vierer herauszufahren. Im Ziel war es noch knapp eine Sekunde. „Während sich die Italiener noch mit Polen um den zweiten Finalplatz batteln mussten, war das Weiterkommen für uns nie gefährdet. Das war kein Zittersieg, das gibt Selbstvertrauen“, so Tschäge. Im Finale am Sonntag (11.16 Uhr) bekommt es das deutsche Quartett mit Olympiasieger Australien, Großbritannien, Rumänien und zwei Vierern aus Italien zu tun. „Einige Boote haben deutlich mehr Erfahrung im Boot, aber wir wollen an der Leistung von heute anknüpfen und unseren positiven Entwicklungstrend fortsetzen“, sagte Tschäge.

Junger Zweier: Platz vier im C-Finale

Drei lehrreiche Rotsee-Rennen absolvierte der junge Zweier ohne Steuermann mit Tom Tewes und Mark Hinrichs. Die beiden 21-Jährigen belegten letztlich im C-Finale den vierten Platz. „Wir haben schnell gemerkt, dass im Zweier die Post abgeht“, sagte Hinrichs und Tewes fügte hinzu: „Man erfährt schnell, dass auf dem Niveau alle Zweier schnell unterwegs sind. Ein Rennen mehr hätten wir gerne gehabt.“

Dass sie sich als Zweier nicht gezielt vorbereiten konnten, fügte Bundestrainer Uwe Bender an: „Sie mussten permanent im Achter aushelfen. Sie aber sehr jung, müssen noch viel lernen und sich vor allem physisch weiterentwickeln, um die weiteren Entwicklungsschritte zu gehen. Das braucht Zeit.“

Achter-Finale komplett – live in der ARD

Der Deutschland-Acher, der sich am Freitag über Platz zwei im Vorlauf das Finalticket gesichert hatte, nutzte den Samstag zur Vorbereitung das A-Finale am Sonntag. Eine Trainingseinheit am frühen Morgen und nachmittags eine Gymnastikeinheit mit einem kurzen Spaziergang standen für Mattes Schönherr, Wolf-Niclas Schröder, Torben Johannesen, Benedict Eggeling, Laurits Follert, Julian Garth, Jasper Angl, Olaf Roggensack und Steuermann Jonas Wiesen auf dem Programm. Unterdessen qualifizierten sich mit Italien und Kanada über den Hoffnungslauf noch zwei weitere Boote für das A-Finale. Hauptgegner werden beim Abschlussrennen auf dem Rotsee aber die beiden Vorlaufsieger Großbritannien und Australien sowie Rumänien sein.

Die ARD überträgt das Achter-Finale live um 14.45 Uhr. Die Übertragung vom Rotsee beginnt um 14.20 Uhr, währenddessen auch das Final-Rennen vom Vierer ohne Steuermann gezeigt werden soll.

Die Ergebnisse:

Vierer ohne Steuermann, Hoffnungslauf: 1. Deutschland (Marc Kammann, Max John, Malte Großmann, Theis Hagemeister) 5:55,81 Minuten. –  2. Italien 2 5:56,67. –  3. Polen 5:58,24. –  4. Ukraine 6:05,94. – 5. Japan 6:11,66.

Zweier ohne Steuermann, C-Finale: 1. Litauen 2 6:31,37. – 2. Niederlande 1 6:32,89. –  3. Südafrika 6:36,39. – 4. Deutschland (Tom Tewes, Mark Hinrichs) 6:39,93. – 5. Norwegen 6:40,17. – 6. Brasilien 1 6:44,08.

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann, Geschäftsführer und Pressesprecher Deutschland Achter, zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Eine Neuverpflichtung, die es in sich hat: der kroatische Champions-League-Gewinner Igor Vori wird Chef-Trainer beim TV Großwallstadt. Lange war die Trainerfrage offen, doch das Warten hat sich gelohnt. TVG-Geschäftsführer Michael Spatz hat es geschafft, den ehemaligen kroatischen Kreisläufer Igor Vori als neuen Trainer bis Juni 2024 zu verpflichten.

„Nachdem wir uns am letzten Spieltag den Verbleib in der 2. Bundesliga gesichert hatten und nach Gesprächen mit Maik Handschke die Zusammenarbeit nicht verlängert wurde, war es meine Aufgabe, die Trainerposition neu zu besetzen. Natürlich war das zu diesem Zeitpunkt schon eine Herausforderung. Als ich davon erfahren habe, dass es eventuell eine Möglichkeit gibt, Igor von einem Engagement als Trainer in der zweiten Liga zu überzeugen, habe ich den Kontakt zu ihm aufgenommen. Die Gespräche waren von Beginn an sehr kollegial und Igor hat mir vermittelt, dass er richtig Lust hat, das Projekt mit dem TVG anzugehen. Ich bin davon überzeugt, dass er seine Ideen und Philosophie an die Mannschaft vermitteln wird und wir gemeinsam mit Igor den TVG weiter nach vorne bringen werden. Mit dieser Personalie bin ich natürlich absolut zufrieden und super glücklich. Ich freue mich schon jetzt, Igor als Trainer des TVG erleben zu dürfen“ so Michael Spatz.

Stefan Wüst beeindruckt

Auch Geschäftsführer Stefan Wüst ist beeindruckt von dem Neuzugang am Untermain: „Als Michael mir den Namen zugerufen hat, dachte ich zunächst, ich habe mich verhört. Einen ehemaligen Weltklasse-Spieler als Cheftrainer zum TVG zu holen ist schon eine Hausnummer. Mit dem an Titeln hochdotierten Vori werden wir sicherlich für Aufmerksamkeit sorgen. Ich freue mich unglaublich, ihn schon bald hier vor Ort persönlich begrüßen zu dürfen.“

Bis es soweit ist, hat Igor Vori noch seinen letzten Vertrag zu erfüllen. Für seine Trainertätigkeit beim kroatischen Handballverband weilt er aktuell in Portugal bei der U20-Handball-EM seiner Mannschaft. Sobald diese beendet ist, kommt er als Trainer nach Großwallstadt, um seine neue Mannschaft zu begrüßen.

„Ich bin sehr stolz darauf, meine erste Trainerstation in Deutschland bei einem Traditionsverein wie dem TV Großwallstadt antreten zu dürfen. Ich freue mich schon jetzt auf die Zusammenarbeit mit der Mannschaft und möchte diese in den nächsten zwei Jahren zu einer festen Größe in der 2. Liga weiterentwickeln.“, so Igor Vori, der nach seiner beeindruckenden Spielerkarriere nun auch im Traineramt zeigen möchte, was er kann.

War er auf dem Spielfeld schon eine Hausnummer mit seinen 2.03 Metern, seinem Kampfgeist und seiner Intelligenz, ein Spiel lesen zu können, kann er als Trainer noch nicht allzuviel aufweisen. Von Juni bis Oktober 2020 trainierte er RK Zagreb, wechselte dann zum kroatischen Handballverband, wo er die U20-Nationalmmanschaft auf die EM in Portugal (2022) vorbereitet hat.

Geboren in Zagreb

Der 41-Jährige wurde in Zagreb, dem ehemaligen Jugoslawien, geboren, spielte in seiner Jugend bei TK Zagreb und bestritt 1997 seine ersten Ligaspiele dort. 2001 wechselte er nach Italien zu Al.Pi.Pallamano Prato und 2002 zum italienischen Serienmeister Pallamano Conversano. 2002/03 wurde er italienischer Meister italienischer Pokalsieger, ging anschließend 2003 zurück zum RK Zagreb. Zwei Jahre später wechselte Vori zum FC Barcelona und sicherte sich mit dem Katalanen 2005/06 die spanische Meisterschaft und 2006/07 den spanischen Supercup und die Copa ASOBAL.

2007 ging es für Vori abermals zurück zum RK Zagreb, bevor er 2009 seinen ersten Vertrag in der Bundesliga beim HSV Hamburg unterschrieb. Mit dem HSV gewann der Kreisläufer weitere Titel und krönte sich 2013 mit dem Gewinn der Champions League.

Zur Saison 2013/14 wechselte er zu Paris Saint-Germain, bevor er im Sommer 2016 erneut zu RK Zagreb zurückkehrte. Hier beendete er 2018 seine Profikarriere. Vori wurde im April 2019 von RK Zagreb reaktiviert und im März 2022 stand er nach zwei Jahren Pause noch einmal beim deutschen Erstligisten Füchse Berlin auf der Platte.

Zwischenzeitlich schloss der Kroate die A-Trainerlizenz sowie den EHF-Master-Coach ab und trainierte von Juni bis Oktober 2020 RK Zagreb. Anschließend übernahm er den Trainerposten beim kroatischen Handballverband. Beim TV Großwallstadt erhält er nun einen Zwei-Jahres-Vertrag als Headcoach.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Jüngst fand in der Valentin-Ballmann-Halle der „Feri-Cup“ statt. Der im Jahr 2018 vom  Obernburger Handball-Weltmeister Dominik Klein ins Leben gerufene „Feri-Cup“ soll an seinen früheren, vor fünf Jahren nach schwerer Krankheit viel zu früh verstorbenen Trainer Frantisek „Feri“ Fabian erinnern.  „Der Feri-Cup ist ein Revival von 2018 zu meinem Dankesspiel und letzten Spiel meiner Karriere. Damals hatte ich den Cup als Jugendturnier ins Leben gerufen mit einem anschließendem Spielchen der All Stars gegen Tuspo Friends. Also quasi mit den Spielern, die unter Feri gespielt haben“, sagte Dominik Klein im Vorfeld.  

Unter den Augen vieler Zuschauer gewann den dritten Feri-Cup der männlichen A-Jugend die HSG Rodgau Nieder-Roden vor Gastgeber Tuspo Obernburg, HSG Hanau und SG Bruchköbel, die für die TSG Offenbach-Bürgel (Corona) antrat.

Zuvor leitete Dominik Klein ein Kindertraining und die Kleinsten hatten ihren Spaß bei der Handball-Olympiade.

Das Spiel der „Tuspo-Friends“ gegen die „Tuspo All-Stars“, zu dem Dominik Klein viele ehemalige Obernburger Spieler wie Jörg Lützelberger, Tom Meisinger, Philipp Reuter oder Peter Vozar eingeladen hatte, war an Spaß und Freude kaum zu überbieten.

Zum krönenden Abschluss trafen Oberligist Tuspo Obernburg und Drittligist TV Kirchzell in einem Testspiel aufeinander, das der TVK mit 28:24 gewann. Alles in allem war dieser Tag mehr als gelungen und am Ende gab es nur zufriedene Gesichter.

 

Die Bilder hat uns die Tuspo Obernburg zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Deutschland Achter hat als Vorlauf-Zweiter auf dem Luzerner Rotsee das Finale erreicht. Das Flaggschiff muste sich Australien geschlagen geben, qualifizierte sich aber auf direktem Weg für den Endlauf am Sonntag um 14.45 Uhr.

Minimalziel erreicht, aber mit Vorlaufplatz zwei nicht zufrieden: Der Deutschland-Achter musste sich beim Weltcup-Finale auf dem Luzerner Rotsee den Australiern geschlagen geben. Der zweite Platz, der ebenfalls zum direkten Finaleinzug reichte, geriet aber nie in Gefahr. „Die Australier sind jetzt etwas länger in Europa, haben sich besser akklimatisiert und gegenüber dem Weltcup in Posen den Spieß umgedreht. Sie sind aggressiv und dominant losgefahren, wir haben uns schwergetan, nach dem Rückstand noch mal anzugreifen“, analysierte Bundestrainer Uwe Bender.

Das australische Großboot setzte sich auf dem ersten Streckenabschnitt Platz um Platz ab und lag nach 500 Metern mit einer Sekunde in Führung, im Ziel waren es schließlich knapp zwei Sekunden. „Der Start klappte nicht so, wie wir es für selbstverständlich gehalten haben. Und es wird dann schwierig, wenn man vorne ein paar Meter verliert. Das haben wir heute am eigenen Leib erfahren“, meinte Bugmann Olaf Roggensack und Steuermann Jonas Wiesen ergänzte: „Die Australier haben uns damit geschlagen, mit dem wir es vor drei Wochen geschafft hatten. Wir wussten, dass es passieren wird, aber konnten rudertechnisch nicht auf die Dinge verlassen, die wir können.“

Uwe Bender: „Müssen uns bis Sonntag Lösungen überlegen“

Schon in Posen verlief der Vorlauf, auch wenn das deutsche Ruder-Flaggschiff diesen gewinnen konnte, nicht zufriedenstellend. Die Hoffnung, dass nun im Rotsee-Finale am Sonntag besser läuft, herrscht auch in Luzern – aber die Konkurrenz ist hier stärker. Schließlich war der zweite Vorlauf, den Großbritannien vor Rumänien gewinnen konnte, deutlich schneller. „Wir müssen uns bis Sonntag Ansätze und Lösungen überlegen und diese dann auch umsetzen“, so Bender.  

Vierer setzt den Fokus auf den Hoffnungslauf

Platz drei in einem starken Vorlauf – mehr war für den Vierer ohne Steuermann am ersten Regattatag in Luzern nicht drin. Marc Kammann, Max John, Malte Großmann und Theis Hagemeister kamen hinter dem britischen Vierer, Sieger beim Auftakt-Weltcup in Belgrad und zuletzt Zweiter in Henley, und dem Olympia-Zweiten Rumänien ins Ziel. Bis zur Streckenhälfte waren sie bei zweieinhalb Sekunden Rückstand noch in Schlagdistanz, danach riss der Kontakt ab. „Wir sind ein bisschen auseinandergefallen. Das Feuer war, als der Rückstand größer wurde, nicht mehr ganz da. Unser voller Fokus liegt nun auf dem Hoffnungslauf. Da gilt volle Attacke. Das Ziel ist klar: Wir wollen ins A-Finale“, sagte Malte Großmann.

Tom Tewes und Mark Hinrichs haben im Zweier ohne Steuermann knapp das Halbfinale verpasst. Im Hoffnungslauf belegte das Duo hinter Japan und der Schweiz den dritten Platz. Keine sechs Stunden nach dem Vorlauf, als die beiden 21-Jährigen beim Sieg der beiden Achter-Olympiasieger Matt MacDonald/Thomas Mackintosh aus Neuseeland den vierten Platz belegt hatten, fuhren Tewes/Hinrichs um einen Platz am erhofften Halbfinale vorbei. Damit bleibt den beiden Youngstern bei ihrem Rotsee-Debüt nur noch ein Rennen, das C-Finale am Samstagvormittag (9.20 Uhr).

 

Die Ergebnisse:

Achter, Vorlauf: 1. Australien 1 5:30,37 Minuten. –  2. Deutschland-Achter (Mattes Schönherr, Wolf-Niclas Schröder, Torben Johannesen, Benedict Eggeling, Laurits Follert, Julian Garth, Jasper Angl, Olaf Roggensack, Steuermann Jonas Wiesen) 5:32,28 Minuten. –  3. Kanada 5:35,94. –  4. Niederlande 5:36,29. –  5. China 5:55,96.

Vierer ohne Steuermann, Vorlauf: 1. Großbritannien 5:53,64 Minuten. –  2. Rumänien 5:58,30. –  3. Deutschland (Marc Kammann, Max John, Malte Großmann, Theis Hagemeister) 6:05,51. – 4. Tschechien 6:06,88. –  5. Japan 6:09,11.

Zweier ohne Steuermann, Vorlauf: 1. Neuseeland 6:24,75 Minuten. –  2. Großbritannien 2 6:26,99. –  3. Südafrika 1 6:28,27. –  4. Deutschland (Tom Tewes, Mark Hinrichs) 6:56,29. –  5. Niederlande 1 7:04,01.

Zweier ohne Steuermann, Hoffnungslauf: 1. Japan 6:32,86 Minuten. –  2. Schweiz 6:34,17 –  3. Deutschland (Tom Tewes, Mark Hinrichs) 6:37,79. –  4. Norwegen 6:39,78. –  5. Brasilien 2 6:47,82.

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Fußball-Zweitligist SPVGG GREUTHER FÜRTH arbeitet künftig noch enger mit dem Sportvermarkter SPORTFIVE zusammen, profitierte bereits in der vergangenen Saison von den nationalen und internationalen Kontakten im Bereich der Bandenvermarktung von SPORTFIVE.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir die Spielvereinigung hat zukommen lassen:

 

Die SPVGG GREUTHER FÜRTH arbeitet künftig noch enger mit dem Sportvermarkter SPORTFIVE zusammen

Schon in der vergangenen Saison hat die Spielvereinigung von den nationalen und internationalen Kontakten im Bereich der Bandenvermarktung von SPORTFIVE profitiert. Der Vermarktungsspezialist hat hierfür einzelne Partnerschaften ans Kleeblatt vermittelt. Erst kürzlich wurde nach gemeinsamer Akquise und in Kooperation der Hörgerätehersteller Signia als neuer Ärmelsponsor vorgestellt.  

Ab dieser Saison wird diese Kooperation nun intensiviert und SPORTFIVE richtet ein eigenes, reines Vertriebsteam ein, das gemeinsam mit den Vertriebskollegen des Kleeblatts versuchen wird, wertstiftende Partnerschaften für die Spielvereinigung zu vermitteln. Der Verein profitiert dabei von der starken Vertriebskraft, die durch die starke nationale Durchdringung auch überregionale Partnerschaften generieren soll, behält aber sämtliche Vermarktungsrechte.  

„Wir haben ein großes und treues Partnernetzwerk aufgebaut, das aber auch sehr regional aufgestellt ist. Mit dieser Kooperation hoffen wir nun, dass wir weitere, vor allem überregionale Partner für unsere Spielvereinigung gewinnen werden“, erklärt Geschäftsführer Holger Schwiewagner und führt aus: „Wir haben sehr hohe Zufriedenheitswerte bei unseren Partnern und das haben wir insbesondere unserem tollen Sponsoring-Team und unseren gelebten Werten zu verdanken. Deshalb ging es für uns in den Gesprächen auch nicht darum, Dinge die gut funktionieren zu verändern, sondern neue Potentiale für uns zu erarbeiten. Herausgekommen ist nun eine Kooperation, die zu uns und unserem Weg passt und uns bei der Weiterentwicklung helfen wird.“  

Hendrik Schiphorst, Geschäftsführer SPORTFIVE Germany ergänzt: „Wir haben in den sehr offenen Gesprächen mit der SPVGG GREUTHER FÜRTH ein erfolgsversprechendes Modell ausgearbeitet, das dem Verein durch die Vermarktungsexpertise von SPORTFIVE auch Partnerschaften im gesamten deutschen Raum vermitteln soll. Ich freue mich sehr, dass fortan SPORTFIVE-Kollegen in einem gemeinsamen Vertriebsteam vor Ort Platz nehmen dürfen, um die besten Ergebnisse für das Kleeblatt zu erzielen.“ 

Über SPORTFIVE

SPORTFIVE ist eine der führenden globalen Sportbusiness-Agenturen mit mehr als 1.100 Mitarbeiter:innen weltweit. Als Gesamtvermarktungspartner von 17 Profi-Fußballvereinen in Deutschland und Partner von mehr als  70 europäischen Fußballclubs sind wir Marktführer in Europa. Neben Fußball gehören zahlreiche weitere Sportarten wie Handball, Basketball und Wintersport, aber auch Golf, American Football, Formel 1 und Esports zu unserem Portfolio. Innerhalb des Sports kreieren wir durch authentische, individuelle Partnerschaften emotionale Kommunikationsplattformen für Marken.Mit der „Power of Five“ – bestehend aus Unternehmen, Rechtehaltern, Medienplattformen, Fans und unseren Mitarbeitenden – ist unsere Leidenschaft für das Sportmarketing fest in unserer Marke verankert. Unser Anspruch ist es, die fortschrittlichste Agentur im Sportbusiness zu sein und die Zukunft des Sportmarketings mitzugestalten.Weitere Informationen finden Sie auf der Website sowie auf dem Corporate LinkedIn Kanal von SPORTFIVE

Saisoneröffnungs-Feier am Sonntag

Wie der Verein weiter bekannt gab, gibt es am Sonntag, 10. Juli, eine offizielle Saisoneröffnungs-Feier. Hierzu lädt die SPVVG GREUTHER FÜRTH ihre Fans herzlich ein. Die Veranstaltung findet am Sportpark Ronhof | Thomas Sommer statt, der Eingang erfolgt über das große Tor vor dem Sportheim. Die Saisoneröffnungs-Feier beginnt um 11 Uhr, Ende ist gegen 17 Uhr geplant.

Um ca. 14.15 Uhr folgt die offizielle Mannschaftsvorstellung inklusive Interviews u.a. mit dem neuen Trainer Marc Schneider. Im Anschluss findet eine Autogrammstunde statt.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Kaderplanung beim Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt geht weiter. Diesmal hat der TVG Niklas Ihmer, Spieler der TVG Junioren Akademie, als weiteren Rückraum-Akteur mit einem Doppelspielrecht in den Kader der ersten Mannschaft aufgenommen.

Der junge Spieler kam zur Saison 2020/21 zur Junioren Akademie und wird dort auch in der kommenden Runde im Rückraum auflaufen. In der Zweitliga-Mannschaft des TV Großwallstadt soll er erste Erfahrungen im Profihandball sammeln. Der 18-Jährige zeigt sich im Trainingsbetrieb der Jugend sehr ehrgeizig und fokussiert und unter Interimstrainer Maik Handschke konnte er bereits in der vergangenen Spielzeit im Training der ersten Mannschaft erste wichtige Entwicklungsschritte gehen.

Geschäftsführer Michael Spatz sagt: „Mit Niklas nehmen wir nach Moritz und Julian wieder ein Talent aus unserer Junioren Akademie in den Profi-Kader. Er wird zusätzlich zu den Trainingseinheiten und Spielen in der A-Jugend beim 2. Liga Kader mittrainieren. Wir sind uns sicher, dass Niklas davon profitiert. Außerdem können wir durch die Verpflichtung eines weiteren Linkshänders auf der Rückraum rechten Position unseren Kader noch weiter ausbauen.”

Weitere Spielerfahrung wird Niklas Ihmer zudem – wie schon zuletzt – beim Drittligisten TV Kirchzell sammeln, an den der junge Linkshänder zusätzlich ausgeliehen wird.

Der Nachwuchsspieler begann bereits im Kleinkind-Alter bei der HSG Irmenach-Horbruch mit dem Handballspielen. 2020 wechselte der in Traben-Trabach geborene 18-Jährige nach Großwallstadt und ist seitdem für die TVG Junioren Akademie aktiv. Nun wird er in der kommenden Runde weiter für die A-Jugend der Akademie auflaufen und erste Erfahrungen in der ersten Mannschaft sammeln.

Weiter wird mit großer Neugier auf die Präsentation eines neuen Trainers gewartet.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.