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Das deutsche Flaggschiff musste sich im besten Rennen des Jahres auf dem Sea Forest Waterway bei den Olympischen Spielen in Tokio nur Überraschungssieger Neuseeland geschlagen geben und holte olympisches Silber. Die Jungs sind glücklich: „Heute ist ein Grund zum Feiern.“

Nach einem unglaublichen Fight und einem Wahnsinns-Finale landete der Deutschland-Achter auf Platz zwei und die strapaziöse Vorbereitung auf die Olympischen Spiele fand auf dem Sea Forest Waterway ein glückliches Ende. Der Deutschland-Achter – gewohnt fair – gratulierte den starken Neuseeländern zum Überraschungs-Coup. Die Bronze-Medaille geht an Großbritannien.

Schlagmann Hannes Ocik sagte: „Wir sind nahezu am Optimum gefahren. Mehr ging nicht. Heute ist ein Grund zum Feiern!”

Deutschland-Achter offensiv

Vom ersten Schlag an ging die Crew des Deutschland-Achter das Finalrennen offensiv an und lag bei der ersten Zwischenzeit nach 500 Metern hauchdünn in Führung. Diese versuchte die Crew mit dem ersten Zwischenspurt und einem hohen Streckenschlag zu verteidigen. Aber es kam ein Angriff nach dem anderen von allen Seiten. „Nach der 1.000-Meter-Marke hat Neuseeland ein Pfund draufgelegt, da konnten wir nicht gegenhalten“, gesteht Ocik. Das deutsche Paradeboot rutschte sogar noch knapp hinter die Briten auf Rang drei zurück, warf  im Endspurt die letzten Kraftreserven in die Waagschale und überquerte mit 13 Hundertstelsekunden vor dem britischen Dauerrivalen als Zweiter die Ziellinie.

Bärenstarke Neuseeländer

Neuseeland, das sich erst im Mai in der Nach-Qualifikation das Tokio-Ticket sicherte und zum zweiten Mal nach 1972 Olympiasieger im Achter wurde, war an diesem Tag nicht zu schlagen. „Was die Neuseeländer gemacht haben, war bärenstark. Wir haben gefightet und sind sehr glücklich über Silber“, sagte Richard Schmidt, der wie Steuermann Martin Sauer nach Gold in London und Silber in Rio seine dritte olympische Medaille in Empfang nehmen durfte. Für Torben Johannesen, Jakob Schneider, Olaf Roggensack, Laurits Follert und Johannes Weißenfeld ist es die erste Olympia-Medaille, während Ocik und Malte Jakschik bereits in Rio im Boot saßen.

 

Weitere Stimmen zum tollen Final-Fight:

Johannes Weißenfeld: „Uns war schon bewusst, dass Neuseeländer, die alle ihre starken Leute in den Achter gesteckt haben, stark sind. Es war klar, dass die ein Top-Favorit auf eine Medaille sind. Ich denke, dass sie heute auf ihrem Höhepunkt angekommen sind. Sie haben ihr allerbestes Rennen gezeigt, da mussten wir uns leider geschlagen geben.“

Torben Johannesen: „Bei Olympischen Spielen eine Medaille zu gewinnen, ist etwas ganz Besonderes. Natürlich haben wir versucht, hier um Gold zu kämpfen. Das haben wir im Rennen auch gezeigt. Anfangs waren wir ein bisschen enttäuscht, aber das müssen wir nicht sein. Wir haben 100 Prozent gegeben. Da Silber ein Erfolg.“

Martin Sauer: „Die sind heute definitiv das beste Rennen des Jahres gefahren, aber man muss auch anerkennen, dass die anderen einiges besser können. Ich habe selten eine Mannschaft gesehen, die all ihre Kräfte gegen alle Widrigkeiten so zusammengepackt hat, wie diese Jungs hier. Es war eine herausragende Leistung, gegen die Umstände der Pandemie anzukämpfen. Wir haben alles auf der Strecke gelassen und dürfen mit dem Ergebnis zufrieden sein.“

Hannes Ocik: „Wir haben von vorne alles reingeworfen, was wir im Tank hatten, haben den Tank leergefahren und dann draufgehauen. Wenn man alles gibt und am Ende Zweiter wird, dann kann man super zufrieden sein.
Wenn man die letzten Renntage hier gesehen hat, dann können wir super stolz darauf, dass wir eine Medaille nach einem der vielleicht besten Rennen, die in einem olympischen Finale je gefahren wurden, mit nach Hause nehmen. Wir sind im Saisonverlauf und im vergangenen Jahr von Kompromiss zu Kompromiss gestiefelt und haben immer wieder gesagt ‚nichtsdestotrotz‘, haben alle Probleme auf uns genommen und alles geopfert. Dementsprechend bin ich super stolz. Wir sind eine Konstante gewesen, die eine Medaille mit nach Hause bringen kann. Wir haben hier heute auf jeden Fall Silber gewonnen – und das wird gefeiert.
Wir waren jetzt einen Monat in Japan. Wir haben viel und doch wieder nichts gesehen. Wir haben über zwei Wochen im Trainingslager in Kinosaki in einer Blase gelebt, die schon sehr anspruchsvoll war, weil man sich nur das Wesentliche konzentriert hat. Wir hatten keine Möglichkeit, mal auf andere Gedanken zu kommen. Durch den Wechsel ins olympische Dorf kam noch ein bisschen frischer Wind rein. Da hatten wir dann ein paar mehr Freiheiten. Insgesamt waren das für mich Olympische Spiele der Kompromissbereitschaft. In jeder Situation schwang die Frage mit: Wieviel Kompromisse müssen wir eingehen, damit das Event noch stattfinden kann. Das war für den Kopf unfassbar anspruchsvoll.“

Laurits Follert: „Bei den ersten Olympischen Spielen eine Medaille zu gewinnen, ist natürlich überragend. Ich bin überglücklich. Das war ein starkes Rennen von uns. Wir haben uns nichts vorzuwerfen. Da war heute halt jemand schneller als wir.“

 

Die Ergebnisse:
Achter, Finale: 1. Neuseeland 5:24,64 Minuten, 2. Deutschland (Hannes Ocik, Richard Schmidt, Malte Jakschik, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Olaf Roggensack, Laurits Follert, Johannes Weißenfeld, Steuermann Martin Sauer) 5:25,60, 3. Großbritannien 5:25,73, 4. USA 5:26,75, 5. Niederlande 5:27,96, 6. Australien 5:35,23.

 

Wir gratulieren der Mannschaft ganz herzlich zu diesem tollen Rennen und dieser überragenden Leistung! 

 

Bild und Text hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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Das Achter-Finalfeld von Tokio ist komplett und neben dem Deutschland-Achter und den Niederlanden kämpfen am Freitag (3.25 Uhr Ortszeit/10.15 Uhr MESZ) noch Neuseeland, Großbritannien, die USA und Australien um die Medaillen. Rumänien hingegen schied im Hoffnungslauf aus.

Das Feld für das olympische Achter-Finale ist also komplett. Die Nationen Neuseeland, Großbritannien, die USA und Australien haben es über den Hoffnungslauf geschafft. Neben dem Deutschland-Achter hatte sich bereits der holländische Achter durch einen Vorlaufsieg am Sonntag für den mit großer Spannung erwarteten Endlauf am Freitag (3.25 Uhr Ortszeit/10.15 Uhr MESZ) auf dem Sea Forest Waterway qualifiziert.

Starker Schiebewind

Bei starkem Schiebewind lieferten sich die Neuseeländer im Hoffnungslauf einen Zweikampf mit dem britischen Großboot. Die Crew um Doppel-Olympiasieger Hamish Bond zog auf den letzten 500 Metern davon und gewann schließlich nach 5:22,04 Minuten mit einem Vorsprung von über einer Sekunde vor den Briten. Dahinter kamen die Boote aus den USA und Australien ins Ziel. Der rumänische Achter, der im April noch EM-Silber gewann, musste sich mit dem undankbaren fünften Platz im Hoffnungslauf zufriedengeben und beendete die Regatta damit als Olympia-Siebter.

„Ich habe nichts Besonderes gesehen – weder ruderisch noch taktisch. Auch die Endzeit hat mich nicht überrascht. Das Rennen hat für mich wenig neue Erkenntnis gebracht“, sagte Bundestrainer Uwe Bender. Seine Crew bereitete sich unterdessen weiter konzentriert auf den finalen Freitag vor.

 

Text und Bild hat mir mein Kollege Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür. Wir drücken den Jungs fest die Daumen!

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Mit einem Ausrufezeichen startete der Deutschland-Achter ins Olympia-Finale und die Ruderer bewahrten trotz Hitze einen kühlen Kopf. Sie gewannen den Vorlauf auf dem Sea Forest Waterway in Tokio vor den USA.

Der Deutschland-Achter zeigte Stärke und zog ins olympische Finale von Tokio ein: Nur wenige Stunden nachdem das olympische Feuer bei der Eröffnungsfeier entzündet wurde, fackelte das deutsche Flaggschiff auf dem Sea Forest Waterway ein ruderisches Feuerwerk ab. Im Vorlauf siegte die Crew um Schlagmann Hannes Ocik mit einer halben Bootslänge vor den US-Amerikanern, die lange Zeit in Führung lagen.

Auf dem letzten Streckenabschnitt aber schob sich der Deutschland-Achter vorbei und überquerte die Ziellinie mit einem Vorsprung von eineinhalb Sekunden. „Wir sind gefühlt ein gutes Rennen gefahren. Ich sehe uns fürs Finale gut aufstellt“, sagte Hannes Ocik. Auch Bundestrainer Uwe Bender war sehr zufrieden mit dem ersten Auftritt in Tokio: „Man muss auf einem sehr hohen Niveau sein, um so ein Ding abzufackeln, wie wir es heute gemacht haben. Das war eine sehr gute Leistung.“

 Nerven bewahrt

Schon die äußeren Umstände – 33 Grad Celsius, knallige Sonne und ein leicht seitlich hereinwehender Gegenwind – waren eine besondere Herausforderung. Dazu kam im Vorlauf eine unbekannte Größe: das Boot aus den USA. Der Rekord-Olympiasieger, seit zwei Jahren nicht zu sehen, ging das Rennen extrem schnell an und lag lange Zeit mit einem Vorsprung von einem Luftkasten vorn. Es entwickelte sich ein packender Zweikampf, während die beiden anderen Gegner auf den Mittelbahnen, Rumänien und Australien, abgeschlagen hinterherfuhren. Auf dem zweiten Streckenabschnitt gab Steuermann Martin Sauer etwas früher als geplant das Signal zum Endspurt und die Taktik ging auf: Aus einem knappen Rückstand wurde ein letztlich klarer Sieg. „Es war gut, dass wir reagieren konnten und noch genug Kraft im Köcher hatten. Das gibt Selbstvertrauen, aber die Amerikaner waren schon stark auf den ersten 1.000 Metern“, meinte Richard Schmidt und Johannes Weißenfeld ergänzte: „Der Schlüssel zum Sieg war, dass wir uns nicht aus der Ruhe bringen lassen haben und die Nerven behalten haben, auch wenn die Amerikaner ein paar Meter weggefahren waren.“

Briten müssen überraschend in den Hoffnungslauf

Neben dem Deutschland-Achter sicherte sich die Niederlande auf direktem Weg das Ticket fürs Finale am Freitag (10.25 Uhr Ortszeit/3.25 Uhr MESZ). Die Holländer setzten sich überraschend im zweiten Vorlauf gegen Neuseeland und Großbritannien durch. Die im Saisonverlauf bislang so starken Europameister von der britischen Insel erwischten keinen guten Tag. Der Dauerrivale der vergangenen Jahre wurde nur Dritter und muss mit dem Hoffnungslauf am Mittwoch eine Extrarunde drehen. „Für uns ist es bei dem Klima ein großer Vorteil, dass wir uns den Hoffnungslauf sparen können. Das zusätzliche Rennen ist für die anderen großen Nationen aber auch kein großer Nachteil. Mit Großbritannien ist immer zu rechnen. Sie sind physisch so fit, dass sie an einem Hoffnungslauf wachsen und sich noch mal verbessern können“, sagte Ocik und weiß: “Abhaken darf man den Rio-Sieger noch lange nicht.”

 

Weitere Stimmen:

Hannes Ocik: „Das Rennen war ein Schuss ins Blaue. Jetzt können wir das Ganze schon ein bisschen besser einschätzen. Die Amerikaner etwa sind die ersten 1.000 Meter losgefahren wie die Feuerwehr. Wenn man das weiß, dann kann man darauf auch besser reagieren und die Taktik vielleicht anpassen. Jetzt gilt es, weiterhin einen kühlen Kopf zu behalten, sich von dem ganzen Trubel nicht beeinflussen zu lassen und vor allem gesund zu bleiben, was ja besonders in diesen Tagen ganz entscheidend ist. Wir müssen uns auf das eine Rennen, das noch vor uns liegt, konzentrieren. Diese Aufgabe ist groß genug für die nächsten Tage. Ich versuche, mich nur noch auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das ist am Riemen ziehen, meinen Körper fit zu halten, gut zu essen und zu schlafen. Als Team sind wir an der Herausforderung Corona gewachsen.“

Uwe Bender: „Wir haben den Vorlauf gewonnen, darüber sind wir froh. Aber bis 1.000 Meter waren alle Boote gleich auf. Das wird eine ganz enge Kiste im Finale. Ruderisch haben wir bei den Bedingungen mit Wind, Welle und der Hitze noch ein klein bisschen Luft nach oben. Aber wir fühlen uns im Hinblick aufs Finale gut vorbereitet. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie sehr gut mit der Umstellung durch die Rennverschiebung zurechtkam. Die Briten mussten sehen, dass die eigene Taktik heute nicht aufging und die anderen schneller waren, aber sie werden sich fürs Finale schon was einfallen lassen.“

Richard Schmidt: „Wir sind froh, dass wir uns jetzt auf das Finale am Freitag vorbereiten und uns den Hoffnungslauf gelassen anschauen können. Wir sind auf einem guten Weg, aber am Freitag startet alles wieder bei null. Dann wird richtig scharf geschossen. Abschreiben würde ich die Briten überhaupt nicht. Schon in der Vergangenheit hatten sie immer mal einen schwächeren Vorlauf, aber zu den Finalrennen waren sie immer stark. Manchmal brauchen sie einfach das zusätzliche Rennen, um ins Turnier reinzukommen.“

 

Bild und Text hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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Einen Tag früher als geplant findet das Vorlaufrennen des Deutschland-Achters statt. Am Montag können aufgrund starker Windverhältnisse keine Rennen ausgetragen werden. Entsprechend wurde der Zeitplan angepasst.

Der Deutschland-Achter musste deshalb umplanen: Das Vorlaufrennen bei den Olympischen Spielen in Tokio wurde aufgrund von für Montag erwarteten starken Windverhältnissen um einen Tag auf Samstag vorverlegt. Um 12 Uhr Ortszeit (5 Uhr MESZ) trifft das deutsche Ruder-Flaggschiff auf Australien, die USA und Rumänien.

„Wir müssen es nehmen, wie es ist, und dürfen nicht lange darüber nachdenken. Vielmehr gilt es, dass wir uns auf das Rennen morgen einstellen und das Beste daraus machen“, sagte Uwe Bender, der das Training am Freitagnachmittag vorausschauend veränderte und verkürzte: „Wir hatten von der Möglichkeit gehört und waren erst sehr überrascht. Dann haben wir aber reagiert, das Training umgestellt und die direkte Wettkampfvorbereitung vorgezogen.“

Zeitplan wurde dem Wetter angepasst

Die Entscheidung begründete der Ruder-Weltverband Fisa damit, dass am Montag durch starken Wind und starke Böen wahrscheinlich ungleiche und möglicherweise nicht ruderbare Rennbedingungen sein können. Der Zeitplan wurde entsprechend angepasst. Während der Rennbeginn am Samstag auf 8 Uhr vorverlegt wurde und die Achter-Rennen der Männer und Frauen vorverlegt wurden, werden alle Rennen vom Montag auf den Sonntag geschoben.

 

Das Bild und den Text haben uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

 

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Der Deutschland-Achter freut sich, dass es bald los geht. Die olympischen Vorläufe sind schon ausgelost und das deutsche Flaggschiff trifft auf Australien, die USA und Rumänien. Bundestrainer Uwe Bender ist optimistisch: „Auf die eigenen Stärken verlassen und diese abrufen.“

Das lange Warten hat nun ein Ende, denn am Sonntag (11 Uhr Ortszeit, 4 Uhr MESZ) startet der Deutschland-Achter bei den Olympischen Spielen in Tokio und trifft in seinem Vorlauf auf die o. g. Länder. Nur der Vorlaufsieger erreicht auf direktem Weg das Finale am Freitag, 30. Juli (10.25 Uhr Ortszeit/3.25 Uhr MESZ). Die anderen Boote müssen in den Hoffnungslauf, der am Mittwoch, 28. Juli ausgefahren wird.

„Gerade mit den beiden Überseenationen, Australien und den USA, sind zwei unbekannte Größen dabei. Sie sind zwei Jahre lang nirgendwo aufgetaucht. Die Rumänen hatten wir in diesem Jahr schon als Gegner, aber dennoch weiß man nicht viel“, sagte Bundestrainer Uwe Bender und ergänzte: „Wir müssen uns auf unsere eigenen Stärken verlassen und diese abrufen. Wir sind gut drauf und freuen uns, dass es los geht.“ Im zweiten Vorlauf treten Großbritannien, die Niederlande und Neuseeland gegeneinander an.

Training auf dem Sea Forest Waterway

Der Deutschland-Achter ist am Samstag aus dem Trainingslager in Kinosaki nach Tokio gereist und ins Olympische Dorf gezogen. Seit Sonntag trainiert die Mannschaft auf dem Sea Forest Waterway und hat die Möglichkeit, sich auf die herausfordernden Bedingungen einzustellen. Bereits früh morgens ist es sehr heiß, dazu kommt eine hohe relative Luftfeuchtigkeit. An der Strecke ist es zudem sehr windig, der dadurch ausgelöste Wellengang erschwert die Vorbereitung der Ruderer auf den ersten Wettkampf zusätzlich. „Insgesamt ist es mit Hitze, Feuchtigkeit, Wind und Welle sehr anspruchsvoll. Aber wir gewöhnen uns an die Bedingungen und kommen damit immer besser zurecht“, meinte Bender, der sehr zuversichtlich dem Auftaktrennen entgegenblickt: „Die Ergebnisse während des Olympiazyklusses waren insgesamt sehr gut. Entsprechend sind unsere Ziele hochgesteckt. Und so gehen wir die olympische Regatta auch optimistisch an.“

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Der Deutschland-Achter hat den letzten Schritt auf dem Weg zu den Olympischen Spielen am heutige Samstag gemacht und ist von Kinosaki nach Tokio gereist. Das letzte Trainingslager vor Olympia ist erfolgreich verlaufen und das erste Rennen bei den Olympischen Spielen ist für das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes nur noch neun Tage entfernt.

Für insgesamt 16 Tage war der Deutschland-Achter im Trainingslager in Kinosaki. In der ersten Zeit musste sich das Team erst einmal an die Zeitverschiebung und die klimatischen Bedingungen gewöhnen. „Anfangs hat die hohe Luftfeuchtigkeit gestört, und durch den Jetlag gab es einige Schlafprobleme. Das hat sich aber nach ein paar Tagen alles wieder normalisiert, so dass wir ordentlich trainieren konnten“, resümiert Bundestrainer Uwe Bender.

Gute Vorbereitung 

So konnte der Deutschland-Achter sein Programm voll durchziehen, nur an zwei Tagen ging es aufgrund von starken Regenfällen aufs Ergometer und die Fahrräder statt im Ruderboot aufs Wasser. Zum Abschluss der Zeit in Kinosaki fuhr der Deutschland-Achter beim Relationsrennen gegen den deutschen Doppelvierer. „Das war zeitlich und was die Abstände betrifft sehr zufriedenstellend. Insgesamt ist fast alles nach Plan verlaufen, auch bei den Strecken und den hohen Belastungen sah das Team gut aus“, meinte Uwe Bender.

Im Hotel aus Schutzgründen in Isolation

Die Zeit in Kinosaki ist sportlich gut verlaufen, auch mit den Bedingungen und dem Umfeld war das Team Deutschland-Achter zufrieden. Von den Menschen wurden sie vor Ort herzlich empfangen und im Hotel wurde alles getan, um den Sportlern gerecht zu werden. „Hier haben sich alle sehr viel Mühe gegeben und der Ort ist sehr schön, aber leider konnten wir davon nicht viel sehen. Wir sind im Hotel aus Corona-Schutzgründen in Isolation. Hier sind nach dem Training dafür einige Brettspiele in Betrieb“, berichtete Bender. Immerhin konnten die Sportler und der Trainer bei einem Termin einmal in die fremde Welt eintauchen, einen traditionellen Kimono anprobieren und die japanische Kultur etwas kennenlernen.

Große Vorfreude auf Tokio

Am heutigen Samstag fährt das Team Deutschland-Achter mit einem Bus weiter nach Tokio in das Olympische Dorf. Rund elf Stunden dauert die Reise. Die Sportler und ihr Trainer sind schon gespannt. „Wir lassen uns überraschen, wie es vor Ort abläuft. Wir erwarten in Tokio aber strenge Regeln wegen der Corona-Pandemie. Für uns geht es dann in die direkte Wettkampfvorbereitung. Wir freuen uns, dass es jetzt losgeht“, so Bender.

Das erste Rennen, der olympische Vorlauf, steigt für den Deutschland-Achter am 25. Juli um 11 Uhr Ortszeit (4.00 Uhr MESZ).

 

Wir drücken den Athleten fest die Daumen und wünschen ihnen alles Gute.

Das Bild und den Text hat uns mein Kollege Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Das Team Deutschland-Achter reiste vor ein paar Tagen ins Trainingslager nach Kinosaki und nach den letzten Vorbereitungen und der Einkleidung durch den Deutschen Olympischen Sportbund ist Olympia wieder einen Schritt näher gerückt.

Vor dem Abflug nach Japan konnten sich die Sportler am Mittwoch noch ihre Olympiakluft in Frankfurt abholen. Im Land der aufgehenden Sonne reisten die Ruderer zunächst nach Kinosaki, wo die direkte Wettkampfvorbereitung für Olympia stattfindet. Doch bevor die große Reise losgehen konnte, musste das Team Deutschland-Achter erst einmal jede Menge Papierkram hinter sich bringen. Letztlich wurden alle Corona-Bestimmungen erfüllt und Tests absolviert, die Reise konnte beginnen. Nachdem die Ruderer bereits am Dienstag im Stützpunkt Dortmund mit den neusten Modellen der Brillen von Oakley ausgestattet wurden und sie noch zu einem abschließenden Mittagessen mit ihrem Ehrenkapitän Jochen Opländer zusammen kamen, ging es am frühen Mittwochmorgen nach Frankfurt. Dort stand die Olympia-Einkleidung des Team Deutschland durch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) an.

Die Vorfreude auf Olympia ist bei den Ruderern riesengroß

 „Jetzt können wir die Sachen packen und ab in den Flieger. Das ist ein weiteres Zeichen, dass es jetzt wirklich losgeht“, sagte Bundestrainer Uwe Bender vor dem Abflug. Laurits Follert aus dem Deutschland-Achter fügte hinzu: „Es war im Vorhinein ganz schön stressig, den ganzen Papierkram und alle Tests wegen Corona hinter sich zu bringen. Ich freue mich, dass wir jetzt auch unsere offiziellen Sachen bekommen haben und loslegen können. Die Vorfreude auf Olympia ist riesengroß.“

Zwei Wochen Trainingslager warten auf die Athleten

Der Flug von Frankfurt nach Tokio dauerte ungefähr elf Stunden. Anschließend war das Ruder-Nationalteam noch einige Zeit im Bus unterwegs und verbrachte die Nacht unterwegs in einem Hotel, bevor es am Freitagnachmittag in Kinosaki, einem 4.000-Einwohner-Ort im Südwesten Japans, ankam. Gut zwei Wochen lang steht dort das letzte Trainingslager vor dem Beginn der Olympischen Spiele an.

Klimatische Umstellung

Das Revier hat der Deutsche Ruderverband im Vorhinein gesichtet. Vom Hotel aus bringt ein Shuttlebus die Sportler zum Training um eine kleine Bucht herum zu einem Fluss nahe des Japanischen Meeres, auf dem rund zehn Kilometer flussaufwärts gerudert werden kann. „Es klingt gut, aber für uns alle ist Kinosaki Neuland. Auch klimatisch sind die Verhältnisse dort ganz anders als hier, das ist eine neue Situation. Deswegen wollen wir uns dort erst einmal an das Klima gewöhnen und den Zeitunterschied wegstecken“, erzählt Bender, der immerhin schon einmal in Osaka war, das rund 700 Kilometer von Tokio entfernt liegt: „Wir werden in Kinosaki einen vorsichtigen Einstieg ins Training haben. Nach ein paar Tagen werden wir dann in den normalen Rhythmus übergehen und in der zweiten Woche auch richtig Schnelligkeit reinbringen.“

 

Das Bild plus Text hat uns mein Kollege Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Das Bild zeigt die Athleten kurz vor der Einkleidung für Olympia.

 

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Der Deutschland-Achter ist bereit für die Reise nach Japan und beim letzten Trainingslager vor der Abreise haben die Sportler noch einmal an ihrer Olympia-Form gefeilt.

Die Ruderer haben das letzte Trainingslager vor der Abreise nach Japan gut hinter sich gebracht. In Völkermarkt (Österreich) haben sie noch einmal ein großes Pensum absolviert, um bestens vorbereitet zu den Olympischen Spielen nach Tokio zu reisen. „Wir haben alles geschafft, was wir uns vorgenommen hatten. Die Sportler haben die Trainingsinhalte gut durchgezogen“, zeigte sich Bundestrainer Uwe Bender zufrieden.

Das letzte Trainingslager vor der Reise nach Japan war noch einmal ein hartes Stück Arbeit. Bis zu drei Trainingseinheiten pro Tag galt es für die Sportler in Kärnten zu leisten – im Ruderboot, auf dem Rad, bei der Gymnastik und im Kraftraum. Dabei trotzte der Deutschland-Achter auch den Bedingungen. Während die erste Woche von kühlen Temperaturen, Regen und Wind bestimmt wurde, gab es in der zweiten Woche vor allem Sonne. „Das kühle Wetter war sogar etwas angenehmer zum Rudern. Am Ende war es richtig warm, das hat auch an den Kräften gezehrt“, berichtet Bender: „Wir konnten trotzdem unseren Plan einhalten und mussten nur eine Trainingseinheit anpassen.“

Große Umfänge, hohe Intensitäten

Auf dem Plan stand für die Athleten aus dem Deutschland-Achter vor allem Grundlagen-Training. Die großen Umfänge haben die Sportler gut weggesteckt und nachher ebenso beim Streckenfahren in den höheren Intensitäten überzeugt. Auch technisch wurde an den letzten Details gefeilt. „Wir konnten uns noch einmal weiterentwickeln“, meint der Bundestrainer.

Olympia vor Augen

Vor der Abreise nach Tokio steht für das Team Deutschland-Achter noch die Einkleidung für Olympia an, dann geht es am 30. Juni los Richtung Trainingslager in der japanische Stadt Kinosaki. Die Olympischen Spiele sind zum Greifen nahe. „Olympia ist seit langem bei uns immer präsent – das ist das klare Ziel, das wir immer vor Augen hatten. Aber so kurz vor dem Abflug steigt die Spannung natürlich nochmal an“, so Bender abschließend.

 

Text und Bild hat uns mein Kollege Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

 

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Für den Deutschland-Achter ist im Trainingslager in Österreich Halbzeit und bisher ist alles gut gelaufen und es gab Top-Ruderbedingungen.

Der Deutschland-Achter schuftet in Kärnten im letzten Trainingslager vor der Abreise nach Japan. Für die Ruderer liegt das Ziel, die in gut fünf Wochen beginnenden Olympischen Spiele in Tokio, aber noch in weiter Entfernung. „Im Hinterkopf spielt Tokio und die Motivation Olympia mit. Aber der Fokus liegt aktuell darauf, im Training das Letzte aus uns rauszuholen. Wir sind hier gut beschäftigt“, sagte Jakob Schneider zwischen zwei Trainingseinheiten.

Ruderer gehen ans Limit

Täglich mindestens eine Rudereinheit auf der aufgestauten Drau, dazu Krafteinheiten, Rennradausfahrten und Gymnastik: Die Trainingstage – 17 an der Zahl – sind voll gepackt: „Wir feuern aus allen Rohren und gehen hier ans Limit“, so Jakob Schneider. An jedem dritten Tag gewährt Bundestrainer Uwe Bender seinen Recken einen freien Nachmittag. „Ohne die Pause würde es nicht gehen“, sagt Schneider, der die Voraussetzungen am Völkermarkter Stausee schätzt: „Die Sonne scheint, es ist nicht zu heiß. Wir haben top Ruderbedingungen – und selbst wenn wir mal mit Welle rudern müssen, ist es ja das, was wir auch mal üben müssen“, so Schneider. Dazu stimmt die Versorgung im etwa zehn Minuten entfernten Hotel Orchidee, das direkt am Klopeiner See, einem im Juni noch nicht allzu sehr bevölkerten Badesee, liegt.

Besuch bei der Wunschglocke auf dem Georgiberg

Eine angenehme Abwechslung bot ein Barbecue-Abend im nahen Klopeiner Golfclub, zu dem der Hauptsponsor Wilo einlud. „Dies ist schon eine kleine Tradition. Ich habe heute Mittag für jeden von Euch einen Euro bei der Wunschglocke auf dem Georgiberg eingeworfen. Ich wünsche Euch, dass Ihr in ein paar Wochen in Tokio eure bestmögliche Leistung abruft und dann auch dafür belohnt werdet, worauf ihr jetzt ein weiteres Jahr hinarbeitet“, sagte Kay Hoffmann von der WILO SE.

 

Bild und Text hat uns mein Kollege Carsten Oberhagemann geliefert. Vielen Dank hierfür.

 

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Der Deutschland-Achter hat den letzten Härtetest vor den Olympischen Spielen in Tokio genutzt und beim Weltcup in Sabaudia den Gegner aus Italien mit einer Bootslänge Abstand hinter sich gelassen. Auch ein kurzfristiger Ausfall konnte dem starken Endlauf des deutschen Flaggschiffs nichts anhaben.

Auch der junge Zweier ohne Steuermann ist  ein gutes Finale gefahren, kratzte an der Bronzemedaille und wurde am Ende Fünfter.

Lest nachfolgend den Artikel, den mir mein Kollege Carsten Oberhagemann hat zukommen lassen: 

Der Deutschland-Achter musste vor dem Finalrennen am Sonntag kurzfristig umbesetzt werden. Richard Schmidt musste aus medizinischen Gründen pausieren. Seine Position im Boot übernahm Johannes Weißenfeld, für den Olaf Roggensack in den Bug rückte. Neu im Deutschland-Achter war Ersatzmann Maximilian Korge auf der Position drei. „Wir wollten bei Richard kein Risiko eingehen und haben ihn deswegen rausgenommen. Aber die Mannschaft hat die Situation sehr gut gemeistert“, lobt Bundestrainer Uwe Bender.

Von den Umstellungen ließ sich die deutsche Crew auf dem Wasser nichts anmerken. Im Finale ruderte der Deutschland-Achter vom Start weg souverän nach vorne. Bereits kurz nach der 1000-Meter-Marke betrug der Vorsprung auf den italienischen Achter rund eine Bootslänge. Am Ende versuchten die Italiener nochmal heranzukommen, doch das deutsche Flaggschiff hielt dagegen und konnte den Abstand noch etwas ausbauen.

„Wir wollten schnell rausfahren, das ist gut gelungen. Auch danach haben wir jede Teilstrecke gewonnen. Wir hätten uns gewünscht, dass der Abstand noch etwas größer ist, aber Italien war auch sehr kämpferisch. Insgesamt haben wir das gut gemacht“, befand Bender. Der Deutschland-Achter ist damit Weltcup-Gesamtsieger.

Martin Sauer: “Weiter Gas geben”

„Das alles ist schwer einzuschätzen, man nimmt sich immer eine Menge vor. Uns ist bewusst, dass hier sicher die besten Gegner gefehlt haben. Dann mussten wir auf Richard Schmidt verzichten, für den es ganz bitter ist, dass er hier nicht fahren konnte – insofern ist das Ergebnis auch nur eingeschränkt zu beurteilen“, sagte Steuermann Martin Sauer: „Wir fahren jetzt ins Trainingslager nach Völkermarkt, gucken einmal zurück, sehen, was wir besser machen können, und geben weiter Gas.“

Zweier holt Platz fünf

Noch vor dem Deutschland-Achter absolvierten Marc Kammann und Friedrich Dunkel ihr Finale am Sonntag. Im Zweier ohne Steuermann bestimmten die kroatischen Brüder Sinkovic das Rennen, der britische Zweier nahm die Verfolgung auf, dahinter kämpften Deutschland, Gastgeber Italien und je ein weiterer kroatischer und britischer Zweier um den dritten Platz. Während vorne die Plätze schnell vergeben waren, entbrannte hinten ein Boot-an-Boot-Rennen, bei dem die Rangfolge ständig wechselte. Am Ende wurden Kammann / Friedrich Fünfter vor Großbritannien II und hinter Italien. Das zweite kroatische Duo sicherte sich Platz drei.

Marc Kammann: “Alles gegeben”

„Wir haben versucht, von vorne raus uns eine gute Position zu erarbeiten – bis zu der 1000-Meter-Marke hat das auch gut geklappt. Wir haben dann mit den Briten gekämpft und dabei die anderen etwas aus den Augen verloren. Grundsätzlich war es aber ein gutes Rennen, wir haben alles gegeben. Es lief nicht alles perfekt, wir wissen, woran wir jetzt noch arbeiten müssen“, so Kammann: „Insgesamt war es eine mega geile Erfahrung, vor allem auch, dass wir nach der Nachquali in Luzern nochmal das Vertrauen bekommen haben und hier starten durften.“

Die Ergebnisse:

Achter, Finale: 1. Deutschland-Achter (Hannes Ocik, Johannes Weißenfeld, Malte Jakschik, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Maximilian Korge, Laurits Follert, Olaf Roggensack, Steuermann Martin Sauer) 05:24.87; 2. Italien 05:28.00.
Zweier, Finale: 1. Kroatien I 06:16.79; 2. Großbritannien I 06:23.10; 3. Kroatien II 06:25.89; 4. Italien 06:26.15; 5. Deutschland (Marc Kammann, Friedrich Dunkel) 06:29.84; 6. Großbritannien II 06:30.19.

 

Wir gratulieren ganz herzlich!

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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