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Liebe Leserinnen, liebe Leser.
 
Jetzt hat es auch die Tennis-Regionalliga Süd-Ost erwischt und auch diese Liga wird heuer aufgrund der Corona-Virus-Pandemie nicht ausgetragen werden. 
 
Fakt ist, dass der Spielausschuss der Tennis-Regionalliga Süd-Ost, der aus den Verbandssportwarten des Landesverbands Bayern, Christian Wenning, des Landesverbands Sachsen, Frank Liebich und des Landesverbands Thüringen, Falko Gebhardt sowie dem Spielleiter Andreas Lauer besteht, jüngst einstimmig entschieden hat, dass die Regionalliga Süd-Ost im Sommer 2020 nicht ausgetragen wird. Betroffen davon sind auch die Vereine aus der Region wie die DJK Mömbris, der TV Aschaffenburg und der TC Schönbusch Aschaffenburg. 
 
Unter welchen Voraussetzungen kann eine Wettspielrunde stattfinden?
 
Es ist derzeit nicht absehbar, unter welchen Voraussetzungen eine Sommer-Wettspielrunde in der Regionalliga Süd-Ost gemäß den jeweiligen behördlichen Vorgaben stattfinden könnte. Weiterhin ist nicht geklärt, ob ein Aufstieg in die Bundesligen in den Altersklassen Damen, Herren und Herren 30 möglich ist und ob für die Erstplatzierten der anderen Altersklassen die deutschen Vereinsmeisterschaften stattfinden können.
 
Daher startete der Spielausschuss eine Corona-Vereinsumfrage und die Rückmeldungen bezüglich der Durchführung der Medenrunde ergab ein eindeutiges Ergebnis. Durch die Absage der Wettspielrunde in der Regionalliga Süd-Ost behält trotzdem jede Mannschaft das Startrecht für die Saison 2021. Ein Auf-oder Abstieg ist demzufolge nicht möglich.
 
Betroffen davon sind in der Region im Einzelnen die Damen 50 der DJK Mömbris. Von den insgesamt acht Mannschaften wie TC Herrsching, TSV Siegsdorf, TC Hahnbach, TC Bad Endorf, SV Lohof, TSV Wendelstein,  TC Friedberg und der DJK Mömbris entschieden sich allesamt gegen eine Durchführung der Spielrunde.
 
Bei den Herren 40 sind der TV Aschaffenburg und der TC Schönbusch Aschaffenburg betroffen. Hier wollten von den acht Mannschaften nur drei Teams spielen. MTTC Iphitos München, TeG Dachau-Süd und TC Sportscheck hätten die Wettspielrunde mitgemacht. Die restlichen fünf Teams wie der TVA, der TCS, TC Sport Leipzig, Regensburger TK und TC Pfarrkirchen stimmten dagegen.
 
Bei den AK Herren 75 wollte die Mehrheit spielen
 
Bei den restlichen Altersklassen wie den Damen, Damen 30, 40, 60 sowie bei den Herren, Herren 30, 50, 55, 60, 65, 70 waren die Abstimmungen deutlich. Lediglich bei den AK Herren 75 hätten von fünf Teams drei gespielt und bei den Herren 30 hätten von acht Mannschaften vier gespielt.
 
Ich persönlich fand die Vereinsumfrage gut und es war interessant zu sehen, wie die meisten Spielerinnen und Spieler – unter den momentanen Verhältnissen – abgestimmt haben.
 
Den Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main-Echo lesen.
Bleibt gesund, haltet Abstand, passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Es gibt wieder etwas Neues in Sachen Medenspiele, sprich “Übergangssaison 2020”. 

Wie wir ja alle wissen, darf seit ein paar Tagen wieder Tennis in Bayern gespielt werden und die Medenrunde, die als „Übergangssaison 2020“ gehandhabt wird, soll am 08. Juni beginnen. Viele Vereine sind sich noch immer nicht sicher, ob sie ihre Mannschaften dieses Jahr melden sollen oder nicht, überlassen die Entscheidung überwiegend den Mannschaften selbst. Den Vereinen steht es heuer frei, ihre Teams noch ohne Konsequenzen beim Bayerischen Tennisverband bzw. dem zuständigen Bezirk abzumelden. Wie der Vorstandsvorsitzende des Tennisbezirks Unterfranken, Walter Haun, berichtete, haben sich die Bezirke mit dem BTV darauf verständigt, die Frist für die Abmeldung von Mannschaften noch einmal zu verlängern. Sie war bereits zuvor vom 17. Mai auf den 24. Mai verlängert worden. „Nun können die Vereine noch bis zum 29. Mai zurück ziehen, können auch namentlich ihre Mannschaften noch einmal verändern“, sagte Haun. 

Bis dahin hoffen die Verantwortlichen, dass vom Innenministerium weitere Rahmenbedingungen für den Wettspielbetrieb der Übergangssaison 2020 zu erfahren sind und dann noch mehr Klarheit für alle Beteiligten herrscht.  

Walter Haun sagte, dass im Bezirk Unterfranken die Übergangssaison 2020 am Wochenende der 24. Kalenderwoche beginnt. Das heißt, dass es am 13./14. Juni losgehen soll. Stand heute, nehmen 25 Prozent der ursprünglich gemeldeten Mannschaften in Unterfranken nicht an der Übergangssaison teil. 

In Sachen Doppelspiel ist bisher von der bayerischen Regierung noch keine Entscheidung getroffen worden und ein klassisches Doppelspiel um Punkte ist derzeit noch nicht erlaubt. Es gilt allerdings weiterhin die Regel, dass zu viert auf einem Platz trainiert werden darf. Es dürfen Trainingsformen – mit und ohne Trainer – unter Einhaltung der Abstandsregelungen zwischen den Spielpartnern, mindestens 1,5 Meter, durchgeführt werden. 

Für die Vereinsgastronomie gilt folgendes (Stand 20. Mai): 

Seit 18. Mai ist in Bayern wieder eine Außengastronomie unter Einschränkungen möglich. Allerdings sind wegen der Corona-Pandemie mehrere Auflagen zu beachten. Grundsätzlich gelten für Gaststätten auf Vereinsanlagen die Bestimmungen der bayerischen Staatsregierung für die Gastronomie.

Für Vereine mit Eigenbewirtung liegt dem BTV noch keine Genehmigung vom Ministerium vor.  Einige Landratsämter haben dies auf Nachfrage ausdrücklich verboten. Bis eine offizielle Genehmigung vorliegt, sind die Clubterrassen also weiterhin nicht zu öffnen, außer es liegt eine Gastronomie-Konzession vor. In diesem Fall müssen sich die Gastronomen über die genauen Bedingungen zur Öffnung informieren. 

 

Bleibt gesund, haltet Abstand, passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Mit etwas Verzögerung gibt es bei mir wieder einen Podcast zu hören. Deshalb mit Verzögerung, weil die Corona-Virus-Krise unser aller Alltagsleben durcheinander gewirbelt hat. So war es auch bei mir. 

Diesmal geht es in meinem Podcast um eSports. Was ist eSports? Ist eSports ein Sport? Was ist mit dem Vorurteil “die daddeln ja nur, die sitzen den ganzen Tag vorm PC”?

Ich habe mir einen Spezialisten dazu eingeladen, der Euch in Sachen eSports auf meine Fragen sehr interessante Antworten geben konnte. Benjamin Engler ist selbstständiger eSports Consultant und Dozent für diesen Sport an verschiedenen Unis. Er erlebt also die Entwicklung des eSports nicht nur als Community-Member, sondern auch als Berater aus Unternehmenssicht. Der 34-Jährige war selbst Profi und spielt heute noch sehr gerne – wenn es denn seine Zeit zulässt. 

Hört einfach mal rein. Ich würde mich sehr freuen. Zu hören ist mein Podcast auf meinem Blog, auf spotify oder itunes: Im Gespräch über eSports mit Benjamin Engler, Consultant und Dozent für eSports.

 

Wenn Ihr Fragen habt, ein Feedback abgeben wollt oder sonstiges, schreibt mir unter: presse@staab-pr.de

Im Übrigen könnt Ihr den Podcast auch als Interview auf meinem Blog lesen.

 

Ansonsten bleibt gesund, haltet Abstand und passt auf Euch auf!

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.
 
Vor kurzem habe ich Euch auf meinem Blog meinen ersten Buchtipp vorgestellt. In Zeiten von Corona muss man kreativ sein 🙂 Deshalb gibt es hier nun außer Sport auch viele andere interessante Geschichten zu lesen.
 
Nun habe ich wieder einen für Euch. Auch hier wieder vorab die Info: alle Bücher, für die ich eine Rezension abgeben möchte, habe ich mir selbst gekauft. Also keine Angst, ich mache keine Werbung, sondern will Euch einfach ein paar Tipps geben. Und wer weiß – vielleicht ist ja das eine oder andere Buch dabei, das Euch interessieren könnte.
 
Diesmal möchte ich Euch das Buch von John Ironmonger
 
“Der Wal und das Ende der Welt”
 
vorstellen.
 
John Ironmonger schafft es mit seinen Büchern immer wieder in die Bestseller-Liste. Er kennt Cornwall und die ganze Welt, promovierte in Zoologie und wechselte nach Lehraufträgen in die internationale IT-Branche. Aber er hat schon immer geschrieben und seine Romane wurden in viele Sprachen übersetzt. 
 
Um was geht es 
 
Im 300-Seelen-Fischerdörfchen St. Piran wird ein junger Mann am Strand angespült. Alle kümmern sich rührend um ihn. Vom pensionierten Arzt über den Strandgutsammler bis hin zur hübschen Frau des Pastors.
Joe heißt der junge Mann und ist Finanzanalyst aus London. Er ist aus London geflohen, weil er dort einen Kollaps in Gang gesetzt hat. Droht das Ende der Zivilisation? Dann strandet auch noch ein Wal. Warum ist der Wal viel zu nah an die Bucht von St. Piran geschwommen? Irgendetwas Sonderbares ist im “Busch”. Aber noch ahnt keiner, wie existentiell die Gemeinschaft im Fischerdörfchen bedroht ist. Aber nicht nur das Dorf. Auch das ganze Land, vielleicht die ganze Welt. Wird Joe es schaffen,  vom Gestrandeten zum Helden und Retter zu werden?
 
Meine Meinung
 
Das Buch von John Ironmonger hat mich sehr berührt. Vor allem hat es mich an unsere gerade bestehende Corona-Virus-Pandemie erinnert. Die Menschheit auf der ganzen Welt ist in Gefahr. Ein  Virus rafft die Menschen dahin. 
Der Autor erzählt uns eine Geschichte über eine globale Krise, über das Zusammenhalten der Menschheit in schwierigen Zeiten. Der Roman ist spannend, aber auch poetisch. Er erzählt über das vermeintliche Ende der Welt. 
Das Buch ist spannend, regt zum Nachdenken an und die Frage bleibt: was würde ich tun, wenn alles auf dem Spiel steht? Gerade in Corona-Zeiten ein sehr gutes Buch. 
 

Bleibt gesund, haltet Abstand, passt auf Euch auf!

Falls Ihr ein Feedback abgeben wollt oder sonstiges, dann schreibt mir unter: presse@staab-pr.de

 

Ich habe das Buch selbst gekauft –  für 12 Euro (Taschenbuchausgabe, Rechnung vorhanden). Also versteht es nicht als Werbung, sondern einfach als Tipp in diesen schweren Corona-Virus-Krisenzeiten!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Jetzt ist es amtlich. Auch die Schönbusch Open, die internationalen bayerischen Meisterschaften der Damen, wurden aufgrund der Corona-Virus-Pandemie abgesagt. Geplant war die 13. Auflage des größten Tennisturniers am bayerischen Untermain, das auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg stattgefunden hätte, vom 13. bis zum 19. Juli. Sign in wäre am 12. Juli gewesen. 

Turnierdirektor Holger Dreisbusch sagte: „Nachdem alle Turniere deutschlandweit abgesagt wurden, mussten auch wir in den sauren Apfel beißen. Das ist das erste Mal, dass wir unser Turnier absagen mussten. Die Reisebeschränkungen sind zu gravierend. Es kommen schließlich Spielerinnen aus der ganzen Welt.“

Selbst wenn das Turnier hätte stattfinden können, wäre es ohne Zuschauer über die Bühne gegangen. Das wollte Holger Dreisbusch nicht riskieren. „So ein Turnier ohne Zuschauer zu spielen, geht gar nicht.“

Die ganze Vorbereitung, die bereits seit Monaten in vollem Gange war, „war für die Katz. Wir hatten schon Equipment bestellt, die ersten Artikel waren geschrieben, das Turnierheft stand bereits usw.”, so Holger. Er hat schon mit den Sponsoren gesprochen und hofft, dass sie im nächsten Jahr wieder mit dabei sind. Dann hofft er, dass sich die hoffnungsvollen Nachwuchsspielerinnen wieder am Schönbusch treffen und Tennis auf hohem Niveau zeigen. Dem Verein sind durch die Absage wohl finanzielle Einbußen durch u. a. Bewirtungseinnahmen im mittleren vierstelligen Bereich entstanden.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Seit Montag, 11. Mai, darf in Bayern wieder Tennis gespielt werden. Doch es gibt strenge Auflagen.

Folgenden Leitfaden hat der Bayerische Tennisverband herausgegeben:

 Was müssen die Verantwortlichen für Tennisanlagen beachten?

Das Training muss kontaktlos erfolgen, das heißt, es darf keine Demonstration am Schüler stattfinden und die Spieler müssen den Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten. Es liegt in der Einschätzung des Trainers, Kindergruppen gegebenenfalls auf eine geringere Anzahl zu reduzieren und entsprechende Trainingsformen zu wählen, um dies zu ermöglichen.

Umkleiden und Duschen sind geschlossen zu halten – Toiletten dürfen und sollen geöffnet werden. Auch bei Toiletten sind die Abstandsregeln einzuhalten und durch einen entsprechenden Aushang darauf hinzuweisen.

Es ist immer für ausreichende Menge an Einmal-Handtüchern und Seife im Spender zu sorgen. Wo das Händewaschen mit Seife nicht möglich ist, sind Spender mit Desinfektionsmitteln bereitzuhalten. Ein Desinfektionsmittelspender im Eingangsbereich oder an anderer geeigneter Stelle wird empfohlen.

Die Nutzung von Tennishallen ist untersagt. Gleiches gilt für andere Vereinsräume. Diese dürfen nur dazu genutzt werden, um zum Beispiel Sportgeräte (Ballkörbe etc.) zu holen und zurückzubringen, Buchungssysteme zu bedienen oder für andere zum Spielbetrieb zwingend notwendige, kurzzeitige Tätigkeiten. Diese Nutzungsbeschränkungen müssen Personal, Mitgliedern und Gästen in geeigneter Weise mitgeteilt werden.

Die Clubterrassen dürfen in der Woche vom 11. bis 17. Mai nicht zum Aufenthalt genutzt werden. Ab dem 18. Mai darf die Gastronomie in Freibereichen wieder öffnen. Das gilt dann entsprechend auch für Clubterrassen. Diese und weitere Öffnungen erfolgen streng nach den behördlichen Vorgaben (Mindestabstand, Maskenpflicht für Personal etc.).

Auf den Plätzen ist dafür zu sorgen, dass die Bänke mit einem Mindestabstand von 1,5 Metern aufgestellt werden. Vier Stühle eignen sich gegebenenfalls besser als zwei Bänke.

Wo möglich, sollte sichergestellt werden, dass wenige Gegenstände von mehreren Personen genutzt werden. Jeder Trainer sollte zum Beispiel seinen eigenen Ballkorb/-wagen verwenden, Sammelrohre für Bälle sollen nicht benutzt werden. Wo dies nicht möglich ist, sollten die Materialien beim Nutzungswechsel desinfiziert oder gründlich gereinigt werden.

Mülleimer auf der Anlage sind täglich zu leeren.

Was müssen Spieler und Erziehungsberechtigte beachten?

 Hygienevorschriften sind zu beachten – auch auf der Tennisanlage (Mindestabstand 1,5 Meter, Niesen/Husten in Armbeuge, regelmäßiges Händewaschen etc.).

Bei Krankheitssymptomen wie Erkältungssymptome (Husten, Schnupfen, Halsweh), erhöhte Körpertemperatur/Fieber, Durchfall,  Geruchs-oder Geschmacksverlust darf die Anlage nicht betreten werden. Oder bei Kontakt innerhalb der letzten 14 Tage, bei denen ein Verdacht auf eine SARS Covid-19-Erkrankung vorliegt oder bestätigt wurde.

Die Anlage ist in der Woche vom 11.05. bis 17.05. nur zum Spielen zu betreten und nicht zum Aufenthalt. Ab dem 18.05. darf die Clubterrasse wieder gastronomisch genutzt werden, und ein Aufenthalt dort ist erlaubt. Umkleiden und Duschen sind geschlossen, Toiletten geöffnet. Weitere Öffnungen erfolgen nach behördlichen Vorgaben.

 Tennishallen sowie alle anderen Räume der Clubanlage sind geschlossen und dürfen nicht betreten werden – außer z.B. zum Besuch der Toiletten, zur Platzbuchung, zum Holen von Spielgeräten etc.

Es dürfen bis zu fünf Personen einen Tennisplatz gleichzeitig nutzen. Das Training muss kontaktlos erfolgen und die Spieler müssen den Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten.

Beim Weg auf den Platz und vom Platz und beim Seitenwechsel ist sicherzustellen, dass der Mindestabstand eingehalten wird. Es muss zum Beispiel außerhalb des Platzes gewartet werden, bis die anderen Spieler diesen verlassen haben. Beim Seitenwechsel ist auf verschiedenen Seiten ums Netz zu gehen.

Bei plötzlich einsetzendem Regen ist jeder selbst dafür verantwortlich, die Abstandsregeln einzuhalten. Ansammlungen zum Beispiel unter Vordächern sind nicht erlaubt. Es ist eine Maske mitzuführen, falls  Abstände kurzzeitig nicht einzuhalten sein sollten.

 Körperkontakt hat zu unterbleiben. kein Handshake, kein Abklatschen, kein ins-Ohr-flüsterntaktischer Überlegungen beim Doppel etc.

Die hier genannten Regeln gelten auch für Eltern oder Begleitpersonen von Kindern.

 Eine Infektion auf dem Tennisplatz ist extrem unwahrscheinlich. Trotzdem ist es wichtig, dass im Fall einer Infektion die Infektionskette zurückverfolgt werden kann. Es ist sicherzustellen, dass bei Bedarf den Behörden Auskunft gegeben werden kann, mit wem in den letzten 14 Tagen gespielt wurde.

Desweiteren hat der BTV noch einmal die Bedingungen für die Übergangssaison 2020 veröffentlicht:

Mit der Ausgestaltung der behördlichen Öffnung der Tennisplätze in dieser Woche sind die Chancen auf einen Wettspielbetrieb 2020 unter ordentlichen Bedingungen enorm gestiegen. Doppel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit gespielt werden können, auch die Bewirtung wird durch die sukzessive Öffnung der Gastronomie in den nächsten Wochen möglich sein. Weiter wird davon ausgegangen, dass die Nutzung der Sanitärbereiche, wenn auch mit Einschränkungen, gewährleistet werden kann, und auch die An- und Abfahrt mit mehr als zwei Personen im Auto ist zu erwarten. Gegebenenfalls trägt der Beifahrer einen Mundschutz.  

Wie bereits mitgeteilt, werden das Recht auf den Regelaufstieg und der Regelabstieg ausgesetzt. Der BTV wird aber seine Möglichkeiten ausschöpfen, um Gruppenersten den Aufstieg zu gewähren, z.B. aufgrund freier Plätze in den darüber liegenden Ligen.
 
Die Vereine können Mannschaften (Bayernliga und tiefer) im Zeitraum vom 11. bis 17.05. über das BTV-Portal zurückziehen. Wenn Vereine in Altersklassen mehr als eine Mannschaft besitzen und zum Beispiel die erste Mannschaft (6er-Mannschaft) zurückgezogen werden soll, sind die Spieler auf den Positionen eins bis sechs der namentlichen Mannschaftsmeldung nicht für den Einsatz in der zweiten Mannschaft spielberechtigt.

 Für Mannschaften (Bayernliga und tiefer), die bis zum 17.05. zurückgezogen werden, erhebt der BTV  50 Prozent der Mannschaftsnenngebühren. Für Mannschaften, die nach dem 17.05. zurückgezogen werden, erhebt der BTV die vollständige Höhe der jeweiligen Mannschaftsnenngebühr. Es fallen jedoch keine Bußgelder für einen corona-bedingten Rückzug von Mannschaften nach dem 17.5. an.

 Der BTV hat sich auf vielfachen Wunsch der Vereine entgegen seinen bisherigen Aussagen dazu entschlossen, die namentliche Mannschaftsmeldung für die „Übergangssaison 2020“ nochmals zu öffnen. Er kann somit auf das eventuell veränderte Mannschaftsgefüge entsprechend reagieren. Die Vereine bekommen daher im Zeitraum vom 11. bis 24.05.2020 die Möglichkeit, die namentliche Mannschaftsmeldung für Spielklassen der Bayernliga und tiefer zu bearbeiten, inclusive der Bildung bzw. Veränderung einer Spielgemeinschaft. Die Neuausstellung einer Lizenz und der Lizenzwechsel ist allerdings nicht möglich. Die bestehenden Regeln zum Spielen in mehreren Altersklassen bzw. Vereinen gelten weiter unverändert. Der Termin für den Status „endgültig“ einer namentlichen Mannschaftsmeldung wird vom 16.04. auf den 01.06.2020 verschoben.
 

Die Leistungsklassenwertung kommt zum Tragen. Allerdings werden in den verantwortlichen Gremien des Deutschen Tennis Bundes je nach Verlauf der Saison für ganz Deutschland Anpassungen diskutiert.

 

Habt trotzdem Spaß auf dem Court, bleibt gesund, haltet Abstand und passt auf Euch auf!

Ihr Lieben,

wie geht es Euch? Ich hoffe, Ihr seid alle gesund und munter. Das ist ja mal das Allerwichtigste.

Und sonst?  Seid Ihr genervt, weil Ihr auf Euer normales Alltags-Leben zum größten Teil noch immer verzichten müsst? 

Seit dem 12. März ist in meinem Leben nichts mehr so, wie es noch vorher war. Damals habe ich erfahren, dass keine Handballspiele mehr stattfinden und ich dementsprechend nichts mehr zu berichten habe. 

Dass sich allerdings seit dieser Zeit mein Leben so extrem verändern würde, damit habe ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet. Zwar verliefen die letzten Wochen im “Lockdown” bei uns zu Hause wirklich sehr relaxt. Meine zwei Lieben sind mit Home Office und mit Kurzarbeit gut beschäftigt, ich schaue, dass ich immer mal wieder einen Artikel in meiner Heimatzeitung unterbringe. Auf meinem Blog gibt es derzeit wenig “Sport”, dafür habe ich einige andere interessante Dinge zu erzählen. In dieser Pandemie-Zeit muss man kreativ und noch mehr spontan sein als sonst auch schon.

Wie geht es im Sport weiter?

Im Sport hagelte es ja zuletzt eine Absage nach der anderen. Während im Tennis nun so ziemlich alle Turniere – egal ob national oder international – abgesagt wurden, halten die Verantwortlichen an einer Medenrunde ab dem 08. Juni fest. Ohne Auf- und ohne Absteiger. Ob das so richtig Sinn macht? Wer spielt schon gerne um die goldene Ananas…

Die Handballer wissen zwischenzeitlich, was Sache ist. Die Saison wurde von der Bundesliga bis runter als beendet erklärt, die Tabellen nach einer Quotientenregelung erstellt. Absteiger gab es keine. Aufsteiger schon. 

Der Fußball tendiert noch immer zu Geisterspielen. Wie soll das gehen? Haben wir keine anderen Sorgen? Ich bin gespannt, welche Lobby der Fußball in Deutschland hat und wer sich letztlich durchsetzen wird. Die Ruderer hoffen auf die EM in Posen, die in den Herbst hinein verschoben wurde. Eishockey, Basketball oder sonstiges sind noch immer im “Ruhemodus”. Doch so nach und nach darf die eine oder andere Sportart wieder mit Training unter bestimmten Auflagen anfangen.

Gelockerte Ausgangsbeschränkungen

Auch die Ausgangsbeschränkungen wurden gelockert. Die Menschen werden mittlerweile unruhig und es muss was passieren. Doch so recht weiß mittlerweile keiner mehr, was denn nun erlaubt ist oder was nicht. Und was gelockert wurde, macht teilweise wenig Sinn. Demonstrationen? Kirchen? Warum? Spielplätze bleiben noch immer gesperrt, Kitas zu, Gaststätten zu. Wo ist der Sinn?

Ich habe das Gefühl, je mehr ich Nachrichten schaue oder Zeitung lese, desto weniger habe ich einen Durchblick. Der eine Virologe sagt so, der andere so. Was heute richtig ist, ist morgen schon wieder falsch oder überholt. Der eine Minister erklärt dies, der andere das. Das eine Land um uns herum entscheidet so, das andere so. Die Gesundheits-Institute geben heute die, morgen wieder andere Zahlen heraus. Etwas genaues weiß keiner und unsere Regierung schwimmt mittlerweile arg, hat ihre Kompetenz der ersten Corona-Virus-Tage völlig verloren, abgelegt. Das soll kein Vorwurf sein, denn es ist klar, dass keiner so richtig weiß, wie er mit dieser Pandemie umgehen soll. Was ist richtig, was falsch. Und unterschätzen sollte man dieses Virus keinesfalls. Trotzdem habe ich mir von dem einen oder anderen mehr erhofft.

Erhöhung der GEZ – eine Frechheit in diesen Zeiten!

So ganz nebenbei wurde es aber noch geschafft, die GEZ zu erhöhen und es gibt einen neuen Bußgeldkatalog für uns Autofahrer. Beides finde ich in diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten mehr als unangebracht. Wir haben über 10 Mio Menschen, die in Kurzarbeit sind – Tendenz steigend – , es werden zig Existenzen vor die Hunde gehen, die Menschen drehen langsam aber sicher zu Hause durch. Vor allem die, die auf engstem Raum zusammen leben müssen, bei denen es eventuell schon vor der Krise gekriselt hat und die nun Tag für Tag aufeinander glucken. Unser Land wird nicht mehr das sein, was es einmal war, die wirtschaftlichen, finanziellen Schäden sind überhaupt nicht zu überschauen… Unsere verantwortlichen Köpfe sprechen von der schlimmsten Rezension seit fast 100 Jahren weltweit aufgrund der Corona-Virus-Pandemie, die das Land beutelt. Es gibt also wahrlich wichtigere Dinge als eine GEZ zu erhöhen usw. 

Wo ist Greta?

Abstand halten – trotzdem zusammen sein – Masken tragen – wir tun alles

Übers Klima redet gar keiner mehr, das wurde hintenangestellt, Greta ist irgendwie auch nicht mehr vorhanden. Von der Geschwindigkeitsbeschränkung auf den Autobahnen hört man auch nichts mehr. Und gibt es die Grünen eigentlich noch? Oder die AfD? Was ist mit unserer Kirche? Warum steuern sie keine finanziellen Mittel bei? Sehr komische Zeiten…

Was wir aber haben, ist die Maskenpflicht. Alle müssen wir nun mit einer Atemschutzmaske in allen Geschäften, Banken, Tankstellen usw. herumlaufen. Um unseren Gegenüber, aber auch um uns zu schützen. Das geht in Ordnung. Ich frag mich nur, wie die Menschen, die an Platzangst, Panikattacken etc. leiden, damit klar kommen. Was ist, wenn einer mit einer Maske, einer Sonnenbrille auf der Nase und einem Käppi auf dem Kopf in eine Tanke oder in eine Bank marschiert? Wie fühlen sich dann die Angestellten? Was ist mit den Gehörlosen, die darauf angewiesen sind, uns von den Lippen abzulesen? Fragen über Fragen, die derzeit mit Sicherheit nicht nur mich unruhig schlafen lassen.

Unsere Tage verlaufen im Gleichklang

Unser Home Office – wechselweise arbeiten wir alle am großen Esstisch oder wir splitten uns zwischen Wohnung und Büro auf

Trotz allem muss ich sagen, dass unsere Tage ziemlich im Gleichklang dahinplätschern. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit verging eine Woche wie im Flug und auch ein Wochenende war ratzfatz vorbei. Mittlerweile kann ich manchmal schon gar nicht mehr unterscheiden, welchen Tag wir heute haben.

Zwar laufe ich mittlerweile jedem Staubfusel nach, Keller und Waschküche sind so aufgeräumt wie schon lange nicht mehr. Mein Freund hat sich mittlerweile als wahrer “Back-Künstler” entpuppt. Und auch der Herd ist nicht mehr sicher vor ihm, seine Omeletts legendär… 🙂 Tja, Kreativität ist gefragt. Die Telefondrähte laufen heiß, denn es wird nicht nur geschäftlich, sondern – wie ich finde – auch privat wieder mehr telefoniert. Die Leute haben Zeit und viele greifen mittlerweile wieder “zum Hörer”, anstatt eine schnelle SMS, Whats App oder Sprachnachricht zu verschicken. Hat auch was…

Das Wetter hat uns die vergangene Woche etwas ausgebremst. Doch die Wochen zuvor haben wir sehr viel Zeit auf unserem Balkon oder unserem Garten verbracht. Wir sind so dankbar, dass wir ausweichen können, uns nicht auf engstem Raum auf die Nerven gehen… Wir wohnen drei Minuten vom Wald weg und haben die Möglichkeit, das schöne oder auch weniger schöne Wetter in allen Facetten zu genießen. Wie sagte es unsere Nachbarin jüngst so schön: “Wir sind priviligiert!”. Das sind wir in der Tat. Wenn ich daran denke, wie es manchen Familien gehen muss, die in einem Hochhaus – womöglich noch ohne Balkon – auf engstem Raum leben. Wen wundert’s, wenn da der Aggressions-Pegel steigt, die Gereiztheit zunimmt und man sich gegenseitig so richtig auf die Nerven geht oder – im schlimmsten Fall – noch mehr passiert…

Mir fehlt unser See…

Was mir fehlt, ist unser Leben am Starnberger See. Berufsbedingt pendeln wir zwischen Aschaffenburg und Starnberg. Doch dort waren wir seit Anfang März nicht mehr. Nicht, weil wir nicht wollen, sondern weil wir nicht dürfen! Aber wir haben die weltbeste Vermieterin. Sie schaut nach unserer Wohnung, gießt die Blumen und kümmert sich wirklich um alles. Sie ist einfach toll und wir können ihr gar nicht oft genug Danke sagen!!!

So, Ihr Lieben. Nun verabschiede ich mich ins Wochenende – das sich aber kaum von den Wochentagen unterscheidet. Früher hatte ich keine Wochenenden, da ich stets in Sachen Handball, Fußball oder Tennis irgendwo in Hallen, auf Plätzen, Courts unterwegs war. Früher… Ja, früher… Vielleicht kommt ja früher irgendwann wieder.

Bleibt gesund, haltet Abstand, passt auf Euch auf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie ich in meinem Artikel zum Welttag des Buches vor ein paar Tagen schon geschrieben habe, lese ich derzeit sehr viel. Ich habe in dieser Corona-Virus-Krise mehr Zeit als noch vor ein paar Wochen und möchte gerne hier auf meinem Blog eine “Buchbesprechung” über meine zuletzt gelesenen Bücher starten. Auch das habe ich Euch ja schon “angedroht” 🙂

Vorab eine Info: alle Bücher, für die ich eine Rezension abgeben möchte, habe ich mir selbst gekauft. Also keine Angst, ich mache keine Werbung, sondern will Euch einfach ein paar Tipps geben. Und wer weiß – vielleicht ist ja das eine oder andere Buch dabei, das Euch interessieren könnte.

Die Bücher habe ich manchmal aus dem “Bauch und/oder der Laune” heraus gekauft oder ich habe einen Tipp von jemanden bekommen  – oder ich wollte es schon lange mal lesen, aber die Zeit dazu fehlte…

Anfangen möchte ich mit dem Buch von Nicholas Sparks

“Wo wir uns finden”

Nicholas Sparks ist ja seit Jahren der unangefochtene Romantik-König und er bringt es mit seinen Romanen immer wieder in die Bestseller-Liste. So ist auch dieses Buch ein “Spiegel-Bestseller”.

Um was geht es

Die 36-jährige Hope steckt in einer persönlichen Krise. Ihr geliebter Vater ist schwerkrank, ihr Partner, mit dem sie zwar seit Jahren zusammen ist, der aber keine Anstalten macht, sie zu heiraten (obwohl dies ihr Wunsch ist), ist jetzt auch noch untreu. Alles nicht schön. Sie versucht in Sunset Beach, dem geliebten Ort, an dem sie mit ihrer Familie als Kind stets ihre Ferien verbrachte, Abstand von ihren Sorgen und ihrem Alltag zu bekommen.

Dort trifft sie auf den sympathischen Tru. Ein Abenteurer und vom Leben gebeutelter Safari-Guide aus Simbabwe. Er ist das erste Mal in dieser Gegend. Die beiden verlieben sich Hals über Kopf ineinander, verleben wunderbare Tage miteinander und merken schnell, dass sie Seelenverwandte sind. Bereits nach ein paar Tagen merken beide, dass es die große Liebe ist. Doch sie haben familiäre Verpflichtungen und vor allem für Hope scheint es unmöglich, ihr altes Leben hinter sich zu lassen und sich mit Tru auf ein neues einzulassen.

Es muss viel passieren, ehe die beiden endlich wieder zu einander finden. Möglich machen es “Seelenverwandte”, ein Briefkasten am Strand – und die Liebe. 

Meine Meinung

Ein wunderschöner und leicht zu lesender, fesselnder Liebesroman, der trotzdem nicht kitschig daher kommt. Nicholas Sparks schafft mit seinem Schreibstil beim Leser viele Emotionen. Schon beim ersten Treffen von Hope und Tru ist klar, dass die beiden sympathischen und ehrlichen Charaktere zusammen gehören. Bis dahin ist es noch ein langer Weg. Und genau, um diesen Weg herauszufinden, konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Ich habe es fast verschlungen, weil es sich leicht und locker liest. Für Romantiker, für Urlauber oder Freizeitler schon fast ein “must have”.

 

Bleibt gesund, haltet Abstand, passt auf Euch auf!

Falls Ihr ein Feedback abgeben wollt oder sonstiges, dann schreibt mir unter: presse@staab-pr.de

 

Ich habe das Buch selbst gekauft –  für 10.99 Euro (Taschenbuchausgabe, Rechnung vorhanden). Also versteht es nicht als Werbung, sondern einfach als Tipp in diesen schweren Corona-Virus-Krisenzeiten!

Ihr Lieben,

noch immer haben wir unter der Corona-Virus-Pandemie zu leiden. Unser Leben ist seit Wochen nicht mehr das, was es vor der Pandemie war – und ich befürchte, dass dieser Zustand noch eine ganze Weile anhalten wird. Natürlich gibt es mittlerweile Lockerungen. Aber ein “normales” Leben zu führen, ist sicher noch lange nicht möglich. 

Trotzdem müssen wir froh und dankbar sein, denn “schlimmer geht immer”. Ein seltsamer Spruch, der aber in der heutigen Zeit einen Sinn macht.

Ich habe einen schönen Spruch gefunden, den ich mit Euch teilen wollte:

“Sag gleich morgens Danke dafür, dass du gesund aufgewacht bist, dein Herz schlägt, die Sonne aufgeht und du den Tag erleben darfst. Dankbarkeit macht glücklich.”

Da ist sicher was Wahres dran. Gerade in dieser schwierigen Zeit müssen wir dankbar sein für alles, was wir haben. Auch wenn es schwerfällt.

Ich habe für Euch drei Bilder. Ich persönlich finde sie schön, deshalb wollte ich sie mit Euch teilen. Zwei habe ich auf meiner fast täglichen Runde in der Nähe von unserem Wohnort aufgenommen. Die Natur ist einfach wunderschön.

Und das kleine Röschen blüht auf unserem Balkon. Die winzige Knospe hat mir eine Riesenfreude bereitet. Sie ist so winzig und der Rosenstock mindestens schon sechs, sieben Jahre alt. Trotzdem treibt unser “Rosenrot” jedes Jahr aufs Neue aus und bringt immer mal wieder eine Blüte hervor. Die kleinen Freuden des Lebens…

Bleibt gesund, haltet Abstand, behaltet die Ruhe. Es wird auch wieder besser werden!  Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt…

Herzlichst,

Margot

 

 

 

Den Spruch habe ich im let-Kalender gelesen.

Guten Morgen, Ihr Lieben.

Ich hoffe, Ihr hattet ein schönes Wochenende – soweit es in diesen schwierigen Zeiten möglich ist…

Guckt mal. Ich habe die Tage in einen alten Trog, der noch von meinen Großeltern ist, Blümchen eingesät. Jetzt sprießen sie tatsächlich und ich bin gespannt, wie sie aussehen, wenn sie ein “bisschen größer” werden… Wehe, es lacht einer von Euch über die bisher noch “mickrigen” Dinger in dem riesigen Trog… 🙂 

Aber seht Ihr, wie schön, meine klitzekleinen Blümchen Abstand halten? 🙂 🙂 🙂  (ein bisschen Spaß muss auch in dieser Zeit sein).

Habt alle einen schönen Wochenanfang, haltet Abstand (macht es wie meine Blümchen) und haltet durch. Ab heute haben wir ja Maskenpflicht. Bitte denkt dran.

Herzlichst,

Margot